Hallo. Kennt jemand von euch die Schmitt GmbH in Erlangen und kann genaueres darüber sagen? www.schmittgmbh.de Danke schon mal für alle hilfreichen Antworten.
Ach, haben die dich auch angeschrieben? Ich glaube die schreiben so ziemlich jeden freien Ing. an.
Ja, Schmitt ist einer der geschätzt 30 (oder 130 ?) Dienstleister in der Region. Haben einige Ingenieure in der Siemens Erlangen drin. Ich kenne davon 3 näher. 2 sind für ihr Alter und Erfahrung auch sehr gut, einer hat grosses "Verbesserungspotenzial", einer ist eine Neite. Menschlich sind aber 4 absolut ok. Was die kriegen, weis ich nicht genau, scheint wohl ganz ok, jedoch nicht gigantisch zu sein. Jedenfalls hat einer nach seiner Aussage durchaus Alternativen gehabt und sich dann für eine Anstellung dort entschieden - aber wegen der Möglicheit, wei Siemens zu arbeiten und nicht wegen Schmitt. Was Schmitt den Kunden berechnet, weis ich aber nur in 2 Fällen. Einmal 70,- für einen Elektroingenieur um die 40 und einmal 50,- für einen um die geschätzt 30. Was die beiden verbesserungsbedürftigen kosten, ist mir nicht bekannt. Dürfte auch so um den Dreh liegen. Andere Dienstleister kriegen aber in etwa dasselbe. Bei Siemens geht das nach Profil. Egal ob der DL nun Schmitt, Schulze oder Müller heisst. Nur, wenn er Astrum oder Heitec heisst, ist es ein Sonderfall, wie mir aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen glaubhaft versichert wurde. Wo man sich auch noch bewerben kann: Im Nordostpark in Nürnberg gibt es allein 4 Ingenieurdienstleister, die sich um die letzten Leihingenieure prügeln.
Gast schrieb: > Nur, wenn er Astrum oder Heitec heisst, ist es ein Sonderfall, wie mir > aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen glaubhaft versichert > wurde. Wieso sind die Sonderfall? Sind das Luxus-Dienstleister?
Gast: Man hat so seine Kontakte zu den verantwortlichen Entscheidern. Gute Kontakte = gute Geschäfte. Gute Geschäfte = gute Gewinne. Gute Gewinne = grosse Geschenke. Grosse Geschenke = glückliche Entscheider. Glücklich = Zahlwillig: Zahlwillig = Reserve für den einen oder anderen teuren Mann.
Also ich bin im Moment kurz vor einer Anstellung über Schmitt. Was man definitiv sagen kann, ist dass die durchaus anständig zahlen. (in meinem Falle 51k pro Jahr für einen Job der fachlich trivial ist) Man muss allerdings danach fragen, so nach dem Motto, "Ich habe schon ein ziemlich sicheres Angebot über X". Dann führen die ein kleines Theaterstück auf bei dem der Geschäftsführer das mal eben "berechnen" muss ob das geht. Der erste Eindruck ist nicht so schlimm wie bei Firmen wie Alten. Man muss aber immer bedenken, dass die Leute keineswegs vom Fach sind. Die Firma in die die mich schieben möchten scheint nicht wirklich kompetent zu sein. Das scheint übrigens ein genereller Trend zu sein, dass primär die inkompetenten Firmen auf Personaldienstleister setzen. Naja, ich tröste mich damit, dass es an dem Ort mehr, und sicherlich auch bessere Unternehmen gibt. Dann sucht man halt und kündigt Schmitt.
Soche Aussagen schreibt man nicht unter seinen vollen Namen ins i-Net! Da kannst Du massiven Ärger mit haben. Ich kann Dir nur raten, diesen Post sofort wieder zu löschen!
Ratgeber schrieb: > Soche Aussagen schreibt man nicht unter seinen vollen Namen ins i-Net! Er wird kaum so heissen, wie es sich nennt. Ich hatte auch einst eine Anfrage von einer Mitarbeiterin dieser Firma. Daten hingeschickt und alles. 2 Gespräche per Telefon. Zur Anstellung kam es nicht. Ich vermute, dass ich denen zuviel Geld wollte.
