weiß jemand, was sich hinter dieser geheimnisvollen antennenkonstruktion verbirgt? http://home.datacomm.ch/hb9abx/konditionen.htm
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http://web.archive.org/web/20070824140319/http://home.datacomm.ch/hb9abx/konditionen.htm http://home.datacomm.ch/hb9abx/antenne-abx.htm
Die geforderten 65 Euro für die Bauanleitung würde ich nicht bezahlen.
"Zur Entwicklung muss ich ergänzen, dass ich diplomierter Elektroingenieur bin und für grosse Firmen wie IBM, BBC (heute ABB), Gretag (heute Omnisec), und weitere gearbeitet habe. Bei IBM war ich Projektleiter in der Entwicklung des ersten on-line Bankensystems (IBM 5930),welches die Bankenwelt revolutionierte, und der IBM den grössten finanziellen Ertrag pro Produktereihe aller Zeiten erbrachte. Bei BBC und anderen Firmen löste ich Probleme, welche von den eigenen Ingenieuren nicht bewältigt werden konnten" blablablaschnarch
Tatsache ist, dass stark verkürzte Strahler eine extrem kleine Impedanz haben. Diese kann nur mit großen Verlusten an 50 Ohm angepasst werden, dabei wird das Anpassnetzwerk sehr schmalbandig. Es geht auch breitbandig, dann sind die Verluste noch größer. Das ist schon seit über 100 Jahren so, und heute auch noch.
Wer des russischen mächtig ist, findet hier einzelheiten zur "geheimnisvollen Antenne" http://www.cqham.ru/ant_hb9abx.htm
da gabs mal vor ein oder zwei jahren ne diskussion im qrpforum. www.qrpforum.de wo diese art von antenne analysiert wurde. daraufhin hat sich der om sehr darüber aufgeregt... entstanden ist dann ein artikel über kurze antennen, der noch im forum zu finden ist. ist absolut kein hokuspokus! und die 65 euro sind wirklich fürn a...sch!
Die Rentnerrunden auf den KW-Amateurfunkbändern werden dir von verkürzten Wendel und E-H-Antennen sicher berichten können. Erwarte aber keine physikalische Sachkompetenz. Onkel google ist dir auch dabei behilflich. Oder frage mal in den Amateurfunk-Newsgroups. Dort findet sich fast immer gute Sachkompetenz. Allerdings herrscht dort ein sehr arroganter Umgangston. > was sind denn E-H Antennen ....?? Der erste Treffer von google: http://www.darc.de/distrikte/f/39/bastel/2003/berichte/2003.html
Gast schrieb: > Wer des russischen mächtig ist, findet hier einzelheiten zur > "geheimnisvollen Antenne" > > http://www.cqham.ru/ant_hb9abx.htm Und das inklusive Bauangaben & Maßzeichnungen, sauber beschriftet in deutsch und Englisch. Also Russisch nur bedingt nötig. Tja, also wer damit mal experimentieren will kann sich die Investition von 65 Euro ersparen und die russische Variante nachbauen. Sieht wohl so aus als ob das NDA des schweizer OM hier in Russland wenig sinnig wurde :-))
Laut einer anderen Untersuchung strahlt bei dieser Antenne die zuführende Leitung mehr als die eigentliche Antenne. Was die geringe Größe erklären dürfte. Vor allem kommt es bei Antennen weniger auf die Anpassung an als mehr auf das Strahlungsbild! Wer sowieso die Ionosphäre als Reflektor benutzen will/muß, den stört natürlich eine heftige Steilheit in den Himmel nicht sonderlich. Wer dagegen im nahen Flachland kommunizieren will, der möchte das Strahlungsmaximum eher flach, selbst wenn dieses absolut gesehen erheblich kleiner ausfällt als bei einer anderen steilstrahlenden Antenne! Gruß - Abdul
Der Vollständigkeit wegen möchte ich hier einige Ergänzungen anbringen. - Auch ohne Russisch zu verstehen sieht man, dass es sich bei der referenzierten Antenne nicht um die Roomcap handelt. Man muss ja nur den letzten Link auf der russischen Seite anclicken. Doch dies ist ja für Leute hier kaum zu erwarten ... - An Tom: Tatsache ist, dass Tom keine Ahnung von der Art der Roomcap hat, sonst würde er dies nicht schreiben. Doch dazu lernen kann man immer noch ... ich empfehle den Artikel "Antennen und Physik" (Google). - An Adbul: Diese Untersuchungen betreffen nicht die Roomcap. Sie wurden für die EH-Antenne und Microvert gemacht, wo sie auch gelten. Bei der Roomcap ist die Speiseleitung durch eine grosse Mantelwellensperre direkt neben der Einspeisung abgeblockt, so dass keine HF von der Zuleitung abgestrahlt werden kann. Zudem schreibt er von Steilstrahlung. Tatsächlich hat die Roomcap nur Flachstrahlung und kaum Steilstrahlung, weshalb sie in DX sehr stark ankommt und für NVIS (Steilstrahlverbindungen) nichts taugt. Besten Gruss Felix
Du meldest dich etwas sehr spät. Wohl durch Zufall hier draufgestoßen? Naja, wenn das hier weiterdiskutiert werden soll, dann müßtest du technische Details nennen. Ansonsten interessiert es mich nicht mehr. Bzw. der Thread wird dann erfahrungsgemäß im Sande verlaufen oder gleich gesperrt, wenn nicht gar gelöscht. Also Fakten bitte.
Jetzt bin ich aber mal sehr gespannt was kommt. Ralph Berres
Räumliches Stahlungsdiagram? Antennengewinn in dBi? Banbreite? Ohne glaubhaft verifizierte technische Daten bleibt diese "Roomcap" einfach dummes Geshwätz eines Bastlers... ich würde keinen Cent in Baupläne investieren!
Der kostet mittlerweile übrigens 80€! Muss wohl am ungüstigeren Dollarkurs liegen.
Im Amateurfunk würde ich eine neue Bezugsgröße für Antennen einführen. Wie wäre es mit dbg ( steht für Glauben ) -:) Ralph Berres
Ich fände es toll, wenn er seine Antenne jemanden mit den technischen Möglichkeiten zur 'Abnahme' zur Verfügung stellen würde. Das Teil wandert also in eine passende Absorbtionsumgebung und wird mit normgerechten 1e5$-Meßgeräten beackert. Andererseits ist meiner Meinung nach das Thema Antennen komplett abgeklappert. Zumindest was herkömmliche Konstruktionen ohne Spezialwerkstoffe oder -Verfahren angeht. Also keine dielektrische Beladung, Mikrosystemtechnik, usw. Eine kleine Erkenntnisnische scheinen noch relativ schmalbandige Antennen zu haben.
die antenne wurde doch schon einmal vor zwei jahren im qrp-forum ausführlichst "diskutiert". felix blieb schon damals genaue angaben schuldig. man sollte sich einfach mal die standard literatur zu kurzen antennen zuführen, dann hat man alles was man braucht... auch ohne 80euro zu zahlen.
Du meinst, er findet seine Antenne subjektiv ganz toll? Das kann ja sein. Ich liebe meine Projekte auch oftmals in einer Mischung aus Haßliebe und Überzeugung... Wenn er keine Diskussion wünscht, würde er aber sicherlich auch nicht reagieren. Hat er aber! Also paßt es irgendwie nicht richtig zusammen. Vielleicht ist die Antenne ja ihr Geld wert. Dann muß man aber auch halbwegs handfeste Daten liefern. Warten wir mal ab.
Schon nach dem Studium weniger Tropfen Maxwell-Kaffee, ist bei mir die Erkenntnis gereift, daß ein Antennenbuch zu kaufen billiger sein könnte, als mit einer "Felix-Antenne" auf dem Dach mit dem Auto in die Tiefgarage zu fahren. :-) http://www.antennenbuch.de/inhalt.html
Felix HB9ABX schrieb: > - An Tom: Tatsache ist, dass Tom keine Ahnung von der Art der Roomcap > > hat, sonst würde er dies nicht schreiben. Doch dazu lernen kann man > > immer noch ... Tom schrieb: > Tatsache ist, dass stark verkürzte Strahler eine extrem kleine Impedanz > > haben. Diese kann nur mit großen Verlusten an 50 Ohm angepasst werden, > > dabei wird das Anpassnetzwerk sehr schmalbandig. Es geht auch > > breitbandig, dann sind die Verluste noch größer. > > > > Das ist schon seit über 100 Jahren so, und heute auch noch. Felix Der Tom hat aber in sofern recht, das der Strahlungswiderstand stark verkürzter Antennen sehr schnell in die Größenordnung des Erdungswiderstandes des Gegengewichtes kommt, oder gar unterschreitet. Das bedeutet dann konsequenterweise, das die meiste Leistung im Erdungswiderstand verbraten wird. Es sei denn es ist ein echter Dipol, was ich mir aber bei deiner Antenne nicht so recht vorstellen kann. Wenn deine Antenne keine Erde als Gegengewicht braucht, dann bist du uns schon eine Erklärung schuldig wie deine Antenne tatsächlich funktioniert. Wer kauft schon gerne eine Katze im Sack. Ralph Berres
Wahnsinn sogar bei den OMs gibt's richtig schwarze Schafe ...
Liebe Freunde, Dagobert meint, dass mit dem Kauf eines Antennbuches die Lösing gefunden sei. Nur: Dieses Antennebuch gibt es noch nicht, in Zukunft aber sicher! - Und Abdul wünscht handfeste Daten. Kann er haben, man muss sich nur die Zeit nehmen, meine Artikel auf der Homepage genau anzusehen, da findet man: gemessene Feldstärke, gemessene Bandbreite und echte Funkvergleiche mit einer Vielzahl von Antennen, auch mit 1/4 Wellenlänge Vertikals. - Am Anfang habe ich nur meine eigenen Vergleiche berichtet, da kamen Kommentare, ich würde übertreiben und falsche Aussagen machen, deshalb habe ich den den letzten 7 Berichten nur die Vergleiche und Erfahrungen von Nachbauern gebracht. Am besten fragt ihr diese OMs direkt an. - Und was nutzen Simulationen (z.B. NEC), wenn diese Programme gar nicht fähig sind diese Antenne zu definieren ? Leute, welche berichten sie hätten es simuliert, rechneten ein Gebilde, welches nicht der Roomcap entspricht. - All dies hier nochmals zu bringen würde den Rahmen sprengen. 73 --- Felix
>Leute, welche berichten sie hätten es simuliert, rechneten ein Gebilde, >welches nicht der Roomcap entspricht. Dann bin ich aber gespannt auf Dein Model, welches der RoomCap entspricht und würde gerne eine Feldsimmulation damit starten... >deshalb habe ich den den letzten 7 Berichten nur die Vergleiche und >Erfahrungen von Nachbauern gebracht. Am besten fragt ihr diese OMs direkt >an. Da müssen wir wohl blind auf die Fachkompetenz Deiner Nachbarn vertrauen?
