ich will meine beiträge löschen ,kann jemand mir bitte helfen , meine beiträge enthalten wichtigste daten ,die ich nicht in forum lassen darf. danke schön
:
Verschoben durch Admin
... doch schon, da will jemand nicht, dass entsprechende Threads in diesem Forum als Quelle im Quellenverzeichnis seiner Diplomarbeit erscheinen müssen...
Aus dem Forum wirst Du die Beitraege vielleicht loeschen koennen, aus dem Internet nicht. Gast4
Häääää? Wieso Postet man denn etwas was man später nicht mehr sehen möchte? Du weißt schon was ein Forum ist? Man man, echt nicht auszuhalten das.
Guten Morgen,
>Aus dem Forum wirst Du die Beitraege vielleicht loeschen koennen, aus
dem Internet nicht.
so ist es, gerade bei Google ist vieles nochmals zwischengespeichert und
kann trotz Loeschung aufgerufen werden.
Was das Forum angeht wuerde ich den Admin/Moderator kontaktieren und
freundlich um die Entfernung der Beitraege bitten, was die Speicherung
im Google-Cache angeht, so gibt es meines Wissens auch eine
Kontaktadresse, an die man sich wenden kann.
Allerdings sollte man sich eigentlich schon ueber die Auswirkungen
bewusst sein, wenn man nach Eingabe wichtiger Daten den
"Absenden"-Button drueckt.
Außerdem ist es doch legitim, sich Tipps und Tricks von Profis aus dem Netz zu holen. Dafür ist das Internet sogar eigentlich da.
ich versteh das so, dass er etwas gepostet/veröffentlicht hat, was er nicht hätte posten dürfen...aber darüber sollte man vorher nachdenken...
> ich will meine beiträge löschen ,kann jemand mir bitte helfen , > meine beiträge enthalten wichtigste daten ,die ich nicht in forum lassen > darf. Zu spät! Beitrag ist gesichert, und liegt jetzt auf meiner Festplatte. --> Grinz <--
ich will bitte das löschen , ich wusste nicht das mn in forum später die beiträge nicht löschen kann. jetzt wie kann ich das machen bitte danke
> ich wusste nicht das mn in forum später die > beiträge nicht löschen kann. Dummheit muss bestraft werden. Was einmal in Netz ist .. --> Grinz <--
Gast (Gast) schrieb: >Sooo wichtig ist das hier doch auch net: >Beitrag "Anbindung Kryptografischer Komponente mittels VHDL" Hmm. Dieses Posting scheint tatsächlich gelöscht worden zu sein. Jetzt musst Du nur noch Google dazu überreden, seinen Cache zu löschen. Ich wünsch Dir schon mal viel Erfolg... http://209.85.129.132/search?hl=de&q=cache%3Awww.mikrocontroller.net%2Ftopic%2F136001&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
don schrieb:
> Das geht nicht ! Das hast du einfach Pech gehabt!
Das stimmt so nicht. Wenn er ein legitimes Interesse hat (d.h. es
sind Daten sichtbar, die aus rechtlichen Gründen nicht sichtbar
sein dürfen), dann kann das sehr wohl gelöscht werden. Der Weg
ist oben beschrieben: an Andreas Schwarz als Betreiber der Site
oder an einen der Moderatoren wenden -- aber bitte nicht mit:
,,Ich will alle meine Beiträge löschen lassen'' sondern mit einer
oder mehreren konkreten URLs einschließlich einer kurzen Begründung,
aus welchem Grund die Löschung notwendig ist.
Jupp Schlupp schrieb: > Hmm. Dieses Posting scheint tatsächlich gelöscht worden zu sein. Jetzt > musst Du nur noch Google dazu überreden, seinen Cache zu löschen. Auch dafür gibt es einen Weg, aber den muss der OP dann halt gehen.