Christian Berger schrieb: > Dann führen die ein kleines > Theaterstück auf bei dem der Geschäftsführer das mal eben "berechnen" > muss ob das geht. Hast du dort ne Küche gekauft?
genervt schrieb: > Hast du dort ne Küche gekauft? Ok, sie bekommen die Stelle. Beim Gehalt kann ich nichts mehr machen aber es gibt noch ein Set Fussmatten und eine Edelstahldunstabzugshaube, sie müssen aber sofort unterschreiben.
..und nat. ein hochwertiges Mikrofasertuchset das es nur bei uns gibt, nicht im Handel, im Wert von sagenhaften 50€! Evt. können wir noch einen Gutschein von Praktiker drauflegen, alles ohne Kabel 20% aiusser Tiernahrung, nur Samstags von 8-10Uhr, jeden 5 Monat, nur nach Ostern, wenn der Saturn im fünften Haus....
Ratgeber schrieb: > Soche Aussagen schreibt man nicht unter seinen vollen Namen ins i-Net! Google: "Christian Berger" Schmitt Erlangen Gratuliere zur Position 1! ;)
Naja, um mal wieder sachlich zu werden. Mir wurde die Stelle als ganz dringend beschrieben, und auch nur 2 Wochen Aufschub beim Arbeitsbeginn wären unmöglich. Naja, inzwischen stellt sich raus, dass es scheinbar anders ist, und die Firma an die ich verliehen bin, dringend Leute sucht, und auch schon viele Leute abgesprungen sind, zum Teil sogar noch kurz vor dem Arbeitsantritt. Das ist auch verständlich, denn das Unternehmen an das ich verliehen werde ist nicht gerade innovationsfreundlich. Natürlich weiß ich nicht, ob das der Firma Schmitt bekannt war. Man sieht das ja nicht so einfach von außen. Und die Leute sind nicht vom Fach, somit kann man denen wohl keine Absicht vorwerfen. Es ist nunmal so, dass gute Firmen nur sehr selten Leiharbeitsfirmen beauftragen. Und wenn, dann auch nur für sehr kurzzeitige Sachen. Dazu, dass ich hier meinen Klarnamen angebe sage ich nur Folgendes: Ich hab da nichts zu verlieren. Wenn mir Schmitt kündigen sollte, kriege ich Arbeitslosengeld und finde binnen kurzer Zeit was Besseres, während Schmitt mit dem Unternehmen Schwierigkeiten kriegt, weil da ja dann plötzlich eine Arbeitskraft fehlt. Ich stelle auch nur eine Meinung/Situation dar und mache keine Anschuldigungen. Und einem guten Arbeitgeber sind solche Sachen egal. Für den zählt das fachliche Geschick und ggf. wie man in das Team rein passt. Wahrscheinlich kennt die Personalabteilung auch Zeitarbeitsfirmen von der anderen, vermutlich lästigen, Seite. :)
Man muss aber trotzdm aufpassen, was man schreibt. Ich hatte auch schon Probleme wegen Äusserungen, die ich vor Jahren im USENET gemacht habe, die nach wie vr noch auffindbar sind. Damals habe ich - da noch kein Internet - sehr viel dort politich agitiert und z.T. einige extreme soziale Positionen bezogen. Die werden mir mit schöner Regelmässigkeit als AG-feindlich ausgelegt. Folgerichtig kann ich bestenfalls Karriere als Betriebsrat machen. Ich habe die Konsequenz gezogen und mich selbständig gemacht. Dort ist das weniger ein Problem- Zu Schmitt: Du möchtest uns nicht gfs verraten, wie die innovationsfeindliche Firma heisst, an die Du verliehen bist? Ich hatte von Schmidt selber auch schon Angebote und zwar für die Siemens, für die ich in der Vergangenheit einmal tätig war. Inhaltlich hätte das geklappt, aber das Angebot war einfach viel zu schlecht. Was man sich