Hallo Leute Dieser Topic richtet sich an alle deutschsprachigen Leute, die an einen Transistortester interesiert sind. Es gibt schon folgende Lösung: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester Nun möchte ich gerne das Projekt auf einen Pic transportieren. Folgende Dinge sind allerdings anders: Referenzspannungsquelle für ADC DCDC Wandler für genaue Spannungen (RECOM und TRACO unterstützt) Versorgung über BAtterie, oder USB USB Interface Temperatursensor (Weil HFE stark von Temperatur abhängig) 2 Taster (Einer zum einschalten(ausgeschalten wird nach gewisser inaktivität) Einer um neue Messung zu starten) Genauerer ADC (PIC18F2553 wird verwendet) Firmware in Mikroelektronika Basic Pro für PIC Also Leute besteht interesse? Habe schon mal einen Plan, Plus Layout erstellt. Download unter: http://rapidshare.com/files/247616417/HFE_Messer.zip.html Habe diesen Topic bereits im Mikroelektronika Forum inseriert. Leider ist dort die Forumsparache Englisch und nicht deutsch. Es soll aber ien deutsches Projekt werden, darum habe ich hier nochmals inseriert. Bitte nur ernstgemeinte Antworten. Für Feedback bin ich sehr dankbar.
Bertrol schrieb: > Dieser Topic richtet sich an alle deutschsprachigen Leute, ^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^ (Thema) > USB Interface (Schnittstelle) > Temperatursensor (Fühler) > Download unter: (Herunterladen) > Für Feedback bin ich sehr dankbar. (Rückmeldungen) SCNR
Bertrol schrieb: > Nun möchte ich gerne das Projekt auf einen Pic transportieren. Wozu? Hier im Forum nehmen doch die meisten den AVR. > Referenzspannungsquelle für ADC Wozu? > DCDC Wandler für genaue Spannungen (RECOM und TRACO unterstützt) Wozu? Und seit wann sind denn DCDCs genau? Typisch sind die 1..10% stabil, also von jedem 78xx haushoch geschlagen. > USB Interface Wozu? Ich will nicht erst umständlich die USB-Strippe stöpseln müssen und ein PC-Programm starten. Tansistor reinstecken, Werte ablesen, fertig. > Genauerer ADC (PIC18F2553 wird verwendet) Wozu? Es reicht völlig, die Werte auf 10% genau zu wissen. Wie Du ja schon sagst, sind sie eh temperaturabhängig und auch vom Arbeitspunkt. Schau Dir mal Transistorkennlinien in einem Datenblatt an. > Firmware in Mikroelektronika Basic Pro für PIC Wenn Du ein allgemeines Projekt starten willst, solltest Du in C programmieren. Ansonsten wirst Du kaum Leute finden. > Also Leute besteht interesse? Nein. Zu viele Einschränkungen und unnötige Sachen. Peter
Die Idee ist nicht schlecht, ich verstehe allerdings weder von den neuen 18er PICs noch von Basic etwas. Mein Ansatz wäre eher, den AVR-Transistortester mittels USB-Bibliothek von Objective Development aufzuwerten... wenn ich für so etwas Zeit hätte.
Da merkt man, das der Schaltplan nicht angesehen wurde. DC/DC Wandler ist dazu da, die 5V USB Spannung auf 9V zu heben, um die 9V der Referentspannung zu füttern. Warum Referenz? Ganz einfach: Dadaurch steigt die Genauigkeit des ADC und es kann der Leckstrom gemessen werden (Bei GE-Transistoren nicht unerheblich). Dadurch kann bei GE-Transen der "richtige" HFE bestimmt werden. USB-Anbindung deswegen, weil ich plane eine Datenbank einzuführen, bei der unbekannte Transen (keine Bschriftung,...) rausgesucht werden können. Funktioniert aber auch Stand Alone.
Eigentlich ist das gar keine schlechte Idee. Soll das Teil denn auch als Kennlinienschreiber dienen? Aber trotzdem... PIC18 und Basic ist nicht meine Welt (ohne das abwertend zu meinen). Vielleicht findet sich ja jemand anders, der von den Vorteilen der neuen Version überzeugt ist und bei der Umsetzung helfen kann.
Bertrol schrieb:
> Da merkt man, das der Schaltplan nicht angesehen wurde.
