Hallo, ich möchte ein CPLD oder FPGA (wenns mal wieder mehr wird) auf ein Expansion - Board für den NGW100 bringen. Frage jetzt. Welche der auf den Expansion-Ports (3 * 36 Pins) aufgebrachten Schnittstellen (Prozessor-Pins) (Einige IO, SPI, serielle ports usw.) ist die, die man am einfachsten in eine CLPD/FPGA - Logik zur Übergabe von Daten und Parametern unterbringt ? Na Klar - wenn ich zur Parametrierung des CPLD/FPGA - sagen wir mal - 48 Bit Beötige könnte ich am einfachsten unter Linux die 48 IO auf output schalten und belegen. Für ein CPLD mit nur kombinatorischer Logik sicher das Beste. Dennoch - gibts da was Vernünfigeres ? Ich wäre auch dankbar für ein paar links zu verilog oder vhdl code.... Ich musste übrigens scon erschrocken feststellen, dass für jedes Parameter - Register im CPLD eine Makrozelle pro Bit benötigt wird. Beim FPGA ist das wohl anders ? Gruß
Fuer jeder Registerbit brauchst Du auch im FPGA ein Flipflop und damit fast eine Logikzelle. Aber du hast ja mehr. Und wenn man einen XC3s50AN oder eined XC3s200A mit SPI Flash verwenden kann, dann spricht fast nichts mehr fuer ein CPLD
Thilo Haala schrieb: > Ich musste übrigens scon erschrocken feststellen, dass für jedes > Parameter - Register im CPLD eine Makrozelle pro Bit benötigt wird. Beim > FPGA ist das wohl anders ? > > Gruß Etwas anders ist es, ja. Da gibts Slices, auf denen beim Spartan 3 zum Beispiel 4 FFs sitzen (hoffe, hab das richtig in Erinnerung). Vor den FFs ist jeweils eine 4-Bit LUT, die die Kombinatorik macht. Makrozellen beim CPLD kann man nicht direkt in Slices auf dem FPGA umrechnen. Aber wie Uwe schon sagte, nimm gleich einen FPGA, das ist sinnvoller. Der Preis pro FlipFlop ist da wesentlich geringer und man bekommt noch so nette Sachen wie DCM, BlockRAM usw. dazu.
Bezüglich der FPGA ist mir noch was unklar. Wie Sieht die Minimalbeschaltung aus ? Beim 9572XL benötige ich nur einen JTAG. (und wenn unbedingt braucht: einen clock) Wie ist es beim FPGA ? In Foren ist immer wieder mal die Rede von configuration Proms. Muß der FPGA seine Konfiguration von einem externen Prom saugen ? Derzeit habe ich hier noch ein X-Borad von Digilent mit eien Spartan XC2C256 drauf. Der hat einen Cypress - Chip angeschlossen (mit einen 8031 drin) um auf der USB - Schittstelle den Hampel zu spielen. Wenn ich nun das ganze Zeug aus dem Schaltplan Streiche... guckst du hier http://www.digilentinc.com/Products/Detail.cfm?Prod=X-BOARD ... und nur den JTAG + Spanungsversorgung drauflasse. Klappt es damit immer noch ? Gruß THaala
Am einfachsten ist ein XC3S50AN, der braucht nur neben seiner VCCO (3.3 oder 2.5 Volt) noech 1.2 Volt fuer VCCINT und das Jtag. Einige Pins muessen auf den richtigen Pegel gezogen sein (Mode). Das ganze ist in ug332.pdf von der Xilinx Site beschrieben. Fuer alle aderen Bausteine brauchst Du externen Konfigurationsspeicher, fuer die XC3S und XC3SE Serie auch neben VCC0 auch noch ein VCCAUX mir 2.5 Volt.
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