da vorstellt, ist unfassbar. Eine Siemens zahlt internen Hansels z.T. 80k und 90k fürs rumsitzen und philosophieren, will dann aber Leute per Arbeitsnehmerüberlassung zu 60,- die Stunde. Zeitarbeitsgeber wie Schmitt haben da logischerweise wenig Spielraum und gute Leute können sie schon gar nicht einstellen. Was ich dazu zu sagen habe: Meine bisherigen Kollegen aus den Tätigkeiten im Nürnberger Raum hatten, soweit sie über Schmitt zu berichten wussten, sich jedenfalls nicht negativ über die Firma geäussert. Allerdings kenne ich auch nur 3 Personen, die dort angestellt waren. Einer ist es sogar noch und er wäre es wohl nicht, wenn es ihm da nicht gut er ginge. Das scheint nicht pauschal der Fall zu sein! Offenbar haben einige Zeitarbeitsgeber dort bessere und andere schlechtere Abteilungen an der Angel. So erkläre ich mir, dass es für ein und denselben Endkunden offenbar sehr unterschiedliche Tarife gibt, was sich in der Bezahlung äussert. Auch die Behandlung der Mitarbeiter ist sehr sehr abweichend. Es gibt ja in diesem Forum einige Aussagen zu Nürnberger Dienstleistern und die meisten sind durchweg negativ. Meine Erfahrungen diesbezüglich sind ebenfalls ernüchternd - die Angebote aus dem Nordostpark sind gelinde gesagt eine Frechheit! Gutes über die dort ansässigen Firmen wussten meine Kollegen von dort auch nicht zu berichten, im Gegenteil: In der Siemenskantine hat sich mal einer am Nebentisch mehr als lautstark über die IQ-NBG und die ZSI beschwert und dass er vom Regen in die Traufe gekommen sei. Schmitt scheint also eine von der gemässigteren zu sein, mich kriegt aber trotzdem keiner Zum Diensleiter.
Zocker_12 schrieb im Beitrag #3247958:
> Leihbude bleibt Leihbude !
Wobei nach unten sehr viel Platz ist.
Gibt es überhaupt Luxus-Arbeitgeber? Ich meine die, die ein Luxusgehalt
zahlen? Wobei Luxus immer eine Sache der zu erbringenden Leistung ist.
Ich schrieb: > Gibt es überhaupt Luxus-Arbeitgeber? Ich meine die, die ein Luxusgehalt > zahlen? Wobei Luxus immer eine Sache der zu erbringenden Leistung ist. Das Gehalt ist in aller Regel eine Art "Schmerzensgeld". Hohe Gehälter bedeuten nicht, dass der Arbeitgeber gut ist. (siehe z.Bsp. Siemens) Ein guter Arbeitgeber zeichnet sich durch andere Aspekte aus, hauptsächlich dadurch, dass er es schafft gute Mitarbeiter zu bündeln und eine Umgebung schafft, in der man produktiv und kooperativ miteinander arbeiten will. Ein Beispiel ist Valve, ein Spielzeughersteller in den USA. Wenn das wirklich so ist wie in dem Handbuch für neue Mitarbeiter hier http://assets.sbnation.com/assets/1074301/Valve_Handbook_LowRes.pdf und das auch funktioniert, so könnte das so eine Luxusfirma sein.
Zocker_12 schrieb im Beitrag #3247996: > schon gar nicht auf der > Seite des > Arbeitsamtes zu rekrutieren. Naja, wobei ich sagen muss, dass das Arbeitsamt schon auch gute Stellen hat. Der große Vorteil beim Arbeitsamt gegenüber Dienstleistern ist halt, dass man da gleich herausbekommt welche Firma das ist, und sich dann darüber informieren kann. Da wird dann aus "3 Stunden sich mit einem Recruiter rumärgern" 30 Sekunden rumklicken.
Christian Berger schrieb: > (in meinem > Falle 51k pro Jahr für einen Job der fachlich trivial ist) Mit wie vielen Jahren BE?