Felix HB9ABX schrieb: > Und was nutzen Simulationen (z.B. NEC), wenn diese Programme gar nicht > fähig sind diese Antenne zu definieren ? Hallo, ich habe hier Zugriff auf einen 3D-FULL-Wave Simulator (Ansoft HFSS 12 - Kostenpunkt ~40.000 Euro), also quasi das Beste was die Industrie momentan anbietet. Damit ist es möglich das elektromagnetische Verhalten jeder beliebigen passiven Struktur zu berechnen. Wenn Du mir die Abmessungen der Antenne zur Verfügung stellst mache ich schnell mal eine Simulation von Anpassung, Fernfeld-Richtdiagramm und Effizienz. Dann sehen wir sehr schnell, was hier los ist. MfG!
Peter schrieb: > Dann bin ich aber gespannt auf Dein Model, welches der RoomCap > entspricht. Das muss er gar nicht (gibt vielleicht auch die Simulation gar nicht her), aber für 80 Euro mit NDA und nur zum privatem Gebrauch. Da kann man wirklich nachvollziehbare Messwerte verlangen. Wenn er wirklich so eine bahnbrechend neue Idee hatte, wo ist denn die Patentschrift oder zumin. die Gebrauchsmusteranmeldung? Wo ist die Firma an die er das verkauft hat usw. usf.? Wenn von seiner Vita auch nur ein Bruchteil stimmt wäre das alles da.
Felix, deine Webseite hatte ich vor Monaten oder Jahren schon mehrfach besucht. Ich glaub, ich war wohl schon auf fast jeder Elektronikseite. Sie fiel mir auf durch Unübersichtlichkeit. Es gibt <viel> schlimmere, und es heißt erstmal nix, macht aber die Arbeit schwieriger. Ich würde es mir sogar nochmals ansehen, wenn es sachdienlich wäre. Aber dann las ich den Beitrag über Ansoft-Verfügbarkeit (Das heißt jemand hat das Programm, die Bereitschaft Zeit aufzuwenden und kann es bedienen) und da hat sich das doch erstmal erledigt. Auf die Schiene NEC bin ich auch mal reingefallen. Eignet sich nur für klassische Antennen, wie sie Amateurfunker meist haben. Sobald das Gegengewicht eben keines mehr ist, die Antenne unterirdisch ist, mit Belag oder so, brauch noch nicht mal ein nichtlinearer Stoff sein, ist Essig. Zumindest in den gängigen NEC-Versionen. Ich dachte auch erstmal, man kann damit z.B. eine simple Teleskopantenne am Fernsteuersender fürs Modellauto simulieren. Nee, geht nicht! Und es steht auch nicht direkt in den Beschreibungen und Beispielen, weil solch eine Antenne in den Augen der 'Profis' gar keine Antenne ist. Es fehlt ihr 50 Ohm, die Speiseleitung, das Gegengewicht. Dafür hat sie die Platine im Innern als Gegenpol und einen Typen von 2 Metern in 10cm Abstand... Und für Ansoft&Co. war mir die Einarbeit zu langwierig. Obwohl ich eine Demoversion habe. Etwas damit gespielt, aber nicht wirklich gearbeitet. Also schieb bitte die Designdaten zum Ansofter rüber und dann wird die Wahrheit ans Licht kommen.
HF-Knilch schrieb: > Wenn Du mir die Abmessungen der Antenne zur Verfügung stellst mache ich > schnell mal eine Simulation von Anpassung, Fernfeld-Richtdiagramm und > Effizienz. Dann sehen wir sehr schnell, was hier los ist. Du sollst ihn doch nicht mit realen Fakten konfrontieren. Ich geh nun Kaffee an meiner Atomstrom gefilterten Kaffeemaschine trinken und danach goenn ich mir ein Bad mit mittels Magnetfelder entkaltem Wasser. Esoterische Grüße, Atmi
Mein Tipp an Felix: Wenn schon jemand hier ist, der so einen guten Simulator hat, bedienen kann und gewillt ist das zu tun, dann gib ihm doch die Geometrie der Antenne und er veröffentlich hier das Ergebnis.
Wird er nie machen, denn es könnte ja rauskommen, dass er uns allen einen Bären aufbinden will! Das einzigste, was ich OM Felix zugute vorbringen kann, ist eine wirklich wahnsinnige Ausdauer, wenn es darum geht darzustellen wie toll seine super Antenne ist. Es gibt physikalische Gesetzmäßigkeiten und die beschreiben eben auch, dass mit sinkender Wirkfläche einer Antenne deren Gewinn abnimmt bzw. der Verlust ansteigt! Wenn Deine Antenne, lbr OM Felix, also wirklich einigermaßen funktioniert, so sendet/empfängt man wahrscheinlich mit dem Koaxkabel und sonst nix weiter. Nicht umsonst wird bei solchen "Wunderkonstrukten" immer der Koax-Schirm offen gelassen oder eine bestimmte Speisekabellänge vorgeschrieben oder erst nach X Metern darf die Mantelwellensperre sitzen usw... Behalte bitte Deine Ideen für Dich. Niemand hat die Absicht 80 EUR auszugeben! ;) Ein anonymer OM.
Ano Nym schrieb: > so sendet/empfängt man wahrscheinlich mit dem Koaxkabel > und sonst nix weiter. Wenn du lesen würdest, so hat er ebendies bereits ausgeschlossen, da er ein Mantelwellenfilter an der Antenne sitzen hat. Nun, da er uns ja nicht verraten will (ohne dass man es bei ihm in der Kasse klingeln lässt), wie die Antenne nun genau aufgebaut ist (damit es unser Simulator mal simulieren könnte) und nur wenige Leute gewillt sind, Katzen in verschlossenen Beuteln zu erwerben, ist und bleibt die Sache ein Deadlock. Felix wird einfach weiter behaupten, dass die Antenne saugut ist, und kaum einer wird's ihm glauben wollen. Vielleicht legen wir ja einfach mal zusammen, bis wir die 80 Euro haben und übergeben dann die Daten unserem Simulator. ;-) Ich würde mich mit einem Fünfer beteiligen, schon, damit die Sache dann mal endlich zur Ruhe kommen kann...
>Vielleicht legen wir ja einfach mal zusammen, bis wir die 80 Euro >haben und übergeben dann die Daten unserem Simulator. ;-) Ich >würde mich mit einem Fünfer beteiligen, schon, damit die Sache dann >mal endlich zur Ruhe kommen kann... ist mir aus der Seele gesprochen. Ich würde mitmachen. Ubrigens: Die http://www.cqham.ru/ant_hb9abx.htm hatte ich vor Jahren erfolgreich nachgebaut. Wigbert
HF-Knilch schrieb: > Hallo, ich habe hier Zugriff auf einen 3D-FULL-Wave Simulator (Ansoft > HFSS 12 - Kostenpunkt ~40.000 Euro), also quasi das Beste was die > Industrie momentan anbietet. Ich gebe noch eine Lizenz CST Microwave Studio 2010 hinzu; wie Knilch schon schrieb: Es gibt keine Antenne, die man damit nicht simulieren kann. Das Modell bitte vorzugsweise im *.sat oder *.step-Format. (als Modell reicht tatsächlich Deine 3D-Konstruktionszeichnung wie man es aus AutoCAD kennt, irgendwie muß das Ding ja umgesetzt worden sein. Dieses 3D-Modell mitsamt den Materialdaten ist vollkommen ausreichend). Für Antennentheorie würde ich ansonsten den Stutzman empfehlen, aber wahrscheinlich kann selbst der keine Roomcap berechnen ;-)
Hallo Jörg, ich nehme an, dass du meinem Beitrag im Morsecode gelöscht hast. Warum tust du sowas? Es gibt hier bestimmt ein paar Leute die das noch können und es gerne entziffert hätten. Martin
Martin schrieb: > Warum > tust du sowas? Weil er komplett unkonstruktiv war, daran ändert auch die Umschreibung im Morsecode nichts. Ich hätte einen derartigen Kommentar auch gelöscht, wenn er stattdessen auf Russisch oder Spanisch geschrieben worden wäre.
... Weil er komplett unkonstruktiv war ... Das ist nicht richtig, der Beitrag war konstruktiv. Stell' ihn doch wieder ein, dann können andere das auch sehen.
Da sind wir ja kurz vorm Löschen des Threads... Hm. Woran vergleicht man eine Antenne mit einer anderen? Die Metrik ist dehnbar. Sagen wir mal, sie soll in etwa das gleiche Raumvolumen haben.
Ja ihr lieben Leute: Ano Nym, Amen, Knilch, Peter und Ralph, usw. auf diesem Niveau hat es keinen Sinn zu diskutieren. Da könnt ihr euch gegenseitig unterhalten, aber ohne mich. Nur noch dies: Kann man mit dem besten Simulator berechnen, wie schnell ein Auto fährt, wenn man seine exakten äusseren Abmessungen kennt ? Viel Vergnügen Felix HB9ABX
Felix HB9ABX schrieb: > auf diesem Niveau hat es keinen Sinn zu diskutieren. Felix da gebe ich dir vollkommen recht. Wenn man schon sämtliche in der Industrie gebräuchliche Simulationsprogramme anzweifelt und die Physik einfach ignoriert, ist es wirklich unsinnig dadrüber weiter zu diskutieren. Verkaufe du ruhig weiter deine Philosophie. Ich kenne sowas eigentlich sondt von der High End Hifi Branche. Ralph Berres
Felix HB9ABX schrieb: > auf diesem Niveau hat es keinen Sinn zu diskutieren. Warum? Ist dir das Niveau zu hoch, so dass du nicht mehr mitkommst?
Felix HB9ABX schrieb: > Ja ihr lieben Leute: > Ano Nym, Amen, Knilch, Peter und Ralph, usw. > auf diesem Niveau hat es keinen Sinn zu diskutieren. Da könnt ihr euch > gegenseitig unterhalten, aber ohne mich. HFSS war ein gut gemeintes Angebot, da ich meinen Arbeitgeber nicht nennen möchte und er auch nicht wissen darf, dass ich Privatvergnügen simuliere, poste ich anonym. Wo ist Dein Problem? Geht es hier um die Sache oder nicht? > Nur noch dies: > Kann man mit dem besten Simulator berechnen, wie schnell ein Auto fährt, > wenn man seine exakten äusseren Abmessungen kennt ? Man kann seinen Strömungswiderstand sicherlich exakt berechnen. Für die Geschwindigkeit bräuchte man noch den maximalen Leistungsoutput der Antriebsmaschine und die Getriebeübersetzung. Aber was hat das mit HFSS zu tun? HFSS löst die Maxwellschen Gleichungen. Wenn die die Wirksamkeit deiner Antenne nicht erklären was dann? Wenn Du eine bemasste Skizze inkl. Materialen postest, kann ich das simulieren, das ist nur eine Frage von Minuten.
