Hallo, zuerst möchte ich sagen das ich auf dem Gebiet der µC Programmierung erst angefangen habe mich ein zu arbeiten. Also seht es mir bitte nach wenn ich mal hier und da ein paar blöde Fragen stelle. Nun zu meinem Anliegen. Das wohl eigentlich nicht so richtig in diese Kategorie passt, allerdings hab ich keine bessere gefunden. Also ich möchte einen Ford Fiesta Bj. 95 mit einem Regensensor ausrüsten. :D Dazu hab ich mir mal einen Regensensor von SKODA mit der TN 1UO 955 559 Soweit ich dass nun schon raus bekommen habe läuft das ganze über die CAN Schnittstelle. Leider fehlen mir jegliche Infos zum CAN Bus, ich hab also momentan keine Ahnung wie ich den Regensensor anschließen und dazu bewegen kann mir etwas mitzuteilen. Wäre also super von euch wenn ihr mit ein paar Tip's, hilfreiche Seiten oder Literatur empfehlen könntet damit ich mich in das Thema einarbeiten kann. Und irgendwann mal den Regensensor zum "laufen" bekomme. Auch wäre es nett wenn ihr mir passende Hardware, also einen µC empfehlen könntet mit dem sich sowas realisieren lassen würde. Ich bin sehr lernwillig, nur aller Anfang ist schwer. Aber ich denke mit einer hilfsbereiten Com. werde ich es schon schaffen mich in die Welt der µC einzuarbeiten. Für eure Tip's und Vorschläge danke ich euch schonmal im vorraus. Gruß Matze
Ich wuerd das mal vergessen. Denn auf der Gegenseite muss der Regensensor erwartet werden, sonst ist eh nichts. Am CAN des Autos rumzubasteln wuer ich unterlassen. Eine Haftungsfrage. Wenn nichts mehr geht ist man auf der sicheren Seite. Wenn man eine Fehlfunktion erst merkt wenn man drin sitzt, ist es eher gefaehrlich.
Hi, da wurde ich wohl falsch verstanden. Also ich habe nicht vor den Regensensor an den CAN des Autos anzuschließen. Ich glaube nicht mal dass das Auto schon sowas hat. :D Ich möchte den Regensensor über einen µC ansprechen und dessen Daten auch auswerten und dann über den µC "direkt" den Scheibenwischer regeln. Das ganze soll dann natürlich auch möglichst ausfallsicher geschaltet werden.
Kannst du ein Datenblatt posten? Vorab: eine einfache Aufgabe ist das nicht.
Ich denke mal, dass sich da kein Datenblatt anfinden wird. Das ist wieder VW Geheimnis, wie das funktioniert. Ganz zu schweigen voon der Protokollierung. Von der Idee her ist das mit Sicherheit ne interessante Sache. Aber ohne nähere Informationen zum Sensor wird das ein Stück Arbeit werden, zumal du auch noch in der Einarbeitungsphase steckst. Vielleicht solltest du überlegen, ob du dir nicht einen eigenen Regensensor bauen kannst. Da weißt du was drin steckt und wie du ihn auswerten kannst. Mehr als ein optischer Sensor ist der CAN Sensor meines Wissens nach auch nicht. Bei einem eigenen Sensor kannste dir dann den ganzen CAN Kram auch sparen. Das macht die Sache meiner Meinung nach wesentlich einfacher.
Hmm, da geht's ja schon los. Datenblatt läßt sich leider über Google nicht finden. Jedenfalls nicht von mir. :( Das das nicht einfach wird hab ich mir schon gedacht. Hab auch nicht angenommen, als ich den Sensor erworben habe, das der über CAN läuft. Aber naja, der Mensch wächst ja mit seinen Aufgaben.
