Moin, kennt jemand eine Bezugsquelle für Pertinax-Platten in schwarz ohen Kupfer- und Fotobeschichtung, bei der Normalsterbliche normalsterbliche Mengen dieser für einen angemessenen Preis erstehen können? Herzlichen Dank für Eure Hilfe im Voraus! Schönes Wochenende! mcc
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Moin, jain! Ich werde eventuell diese ztum Bau von Gehäusen für ein LCD-Modul und einen Einplatinen-Computer nutzen wollen, wenn sich keine weniger aufwendige Möglichkeit (siehe mein vorheriges Posting) ergibt. Also läuft es wohl auf """Meterware""" hinaus... Gruß mcc
Hallo Meino, mich würde es nicht stören, wenn die Pertinax-Platten Kupferbeschichtet wären. Aus Platinenmaterial lassen sich recht einfach Gehäuse (Einzelexemplare!) zusammen löten. Kann man auch anschließend lackieren. Hat auch den Vorteil daß bereits eine Abschirmung vorhanden ist. Ich hatte vor vielen Jahren einmal bei einem Hersteller von Platinenmateriel direkt nach Resten gefragt, damals gab es problemlos ein Riesenpaket mit Platinenmaterial für Bastelzwecke für lau. Gruß Miraculix
Moin Miraculix, gibt es dieses Platinenmaterial in schwarz und verschiedenen Dicken? Gruß mcc
Moin Meino, es gibt Platinenmaterial, also FR4 in schwarz und versch. dicken, ist aber recht teuer ich hatte mir mal ~1 m² bestellt ich meine faktor 10 vom Preis her. Pertinax ist f. Gehaeuse nicht geeignet da es sproede ist und lackieren kann man es auch nicht , der Lack blaettert mit der zeit wieder ab Ich habe einen Prototy gebaut aus normalem FR4 und schwarz-matt lackiert (siehe Bild), was meinste dazu ? lohnt es sich dann ein 10faches an preis f. schwarzes Material zu investieren. Es gib auch Firmen die pressen dir FR4 in versch. dicken & farben, wenn i mich richtig errinner gehts ab 500Euro los Wenn du wirklich schwarzes FR4 in 1.5mm willst schreib mir ne mail, aber schwarz-matt lackiert sieht doch super aus, oder ? vlg Charly
Moin Charly, das sieht wirklich gut aus! was hast Du denn da für einen Lack genommen? Sprayflasche? Pulverbeschichtung ab 100kV ;) oder Tauchlack, oder "was-mir-gerade-nicht-einfällt-Zeugs? Gruß mcc
moin moin Meino, das ist Lack aus der Spray-dose aber auf Nitro basis dh. schnelltrocknend, 2-4 duenne schichten in ~10 minuten abstand dann hatte ich ihn auf der Fensterbank ~30° bis zum naechsten Tag zum trocknen, fertig vlg Charly
Moin Charly, hmmmmm....Spraylack ist nicht so mein Ding... Siehst Du da noch andere Möglichkeiten? Gruß mcc
>hmmmmm....Spraylack ist nicht so mein Ding...
Klebefolie. Die gibt es auch in allen Farben. Allerdings muss die zu
beklebende Oberfläche gewisse Kriterien erfüllen.
Moin moin nochmal, alternative ist dann wirklich nur schwarzes FR4, klebefolie ist wiederum nicht mein ding denn die erfahrung hat gezeigt das nach einer zeit die kanten 'fusseln' und unschoen aussehen vlg Charly
Hi, ich nehm auch gerne Platinenmaterial für Gehäuse. Anbei mal eine GLCD-Front, lackiert mit Effektlack(Spraydose) Sicher nichts für Sonntagslöter. @Charly B. (charly) kommt mit bekannt, von AATIS APRS-Anzeige? Wigbert
Ansonsten kann man die Fronplatten auch in Auftrag geben wenn man ein paar Euro mehr ausgeben kann. Stickwort: "Frontplattendesigner" http://www.schaeffer-ag.de/de/download/frontplatten-designer.html
Moin, vielen Dank für die vielen Tipps! "Leider" bin ich aus ganzem Herzen Linuxxer ...darum kann ich Windowsprogramme auf meiner Kiste nicht zum Laufen bringen und um einen Windows-Emultator a la WINE zu installieren, zu konfigurieren und schließlich zum Laufen zu bringen fehlt mir gerade einfach die Zeit. Schönes Wochenende noch! Gruß mcc
Es gibt auch schwarzen Lötstopplack. Kann ev. interessant sein, sollte sich das Frontpanel sowie die Leiterplatte vereinen können. Auch der weiße Beschriftungsdruck könnte dann auch dienlich sein.
Moin, ich würde mich über eine Info freuen, wie man am geschicktesten auf der Innenseite die kupferkaschierten Platten miteinander verbindet (Lötvorgang wie?) und wie man am Endergebnis die Stoßkanten verschönert? Schönen Sonntag noch! Gruß mcc
@Meino Cramer (mcc) >ich würde mich über eine Info freuen, wie man am geschicktesten auf der >Innenseite die kupferkaschierten Platten miteinander verbindet kannste haben: wie auf dem Bild: Beitrag "Re: Pertinax-Platten schwarz: Woher?" wird eine Montageplatte(Restende Küchenarbeitsplatte) eingerichtet. Mit Hilfe eines 100W Lötkolbens werden die Fugen mit Lötpunkte versehen. Das Problem ist, das Zinn beim Erkalten sich zusammenzieht. Wenn die Front fertig ist, wird ein Kantholz mit Schraubzwingen auf der Arbeitsplatte befestgt. Wenn im Endzustand 90° erreicht werden sollen, mach ich Probestücke mit dem Material und dem Kantholz. (Kantholzwinkel leicht über 90°)Äussere Form mit Kantholz herstellen und die Seiten mit Lötpunkte anlöten. Grobe Fugen werden mit Epoxydharzkleber notfalls von der Hartpapierseite verfüllt. Dann kommt Spachteln(Glasfaserspachtelmasse) Schleifen ,Spachteln, Schleifen usw. Ich benutze Sandpapier von 120 bis Naßschleifpapier 320. Glundlackieren, alles gengen Licht halten, notfalls wieder spachteln, schleifen. Man kriegt das Gehäuse auf "Autolackglanz" mit viel Geduld. Wigbert
Moin Wigbert, Danke für Deine Erklärungen! Das hilft ! Gruß mcc
achja,was vergessen die Seitenteile werden mit der Hand gegen das Kantholz gedrückt, und können sich dann beim Erkalten auf 90° zurückziehen. und alles dann mit Spiritus von Flussmitteln säubern. Wigbert
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