Felix, auf dem Niveau das gerade von dir selbst gewählt wurde, bewege ich mich höchstens nach dem zweiten Bier. Ob ich Ahnung habe von Elektronik und Methodik ansich, mögen andere beurteilen. Mein Log hier im Forum ist extrem lang... Entgleisungen selten. Wenn du dein Design verifizieren lassen möchtest und wohlmöglich sogar noch Verbesserungsvorschläge einheimsen könntest, warum nicht? Schick deine Dateien direkt an HF-Knilch&Co. Keiner sonst bekommt sie zu Gesicht. Eine 'gesicherte' Verbindungsmöglichkeit kann man sicherlich realisieren. Vielleicht bin ich dir auch zuverlässig genug und ich übernehme diesen Part. Keine Ahnung. Habe immerhin ne Sicherheitsstufe sowohl von Telekom und auch Bundeswehr. Nee, im Ernst. Deine Antenne interessiert mich nur rein akademisch. Wenn sich jemand für deine Antenne interessiert, findet er diesen Thread! Wie das ausgeht, darfst du dir selbst ausmalen.
bluebear schrieb: > Hier gibt es Bilder der Wunderantenne: > > http://www.h-a.at/cms/content/view/74/1/ Ich find das so geil, wenn die Leute einem immer erzählen wollen eine Antenne sei gut, weil sie ein SWR von 1 oder 1,x habe. Warum funken die nicht mit einem Dummyload?
Ist oftmals das einzige was sie halbwegs zuverlässig messen können. Man hält sich doch an dem was man hat fest! Mir persönlich gefallen Baumantennen ja am besten. Eine Spule um den Stamm einer großen 200 Jahre Eiche... Muß wohl auch an meinem Namen liegen ;-)
Muss dann aber der Nachname sein, oder? Wenn schon wunderliche Antenne dann doch eher die hier, bei der kann ich wenigstens nachvollziehen wie sie funktioniert. http://www.youtube.com/watch?v=9tIZUhu21sQ
Ist der Nachname ;-) Wußte doch, man kann spinnerte Amateurfunker noch übertreffen :-)) Eine Salzwasser-Antenne ist eher ineffektiv. Das haben sie natürlich vergessen zu erwähnen. Bei den Amis kommt immer alles toll rüber. So wie früher die Siemens-Datenblätter. Vor denen hatte mich schon mein Professor gewarnt. Bei der Angabe der Qualität holen sie Felix wieder ein: "No noise at the background" Aber vermutlich: 'Schorsch, du hast mich doch gerade gut gehört, oder?' <Schorsch steht einige Meter weiter mit der Handfunke...> Aber das Thema Stealth ist sehr erheiternd: Schonmal von einer Plasma-Antenne gehört, bei der z.B. eine Blitzentladung den Antennenweg realisiert und wenn der Blitz vorbei ist, ist die Antenne nicht mehr ortbar weil verschwunden?! Gibt es wirklich.
Alexander Schmidt schrieb: > Popcorn! bitte süß und ne grosse Portion... Achja, ne Coke bitte auch noch ;-)
Felix HB9ABX schrieb im Beitrag #1948718: > Hyperphysikalische Effekte kann man mit den Maxwellschen Gleichungen > allein weder erklären noch simulieren. Der extreme Wirkungsgrad meiner > Antenne beruht auf völlig neuen mathematischen Erkentnissen, die bis > jetzt mir allein vorbehalten sind. Wer mir nicht glaubt, hat eben Pech > gehabt. Das klingt irgendwie nicht authentisch, eher nach einem Spinner, der den Namen benutzt...
Niemand mit Verstand behauptet das Maxwell das Ende der physikalischen Erkenntnis ist. Newton war es auch nur relativ 'kurz'. Wenn denn die Antenne so megageil ist, das sie nicht in HFSS paßt, dann würde sie auf dem Meßplatz doch noch mit den R&S und Agilent zusammenarbeiten! Oder sind die Elektronen bei dir Felix auch irgendwie anders? Daher nochmal das Angebot: Laß das Dingens von einem mit guter Meßumgebung ordentlich glaubhaft vermessen. Wenn sie besser als Maxwell ist, wird man sie benutzen und auf Einstein&Co. pfeifen!! Für die Popcorner: Ich hoffe persönlich, die Antenne ist nicht zu gut. Nicht das ich am Sonntag dann den Hof voller Untertassen stehen habe und die alle Kaffee&Kuchen wollen... Na, mal sehen wann der Thread nicht mehr in der Datenbank gefunden wird...
@ Felix Wenn Du Anerkennung willst, musst Du die Ablehnung auch annehmen. Es gibt das eine nicht ohne das andere. Bestehe nicht darauf, das Deine Idee nur vernünftig betrachtet wird. Wir sind weder als Einzelwesen noch in der Menge ausschliesslich vernünftig. Damit kommst Du entweder klar oder nicht. Die Welt dreht sich weiter, bis jemand kommt der die richtigen Worte findet.
Hallo, ich habe hier Zugriff auf einen 3D-FULL-Wave Simulator (Ansoft HFSS 12 - Kostenpunkt ~40.000 Euro), also quasi das Beste was die Industrie momentan anbietet. Ich nutze seit Jahren CST und AWR -> Angepasstes Stück Rohr. MFG Dieter
Hey Jungs, ich habe ein Perpetuum mobile erfunden, mit dem kann man elektrische Energie im zweistelligen GigaWatt Bereich erzeugen. Das System beruht auf revolutionären von mir erarbeitetn physikalischen Erkenntnissen, die nicht mal Albert Einstein kannte! Aber keiner will mir glauben, dass es wirklich funktioniert und desswegen sag ich auch keinem, wie man es macht! bätsch
Ich schrieb: >> http://www.h-a.at/cms/content/view/74/1/ Also wenn ich mir die Beschreibung mal so anschaue, scheint folgende Konstruktion vorzuliegen. Der Ground besteht aus einen Drahtnetz. Am Grouund oder wenig drüber befindet sich eine Verlängerungsspule. Dem folgt das Rohr als Strahler. Am oberen Ende befindet sich eine Dachkapazität. Bis dahin also nichts neues. Der Unterschied ist wohl, das er transformatorisch über die Verlängerungspule mit 3 Windungen einkoppelt. HF-Knilch Du könnte ja mal ein Versuch mit dem Simulationsprogramm starten. Als Dachkapazität würde ich mal so 100pF ansetzen,bzw ein rundes Drahtnetz von vielleicht 70cm Durchmesser. als Strahlerlänge so wie auf dem Auto sichtbar 1m, die Verlängerungsspule müßte man dann den Wert noch bestimmen. Den Ground würde ich mal mit einen Verlustwiderstand von 2 Ohm ansetzen. Es ist sicherlich spannend zu sehen, was dabei rauskommt. Auch wenn Felix dann behaupten wird das diese Simulation nicht der Realität entspräche, da seine Antenne doch ganz anders funktioniere. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Es ist sicherlich spannend zu sehen, was dabei rauskommt. Auch wenn > Felix dann behaupten wird das diese Simulation nicht der Realität > entspräche, da seine Antenne doch ganz anders funktioniere. Wird nicht funktionieren. Ich habe die begründete Vermutung, dass sich 2,54cm oberhalb des Speisepunktes ein Fluxkompensator befindet. Dieser wird aber natürlich erst aktiv, wenn man die Antenne mit einer bioenergetischen Emulsion eingerieben hat. Ja, es stimmt. Ist revolutionär, hab ich alles errechnet, verrate es aber keinem! ...scheiße... jetzt hab ichs doch geschrieben.... Naja "gute Antenne" ist relativ. Ich hab auch schon mal von nem Ami 59+ bekommen. 20W und als Antenne dran war ein aufgerollter Bund NYM 3x1,5 mit vllt. 30m Rest direkt in die PL-Buchse rein. Standort Antenne: Keller auf dem Betonboden, darüber 2x Stahlbetondecke. 17m-Band nachmittags.... Sollte die Ant. wirklich so gut sein und sich Felix dessen bewusst ist, frage ich mir wirklich, warum er sich davor scheut, diese Antenne simulieren zu lassen. Ein besseres Statement wie die Simulationsergebnisse gibts doch gar nicht! Dann würden vllt. einige Leute sich überlegen, die Pläne zu kaufen... Also Felix, dann mal Butter bei die Fische bitte! vy 73 de DJ8NW
Sven W. schrieb: > Ich hab auch schon mal von nem Ami 59+ bekommen. 20W und als Antenne > dran war ein aufgerollter Bund NYM 3x1,5 mit vllt. 30m Rest direkt in > die PL-Buchse rein. Standort Antenne: > Keller auf dem Betonboden, darüber 2x Stahlbetondecke. 17m-Band > nachmittags.... Schwein gehabt gewissermaßen. ;-) Hat die Gegenstelle eine 3-ele-Yagi benutzt? Jemand anders schrieb: > Ich find das so geil, wenn die Leute einem immer erzählen wollen eine > Antenne sei gut, weil sie ein SWR von 1 oder 1,x habe. Allerdings hat er durchaus auch (wenn auch subjektive) Vergleiche mit anderen Antennen in seinem Bericht gehabt. Ich finde die Darstellung von OE9MHV weder arg übertrieben noch halb so geheimniskrämerisch, wie sich Felix hier gibt. Er beschreibt sie letztlich als brauchbare Kompromissantenne. Übrigens belegt das Diagramm durchaus eine Resonanzstelle, ist also deutlich mehr als nur die Behauptung eines guten SWR. Ralph Berres schrieb: > Also wenn ich mir die Beschreibung mal so anschaue, scheint folgende > Konstruktion vorzuliegen. Was ist das eigentlich für eine Drahtschleife unterhalb der Dach- kapazität (auf den Fotos von OE9MHV)?