> Hmm. Dieses Posting scheint tatsächlich gelöscht worden zu sein. Jetzt > musst Du nur noch Google dazu überreden, seinen Cache zu löschen. Ich > wünsch Dir schon mal viel Erfolg... Dann ist es immer noch bei Yahoo. http://74.6.239.67/search/cache?ei=UTF-8&p=www.mikrocontroller.net%252Ftopic%252F136001&rd=r1&fr=yfp-t-501&u=www.mikrocontroller.net/topic/136001&w=%22mikro+controller%22+.net+topic+136001&d=GzfpxBlMS9ie&icp=1&.intl=de
Ich finde es ist ein unglaublicher Akt von Zensur, dass diesem Löschverlangen nachgegeben wurde. Ich habe den Beitrag inkl. sämtlicher Dateianhänge gesichert und werde die Inhalte in diversen Foren hochladen. Zensur wird nicht geduldet werden.
Martin Hirsekorn schrieb:
> Ich finde es ist ein unglaublicher Akt von Zensur.
Spinner, ehrlich.
Der Beitrag lässt sich vielleicht löschen, der Inhalt aber nicht, dafür
ist es zu spät. Selbst wenn man sich noch so auf den Kopf stellt.
Martin Hirsekorn schrieb: > Ich finde es ist ein unglaublicher Akt von Zensur, dass diesem > Löschverlangen nachgegeben wurde. Ich habe den Beitrag inkl. sämtlicher > Dateianhänge gesichert und werde die Inhalte in diversen Foren > hochladen. Zensur wird nicht geduldet werden. Warum Zensur der Verfasser ist immer noch der Rechteinhaber also kann er auch schauen das er es löschen kann obs gemacht wird oder nicht ist immer ne frage des ermessen eines MODs immerhin hat er mit seinen POST der Veröffentlichung zugestimmt, mit Zensur hat das nicht wirklich was zu tun.
Ihr fallt immer auf den Troll Martin rein. Wann merkt ihr das eigentlich mal?
Die Frage nach dem Rechten für hier eingestellte Beiträge ist eigentlich gar nicht schlecht! Wo findet man eigentlich den entsprechenden Hinweis, unter welcher Lizenz die Beiträge sind?
>Warum Zensur der Verfasser ist immer noch der Rechteinhaber also kann er >auch schauen ... naja der alleinige Rechtinhaber wohl nicht, wenn etliche Leute sich um Antwort bemüht haben ;-) Aber ich kann den OP schon verstehen. Man soll es nicht so eng sehen. Ich finde es Ok, das Mod. diesen Thread gelöscht hat. Hier gibt es viele Angestellte/Dipl., die ihren Code nicht veröffentlichen dürfen, dennoch um Hilfe fragen. Man muss es dann halt können, die Frage neutral zu formulieren. Solange es sich nicht um etwas ganz spezielles handelt, geht das sehr gut. Nur wenn jemand sich gar nicht bemüht und andere seine Hausaufgaben hier machen lässt, dann wäre es gerecht wenn er auf die Schnauze fällt. Ich denke mal, das ist hier nicht der Fall.
Ich habe den Thread gelöscht. Was ich davon halte wenn sich jemand hier bei Haus- oder Diplomarbeiten helfen lässt, und dann im Nachhinein die Threads entfernt haben möchte, brauche ich ja wohl nicht dazu zu sagen.
@Imi und all die anderen die glauben dass man Sachen einfach wieder aus dem Web bekommt. Merkt euch diesen einen Satz: WAS EINMAL IM NETZ IST, BLEIBT FÜR IMMER DORT! Es gibt einige Fälle wo Leute seit Jahren versuchen ihre Daten wieder überall raus zu bekommen. Es ist einfach unmöglich. 1 gelöscht-> 10 neue wieder da. Besonders Sachen wie Googles Cache und archive.org speichern gnadenlos alles.
IMHO ist dieses Thema eine ziemliche Grauzone, nicht nur in diesem Forum. Hat ein Verfasser das Recht, seine Beiträge löschen zu lassen? Kann man ihm dieses nehmen? (Forumsregeln) Das sollte unbedingt mal klargestellt werden. Es gibt Pro und Kontra, und Zensur würde ich es schon gar nicht nennen. Jeder macht mal einen Fehler und muss danach den Schaden begrenzen.