Marcel V. schrieb: > Ich denke mal, dass sich da kein Datenblatt anfinden wird. Das ist > wieder VW Geheimnis, wie das funktioniert. Ganz zu schweigen voon der > Protokollierung. > > Von der Idee her ist das mit Sicherheit ne interessante Sache. Aber ohne > nähere Informationen zum Sensor wird das ein Stück Arbeit werden, zumal > du auch noch in der Einarbeitungsphase steckst. > > Vielleicht solltest du überlegen, ob du dir nicht einen eigenen > Regensensor bauen kannst. Da weißt du was drin steckt und wie du ihn > auswerten kannst. Mehr als ein optischer Sensor ist der CAN Sensor > meines Wissens nach auch nicht. Bei einem eigenen Sensor kannste dir > dann den ganzen CAN Kram auch sparen. Das macht die Sache meiner Meinung > nach wesentlich einfacher. Joa, hätte auch lieber einen Sensor ohne CAN. Aber wie es ausschaut sind wohl alle Regensensoren in den Kfz mittels CAN am Bordnetz angeschlossen. Einen eigenen zu bauen hab ich mir auch schon überlegt. Das einzigste was da das Problem wäre ist die Optik ansich. Wenn's garnicht anderst geht werd ich wohl den Sensor "aufschrauen" und alles unnütze Zeug rauswerfen müssen. :D
Also bevor du den Sensor auseinandernimmst, falls das überhaupt gehen sollte und das nicht ein eingegossener Klumpen Kunststoff ist, würde ich an deiner Stelle lieber ne kleine Recherche machen, was in dem Sensor generell verbaut ist. Mit den Informationen kannst du dann vielleicht auch einen eigenen Sensor bauen und den (wahrscheinlich sündhaft teuren) CAN Sensor wieder zuückbringen. Schau mal hier http://www.kfztech.de/kfztechnik/sicherheit/regensensor.htm Da kannst du dich erstmal schlau machen. Wenn du ne kleine Platine mit einer ausreichenden Anzahl an Fotoelementen verwendest, dann ist das vielleicht gar nicht weiter wild sich den selbst zusammen zu konfigurieren. Viel Erfolg
Also sündhaft teuer würd ich 3,33 euro nicht bezeichnen. Günstig bei ebay erstanden.:D Aber wie Du schon vermutet hast handelt es sich um einen hübsch vergossenen Klumpen Plastik. Man kann zwar die Rückseite des Sensors öffnen und sieht auch diverse Schaltkreise, Wiederstände u.d.g. Aber an die Dioden selbst kommt man leider nicht rann.
bist du dir sicher dass der regensensor nicht einfach nur eine widerstandswert liefert (den irgend ein steuergerät erst auf can umsetzt?)
Also sicher bin ich mir da auch nicht. Die Infos hab ich auch nur von Google bekommen. In wieweit darauf verlaß ist weiß ich nicht. Aber ich denke mal die "Masse" an Elektronik die ich da im Sensor gesehen habe ist wohl kaum nur dafür zuständig irgend einen Pegel zu liefern. Aus dem Sensor führen 3 Leitungen. Grün,braun,grün-schwarz. Die haben mich auch drauf gebracht das es über CAN läuft, und Google hat's soweit auch bestätigt. Ich werde mal heute Abend ein paar Fotos einstellen, bin momentan im Park unterwegs und hab ihn deshalb gerade nicht bei der Hand. :D
Mathias R. schrieb: > Aus dem Sensor führen 3 Leitungen. Grün,braun,grün-schwarz. > Die haben mich auch drauf gebracht das es über CAN läuft, und Google > hat's soweit auch bestätigt. somit kann man wohl einen CAN-Bus im Sensor ausschließen.
Mathias R. schrieb:
> Warum? Ich dachte CAN läuft über drei Leitungen?
Es gibt zwar noch den Einleiter-Betrieb, der würde zwar mit 3 Leitungen
auskommen, aber das kann ich mir ehrlich gesagt hier für den Regensensor
nicht vorstellen. Aber ich kann mich ja auch Irren.
Im Normalfall sollten folgende Leitungen vorhanden sein (Ausnahme
Einleiter Betrieb):
Plus
Masse
CAN-High
CAN-Low
Also gekennzeichnet sind die leitungen,s oweit ich das jetzt in Erinnerung habe, nicht. Sie sind aber auf einen 4 poligen Stecker geführt, 3 Pins sind aber eben nur belegt.
Regensensor von hinten. Ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen. Die Cam ist nicht die beste.
Andreas W. schrieb: > Mathias R. schrieb: >> Warum? Ich dachte CAN läuft über drei Leitungen? > > Es gibt zwar noch den Einleiter-Betrieb, der würde zwar mit 3 Leitungen > auskommen, aber das kann ich mir ehrlich gesagt hier für den Regensensor > nicht vorstellen. Aber ich kann mich ja auch Irren. > > Im Normalfall sollten folgende Leitungen vorhanden sein (Ausnahme > Einleiter Betrieb): > Plus > Masse > CAN-High > CAN-Low Der Regensensor hat auch einen LIN-Bus.
Jep das kann ich auch bestätigen. Regensensoren sind meist über den LIN Bus angebunden. Das Problem ist auch hier das Protokoll herauszubekommen. Oder du umgehst den LIN Bus und versuchst die Signale die vom Sensor ansich kommen auszuwerten, was vermutlich einfacher wäre.
