LS020 Siemens S65 Display am At91SAM9260. Grüße Stefan
@ Stefan Wie lange dauert es etwas um Display vollständig zu beschreiben (vorausgesetzt die Daten (Bild) stehen komplett bereit)?
@ Werner 132 x 176 x 16bit = 371712 bits zu senden bei 8mhz ergibt das theoretisch 0,05 sek. Dazu kommen noch die Commando's, Rechenzeit für Variablenübergabe usw. Gruß Stefan
Hab den Code noch ein bisschen auf Speed getrimmt. #define REFR_TIME (HZ / 30) nach dem Init Spi auf 50Mhz ... spi_command(spi, 0x0000); insert -> spi->max_speed_hz = 50 1000 1000; retval = spi_setup(spi); if(retval < 0) return retval; end retval = -ENOMEM; Gruß Stefan
Hier ma noch ein kleines Video. Die braunen Flecke auf der Leiterplatte sind Kolophoniumreste. Muss mir erst wieder Aceton besorgen. fbplasma hab ein bischen umgeschrieben, damit es mit 16bit RGB565 läuft. Gruß Stefan
So. Hier mal das Board. Habe es nach vielen Mühen auf eine einseitige Leiterplatte hinbekommen. Gruß Stefan
Hey ;) Wollte mal fragen wie der Leiterabstandt zwischen 2 bahnen ist und wie dick ist die kleinste leitung. PS: StefanH kannst du dich mal bitte mit mir in verbidnung setzen?
@ Phil Leiterbahnbreite 0.005 inch Leiterbahnabstand = Leiterbahnbreite Allerdings bin ich mit diesem Entwurf ziemlich an meiner Machbarkeitsgrenze. Durch Belichten und Ätzen werden die Leiterbahnen etwas kleiner und damit der Abstand grösser. Gruß Stefan
Aso k. Das ist schon hart. komm leider beim Selber ätzen nur auf max 0,17mm. PS: kannst du mir mal deine ICQ nr geben? Hab noch ein paar fragen dazu. plz mail an P.Zippi@gmail.com.
Du Freak :-) grandiose arbeit - gratuliere. hast du den kernel und bootloader von linux4sam aufgespielt, oder hast du hier auch "hand an gelegt" (ausgenommen spi-display meine ich). bestens
Nun mit Login... hab mich ma angemeldet. Die Sourcen sind genau von der Seite. Gewisse Anpassungen musste ich allerdings vornehmen... Als erstes SAM-BA anpassen. SDRAM auf 16bit. Anzeige der NAND-Parameter (Größe, Blocks etc.) Bootstrap: NandFlash - Angabe von Flashparametern (übernommen aus SAM-BA) -I- NandFlash ID : 0xc0a5ec76 -I- NandFlash Samsung 8 bits 64 MBytes -I- nbBlocks : 0x1000 -I- Sector size : 0x200 -I- Block size : 0x4000 -I- Spare size : 0x10 -I- Bus width size : 0 SDRAM - 16Bit Busbreite, Größe 32MB verändern dementsprechender Adressen (0x3F.. auf 0x1F... Ladeadresse uboot) (Ausprobieren unterschiedlicher Taktfrequenzen plla - Prozessorclock, Masterclock usw. steht nun wieder auf original) uboot: Ändern von Ladeadressen Korrektur der ENV-Variablen, da das NAND drei CRC-ERROR hat Korrigieren der im Bootstrap eingestellten Taktfrequenzen (Prozessorclock, Masterclock ) Bestimmt hab nochwas vergessen ;) War ne lange Einarbeitungszeit. Ist auch mein erster Versuch mit Linux. Gruß Stefan
Hab hier nochma ein bischen den takt verändert... Prozessorclock (plla 18.432.000 * (11+1) /1)) 221.184.000 Masterclock (prozessorclock /2) 110.592.000 Gruß Stefan
Tolles Projekt. Respekt! Was mich am meißten fasziniert, sind aber auch die feinen Strukturen, die du mit "Selber-Ätzen" hinbekommen hast. Womit hast du deine Vorlage zum Belichten erstellt (welche Folie, welcher Drucker)? Gruß, Frank
Ausdruck auf Avery Zweckform 3491 A4. Verwendeter Drucker: Brother HL-6050 mit echten 1200x1200 dpi (aus Bucht für 50€ mit Duplex ;) ) Weniger dpi sollten es auf keinen Fall sein. Sorgfältiges Prüfen mit der Lupe! Kleine Löcher sind leicht zu übersehen. Belichten mit umgebauten Mustek-Scanner. 3 UV-Röhren 10W in der ersten Hälfte und 3 normale in der 2. Hälfte. Belichtungszeit 4-5 Min. Entwickeln in 2 Schritten. a) in normaler Stärke. Die Leiterzüge sollten langsam bis ganz langsam sichtbar werden. An engen Stellen färbt sich der Entwickler rot. Leiterplatte leicht Schwenken. b) Die Entwicklerlösung etwas verstärken. teilweise geht etwas von den Leiterzügen mit einem dunkelroten bis braunen Farbton ab. Vor allem bei grossen Flächen. Keine Panik. Der Lack is dick genug. Warum dieser 2. Schritt? Es bleibt sonst eine hauchdünne Lackschicht zwischen den feinen Leiterbahnen bestehen und ergibt beim Ätzen einen "Matschfleck" Spülen der Leiterplatte. Hier gehe ich mit dem Finger nochmal ganz leicht über die komplette Leiterplatte unter fliessendem Wasser. Mache Leiterzüge können dabei wieder aufhellen bzw. farblos werden. Ätzen... und hier entsteht der Schrott. Ätzmittel auf Temperatur halten. 50-70 Grad und Platine gleichmässig schwenken (hab keine gute Ätzanlage). Niemals aufgeben. Mir sind schon etliche Leiterplatten beim Ätzen kaputt gegangen. In der Mitte noch Restkupfer und außen schon Leiterzüge verschwunden. Bei Spikes (Verbindungen zwischen Leiterzügen) hilft es lieber mal zu einer spitzen Reißnadel zu greifen ;) Gruß Stefan
Sehr geil! RESPEKT ich würds zum Dienstleister wegschicken, wäre mir zu stressig ;-)) Gruß Axelr.
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