Martin Hirsekorn schrieb:
> Ich habe den Beitrag inkl. sämtlicher Dateianhänge gesichert und werde die
Inhalte in diversen Foren hochladen. Zensur wird nicht geduldet werden.
denk aber an das urheberrecht ;)
Und wieder mal ein typisches Beispiel für den Streisand Effekt http://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt Hätte der OP ganz klammheimlich bei einem Moderator oder beim Forenbetreiber nachgefragt, ob die die Beiträge löschen können, dann hätte sicherlich hier kein Hahn nach dem Thread geschrien.
mr.chip schrieb: > IMHO ist dieses Thema eine ziemliche Grauzone, nicht nur in diesem > Forum. Hat ein Verfasser das Recht, seine Beiträge löschen zu lassen? > Kann man ihm dieses nehmen? (Forumsregeln) Das sollte unbedingt mal > klargestellt werden. Hab ich das recht das meine (liebevoll verfaßten) Beiträge dann bestehen bleiben? ;)
Kevin K. schrieb:
>denk aber an das urheberrecht ;)
Urheberrecht ist nur eine Illusion.
Ich versichere hiermit, diese Diplomarbeit selbständig angefertigt zu haben sowie, dass alle verwendeten Quellen und Hilfsmittel in der Arbeit angegeben sind. Der Einsicht in diese Diplomarbeit und der Ausleihe eines Exemplares stimme ich zu / stimme ich nicht zu*. ————————————————— ——————————————————————— ( Ort / Datum ) ( Unterschrift Studentin / Student ) Sollte der Prof wohl besser nicht finden http://www.mikrocontroller.net/attachment/49912/Diplomarbeitmuster1.pdf http://www.mikrocontroller.net/attachment/49871/programsichern_heute.txt An Imili Eh ein Tip mach dir nicht so in dein Hemd. Schliesslich scheinst du jetzt ja ein Ingenieur zu sein und solltest mehr Selbstsicherheit ausstrahlen.
Tommi Huber schrieb: > Ich versichere hiermit, diese Diplomarbeit selbständig angefertigt zu > haben sowie, dass alle verwendeten Quellen und Hilfsmittel in der Arbeit > angegeben sind. Wie gibt man eigentlich ein Forum (oder eine Newsgruppe), die man als Hilfmittel benutzt hat, im Literaturverzeichnis an? ;-) > Sollte der Prof wohl besser nicht finden Warum eigentlich nicht? Sind doch offensichtlich seine Werke, oder? Es verbietet dir doch niemand, einem anderen Personenkreis deine einzureichende Arbeit vorab zum Korrekturlesen zu geben (das ist ja auch ohne Internet durchaus ein üblicher Teil der Arbeit). In obigem Satz steht auch keine Erklärung, dass du die Arbeit nicht vorher bereits einem unbestimmten Personenkreis zur Verfügung gestellt hättest, damit andere sie kommentieren. Hat jemals schon jemand private Korrektoren in den Quellenangaben erwähnt?
>Sollte der Prof wohl besser nicht finden > >http://www.mikrocontroller.net/attachment/49912/Di... > >http://www.mikrocontroller.net/attachment/49871/pr... Ich weiß zwar, dass die ältere Generation grundsätzlich und immer sagt: "Früher war alles anders!", aber zu meiner Zeit hätte das wirklich nicht als Diplomarbeit gereicht!
tja, um wiedermal über das alte thema zu polemisieren: auf der uni reicht das grad mal als übungsarbeit. dass das auf der FH als diplomarbeit durchgeht, sagt schon einiges aus über die FH.
Frank schrieb: >aber zu meiner Zeit hätte das wirklich nicht >als Diplomarbeit gereicht! Naja, Fachhochschulniveau halt...