Also CAN ist jetzt auch nicht so kompliziert. Es werden Messages gesendet, die haben eine ID von 0x000...0x7FF, also 11 bit identifier. (Gibt auch 29 bit, aber selten). Jede Message hat 0-8 Datenbytes. Und im Netzwerk sind alle gleichberechtigt, also kein Master. Arbitrierung geht über Prioritäten von ID's - 0x000 hat die höchste Prio. Elektrisch besteht ein CAN aus CAN-H und CAN-L, differentielles Signal. Differenzspannung entweder 0V oder ca. 1V, je nach aktuellem Bit. Die Baudrate ist variable, bis zu 1MBaud. "Die" Firma zu CAN ist http://www.vector-informatik.de/. Haben 'ne reichhaltige Sammlung an Dokumenten online. Such Dir nen kleinen CAN-fähigen Controller raus (es gibt einige PICs die das können). Den Transceiver, also Pegelanpassung an CAN-H/CAN-L brauchst du noch extra. Vermutlich schickt dein Sensor einfach nur periodisch eine Message-ID raus, wo der aktuelle Messwert als Fixed-point drin steht. Den müsstest du dann einfach empfangen und auswerten. Übrigens, es gibt in der Message ein ACK-Bit welches vom Empfänger gesetzt wird, damit der Sender weiss das ihm jemand zuhört und der Bus i.O. ist. Wenn der Sender merkt das dieses Bit nicht gesetzt wird geht er offline und hält fortan die Klappe. D.h. Wenn Du CAN Signale mit Oszi sehen willst, musst du irgendwie auf die erste Mesage beim Einschalten triggern, danach geht der Sensor vermutlich gleich in Bus-Off.
Hab mir grade das Foto nochmal angeguckt. Die 3 Leitungen sind vermutlich Plus, Minus und Signal. Sollte es sich bei dem Signal um Single-Wire CAN handeln, dann braucht man nur einen anderen Transceiver als für CAN-H/CAN-L, der Rest bleibt gleich. Ob es CAN oder LIN ist, sollte sich anhand der Typenbezeichnungen der Chips und mit google klären lassen.
Mathias R. schrieb: > Regensensor von hinten. > > Ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen. Die Cam ist nicht die > beste. geht das wirklich nicht besser? Mioh würden nämlich die IC-Bezeichnungen interessieren. Gruss Andreas PS: Kamera auf Makro stellen und nochmal knipsen. :-)
Kamera war schon auf Macro eingestellt. Aber ich hab wohl eine sehr zittrige Hand heute. :D Hab die Daten mal nachgetragen.
Also google hat mir zu den bezeichnungen nix vernünftiges ausgespuckt... :(
Das größte Problem wir dabei sein das die meisten Hersteller in irgendeiner Form Sonderteile bzw gelabeltet teile haben und es somit schwer wird das ganze zu identifizieren. Hab da bei meiner Diplomarbeit auch einige Probleme mit einigen Sensoren etc gehabt.
So, nach genauerer Untersuche hab ich nun festgestellt das sich der Sensor doch noch weiter ohne erkennbaren Schaden zerlegen läßt. Hab die Operseite, also die Optik vom Sensor trennen können. War nicht, wie vermutet verklept oder vergotten, sondern nur gecclipst. Auf den folgenden Bildern kann man erkennen dass der Sensor noch eine weitere Platine verborgen hatte. Auf dieser Zweiten sitzen nur die Sende- und Empfangs-LED's. Die Anschlüsse der LED's dienen gleichzeitig als Trägergerüst. Also wenn sich der Sensor im ganzen nicht nutzen läßt kann man ja die Platine mit den LED's entnehmen und einen eigenen Sensor basteln. :D So wie es ausschuat hat sich für mich die CAN-Problematik erstmal erledigt. Stellt sich nur die Frage welche Spannung an die LED's gehört? Wie läßt sich sowas ermitteln ohne Gefahr zu laufen die Dioden dabei zu beschädigen? Und hat jemand eine Idee wie das eigentlich funktioniert das Tageslicht von dem Sensor fern zu halten? Also ich mein wenn das ganze so funktioniert das gemessen wird wieviel Licht von den Dioden auf den Empfänger trifft, dann muß doch irgendwie dafür gesorgt werden dass das Tageslicht keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis hat, oder? Sonst würden ja bei Nacht andere Ergebnisse als bei Tag entstehen. Oder?
Hier noch die Seitenansicht. Ach was mir noch aufgefallen ist: Die so oft erwähnte Heizung im Sensor konnte ich nicht entdecken....
Ehm, ich bitte die augenquälenden Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Ich hab wohl gestern 1-2 Bier zuviel gehabt. :(
Spannungen für die LEDs würd ich einfach mal messen indem du 12V bzw 14,4V an die entsprechenden Zuleitungen anlegst und an den Dioden misst. Was befindet sich denn noch alles zwischen den beiden Platinen? Evtl ist da noch was im Hinblick auf CAN/LIN Controller zu entdecken. Ich bezweifle ja das man irgendwoher ne Doku zu den LIN Signalen bekommt aber wenn man den Identifier des Knoten kennt kann man mit nem eigenen LIN Knoten sich die Signale ausgeben lassen. Das ganze geht dann ja auch ohne Tranceiver direkt über dir UART.