Zocker_12 schrieb im Beitrag #3247996: >> Wobei nach unten sehr viel Platz ist. > > Nein, da ist nicht mehr viel Spielraum. Von Perschau und Frunel kann es noch sehr weit bergab gehen. Das sind Firmen mit zB.: @t-online.de E-Mail. Dagegen sind Perschau regelrecht "Luxus-Arbeitgeber". Zocker_12 schrieb im Beitrag #3248024: > Wo sollen die denn sein! > > Hatte mal vergangenes Jahr dort reingeschaut, hatte mir die ersten 50 > angesehen, da war keine einzige normale Firma dabei. > > Nur Leihbuden, Sklavenhändler und Seelenverkäufer. Habe mal vor kurzem nachgezählt - 50 Stellenangebote, davon 5 Personalvermittler, 5 echte Stellenangebote (keine Leihbuden). Gute (alles relativ) Stellenangebote sind da eher sehr selten.
Ulrich S. schrieb: >> Falle 51k pro Jahr für einen Job der fachlich trivial ist) > > Mit wie vielen Jahren BE? Je nach Sichtweise, mindestens 4 Jahre. Wenn ich rechne, wann ich das erste mal Vollzeit so was wie das was ich jetzt mache, dann sind es 15 Jahre, denn so was hab ich schon in meiner Lehrzeit gemacht. Ich halte persönlich auch nichts von der Idee, dass man nur weil man schon lange einen Job hat, automatisch mehr bekommen sollte. Natürlich gibt es nützliche Eigenschaften die damit einher gehen, aber jemand der in 20 Jahren einen sturen Tunnelblick entwickelt hat verdient es nicht jedes Jahr deutlich mehr zu bekommen. (Auch wenn das Einige anders sehen.)
Zocker_12 schrieb im Beitrag #3248024: > Hatte mal vergangenes Jahr dort reingeschaut, hatte mir die ersten 50 > angesehen, da war keine einzige normale Firma dabei. Leihbuden kannst Du da ausblenden lassen. Und klar, unter den ersten 50 wirst Du nichts gescheites finden. Aber das macht nichts, denn du kannst Dir ja mal 500 durchschauen. Das geht ja relativ schnell. Bei Personalvermittlern hat man ungefähr die gleiche Auswahl, nur da muss man dann für Details erst mal einen Gesprächstermin am Telefon vereinbaren. Und da tröpfeln dann die Informationen so langsam, dass man während des Telefonates schneller über das Internet an Informationen kommt als der Personalvermittler das macht. Personalvermittler scheinen es auch zu lieben völlig irrelevante Informationen in epischer Breite auszubreiten.
Christian Berger schrieb: > Leihbuden kannst Du da ausblenden lassen. Jaein, viele Leihbuden laufen dort unter "Ingenieurbüro".
Christian Berger schrieb: > Ich halte persönlich auch nichts von der Idee, dass man nur weil man > schon lange einen Job hat, automatisch mehr bekommen sollte. Niemand bekommt automatisch mehr, man muss was dafür tun. Die meisten werden mit den Jahren deutlich besser. Wenn jemand aber als IGM-Einsteiger in der Größenordnung 51000€ bei 35 Stunden bekommt, bist du mit deiner Einschätzung 51k wären gut bezahlt für mind. 4 Jahre "Erfahrung" weit daneben.
Ulrich S. schrieb: > Wenn jemand aber als IGM-Einsteiger in der Größenordnung 51000€ bei 35 > Stunden bekommt, bist du mit deiner Einschätzung 51k wären gut bezahlt > für mind. 4 Jahre "Erfahrung" weit daneben. Wie mans sieht. Wenn man bedenkt dass man den Job auch von einem Lehrling für 10k machen lassen könnte, ist es schon viel. Was mich mal interessiert ist wo denn wirklich so viel bezahlt wird, und wo es 35 Stunden für Ingenieure gibt. Bislang viel mir da noch nie was auf. Vermutlich ist dass dann irgendwo in der Rüstungsbranche. Die haben ja Geld und Probleme die Leute zu kriegen. Was übrigens sehr für Schmitt spricht ist, dass die einem, wenn man was hinschicken muss, die gleich das Porto in Briefmarken mitschicken.