@Jörg: Ja gewissermaßen. War wirklich interessant, so aus Spaß an der Freude mal die Leitung drangesteckt und einfach mal gerufen, und nachm 2-ten Ruf kam gleich ne Antwort, glaub WA6 wars... Ne der hatte glaub ich irgend eine Log-periodic Selbstbau. Ging einwandfrei, nur durfte ich keinesfalls irgendwas metallisches anfassen während dem Sendebetrieb :o) ... aber was mich jetzt wirklich mal interessieren würde, warum hält sich Felix so bedeckt. Wäre es wirklich etwas ultra-innovatives, würd ich sofort ins Auto springen, ihn abholen und ihn zum Patentamt fahren. Allerdings für 5% Gewinnbeteiligung. Ansonsten kanns ja nicht so tragisch sein einfach mal die mech. Daten zur Verfügung zu stellen um die elektrischen Daten zu ermitteln. Kommt doch nur ihm zu gute im Endeffekt. Jörg woher bist Du wenn ich fragen darf? me> JO50UB
Sven W. schrieb: > Jörg woher bist Du wenn ich fragen darf? me> JO50UB Laut interaktiver Locator-Karte bin ich gerade in JO61VB. http://www.irdx.net/org/index.php?option=com_content&view=article&id=420&Itemid=200073
Liebe Teilnehmer dieser mehr oder weniger konstruktiven Diskussion. Im Rahmen seiner Werbung finden sich bei Felix diverse Hinweise auf verschieden Nutzer welche die magische RoomCap Antenne benutzen. Es kann doch nicht so schwer sein, gerade für Euch als Amateurfunker, sich mit den angegebenen Referenzstellen via Funk oder Mail (und ich erinnere mich da an ein kostenloses Postkartensystem?!? für Amateurfunker ??) mit den erwähnten Referenzen in Verbindung zu setzen und mal höflich um eine Bestätigung dieser unglaublich guten Ergebnisse zu bitten. Das wäre um Längen konstruktiver, als dieses fischen im Trüben, denn selbst wenn Felix seine kompletten Unterlagen hier publizieren würde würdet Ihr die Funktion mangels Erfahrung mit dieser Antenne und Konformität mit Euren bisherigen Erfahrungen um Antennen anzweifeln. Da ist es doch wesentlich sinnvoller ein paar Referenzen zu überprüfen, zumal die ganze Fischerei im Trüben dann auch ein Resultat liefert.
tex schrieb: > Liebe Teilnehmer dieser mehr oder weniger konstruktiven Diskussion. > Im Rahmen seiner Werbung finden sich bei Felix diverse Hinweise auf > verschieden Nutzer welche die magische RoomCap Antenne benutzen. Es kann > doch nicht so schwer sein, gerade für Euch als Amateurfunker, sich mit > den angegebenen Referenzstellen via Funk oder Mail (und ich erinnere > mich da an ein kostenloses Postkartensystem?!? für Amateurfunker ??) mit > den erwähnten Referenzen in Verbindung zu setzen und mal höflich um eine > Bestätigung dieser unglaublich guten Ergebnisse zu bitten. > Das wäre um Längen konstruktiver, als dieses fischen im Trüben, denn > selbst wenn Felix seine kompletten Unterlagen hier publizieren würde > würdet Ihr die Funktion mangels Erfahrung mit dieser Antenne und > Konformität mit Euren bisherigen Erfahrungen um Antennen anzweifeln. > Da ist es doch wesentlich sinnvoller ein paar Referenzen zu überprüfen, > zumal die ganze Fischerei im Trüben dann auch ein Resultat liefert. Na was denn, also ich würd´s echt bevorzugen, eine Antenne bzw deren Bauanleitung zu kaufen, deren aussagekräftigen Messwerte und Abstrahldiagramme ich zuvor gesehen hätte. Du gehst doch auch nicht in den Elektro"fach"markt, den Mario Barth bewirbt, siehst ein Notebook und sagst "Oh, das is rot und hat Win7 drauf" das will ich. Du willst doch auch wissen was da für techn. Daten dranstehen?! F: "Was hast Du denn für ein Auto??" - - - A: "ein grünes" ...toll.....
Wobei dann immer noch die Frage wäre, wieviel diese Leute denn vertrauenswürdiger sind als Felix selbst. Schließlich wird sich kaum jemand eingestehen wollen, dass die spendierten Euros an Felix eigentlich für die Katz gewesen wären. Davon abgesehen ist man gerade auf der Kurzwelle in der Regel nach Kontakten mit irgendjemandem aus statt gezielt auf der Suche nach einer bestimmten Gegenstation. Damit müsste man zufällig über jemanden stolpern, der eine solche Antenne benutzt, um ihn danach zu fragen. Ansonsten ist doch zumindest die Website von OE9MHV ein Nutzer dieser Antenne, der seinen Aufbau und die Ergebnisse ein wenig dokumentiert hat. Er klingt nicht extrem euphorisch darüber, aber auch nicht negativ. Die Antenne funktioniert also offenbar brauchbar, ohne dass sie bei ihm den Nimbus einer "Wunderantenne" bekäme, und die Kommentare lassen bei mir die Vermutung offen, dass eine weniger stark verkürzte Antenne durchaus besser funktionieren sollte.
Hatte vorhin noch ein paar Gugel-Ergebnisse von der Suche nach HB9ABX rumstehen, der hier ist mir gerade noch aufgefallen: http://forum.db3om.de/ftopic2172.html#8682 Klingt ebenfalls nach einem relativ ausgewogenen Urteil. Weiter unten im Thread steht, dass Felix recht schwer erkrankt ist, daher wünsche ich ihm Gute Besserung!
Ehrlich gesagt, rein subjektiv, glaube ich HFSS&Co mehr <viel mehr> als mir eher unbekannten Amateurfunkern. Um die Glaubwürdigkeit von Menschen zu beurteilen, muß man sie halbwegs kennen. Klar, das ist ein Kapitel für Psychologie. Bitte nicht weiter ausdiskutieren. Es wird wohl einfach auf folgendes hinauslaufen: Für eine Antenne bestimmter Größe bei bestimmter Wellenlänge, gibt es eine obere Schranke für den Wirkungsgrad. Den kann man mathematisch beschreiben und real halbwegs erklimmen, aber nie überschreiten. Man kann auf dem Weg dorthin aber viele Fehler machen. Diese führen IMMER zu einem schlechteren Wirkungsgrad. Auch bei einem beliebigen Punkt für Größe und Wellenlänge. Verringert man diese Fehler durch Erkenntnis bzw. bloßes probieren, dann kann man den Wirkungsgrad einer realen Konstruktion verbessern. Die obige Schranke aber nicht überschreiten. Oder kurz: Vielleicht hat Felix eine Antenne, die schlicht etwas besser ist als die nächste größenordnungsmäßig vergleichbare. BESSER kann auch schlicht bedeuten, das die verfügbaren Materialien und Arbeitstechniken besser erreichbar sind, also z.B. Hasengitter sowieso im Schuppen liegt... Um mal auf Baumantenne, Salzwasser und Plasma zurückzukommen: Diese zu beschreiben in einer für Simulatoren verständlichen Sprache, dürfte recht schwer werden. Nachtrag: Habe mir gerade den Beitrag http://forum.db3om.de/ftopic2172.html#8682 angesehen. Klingt alles sehr schlüssig! Bringt es auf den Punkt! Der dann danach folgende Beitrag von Felix klingt für mich wirr. Eine beschleunigte Ladung ist z.B. nicht gleich einem H-Feld! EM-Wellen werden duch die Geschwindigkeitsänderung von Elektronen verursacht. Erstmal ist es egal, ob H oder E. Ich gehöre allerdings nicht zu den Leuten, die je Maxwell verstehen werden.
Irgendwie habe ich die Übersicht verloren. Auf dem einen Bild auf seiner Seite ist eine Antenne auf einem Auto. Offensichtlich ohne Dachlast, dafür mit XYL. Auf dem Erfahrungsbericht kommt dann eine Antenne mit Dachlast an. Was ist nun richtig? Was sagt die Polizei zu einem Kuchenteller am Ende einer Fahnenstange auf dem Autodach? Ach, ist das alles wirr.
Abdul K. schrieb: > Auf dem Erfahrungsbericht kommt dann eine Antenne mit > Dachlast an. Was ist nun richtig? So, wie ich das da rausgelesen habe, ist die Dachkapazität nur für Betrieb auf 80 m nötig. OE9MHV schrieb dazu ja, dass er mit der 80-m-Version wohl eher nicht auf dem Autodach rumfahren würde. Der Hasendraht scheint entbehrlich zu sein, wenn man als Erdfläche ein Autodach benutzt. Abdul K. schrieb: > Habe mir gerade den Beitrag http://forum.db3om.de/ftopic2172.html#8682 > angesehen. Klingt alles sehr schlüssig! Bringt es auf den Punkt! Ja, das sehe ich auch so.
Es ist letztlich ein verkürzter 1/4 Wellenstrahler, welches durch eine Kombination von Verlängerungsspule und Dachkapazität in Resonanz gebracht wurde. Also im Grunde nichts neues, bis auf die Einspeisung. Eine Antenne strahlt immer ein E Feld ab es sei denn es ist eine Rahmenantenne. Die Strahlt das H-Feld ab. Nach einigen Wellenlängen Entfernung wird dann daraus die typische elektromagnetische Welle ( mit E-Feld und 90° versetzten H-Feld ). Vielleicht geht die Antenne ja etwas besser durch das dicke Rohr als Strahler. Bei der kurzen Antenne ist der Fusspunktwiderstand ja nur wenige Ohm. Da ist es gut wenn die realen Verlustwiderstände um Größenordnungen kleiner bleiben. Ralph Berres
Zwar kann man eine Antenne beliebig verkleinern, wenn man die elektrische Anpassung noch hinkriegt, aber sie wird extrem schmalbandig. So bis 1/20 bis 1/100 der Wellenlänge. Danach wirds unerfreulich niederohmig, schmalbandig und das Strahlungsdiagramm immer hoppeliger. Außerdem steigt auch die Empfindlichkeit gegenüber nahen Störstrukturen wie Menschen, Bäume usw.
Hallo! Jetzt fängt die Sache mit der RoomCap Antenne schon wieder an! Felix, HB9ABX, hat schon vor Jahren sämtliche Foren mit diesem Thema zugetextet. Liebe Leute: Ihr könnt euch den Preis für die Antennenbau-CD sparen! Die geheimnisvolle Antenne besteht aus einem PVC Rohr, auf welches Alu-Folie gewickelt ist. Am unteren Ende des Rohres ist ein paar cm Kupferlackdraht gewickelt, welcher eine Induktivität L darstellt. Die Folie, welche das C der Antenne bildet, ist mit dem L verbunden. Diese RoomCap Antenne hat am oberen Ende noch eine grosse Maschendrahtzaun-Fläche, welche die Kapazität (Dachkapazität) nochmals erhöht. Das ganze ist nichts anderes, als eine MicroVert Monopol Antenne! Das Prinzip ist ein L/C Schwingkreis in Serie. Die Antenne strahlt im wesentlichen im Nahfeld ein E-Feld in die Umgebung ab. Deshalb auch der tolle Name RoomCap! Folgender Link stellt die ominöse RoomCap Antenne sehr gut dar: http://download.antennex.com/preview/archive4/Apr601/microvert.pdf Schaut euch Figure Nr.5 im o.g. Link an. Die RoomCap ist fast bauidentisch. Felix ist schon lange mit diesem Thema RoomCap unterwegs. Schaut euch doch mal die Testberichte an. SWR 1:1 sollen der Indiz für diese Super-Antenne sein. Dann Vergleichs-Feldstärkeangaben von Station 1 mit S9+20 und Station 2 mit S9+10, etc. Dann behaubtet Felix weiter, dass seine Speiseleitung nicht strahlt. Nur: Wieso wird dann die Antenne über einen Strombalun gespiesen? Ein Ingeniör mit Weltformat würde die Sache patentieren lassen und vielleicht einmal ein HF-Labor für einen Tag mieten, um an seine Aussagen einen Hänkel zu kriegen. Das Versteckspiel mit der RoomCap hat nur einen Zweck: Geld zu verdienen, wo es eigentlich nichts mehr zu verdienen gibt. Dabei wird der alte Maxwell umgebogen, ohne dabei nur einen einzigen Beweis zu erbringen. OMs, welche vom pseudowissenschaftlichen Gelabber eingelullt wurden, halten ihr Rufzeichen für nichtssagende Tests her. Abgesehen davon ist das Verhalten nicht gerade "Ham-like". Frank Ricco
Kann man (eine Gruppe neutraler OMs) so eine Antenne nicht einfach mal vermessen. Scheins besteht ja großes Interesse. Oder hat man das schon gemacht !?