Ist das PDF ein Muster einer Diplomarbeit? - Dateinname: Diplomarbeitmuster.pdf(?) Ohne jetzt den Inhalt zu betrachten, die Gross-/Kleinschreibung sind in dem PDF schon grausig genug :) Mein FH-Prof hätte mir sowas um die Ohren gehauen... ;)
>>Ich weiß zwar, dass die ältere Generation grundsätzlich und immer sagt: >>"Früher war alles anders!", aber zu meiner Zeit hätte das wirklich nicht >>als Diplomarbeit gereicht! >tja, um wiedermal über das alte thema zu polemisieren: auf der uni >reicht das grad mal als übungsarbeit. dass das auf der FH als >diplomarbeit durchgeht, sagt schon einiges aus über die FH. Ich habe eigentlich schon von einer FH geredet! Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass diese Arbeit ausreichend sein wird.
Hallo Gast ..hast du noch Ohren? ;-) Meine Beiträge löschen immer Andere. ;-)
> Meine Beiträge löschen immer Andere.
@Juppi: Ich war's nicht...
Gruß saaleaufwärts...
...
Frank schrieb: >>Sollte der Prof wohl besser nicht finden >> >>http://www.mikrocontroller.net/attachment/49912/Di... >> >>http://www.mikrocontroller.net/attachment/49871/pr... > > Ich weiß zwar, dass die ältere Generation grundsätzlich und immer sagt: > "Früher war alles anders!", aber zu meiner Zeit hätte das wirklich nicht > als Diplomarbeit gereicht! Ui, das ist ja wirklich übel. Ist das echt? Sowas lässt doch nicht mal die hinterwäldlerischste Fh durchgehen. Unsere FH-Profs hätten das nicht mal aus Vorbereitung auf ein Praktikum angenommen...au weija.
"hier sind drei Zustände und die Verbindung dazwischen, der erste zustand ist die Ruhezustand (oder Mikroprozessor _zustand) der zweite .." "es bedeutet ob da Daten gibt .." "in dem befindet sich die gesamten Daten" klingt ehrlich gesagt wie von der Generation "guckst du hier" geschrieben
Gast schrieb: > klingt ehrlich gesagt wie von der Generation "guckst du hier" > geschrieben Der OP scheint ja auch Deutsch nicht gerade als Muttersprache zu schreiben. Wie fit bist du denn so in Fremdsprachen, wenn du's noch nichtmal schaffst, deinen Namen zu schreiben? Würdest du eine Diplomarbeit in einer Fremdsprache zusammen bekommen, und sei's nur in Englisch (das uns ja als Deutschen immer noch relativ leicht fällt)?
Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) wrote: > Der OP scheint ja auch Deutsch nicht gerade als Muttersprache zu > schreiben. > Wie fit bist du denn so in Fremdsprachen, wenn du's > noch nichtmal schaffst, deinen Namen zu schreiben? Was soll das denn heißen? Lieber Jörg, bloß weil DU ím Internet deinen Friedrich-Wilhelm überall hinterlässt, heißt das noch lange nicht, dass andere ihren Namen nicht schreiben können. Mit so einem plumpen Argument machst du dich schlicht lächerlich. Frage doch mal deinen Moderatorkollegen Rufus, ob sein Nick in seinem Personalausweis steht. Ich glaube nicht. > Würdest du > eine Diplomarbeit in einer Fremdsprache zusammen bekommen, und > sei's nur in Englisch (das uns ja als Deutschen immer noch relativ > leicht fällt)? Erstens würde ich sie in englisch zustande bekommen und zweitens würde ich mir für kritische Passagen selbst redend Hilfe hinzu holen. Das widerspricht der Vorgabe eine Diplomarbeit selbstständig verfassen zu sollen in keinster Weise. Davon abgesehen würde ich aber niemals auf die Idee kommen, nach Timbuktu zu reisen, um dort kurzfristig in der Landessprache meine Diplomarbeit zu schreiben. Aber wenn du meinst, dass Diplomarbeiten im Land der Dichter und Denker künftig nur so von Schreibfehlern strotzen dürfen, dann mag das deine Auffassung sein, aber die meine ist das nicht (und wird das nie werden). In dieser Hinsicht darfst du mich dann gerne als Konservativ einstufen, obwohl ich mit der CDU/FDP nicht das Geringste gemein habe. Damit ist dieser Punkt hoffentlich geklärt.
> Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) wrote: > >> Der OP scheint ja auch Deutsch nicht gerade als Muttersprache zu >> schreiben. > danke Jörg, der lag mir jetzt auch auf der Zunge >> Würdest du >> eine Diplomarbeit in einer Fremdsprache zusammen bekommen, und >> sei's nur in Englisch (das uns ja als Deutschen immer noch relativ >> leicht fällt)? > > Erstens würde ich sie in englisch zustande bekommen und zweitens würde > ich mir für kritische Passagen selbst redend Hilfe hinzu holen. ... > na die würde ich dann schon mal sehen wollen... und in ein englisches/amerikanisches Forum stellen wollen...! >Aber wenn du meinst, dass > Diplomarbeiten im Land der Dichter und Denker künftig nur so von > Schreibfehlern strotzen dürfen, dann mag das deine Auffassung sein, aber > die meine ist das nicht (und wird das nie werden). > wer sagt dir eigentlich, dass der bewußte Anhang die endgültige Arbeit war? Ich habe meine Diplomarbeit (vor 20 Jahren) auch noch (von einem Fachfremden) Korrektur lesen lassen und erst dann abgegeben... > Damit ist dieser Punkt hoffentlich geklärt. > für dich vielleicht ja, aber ich finde, die Meinung kann man nicht so stehen lassen, obwohl mich das ursprüngliche Anliegen des Threaderöffners auch etwas schmunzeln läßt... Grüße Uwe (, der sich auch zu seinem Namen bekennt!)
Also ich denke, wenn man seine Diplomarbeit in einer Fremdsprache verfasst (was ich auch getan habe), kann man bei der Bewertung ein gewisses Augenmaß ansetzen als Prüfer was z.B. die Komplexität von Satzbauten oder Ausdrücken angeht (Rechtschreibung natürlich nicht). Wobei die Prüfer bitte ihre Sprachfertigkeiten auch nicht überschätzen sollten (was im vorliegenden Fall wohl aber wegfällt, da die Prüfer höchstwahrscheinlich Muttersprachler Deutsch sein werden). Nichts desto Trotz sollte man seine Diplomarbeit gegenlesen lassen, im Falle einer Fremdsprache von Muttersprachlern oder in Ermangelung dessen einem equivalenten Ersatz. Die zitierten Stellen, die ich weiter oben gesehen habe sind vielleicht vom Verfasser selbst auch beim x-ten Male überlesen worden (eigene Fehler überliest man ja gerne), wären von einem Muttersprachler aber sofort erkannt worden. Da der OP wohl in Deutschland studiert sollten wohl genug potentielle Leser vorhanden sein. In Bezug auf die Klausel "selbst verfasst" kann man diese Korrekturleser als Hilfsmittel ruhig angeben. Die Formulierung sagt ja "selbst verfasst und unter Zuhilfenahme der angegebenen Hilfsmittel". Im Falle einer vertraglich geschützten Diplomarbeit kann diese Angabe sogar sehr ratsam sein um böses Erwachen zu vermeiden. Was das allgemeine Niveau von Diplomarbeiten angeht muss ich meinen Vorrednern leider widersprechen. Ich frage mich im Nachhinein manchmal (wie sicherlich so mancher hier), warum ich mir für die Diplomarbeit so viel Mühe gegeben habe, wenn ich bei der richtigen Prüfer-Auswahl die gleiche Note mit dem letzten WischiWaschi-Kram hätte bekommen können. Ich wünschte manchmal, dass die Maßstäbe für Magisterarbeiten auch auf Diplomarbeiten angesetzt würden. Ich habe in der FH-Bibliothek Diplomarbeiten gelesen, in denen mit dem Handy unscharf Scope-Schirme schief abfotografiert wurden, Graphen ohne jede Beschriftung