Gast schrieb: > Wo man sich auch noch bewerben kann: Im Nordostpark in Nürnberg gibt es > allein 4 Ingenieurdienstleister, die sich um die letzten Leihingenieure > prügeln. VORSICHT! Bitte Schild "Biomaterial testing" hinter der Kantine beachten ;-)
Ich krieg nen Herzkasper schrieb: > die Angebote aus dem Nordostpark sind > gelinde gesagt eine Frechheit! Gutes über die dort ansässigen Firmen > wussten meine Kollegen von dort auch nicht zu berichten, im Gegenteil: > In der Siemenskantine hat sich mal einer am Nebentisch mehr als > lautstark über die IQ-NBG und die ZSI beschwert und dass er vom Regen in > die Traufe gekommen sei. Hääää? Wo zum Geier gibt es im Nordostpark eine Siemenskantine? Ich fürchte, du fantasierst. In anderen Kantinen (Nicht-Siemens) wird wohl umgekehrt gelästert, z.B. über Siemens und insbesonere Siemens-Mitarbeiter.
Allesfresser schrieb: >> In der Siemenskantine hat sich mal einer am Nebentisch mehr als >> lautstark über die IQ-NBG und die ZSI beschwert und dass er vom Regen in >> die Traufe gekommen sei. > > Hääää? Wo zum Geier gibt es im Nordostpark eine Siemenskantine? Da hast du wohl was Falsches gelesen :-) Der Beschwerdeführer sass in der Kantine und war nur im Nordostparkfirma angestellt. Mal zur Klarstellung: Im Raum Nürnberg und Erlangen gibt es mehrere Siemensstandorte der Automation, Med, Hörgeräte und Ultraschall (und auch einige Kantinen). Ein Großteil der dort arbeitenden externen Mitarbeiter wird naturgemäß von den umliegend verstreuten Dienstleisterfirmen herangeschaufelt. Es dürfte schwer sein, sich ein Generales Bild zu machen, da man deren Meinungen nur ausschnittsweise serviert bekommt. Das, was ich z.B. zu hören bekomme, ist, dass die externen bei Siemens meistens zufrieden sind und wenn, dann Ärger mit ihren Verleihern haben. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass die meisten wohl dazu tendieren, die Klappe zu halten, weil sie sowohl vom Verleiher, als auch von der Siemens abhängig sind, besonders wenn man von da unten kommt und keine Alternativen hat. Die richtigen Auswärtigen geben sich bei Siemens die Klinke in die Hand, machen ein Projekt und kommen meistens nie wieder, weil sie ihren Knowhowgewinn anderweitig besser vermarkten können. Dauerhaft dort zu arbeiten lohnt oft nicht, weil die Stundensätze gering sind und sich nur für ortsansässige lohnen.
Von Schmitt bekam ich nur Standardabsagen, obwohl ich ja mit meinen Bewerbungspapieren schon auf Coachings war. Ich glaube, ich schrieb das auch schon mal irgendwo. Andere Siemens-Geier wollten mich z.B. für Bamberg, da gibt es wohl auch einen Siemens Entwicklungsort. Aber auch nur für 25k€ p.a. all inclusive mit Reisen und Unterkunft, alles drinne. Bamberg ist bestimmt ein sehr schöner Ort, keine Frage, aber nicht als Baron von Habenichts.
Warum nimmst du nicht so ein Angebot an und bewirbst Dich bei einem anderen Dienstleister und bringst das Projekt mit? Wenn Du dort einen Monat gearbeitet hast, verlangst Du einfach etwas mehr Geld und bewirbst Dich. Wenn sie es nicht machen, kündigst Du und arbeitest bei dem anderen am selben Projekt. Das dürfen die nicht verbieten.
Ferkesberater schrieb: > Warum nimmst du nicht so ein Angebot an Ganz einfach: Es gab bisher kein völlig sittenunwidriges. Doch, einmal machte ich es in Heimatnähe für 25k, da waren aber keine Reisen und Fremdunterkunft drin, da geht das.
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