Man könnte die Antenne sicher in einem HF-Labor ausmessen und beurteilen. Nur: Falls man die Antenne nach der Bauanleitung baut, ergibt das eine wackelige Sache. Jeder OM, welcher sich die Antenne zusammen baut, bekommt sicher eine andere Strahlungscharakteristik. Abgesehen davon ist die Antenne nicht wetterfest. Man kann sich das Geld WIRKLICH sparen! Ich habe einen 0.7mm Kupferlackdraht zum Fenster rausgehängt und ihn mit einem Fuchskreis abgestimmt. Das ganze mit QRP (max. 5W). Auch damit mache ich super QSOs mit ganz Europa. Frank
Aha. Dein Kupferlackdraht ist bereits ne dielektrisch beladene Antenne. Interessantes Experiment ist: Mal die gleiche Länge und Kupferdicke blank und mit Lack zu vergleichen! Meinereiner hat einen AC-Chip genommen, dahinter ein L-Glied zur Anpassung und primitiven Oberwellenunterdrückung, und dann einige Meßstrippen in Reihe quer durch den Raum. Diese ANTENNE kommt locker auf 200V ohne esoterische Bauelemente im Kurzwellenbereich. Auch eine kapazitive Variante. Da zu kurz für die Wellenlänge, kaum induktiver Anteil. Für diese Antenne verlange ich 5 Euro ;-) Warum bei Felix ein PVC-Rohr mit Alufolie umwickelt? Ein Metallrohr wäre doch einfacher und wetterfester. Oder noch besser, eines mit Plastbeschichtung.
Jörg Wunsch schrieb: > Davon abgesehen ist man gerade > auf der Kurzwelle in der Regel nach Kontakten mit irgendjemandem aus > statt gezielt auf der Suche nach einer bestimmten Gegenstation. Damit > müsste man zufällig über jemanden stolpern, der eine solche Antenne > benutzt, um ihn danach zu fragen. Wie wärs mit "CQ Roomcap CQ Roomcap"? gg
Hannes Jochriem schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> Davon abgesehen ist man gerade >> auf der Kurzwelle in der Regel nach Kontakten mit irgendjemandem aus >> statt gezielt auf der Suche nach einer bestimmten Gegenstation. Damit >> müsste man zufällig über jemanden stolpern, der eine solche Antenne >> benutzt, um ihn danach zu fragen. > > Wie wärs mit "CQ Roomcap CQ Roomcap"? *gg* Da hast nur das Problem dass wahrscheinlich Dein Empfänger überfahren wird, da mangelnde Großsignalfestigkeit!;)
Abdul K. schrieb: > Warum bei Felix ein PVC-Rohr mit Alufolie umwickelt? Ein Metallrohr wäre > doch einfacher und wetterfester. Oder noch besser, eines mit > Plastbeschichtung. Ich antworte mir mal selbst: Kann es sein, daß der Aluwickel nichtüberlappend gestaltet ist, also diese Aluwickelleiter als Verlängerungsspule mit hoher Güte wirkt? Die flache Ausprägung als Aluband würde dem Skineffekt sehr entgegenwirken. Dann hätten wir also: 1. unten: Anpaßnetzwerk 2. mitte: Verlängerungsspule Spezialkonstruktion 3. oben: Dachlast als reine kapazitive Antenne Bitte absegnen! Damit könnte das dann in HFSS&Co. gekippt werden.
Abdul K. schrieb: > Warum bei Felix ein PVC-Rohr mit Alufolie umwickelt? Ein Metallrohr wäre > doch einfacher und wetterfester. Aber auch schwerer, könnte auch ein Grund sein. Allzu groß ist ja die Tragfähigkeit eines solchen Autodachs wohl nicht.
Frank schreibt 'Schaut euch Figure Nr.5 im o.g. Link an. Die RoomCap ist fast bauidentisch.', doch Felix schreibt in http://home.datacomm.ch/hb9abx/mv-verluste.htm -- schaut euch dies mal genau an. Wie passt dies zusammen ?
Die RoomCap speist die Energie via Strombalun (unbalanced-balanced) über eine Koppelschleife auf das L ein. Das heisst, RoomCap verwendet eine magnetische Kopplung auf das L auf dem PVC-Rohr. Bei der MicroVert dient der Koax-Mantel als Gegengewicht. Als Gegengewicht der Antenne verwendet die RoomCap ein Maschendrahtzaun-Geflecht, welches ans Ende von L gehängt wird (bodenseitig). Damit ist wohl die Sache mit dem Gegengewicht erledigt. Wirklich viel besser als die MicroVert ist das auch nicht. Ein paar cm2 Drahtgeflecht ergeben noch kein verlustfreies Gegengewicht. Auch die RoomCap verwendet eine Mantelstromsperre (Strombalun). Durch die transformatorische Einkopplung der HF ins L der Antenne, wird dieses Prinzip sicher etwas besser sein, als die MicroVert. Da ist die RoomCap sicher im Vorteil. Aber auch diese Antenne verbrät Energie in diesem Strombalun. Von verlustfreier Anpassung kann keine Rede sein. Die Anpassung geschieht übrigens durch verschieben der Koppelspule Die aufgewickelte Alufolie ist weit entfernt von einem idealen C. Die nicht existenten Verluste (laut "Erfinder") entstehen durch: Koppelverluste am Einspeisepunkt, dielektrische Verluste im C, magnetische Verluste durch Streuung im L (es handelt sich im Endeffekt um eine Luftspule), Strombalun, etc. Im Uebrigen bleibt der "Erfinder" sämtliche Berechnungen zur Antenne (Maxwell etc.) schuldig. Die Antenne wurde mittels Try and Error "entwickelt". Als Abstrahlwinkel wird 15 bis 25 Grad angegeben. Ob gemessen, gerechnet oder erfunden bleibt dem CD-Käufer ebenfalls verborgen. Die Antenne ist als Bastelprojekt abzuhaken. Sicher hat diese Antenne ihre Daseinsberechtigung. Jedoch nicht mit dieser Mytsik und Geheimniskrämerei. Da ist nichts....... Frank
Klarstellung: Frank schreibt so, als ob er darüber stehen würde ... Dazu muss ich noch einiges klarstellen: Er schreibt: "Aber auch diese Antenne verbrät Energie in diesem Strombalun." Das Einzige was dabei stimmt ist, dass beide Antennen einen Strombalun verwenden; hingegen ist die Verwendung total anders. Bei der Microvert ist der Strombalun im Spannungsbauch des zum Gegengewicht missbrauchten Koaxkabels. Dort herrschen Kiloohm-Impedanzen, und der Strombalun mit seinen paar hundert Ohm frisst so 50 bis 90% der Leistung auf. Im Fall der Roomcap hat der Strombalun die Aufgabe, den 50 Ohm Koaxeingang auf den 50 Ohm symmetrischen Ausgang anzupassen. In dieser Anwendung ist der Verlust kleiner als 0.2 dB (gemessen = 0.16 dB, dies sind bei 100 W 3.5 Watt Verlust), und dies ist für die Praxis so gut wie verlustfrei. Dann zu den Erdungsverlusten: Die Microvert sendet den ganzen Antennenstrom über die Erde, vom Sender über den Koax-Mantel kapazitiv zur Erde, da der Aussenmantel des Koax HF-mässig getrennt ist. Der Erwiderstand beträgt dabei etwa zwischen 4 bis über 30 Ohm. Bei 100 Watt fliessen also 1,4 A über den Erdwiderstand. Der erzeugte Verlust ist dabei I(quadrat) x Re (Re = Erdwiderstand). Dies sind also 2 x 4 bis 2 x 30 = 8 bis 60 Watt Leistung, die in der Erde verbraten werden, wobei die 4 Ohm praktisch kaum erreicht werden. Realistisch sind eher 20-30 Ohm. Bei der Roomcap besteht keine Erdverbindung. Die gesamte Leistung wird durch das Koax direkt in die Antenne gespiesen, und die Erde ist dabei nur noch ein passiver Reflektor. Deshalb darf die Antenne nicht direkt auf die Erde gestellt werden. Tut man dies trotzdem, so verliert man 8 bis 10 dB Strahlungsleistung (und dies gemessen im Fernfeld!). Dann reklamiert Frank die fehlenden Berechnungen: Ich biete ja eine BAU-anleitung an, und darin steht genau beschrieben, wie man die Antenne baut, ohne viel Theorie und Berechnungen, deshalb auch der Name Bauanleitung. 73 Felix
Wie ist das eigentlich mit deiner Anleitung. Bekommt man sein Geld zurück, wenn das fertige Produkt dann nicht die tolle versprochene Leistung bietet? Ich meine, du bietest auf deiner Seite für Geld eine allgemeine AWG-Tabelle an. Das klingt nicht sonderlich seriös.
Lieber Felix Das mag ja schon sein, dass du deine Antenne gegenüber der MicroVert verbessert hast. Das bezweifelt ja auch niemand. Wie du selbst schreibst, hat der Strombalun "die Aufgabe, die Speiseleitung von den strahlenden Teilen zu trennen, weil sonst eine unkontrollierte Abstrahlung durch die Speiseleitung erfolgen kann". Deine Worte! Wird dann im Balun keine Energie verbraten? Wohin geht dann die Energie im Strombalun, die vom Kabel zurück koppelt??? Deine pseudo populärwissenschaftlichen Erklärungen mit Maxwell, emittierende Photonen etc. sind einfach nicht seriös. Wenn du nichts zu befürchten hast, und deine Antenne wirklich ein Novum ist, dann veröffentliche doch deine Ergebnisse, Messungen, Berechnungen in einem wissenschaftlichen Magazin (z.B. IEEE o.ä.). Überall erzählst du die gleichen Geschichten und verweist dann immer auf deine Bauanleitung bzw. man müsse zuerst das Gebilde gesehen haben, bevor man es versteht. Leider ist auf deiner CD nichts von tollen neuen Erkenntnissen zu lesen. Auch dort nur Geschwafel über Maxwell-Gleichungen. Den rechnerischen Beweis für deine tolle Erfindung bzw. Simulationen, seriöse Messungen, etc. hat bis heute niemand gesehen. Deshalb meldest du die "Erfindung" auch nicht zum Patent an. Spätestens dort würde deine "Entdeckung" als Stand der Technik entlarvt werden. Oder hat das amerikanische Militär dir einen so grossen Betrag bezahlt (wie von dir schon einmal erwähnt)? Lieber Felix, rücke nun endlich mit deinen Daten und Berechnungen raus, oder es wird der Tag kommen, an dem deine tolle Antenne auf einer russischen Homepage als Bauanleitung auftaucht. Spätestens dann geht die "Erfindung" den Bach runter. Geld verdienst du sowieso keines mit der Bauanleitung.