Weil er nicht angesehen werden konnte!
Nicht jeder hat Dein spezielles Programm zum Betrachten installiert oder
will sich jetzt extra nur für Dich die Arbeit machen, es zu kaufen und
zu installieren.
Schaltpläne postet man als PDF oder PNG.
Peter
Interessant wäre es sicherlich, wenn du schon eine PC-Anbindung planst, die Schaltung so aufzubohren, dass es möglich wird von dem eingesetzten Transistor eine Kennlinie zu ermitteln, welche dann graphisch am PC dargestellt wird.
...ja, und natürlich die Möglichkeit des paarweisen Ausmessen (matchen), die Erkennung der Zonenfolge, die Messung von FETs etc. :D
Genau. Weil der AVR Transistortester kann das sowieso, wenn nicht sogar besser. Da ist auch soviel Speicher übrig, das man USB emulieren kann :-)) Mal im Ernst, ich finde es eine gute Idee, das sich jemand den Gedanken macht, ein Produkt auf ein anderes System zu portieren. Hats sicher nicht leicht der Kerl. Das mit PC finde ich schon gut den Ansatz. Wenn sämtliche gemessene (nicht nur angezeigte) Werte mit einer Datenbank am PC abgeglichen werden kann, kann man schon mal einen Transistor ohne Aufdruck ausfindig machen. Habe ich auch schon einige male gemacht. Nur händisch, mit zuhilfenahme zweier Widerstände, eines Multimeters und einer Batterie. Anschliesend Stundenlanges suchen im Forum /Internet. Wie gesagt Idee finde ich gut.
Hi, Ich finde die Idee auch Kennlinien aufzeichnen zu können, toll. Die Übertragung der Daten an den den PC ebenfalls. PIC18 ist OK. Nur bitte verwende dann auch den von Microchip kostenlos erhältlichen C-Compiler. Basic ist doch schon seit 20 Jahren tot. Gruß Kai
Hallo Bertrol, bin dabei. würde mich gerne auch mit dem Thema beschäftigen und mitmachen. Da Basic nicht gestorben oder tot ist. Ich arbeite mit Microbasic und Purebasic. In beiden Programmiersprachen ist es möglich u.a. USB zu programmieren. Ich möchte auch einmal klarstellen, das Basic nicht wie in den alten C64, Schneider CPC oder irgend welche anderen Sprachen als interpreter arbeitet. Sondern die neueren Basic-Sprachen Copilieren den Quellcode zu einer EXE-Datei oder im Fall des PIC (microbasic) zu einer HEX-Datei. An Schnelligkeit ist Basic garnicht langsammer, sie ist nur einfach zu erlernen. Bei beiden (Purebasic und Microbasic) können kostenlos heruntergeladen werden. Damit kann man kostenlos experimentieren. Da kann jeder sehen wie schnell und einfach damit gearbeitet werden kann. Ich bin überzeugt, das dieses Projekt ein Großes Interesse weckt. Diesen Tester würde ich auch unabhängig von einem PC-USB programmieren, das man den Tester auch mal so einsetzten kann. Um einfach nur mal einen Transistor,FET, Diode oder so zu testen. Gruß Wolfgang
Layouts finden alle unter dem ersten Eintrag (Oben gucken). Sourcen habe ich schon mal angefangen. Entwickelt wird in Mikroelektronika Mikrobasic Pro 2009 2.15 USB_HID Klasse wird unterstützt. Gerät ist standalone. Die USB Schnittstelle ist nur ein kleines Feature.