Ist es denn sicher das der Sensor mit 12V versorgt werden muß?! Also zwischen die beiden Platinen läßt sich nur schauen wenn ich den Lötkolben schwinge würde...davon nehm ich momentan noch abstand. Es sind noch weitere IC's zu erkennen mehr kann ich da momentan nicht sagen. Wie gesagt wenn sich das ganze ohne CAN u.d.g. notzen lassen würde wäre ich glücklich.
Klar, eigentlich alle aktuellen Sensoren/Aktuatoren werden im Auto mit 12V/14,4V betrieben. Wenn da nen uC o. ä. drauf ist und ne Tranceiver für LIN kannst du das ganze theoretisch ohne den Bus betreiben, da LIN im Grunde auf einer UART basiert. Bei Interesse kann ich dir http://www.lin-subbus.org/ ans Herz legen, dort findest du eigentlich alle Infos zum Bus und wie er funktioniert. Das einzige Problem was du dann noch hast ist an die Frame IDs zu kommen um das ganze entsprechend auszulesen. Das könnte allerdings etwas schwerer werden da sich die Hersteller bei sowas halt gerne bedeckt halten.
es gibt auch fertige systeme zum nachrüsten zb http://www.xanonex.de/sensor.htm das wäre die einfachste variante
1. Das mit CAN auslesen, oder Datenblock lesen - ist nicht zu empfehlen u. Sinnlos wenn an keine Referenz hat bzw. kein Profi ist. 2. Sollte Dir die opto-elektronische Funktionsweise des Regensensors nicht unbekannt sein. Irgentwo kommt ein Signal, daß proportional zur Stärke des einfallenden Lichts ist. Bei einsetzendem Regen ändert sich die Verhältnisse. Ein direkter Abgriff am Empfänger (nach Op) ermöglicht das ausmessen der Werte. Referenzen zu notieren. Nach erfolgter Simulation der Wetterverhältnisse (Modul muß gut an einer SCheinbe anliegen - sonst funkt. es nicht wg. Prisma) gilt die Werte im uP (was eigentlich unnötig wäre) zu digitalisieren u. nach erstellter Tabelle eine geeignete (erprobte) PWM oder Schalterstellung für den Wischer auszugeben. Viel Arbeit, aber wenns Dir Spaß macht... BEN
Hallo Jungs, durch puren Zufall bin ich über eure Fragen zum Regensensor gestolpert. Im Bild habe ich den von mir 1992 entwickelten Halios-Regensensor wiedererkannt (für mehr infos: googelt mal "gerd reime halios") Also zu Euren Fragen: der Sensor selbst liefert ein in der Zeitlänge codiertes Ausgangssignal im Bereich von 10 ms (kleine Spritzwassertropfen mit z.B. 35 µm) bis 700 ms (starker Regen). Die Erfassung erfolgt dynamisch, d.h. nur das dynamische Auftreffen von Wassertropfen wird erkannt, permanente Verschmutzungen nicht. Bei schwachen Regen also z.B. alle 0,5-2sec ein Puls mit 10-100 ms Länge, bei starkem Regen Pulse mit z.B. 500-700 ms Länge und nur sehr kurzen Pausen dazwischen. Die 3 Leitungen: Masse (-), 8-12V Versorgung (bei direktem Anschluss an das 12 V Bordnetz Entstörmassnahmen einsetzen: 10 Ohm längs, 100µ nach gnd, Supressordiode...) und Signalausgang. Vom Nachbau eines Regensensors würde ich übrigens abraten alleine die LEDs mit 740 nm Wellenlänge dürften schwer zu beschaffen sein. Direktvertrieb ist Fa. Xanonex in Schwaigern. Solltet Ihr zu dem Thema weitere Fragen haben, könnt Ihr mich ja mal direkt kontaktieren, ansonsten viel Spass....
>Im Bild habe ich den von mir 1992 entwickelten ...
Haha, das ist mir auch schon einmal passiert. Echt witzig sowas.
Nur durfte ich über "meins" damals nicht schreiben.
Daher danke für deine hilfreichen Informationen!
Axelr.
DG1RTO
Axel R. schrieb: > Soviel zum Thema LIN oder gar CAN Bus. :) Ich kann mich irren, aber mir ist noch NIE beim VW Konzern ein Regensensor untergekommen, der NICHT per LIN angeschlossen war. Jedenfalls habe ich vor einigen Jahren so eine Bastelei auch schon mal für einen Bekannten gemacht, siehe http://r-ost.de/atmel/lin/lin.html MfG Elux
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