Ich denke schon, wenn ich mir so die Gedankengänge von vielen Amateuren ansehe, das er mit seiner Bauanleitung abundzu Geld reinkriegt. Es werden auch oxidfreie Kupferleitungen verkauft. Bei denen könnte ich mir das behauptete noch gut vorstellen. Schließlich stören Halbleiter die Linearität und Kupferoxydul-Gleichrichter sind nachweisbare geschichtliche Ereignisse. Leider muß man für eine Patentanmeldung und -erteilung keinen praktischen Nachweis mehr erbringen. Ist schon sehr lange so! Ein Patent kann auch nach hinten losgehen. Ist also nicht immer sinnvoll. Jedenfalls haben wir hier ein offensichtliches Kommunikationsproblem zwischen Felix und einigen 'Profis' hier. Mich eingeschlossen. Erstmal Popcorn holend...
Schade dass es wieder mal zu keinem erfolgreichen Ergebnis führt. Wenn es die TOP-Antenne wäre, wäre sie schon auf russischen Seiten öffentlich. LG Sascha
Ja, Abdul,
> Es werden auch oxidfreie Kupferleitungen verkauft.
Die Abzocke durch Naive und durch räuberische Scharlatane fällt
besonders in solchen Sachen leicht, wo die Opfer unmündig sind:
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung
eines anderen zu bedienen.“ (Immanuel Kant)
Das war im Heilwesen zur Zeit der Quacksalber und ich sehe die Anzeichen
der Quacksalberei noch heute in der Behandlung von Krebs.
Das war in der Chemie in der Zeit der Jagd nach dem "Stein der Weisen"
so.
Der Bereich des Elektromagnetismus hat mit seinen Wechselwirkungen
zwischen dem, was Maxwell nur mit vier Gleichungen umfassend beschreiben
konnte, genügend Verwirrendes für manchen braven Verstand.
Was macht man mit einem Verwirrten?
Hexenverfolgung, ihn zum Troll zu erklären und dann ausgrenzen?
Einerseits läge das so nahe, wie die Person als Troll auftritt, weil sie
gar nicht anders kann. Aus ihrer Sicht verteidigt sie ihre Idee ja.
Andererseits wäre das übel, denn der Verwirrte hält sich ja selbst für
gesund, sogar eher für ein Genie. Solch ein "Knoten in den
Gedankengängen" kann jedem passieren.
Ich wäre zu diesem bereit: Sollte solch ein Fall in München und Umgebung
eintreten, dann prüfe ich gern die Idee dieser Person und berichte dann
hier im Forum. Noch besser wäre eine Gruppe von höchstens fünf Personen.
Ciao
Wolfgang Horn
Hallo Theo Sascha, eine Top Antenne ist immer die die man selber baut und verbessert. Wie wäre es mal mit einer Spider Quad von Van der Ley in Heiligenhaus, Bausatz 12 und wenn man diese dann im Laufe der Jahre verbessert.
Funkamateur3 schrieb: > Hallo Theo Sascha, > eine Top Antenne ist immer die die man selber baut und verbessert. Wie > wäre es mal mit einer Spider Quad von Van der Ley in Heiligenhaus, > Bausatz 12 und wenn man diese dann im Laufe der Jahre verbessert. Danke Dir für die Zurechtweisung ;-) Eine Spider-Quad ist jedoch nichts fürs Autodach. Du hast schon recht, eine Antenne @Home muss an den Umgebungseigenschaften -die bei jedem anders sind- angepasst sein. Da kann man nur selbst durch viele "Varianten bauen und testen" das Optimum für sich selbst heraus finden. Ich bleibe der Magnetic Loop treu, die ist zwar auch nichts fürs Autodach, aber sie ist auf keinen Fall ein "Hexenwerk" für dessen Idee man auch noch Euros bezahlen muss. Fazit: Durch die vielen Beiträge der vergangenen Jahre bezüglich der RoomCap bin ich zu dem Schluss gekommen, dass diese Antennenvariante nicht "gesund" sein kann. LG Sascha
Zitat von Heinrich Schlusnus: WAS SEH ICH - KERL! - DU RÖCHELST NOCH! SOLL ICH DICH NOCH TÖTER TÖTEN? Ach, da ist der alte Diskurs nach Monaten des Schweigens wieder aufgeflammt und ich frag mich, warum es in solche Polemik mündet. Also - so wie ich das hier diskutierte Ding sehe: Es scheint ein vertikaler aber extrem verkürzter Halbwellendipol zu sein, der aus nichts als den zwei Dachkapazitäten und der dazwischen liegenden Verlängerungsspule besteht. In selbige wird induktiv eingekoppelt, was damit anders gelöst ist als beim Vorbild (wo ja in der Art des Fuchskreises am Spannungsbauch eingekoppelt wird). Also etwa so: --- | | | | C1 (obere Dachkapazität gegen Unendlich) | | | | -+- | | / L (Verlängerungsspule) \ / /---------O Seele Koax \ \ \ \_________O Mantel Koax | | -+- | | | | C2 (untere Dachkapazität gegen Unendlich bzw. Erde) | | | | --- Irgendwie kriegt man das Gebilde mit hinreichend großer Verlängerungsspule auf jeder Frequenz resonant - und abstrahlen dürfte es auch. Bloß wieviel und wieviel landet direkt darunter im Erdreich? Liest hier vielleicht noch einer der alten Diskutanten mit, der sowas mal simulieren kann? W.S.
Roland Praml schrieb: > http://web.archive.org/web/20070824140319/http://h... > http://home.datacomm.ch/hb9abx/antenne-abx.htm Mein Nachbar hat diese Antenne auf dem Auto?!?!
push hab hier schon viele gute Beiträge gelesen, ich frage mich, ob es nicht mal etwas Neues gibt? Ich würde die ant Anleitung ja gerne kaufen um es zu testen aber so viel Geld rauszuwerfen, finde ich nicht besonders toll. Nicht, dass es die Arbeit evtl. nicht Wert wäre, sofern denn die ant wie versprochen funktioniert. Allerdings würde ich mir auch nen Multiband Vertikal Strahler für n paar Euro mehr hinstellen. Das kann ich aufs Dach schrauben und es bleibt für alle Zeiten stabil und dicht. Das könnte ich für einen Selbstbau leider nicht garantieren, genausowenig wie die Funktion...das war das mit der Katze im Sack. Warum der OM Felix auf die Simulationsangebote nicht eingeht, weiß ich nicht - evtl. würden die Programme mangels geeigneter Berechnungsmöglichkeiten tatsächlich nix atemberaubendes ausspucken - dann wäre das keine gute Werbung, obwohl unter Verwendung eines anderen mathematischen Modells womöglich etwas ganz Anderes herausgekommen wäre, sofern man sie denn benutzen würde. Das ist nicht mal ironisch gemeint aber dennoch bin ich absolut der Meinung, dass es das zu prüfen gilt und das geht nur, wenn man es nachbilden kann oder es im Labor war. Beides ist nicht der Fall. Die Berechnungsmöglichkeiten - sofern Felix sie wirklich selbst versteht - werden auch nicht geklärt. So makaber es klingen mag aber wenn er die Formeln mit ins Grab nehmen will, dann soll ers tun aber dem normalen verhalten eines sozial eingegliederten Menschen, der er ja ist, entspricht das nicht. Eine Erklärung / Funktionsbeweis würde reichlich Anerkennung bringen, die jeder Mensch genießt, nur Felix verzichtet bewußt darauf und scheißt nebenbei noch auf unser HAM Spirit, was zumindest die OMs meiner Umgebung gut umsetzen. Wobei ich letzteres aufgrund des Verhaltens einiger OMS in den Foren mittlerweile nachvollziehen kann, so wie auf ihn eingehackt wurde ohne jemals seine Antenne wirklich geprüft zu haben (obwohl ich anlässlich des Preises wiederum auch das verstehen kann). Wie auch immer, ich pushe den Thread letztendlich ind er Hoffnung, dass sich neue OMs melden, die die Wirkung der Antenne bestätigen. Ich wäre im Übrigen auch an einer Beteiligung zum Erwerb der Anleitung dabei und würde 15 Euro zutragen. Sofern es dann funktioniert, würde ich mich auch dafür einsetzen, dass andere OMs die bauanleitung erwerben, sofern es Sinn hat. Viele Grüße
Und nun schrieb: > Ich wäre im Übrigen auch an einer Beteiligung zum Erwerb der Anleitung > dabei und würde 15 Euro zutragen. Ihr vergesst offenbar den NDA. Je nach Inhalt des NDA dürfte der Käufer, wenn er seine Ergebnisse postet, erhebliche Probleme bekommen.
Kann mir mal jemand erklären, warum hier immer so viele auf Esoterik-Trolls hereinfallen und solche Themen ernsthaft diskutieren? Ich meine, die meisten hier sollten doch wirklich ein Mindestmaß an technischen Sachverstand mitbringen. Warum sind hier dennoch so viele Leute anfällig für Esoterik?
@Jens Mach dir mal keine Sorgen wegen NDA, so wie sich die Sache für mich darstellt, dürfte eher der Felix erhebliche Probleme bekommen: wegen Betrugs. @Thomas Naja, könnte ja schließlich doch was dran sein... LOL
Da mein Beitrag gelöscht wurde, hier ein Suchbefehl für Google wo Ihr mehr Infos finden könnt (mit Anführungszeichen eingeben): "HB9ABX RoomCap Antennen"
Naja, man kann mit HB9ABX's Geheimninskrämerei ja durchaus nicht einverstanden sein, aber wenn er restriktive Bedingungen für die Weitergabe dieser Daten festgelegt hat, dann müssen wir diese hier schon beachten. Letztlich ist er der Urheber dieser Anleitung und kann daher festlegen, wem er die Nutzung zu welchen Bedingungen gestattet und wem nicht.