Hallo, habe mich mal eingearbeitet, und werde mir den Schaltplan etwas abändern. Den PIC18F2553 habe ich nicht zur Verfügung. Werde den PIC18F2550 nehmen. Als VRef nehme ich die interne. Einen DC/DC-Wandler lass ich erst mal weg. USB kann genützt werden. Wenn die Schaltung zusammengebastelt ist kann auch die Software entwickelt werden. Später werden der DC/DC-Wandler dazukommen, um alles zu erweitern. Bis dahin habe ich vieleicht einen PIC18F2553 zur Verfügung. Gruß Wolfgang
Hallo, vielleicht ein Feature: Beliebige Anschlussmöglichkeit. Gerät findet selbst die Anschlüsse CBE heraus. Dieter
Wolfgang D. schrieb: > Bei beiden (Purebasic und Microbasic) können kostenlos heruntergeladen > werden. Damit kann man kostenlos experimentieren. Da kann jeder sehen > wie > schnell und einfach damit gearbeitet werden kann. Das wird trotzdem keinen einzigen C-Programmierer dazu verleiten. C hat doch deutlich mehr Funktionen und Möglichkeiten. Ich hatte ganz früher auch mal Basic angefangen und mich mit diesen unsäglichen PEEK und POKE rumgeärgert, weil es keine Pointer und Strukturen gab. Und Funktionspointer unter C sind auch ganz nützlich. > Ich bin überzeugt, das dieses Projekt ein Großes Interesse weckt. Das bleibt Dir unbenommen. Meine Überzeugung ist eine andere. Peter
Dieter S. schrieb: > vielleicht ein Feature: Beliebige Anschlussmöglichkeit. Gerät findet > selbst die Anschlüsse CBE heraus. Nicht nur vielleicht. Das AVR-Original kann das schon längst. Peter
Hallo Peter, Peter Dannegger schrieb: >Ich hatte ganz früher auch mal Basic angefangen und mich mit diesen >unsäglichen PEEK und POKE rumgeärgert, weil es keine Pointer und >Strukturen gab. Pointer und Strukturen gibt es längst. Nicht alte BASIC mit neuerem C vergleichen. Dann lass uns hald unsere Freude, das wir mit PICs arbeiten und mit Basic programmieren. Gruß Wolfgang
Hallo, habe mal drei Schaltpläne entworfen. 1. Mit normalem EIN-AUS-Schalter und ohne ICSP-Programmierung. Da muss der PIC in einem Brenner programmiert werden. http://bdauto.de/Elektronik/Transistortester/TransistortesterV0.8.GIF 2. Mit normalem EIN-AUS-Schalter mit ICSP-Programmierung. Der PIC kann in der Schaltung Programmiert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der schalter aus ist. http://bdauto.de/Elektronik/Transistortester/TransistortesterV0.9.GIF 3. Mit einem Taster läst sich die Schaltung ein- und ausschalten. Die Schaltung wird, wenn nicht von Hand durch einen erneuten Tastendruck von selbst nach einer gewissen Zeit ausgeschaltet. Programmierung über ICSP. http://bdauto.de/Elektronik/Transistortester/TransistortesterV1.0.GIF Alle Schaltungen sind mit einem USB-Anschluss versehen. Das LCD-Display wir ohne Hintergrungbeleuchtung verwendet. Hab gerade kein anderes zur Verfügung. Als nächstes werde ich ein Layout für die Version V1.0 entwerfen, und die Schaltung aufbauen. Dann kanns ans Programmieren gehen. Gruß Wolfgang
Hallo Bertrol, arbeitest Du noch an dem Transistortester? Gruß Wolfgang
Wolfgang D. schrieb: > Peter Dannegger schrieb: > Severino R. schrieb: > Bertrol schrieb: >> Dieser Topic richtet sich an alle deutschsprachigen Leute, > > ^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^ > (Thema) > >> USB Interface > > (Schnittstelle) > >> Temperatursensor > (Fühler) > >> Download unter: > (Herunterladen) >> Für Feedback bin ich sehr dankbar. > > (Rückmeldungen) Mann oh Mann, was bist Du für in Meckerer. Die Englischen Wörter sollten sich doch auch bei Dir eingebürgert haben. Heutzutage ist es in der Technik nun mal so, dass Englisch die Hauptsprache ist; das sollten wir deustchen Deutsche doch endlich mal kapieren. Aber wahrscheinlich bist Du auch einer von denen, die gross weinen wenn sie nicht eine Benutzeranleitung auf Deutsch erhalten oder ein technisches Buch zuviele Englisch-Wörter verwendet. Du solltest den Beruf wechseln, am besten als Pflegehelfer in einem Altersheim, dort wird bestimmmt kein Englisch von Nöten sein...
D.Voller schrieb: > Du solltest den Beruf wechseln, am besten als > Pflegehelfer in einem Altersheim, dort wird bestimmmt kein Englisch von > Nöten sein... Ich höre da überwiegend Polnisch, wenn ich meine Oma besuche.
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