oder zumindest ein Raster, Inhaltsverzeichnisse mit 9 Ebenen und 10 verschiedenen Schriftarten, Rechtschreibfehler ohne Ende, Abbildungen/Tabellen ohne Nummerierungen und Beschriftungen, per Hand und ohne Lineal gemalte Schaltpläne (auch noch schief eingescannt), ellenlange Sätze, in denen mittendrin steht "Fehler: Referenz nicht gefunden". Beim Formalen mag man ja noch einigen Spielraum haben, aber eine ganze DA in Arial Größe 10 linksbündig zu lesen macht auch keinen Spaß. Davon, dass scheinbar 95% der werdenden Ingenieure noch nichtmal eine halbe Seite Zusammenfassung auf Englisch einigermaßen ordentlich hinbekommen, ganz zu schweigen. Und wie und warum man seine eigene Person aus solchen Dokumenten raushält wissen so manche auch nicht. Wo ich mir das alles wieder in Erinnerung hole bin ich doch ganz froh, mir soviel Mühe gegeben zu haben.
Matthias Nix schrieb: > Ich frage mich im Nachhinein manchmal > (wie sicherlich so mancher hier), warum ich mir für die Diplomarbeit so > viel Mühe gegeben habe, wenn ich bei der richtigen Prüfer-Auswahl die > gleiche Note mit dem letzten WischiWaschi-Kram hätte bekommen können. Weil du die Arbeit nicht für deinen Prüfer, sondern für dich angefertigt hast?
Japp, auf diesen Gedanken komme ich glücklicherweise immer wieder zurück und muss mich dann nicht schämen, wenn ich mal in meine DA reinschaue :)
Gast schrieb: > Was soll das denn heißen? Lieber Jörg, bloß weil DU ím Internet deinen > Friedrich-Wilhelm überall hinterlässt, heißt das noch lange nicht, dass > andere ihren Namen nicht schreiben können. Es zeugt von einer gewissen geistigen Armut, sich nicht wenigstens einen sinnvollen Spitznamen auszudenken und den da einzutragen. Ist mir ziemlich wurscht, wenn der Beitrag desjenigen dann sinnvoll war, aber wenn es nur Pöbelei und sinnloses Herumhacken ist, dann geht mir die Hutschnur hoch. (Ganz davon abgesehen weißt du genauso gut wie ich, dass du gar nicht der Angesprochene bist. Du bekommst zumindest noch vernünftige Sätze zustande.)
Jörg (ich lasse jetzt mal das Zitierenen weg) ich habe hier weder gepöbelt noch die Herkunft des Fragestellers diskreditiert. Ich habe noch nicht mal die Art und Weise bemängelt wie versucht wurde, sich (wichtige) Informationen zu beschaffen. Es soll ja Leute geben, die lassen andere sogar ihre Dissertation für sich schreiben (gegen Geld, viel Geld). Das alles ist deren Sache und geht mich nichts an. Aber wenn ich wie hier ein PDF öffne, mit dem Namen "Diplomarbeitmuster" und entdecke bereits nach kurzem Draufschauen derart haarsträubende Rechtschreibfehler bzw. verstümmelte Sätze, dann tut das einfach nur weh in der Optik. Da kann sich nach meiner Ansicht auch keiner rausreden, er sei Ausländer und könne es halt nicht besser. So einen hingeschmierten Rotz stellt man einfach nicht ins Internet. NIEMALS! Sowas gehört überhaupt nicht ins Netz. Mir kann keiner erzählen, er hätte nicht die Fähigkeit oder Zeit seine Frage auch unabhängig vom Deckblatt seiner DA zu stellen. Dann soll er es eben in englisch formulieren. Wenn es nur um technische Ausdrücke geht, geht ihm das vielleicht sogar leichter von der Hand. In einem ersten Entwurf haben solche Patzer schon nichts mehr verloren und wenn man das ganze dann