So sammeln sich alle wieder. Muß am Jahresende liegen. 70 Jahre nach seinem Tod wird das Urheberrecht nicht mehr umsetzbar sein, wenn ich recht informiert bin. Er kann natürlich weiterhin die Informationen zurückhalten. Müßte man dann andere Mittel anwenden. z.B. systematisch erst in die Extremistenecke schieben und dann per öffentlichem Interesse die Infos abgreifen. Geheimdienstmittel eben ;-) Eine technisch performante Antwort haben wir allerdings immer noch nicht. Gerade mal nachgeschaut: Abdul, Horn, Wunsch. Alle hatten schon was dazu geschrieben. Wir werden wohl weiter warten müssen. Schade, daß ich schon so alt bin und nicht vom Typ Schildkröte oder Mammutbaum. Oder wie wärs mit einer statistischen Analyse: Einfach alle in Frage kommenden Geometrien des <beschriebenen> Grundkonzepts durchsimulieren lassen und nach den Peaks Ausschau halten. Wenn keiner der Peaks die Werte einer normalen Antenne erreicht, hatte er gelogen bzw. war verwirrt. Kann eines der Antennentools Monte-Carlo?
Wovor habt ihr eigentlich Angst ? In Zeiten der Warentests kann niemand verbieten, den gekauften Gegenstand zu untersuchen, Wirkungsweise und Wirkungsgrad festzustellen und mit den Verkaeuferversprechungen zu vergleichen. Ein paar Euros investiert, ein vernuenftiges Labor, eine gute Simulation und alles weitere Gerede eruebrigt sich. J.
Der Vorteil von Maxwell ist, man kann nicht bescheissen. Also nichts mit Schlangenoel, Drachenblut und dergleichen. Eine verkuerzte antenne, kann man machen. Verteile Spulen, kann man machen. Mit Dielektrikum einpacken, kann man machen, aber das war's dann auch schon.
juergen schrieb: > In Zeiten der Warentests kann niemand verbieten, den gekauften > Gegenstand zu untersuchen, Wirkungsweise und Wirkungsgrad festzustellen > und mit den Verkaeuferversprechungen zu vergleichen. Du kannst keinen "Gegenstand kaufen" hier. Das ist einzig und allein eine Bauanleitung, und ich wette, wenn deine nach der Anleitung aufgebaute Antenne in der Messung nicht so toll abschneidet wie da propagiert wird, dann wird der Ersteller der Anleitung es auf deinen schlechten Nachbau schieben ... Aber die Anleitung selbst ist natürlich unstrittig sein geistiges Eigentum, insofern kann er über die Nutzungsrechte selbst entschei- den. Man hat allerdings immer noch die Freiheit, ihn einfach zu ignorieren. ;-) Anleitungen und Bücher über gute (auch verkürzte) Antennen gibt's ja zur Genüge, und bei denen muss man kein NDA unterschreiben und schwören, nirgends Details über den Aufbau der Antenne zu verraten (wobei ich denke, dass diese Klausel in seinen Bedingungen juristisch nicht haltbar ist, aber wer will schon, nur um dies auch mit viel Aufwand von einem Gericht feststellen zu lassen, dem Kerl vorher 60 Euro hinblättern?).
> Aber die Anleitung selbst ist natürlich unstrittig sein geistiges > Eigentum wie jedes andere Geschreibsel, soll es meinetwegen auch bleiben. Aber er kann niemandem verbieten, das Ergebnis seiner Bauanleitung durchzumessen und darueber zu berichten. Und wenn er es trotzdem tut, dann muss ER klagen und den juristischen Aufwand treiben. Aber warum sollte er? Denn ist das Ergebnis positiv, dann ist es die beste Reklame fuer ihn und ist es negativ, dann muss er nachweisen, dass der Aufbau fehlerhaft ist und er kein Betrueger ist. Und das wird vor Gericht verdammt schwierig sein. Wenn ich die Moeglichkeit einer Laboruntersuchung haette, wurde ich wegen soon paar Euros doch nicht zoegern ! J.
juergen schrieb: > > Aber warum sollte er? Denn ist das Ergebnis positiv, dann ist es die > beste Reklame fuer ihn und ist es negativ, dann muss er nachweisen, dass > der Aufbau fehlerhaft ist und er kein Betrueger ist. Und das wird vor > Gericht verdammt schwierig sein. > Irgendjemand hatte schon mal die Idee eine "Bub-oder-Mädchen-Prognose" für läppische 50 Euro! Das Beste dabei: Ist die Prognose falsch, erhält man sein Geld vollständig zurück! Ich meine, den Laden haben sie aber dann schnell dichtgemacht.
Warum den dicht machen und anderes Glücksspiel weiterhin erlauben?? Es wäre zumindest mal ne ungewöhnliche Antennenkonstruktion. Wobei mir die Verbindung Al-Cu in feuchter Umgebung echtes Kopfzerbrechen bereiten würde. Vielleicht wäre eine Rettungsdecke rein kapazitiv angekoppelt, besser. Aber wenn ich nun weiter drüber Verbesserungen verschwende, bekommt er noch mehr Werbung. Getreu der Devise das schlechte Werbung besser als keine ist. War wohl mal in Zusammenhang mit den Berichten über einen Flugzeugabsturz einer Airline.
Hier noch was er zu Antennensimulationen schreibt: http://home.datacomm.ch/hb9abx/ant-mar19-07e.htm Bekannt ist, daß NEC in der zivilen Version keine Bodengrundkonstruktionen simuliert. Also diese für U-Boot und Bunker-Bunker Underground-Antennen wohl nicht.
Er spammt auch wieder in den letzten noch verbliebenen PR-Mailboxen. ==> HB9ABX > ANTENNEN 06.12.12 10:56z 20 Lines 644 Bytes #999 (0) @ EU BID : MELVN4HB9EAS Read: Subj: eindrueckliche Demo Path: Sent: 121206/1054z @:HB9EAS.CHE.EU [Basel JN37TM] DP6.00 $:MELVN4HB9EAS From: HB9ABX @ HB9EAS.CHE.EU (Felix) To: ANTENNEN @ EU Eine eindrueckliche Demonstration Die Antenne in Funktion mitten in den Haeusern von Basel auf 40m am 5.Dezember 2012 aus dem Auto in Verbindung in WINMOR um 09.50h mit: ROM : IK0OXK-5 auf 7045 Rapport 5-9 bis 5-9+10db Bern : HB9XQ-5 auf 7047.5 Rapport 5-8 Oslo : LA3F auf 7048.5 Rapport 5-8 und dies mitten in den Haeusern wie hier sichtbar: Die Antenne auf dem Autodach ist 1m lang. Dies als Demonstration der Leistungsfaehigkeit der Roomcap Version 2 Siehe die Bilder mit: Google nach "Roomcap" dann click auf "5.Dez 2012" 73 Felix HB9ABX <== Wird Zeit das diese WERBUNG aus den Boxen gelöscht wird, Komerzkram mit Esoterik hat dort keinen Platz und auch kein Forum. Und mit Subjektiven Beurteilungen wohl auch keine Grundlage. OM aus Baden
> Komerzkram mit Esoterik hat dort keinen Platz und auch kein Forum. > Und mit Subjektiven Beurteilungen wohl auch keine Grundlage. Nein, das waere voellig falsch und nicht sachlicher als er auch! Das einzige was hilft, ist eine sachliche Untersuchung seiner Antenne. Und die kann er nicht verhindern, wenn er sie publik macht, selbst wenn es eine (juristisch zweifelhafte) Forderung seiner Bauanleitung ist. Nicht wir muessen die Rechtsgueltigkeit pruefen, sondern er muss klagen. Und das wird ihm aus den oben angegebenen Gruenden kaum tun. Darum meine Aufforderung an die Community : Wer ueber das Equipment verfuegt, die Antenne zu simulieren und zu untersuchen, der soll das bitte endlich tun. Die 60 Euronen werden wir ihm gern ersetzen. J.
> wenn er sie publik macht
ich meine natuerlich, dass er die Pruefung seiner Versprechungen nicht
verbieten kann, wenn er die Antenne oeffentlich anpreist.
J.
Warum macht ihr hier so einen Bahnhof für diese Antenne auf? Er will, wie DL7PE, nur Kohle mit einem Bauplan machen, der nichts anderes beinhaltet als Müll. Was Felix hier treibt ist schlicht alter Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen. Wer Rothammels Antennenbuch hat und sich damit einmal genauer befasst hat, wird erkennen, dass in diesem Buch (sehr empfehlenswert!) alle Fakten und die zu erwartenden Ergebnisse bereits dokumentiert sind. Ich finde Felix nicht besser als DL7PE. Seine MircoVert-Saga, hat ihm einiges an Geld eingebracht, aber wirklich genial waren die Antennen auch nicht. Die physikalischen Gesetze sind einfach nicht auszuhebeln, auch wenn man eine rosa Brille aufsetzt. Felix wird es letzten Ende so gehen wie DL7PE...hypotetisches und glaubensschäfiges Geschwafel bringen keinen Erfolg und dann kommt noch das Finanzamt.... Zu Abschluss kann ich nur feststellen, dass der "tolle" Bauplan von Felix bereits im Internet kostenlos zum Download bereitsteht. Der Link ist einfach zu finden... Er sollte sich mal die Frage stellen, warum Linux und die GNU-Tools so erfolgreich sind und er nicht? Bitte hört einfach auf, ihm hier auch noch eine Werbeplattform zu bieten. Bessere, kostenlose Werbung, kann er nicht finden.
So nach dem ich nun mal ein wenig das "Geheimnis" studiert habe kann ich euch verraten es gibt Keines. Es gibt eine Bastelanleitung gut bebildert und detailgenau beschrieben, 3.klässlergeeignet. Die techniscen Erklärungen übersteigen das Niveau eines Realschülers mit Wahlfach Physik nicht. Gleichwohl ist erkennbar, dass der Autor mit Akrebie vorgeht und das Grundprinzip seiner Gedanken technisch umzusetzen vermag ohne jedoch Wunder erziehlen zu können oder zu wollen. Er schöpft, jedoch aus was auschöpfbar ist und damit einfachsten Mitteln und unter Verzicht auf jegliche Hightec. Seine Antenn währe so auch schon in den 60ern realisierbar gewesen, Materiealverfügbarkeit vorrausgestzt, spätestens jedoch in den 70ern. Ich halte den Autor für einen Alten Mann der dem Zug der Zeit nachläuft und dabei glaubt ihn überhohlt zu haben. Sein eigengrödlerisches Mißtrauen stammt offensichtlich aus den 50ern. Ein Schweizer halt, über den der Zug der Zeit hinwegrollte, wie ich schon einige kennenlernen musste. Wer googel benutzt findet die BA ..... Ob man seine Mühe würdigen will .... Ich habe schon Schlechteres in Buchhandlungen gesehen, aber auch Besseres Da ich ungern Katzen im Sack kaufe, kaufe ich auch keine Literatur in der ich nicht zuvor blättern durfte. Gefällt mir was beim Überfliegen sehe so kaufe ich. Das hier müsste ich mir jedoch schön gucken. Mal sehen ev. mach ich mir die Mühe im Frühjahr, falls jedoch dann aber in zeitgemäßer Ausführung für RX wird es wohl keine Probleme geben. ;) Jetzt aber ist kein Antennenwetter, definitiv nicht. Namaste
Es gibt nur eine ausagekräftige Messmethode Die 2 oder 3 zu testenden Antennen z.B. Magnet gegen Microvert oder Roomcap oder 5m lange Vertikal für das zu testende Band (Härtetest: 80m) vorabstimmen. Aufbau-Abstand etwa ab 50m Dann einen befreundeten OM, ca 300-500km entfernt, in den Test einbinden. und durch schnelles Umschalten testen. Sowohl Rx als auch Tx. Aussagen wie : habe die und die Station mit S9 ++ empfangen,ohne schnellen Umschalt-Vergleich sind für die Katz!!