noch ins Netzt stellt .. schön bekloppt! Gerade hier hast du übrigens ein schönes Beispiel, wie wichtig Anonymität sein kann oder möchtest du von solchen Peinlichkeiten im Netz verfolgt werden? Ein Fehler scheint ja vorzuliegen, sonst hätte der OP nicht versucht die Beiträge hier wieder loszuwerden (egal ob wegen dem Inhalt oder der Form). Alleine dieses hätte dem OP bereits klar sein müssen funktioniert nicht. Was mal im Netz gelandet ist bleibt drin (wie man sieht). Mir persönlich war und ist stets das (eigene) Argument wichtig und nicht ob als Nick jetzt "Nick Knatterton", "J.R. Hewing" oder "Rufus T. Firefly" dahinter steht. Im Moment verwende ich einfach nur "Gast", was soll daran falsch sein? Man braucht keine Namenskennzeichnung, um zu erkennen, ob etwas mit Ernsthaftigkeit geschrieben ist oder als Trollbotschaft daherkommt.
Gast schrieb: > Jörg (ich lasse jetzt mal das Zitierenen weg) ich habe hier weder > gepöbelt noch die Herkunft des Fragestellers diskreditiert. Das Herumgehacke auf der sprachlichen Unfähigkeit anderer finde ich widerlich. Ich würde dein Argument akzeptieren, wenn es sich denn dabei wirklich um eine Diplomarbeit handeln würde, aber das Ganze war ja offensichtlich ein (noch dazu sehr ungeschickter) Schnellschuss. Ich hoffe, dass der OP aus seinen Fehlern gelernt hat und wünsche ihm, dass er eine Diplomarbeit fertig bekommt, die diesen Namen auch verdient. Das zu beurteilen ist aber Sache seiner Gutachter/Prüfer. > Gerade hier hast du übrigens ein schönes Beispiel, wie wichtig > Anonymität sein kann oder möchtest du von solchen Peinlichkeiten im Netz > verfolgt werden? Anonymität hilft doch da auch nicht. An irgendwas kann man das bei Bedarf immer zurückführen (das ist das Handwerk, das Kriminalisten bereits seit Jahrhunderten beherrschen), und wenn es doch auffliegt, ist es um so peinlicher. Security by obscurity war noch nie ein Konzept, das auch nur ansatzweise funktioniert hätte.
Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) wrote: > Das Herumgehacke auf der sprachlichen Unfähigkeit anderer finde > ich widerlich. Wer hackt hier rum? Wenn man anderen etwas zur Begutachtung vorlegt (weil man Hilfe erwartet), dann muss man auch damit rechnen, wenn es kritische Anmerkungen gibt. Ganz im Gegenteil, besser ein paar anonyme Leute weisen darauf hin, als diejenigen, die dann Noten vergeben und zum fachlichen Inhalt habe ich kein Wort gesagt. DAS ist Sache der Prüfer. > Anonymität hilft doch da auch nicht. An irgendwas kann man das > bei Bedarf immer zurückführen (das ist das Handwerk, das Kriminalisten > bereits seit Jahrhunderten beherrschen), und wenn es doch auffliegt, > ist es um so peinlicher. Anonymität hilft sehr viel. Sie stellt eine zusätzlich Hürde da, damit nicht jeder Dödel mit einem Klick Privates von anderen auf dem Silbertablett präsentiert bekommt. Gegen richtige Kriminalisten ist eh kein Kraut gewachsen, aber darum geht es auch gar nicht, es sei denn man leidet an Paranoia. Das BKA interessiert sich nicht für verhunzte Diplomandentexte oder all zu viel Hilfe aus Foren und für potentielle Arbeitgeber bedeutet zu viel Rechercheaufwand zu viel Zeit und damit zu viel Kosten.
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