Ich hab mir mal die Baupläne geladen und werde diese Antenne nachbauen! Sollte ich mit dem Nachbau wirklich fertig werden, werde ich berichten! Vorher aber bastel ich mir ne G5RV zusammen. Dann hab ich ne Referenz... Ich werde versuchen die Nachbauschritte zu dokumentieren.
Den remote OM im Test kann man zeitgemäß ersetzen durch einen der SDR-Receiver online im Internet. Da hat man dann auch dB und nicht blubber-blub.
Ja, Gute Idee, den OM (OLD-MEN, befreundeter Amateurfunker) durch einen SDR-Empfänger, zB. Twente Radio zu ersetzen. Mal "webradio.org" eingeben und das "Twente" Radio auswählen.
mm gibts da spezielle Keywords für google? Ich finds beimn besten willen nicht. Gruß
Google.de Suchtext : "HB9ABX RoomCap Antennen" (mit Anführungszeichen) kommt der link: http://www.nakido.com/80B5F0CB0927756CF58C4A06F1A5E91EC9D7B0E3 dort kannst du es runterladen (dauert aber lang)
> dort kannst du es runterladen (dauert aber lang)
und ist dann noch verschluesselt !?
J.
juergen schrieb: >> dort kannst du es runterladen (dauert aber lang) > > und ist dann noch verschluesselt !? > > J. ist es nicht :) Wenn sich keiner wegen der Dateigröße beschwert kann ich den Ordner hier mal hochladen. Die ganze Antenne ist allerdings nicht sehr spektakulär
nein nein schrieb: > Wenn sich keiner wegen der Dateigröße beschwert kann ich den Ordner hier > mal hochladen. Nein, kannst du nicht. Hatten wir schon. Das verstößt explizit gegen geltendes Recht, da in ebendieser Datei selbst Nutzungs- bedingungen seitens des Autors enthalten sind, die man nicht einfach ignorieren kann.
Alex We... schrieb: > Google.de Suchtext : "HB9ABX RoomCap Antennen" (mit Anführungszeichen) > > kommt der link: > > http://www.nakido.com/80B5F0CB0927756CF58C4A06F1A5... > > > > dort kannst du es runterladen (dauert aber lang) Leider ist es mir nicht gelungen die datei runter zu laden. Ralph Berres
"Diese Bauanleitung darf nicht weitergegeben werden und/oder kopiert werden, weder ganz, noch auszugsweise noch inhaltsmässig, ohne vorgängige schriftliche Bewilligung durch Felix Meyer." Eine direkte Weitergabe ist damit wohl untersagt, aber ist man tatsächlich rechtskräftig an eine geheimhaltung gebunden? Ralph Berres schrieb: > Leider ist es mir nicht gelungen die datei runter zu laden. Wer immer das hochgeladen hat hat auch wirklich den nerfigsten Hoster rausgesucht :D
nein nein schrieb: > Eine direkte Weitergabe ist damit wohl untersagt, aber ist man > tatsächlich rechtskräftig an eine geheimhaltung gebunden? Nein, zu einer Geheimhaltung kann er wohl niemanden in dem Maße verpflichten. Seine Rechte enden da, wo man das Teil als (urheberrechtlich relevantes) Gesamtwerk betrachten muss. Aber: ein direktes Hochladen hier ist völlig zweifelsfrei ein Verstoß gegen sein Urheberrecht und seine explizite Nutzungsverfügung. Ob nun jemand von denen, die von ihm die Anleitung legal erworben haben, auch für Verstöße gegen seine "Geheimhaltungsbestimmungen" juristisch haftbar machen kann, dass müsste er demjenigen gegenüber auf dem Klageweg versuchen zu erreichen.
Allerdings wurde es schon hochgeladen, nur eine Frage der Zeit bis es einer hier postet.
nein nein schrieb: > Allerdings wurde es schon hochgeladen, nur eine Frage der Zeit bis es > einer hier postet. Hatte schon jemand, habe ich aber löschen müssen. Letztlich würde es nur unsinnigerweise zu Andreas' Lasten gehen, denn er ist der Betreiber, der dafür gerade stehen muss.
zum herunterladen es funktioniert einwandfrei, aber der hoster gibt die datein mit einer Warteschlange frei. Wenn du sie kostenlos herrunterladen willst must du warten bis der hoster zeit dafür hat. Bei mir waren es 18 min, das wurde unmittelbar angezeigt. Als die 18 min um waren fing der download an und war in weniger als einer Minute erledigt. Wenn dir das zu lange dauert bekomsst du einen schnelleren Zugriff gegen Money angeboten. Das konzept ist gar nicht so blöd, so kann der Hoster sich dagegen schützen, das sein traffic den Server sprengt. Und jeder weis, wie lange er auf den download warten muss. Namaste
Winfried J. schrieb: > Als die 18 min um waren fing der download an und > > war in weniger als einer Minute erledigt. Wenn dir das zu lange dauert > > bekomsst du einen schnelleren Zugriff gegen Money angeboten. Die 18 Minuten habe ich auch erst mal gewartet. Dann hat er was innerhalb 3 Sekunden gemacht und war dann fertig. Zu finden war die Datei aber nicht. Ralph Berres
Jemand der die Unterlagen nicht selbst gekauft hat müsste sich nur mal eine fertige Antenne anschauen (oder auch zerlegen) und dann seine eigene Beschreibung posten. Somit dürfte sich dann die Geheimniskrämerei erledigt haben. Ipads werden auch auseinander genommen und die Bilder davon veröffentlicht.
Jetzt wird die Welt von RoomCaps überflutet! BTW: Wann bauen die Chinesen das nach? :-P
Alex We... schrieb: > BTW: Wann bauen die Chinesen das nach? :-P Danach haben sie sicher noch 5 dB mehr Gewinn. :-)
Ich habe hier einen DI-614+ WLAN-Router/Switch mit zwei Antennen. Wie sind die eigentlich verschaltet? Einfach parallel? Ist auch geheimnisvoll ;-)
Abdul K. schrieb: > Einfach parallel? Nein. Stichwort: antenna diversity. Vermutlich werden sie nur wechselseitig aktiviert und die Antenne mit dem besseren Signal "gewinnt". Damit umgeht man lokale Auslöschungen durch Interferenzen, bei 13 cm ein durchaus gängiges Problem.
Dachte ich auch. Aber was, wenn gerade die schlechtere Antenne aktiviert ist und das Paket dadurch zufällig nicht empfangbar war. Dann wäre es verloren! So ganz einfach ist es also nicht. Vielleicht hat das Teil zwei Empfänger, aber nur einen <auf die Antennen umschaltbaren> Sender? In der Anleitung steht leider nix - wie so oft. Hm hm hm. Vielleicht so: Könnte also so sein, daß ständig das S/N beider Receiver verglichen wird und der MAC zugeordnet, die sendete. Beim Zurücksenden wird dann die Antenne selektiert, die vorher als die bessere markiert wurde. Die beiden Antennen sind ca. 20cm voneinander montiert, allerdings bewegliche Schnödel. Da sie im Gegensatz zu den Fritzboxen echte Steckmontage haben, könnte ich an eine der beiden Anschlüsse einen Booster hängen. Damit wären wir dann bei der ursprünglichen Idee schlafloser Nächte :-) WAS macht der fragliche Algorithmus dann mit dieser Asymmetrie?
Abdul K. schrieb: > Dachte ich auch. Aber was, wenn gerade die schlechtere Antenne aktiviert > ist und das Paket dadurch zufällig nicht empfangbar war. Dann wäre es > verloren! Ja, Pech. IP kann prima damit leben, dass mal gelegentlich Pakete verloren gehen. > Vielleicht hat das Teil zwei Empfänger, aber nur einen <auf die Antennen > umschaltbaren> Sender? Wäre Luxus, will keiner bezahlen. Darf ja alles nur 50 Euro kosten.
IP und low S/N -> ganz schlecht!! Dann hätte man sich extra Protokolle für GSM sparen können. Es schreit mal wieder nach aufmachen. Vielleicht werde ich ja mit den IC-Bezeichnern fündig. Ist ja eh nur Zeitfüller bis die erste Nachbauten der geheimnisvollen Antennenkonstruktion meßtechnisch vorgestellt werden ;-)
Das ist die allseits beliebte Antenne zum Abfischen von Dunkler Energie aus dem Nichts!
Alex We... schrieb: > Jetzt wird die Welt von RoomCaps überflutet! > BTW: Wann bauen die Chinesen das nach? :-P na was ist denn dass hier? today im Funkbummi zu finden als neu!!! Beim Hersteller aber wohl schon seit 3 Jahren? http://www.diamondantenna.net/pdfdocs/sd330_e.pdf Sieht so aus als ob als jemand schneller war aber ohne Hasendrahtverzierung Und irgendwie sieht es sogar professionell aus. ;)))) http://www.youtube.com/watch?v=gsjcb7w1Y-w
Abdul K. schrieb: > So ganz einfach ist es also nicht. > Vielleicht hat das Teil zwei Empfänger, aber nur einen <auf die Antennen > umschaltbaren> Sender? > In der Anleitung steht leider nix - wie so oft. Also bei den modernen mit -n braucht der Chip mehrere Mischer, einen für jede Antenne. Die arbeiten auf der selben Frequenz und erst im NF-Bereich werden die Signale der Antennen kombiniert. (Einfache Addition und Phasendrehung, bzw. Lösen eines linearen Gleichungssystems bei MIMO, Mehrwegempfang spielt bei WLAN kaum eine Rolle) Beim Senden ist das schwieriger. Im einfachsten Falle wird einfach immer nur über eine Antenne gesendet, im besten Falle wird die zuletzt empfangene Impulsantwort zwischen jeder Sende- und jeder Empfangsantenne "invertiert" und damit zurück gesendet, so dass das Signal beim Empfänger möglichst unverzerrt ankommt. (ist für LTE angedacht)
Abdul K. schrieb: > Dachte ich auch. Aber was, wenn gerade die schlechtere Antenne aktiviert > ist und das Paket dadurch zufällig nicht empfangbar war. Dann wäre es > verloren! Man schaltet nicht blind zwischen den beiden Antennen um. Empfangen wird beim Antennendiversity mit beiden Antennen. Verwenden tut man dann das bessere Signal.
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