Hallo, ich suche auf die Schnelle eine Schaltung die mir eine DC Eingangsspg von 5V-14V verdoppelt, sie sollte ganz einfach sein. Als Ausgangsstrom sollte sie so um die 500mA können. Ich habe auf Sprut.de folgende Schaltung angesehen: http://sprut.de/electronic/switch/schalt.html#pumpe Soweit ist es kein Problem zum selberbauen, aber ich konnte mich noch an eine Schaltung vom blauen C errinnern: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/191060-as-01-de-DC_Spannungswandler.pdf Diese gefällt mir ganz gut und würde auch für meine Anwendung reichen, allerdings ist mir folgendes nicht ganz klar: Auf Seite 12 befindet sich der Schaltplan, mir ist allerdings nicht ganz klar wie der OP als Multivibrator arbeitet, da die Eingange eines OP's recht Hochohmig sind verstehe ich nicht wie er zum Schwingen kommen kann. die SpgDifferenz zwischen INV - und NichtINV Eingang ist zwar NUll, aber woher soll der Strom Kommen um den Kondie zu Laden, Entladen? Könnt ihr mir bitte weiterhelfen? Grüße Lukas
Schau einfach mal das Datenblatt an. Der 'Kondi' (du meinst C2) wird gar nicht umgeladen. Er hält das DC-Self-Biasing am INV stabil, das aus dem IC kommt. Das Bauteil ist auch kein OPA, sondern eine Audio-Endstufe. Die ist nicht, wie sonst üblich, gegengekoppelt, sondern mitgekoppelt. Deshalb schwingt der Baustein auch. Auch ein paar anderer Eigenschaften verhalten sich nicht so wie bei einem OPA.
OK ich schaute gerade ins Datenblatt (war ne Gute Idee...;)) Ich merkte auch, das der Audio-OP einen recht niedrigen Eingangswiderstand hat, aber das tut ja in dem Fall nicht zur Sache. Ich habe nach "DC-Self-Biasing" gegoogelt und auch im Datenblatt gesucht, leider find ich nichts darüber, kannst du mir bitte kurz erklären oder ev. einen Link geben in dem das beschrieben wird. Grüße Lukas PS: Irgendwoher habe ich sowas ähnliches schon gehört, aber weis gerade nicht was ich damit machen kann....
Andere Frage: Mir geht es vorallem darum, dass der Wirkungsgrad der Schaltung möglichst groß ist. Wäre es sinvoller einen Timer (z.B NE555) zu nehmen daraus einen Multivibrator zu machen (mit etwa 1kHz) und danach einen guten Fet zu nehmen und den im Schaltbetrieb zu schalten, dann hätte ich doch einen wesentlcih höheren Wirkungsgrad oder? Grüße Lukas
> Mir geht es vorallem darum, dass der Wirkungsgrad der Schaltung möglichst groß ist. Dann ist ein Kondensatorwandler die falsche Wahl, bei 500mA hat er viel zu hohe Verluste, so dass aus 5V nicht 10V sondern vielleicht 5.5V werden, schon die Flussspannung von 4 Dioden frisst fast deine ganzen 5V auf, ganz zu schweigen vom Verlust des TDA2003. Ein Schaltregler regelt, wenn du also nicht konstante 16V am Ausgang haben willst, sondern eben die doppelte Eingangsspannung, brauchst du einen flexibleren Schaltregler als wenn alles in einem Chip verstaut ist ohne Anpassungsmöglichkeit. Man könnte dir jetzt exotische Chips anbieten, über deren Beschaffung du dann jammerst und die dir zu teuer sind. Also vergessen wir den Satz > sie sollte ganz einfach sein. und nehmen den MC34063. Der ist billig, ein Klassiker, und schafft deine 0.5A, ausserdem ist bei ihm noch nicht alles integriert, so dass man den Regler zum Verdoppler machen kann. Bau die Step-Up Schaltung nach (für: von 5V auf 10V bei mindestens 0.5A). und ersetze den bisherigen Spannungsteile an FB durch: Ausgang --+-- | 10k | +------+ | |E | PNP >|-- Eingangsspannung | | 10k +--- FB-Eingang | | | 1k2 | | Masse ----+------+---
@MaWin: Deine Idee find ich ganz Gut! Ich habe sogar so einen Schaltregler IC (aus einem alten Handyladegerät bei mir zuhause :)) Die Schaltug mit dem Feedback find ich ganz gut. Der Hintergrund meiner Schaltung ist: Ich habe einen DC Generator der mir bei maximaler Drehzahl eine Spannung von 11,5V und einem Strom von 300mA liefert, wenn ich den Generator belaste bricht mir die Spannung ein auf z.B 5V und 750mA... Ich möche damit einem Bleiakku mit 13,6V Laden, dazu ist die Spg zu gering die aus dem Generator kommt, darum muss ich eine Schaltung haben, welche mir die Spannung "Rauftransformiert" und sommit der Akku geladen wird. Ich weis nicht ob diese Schaltung mit dem MC34063 funktioniert, da die Spannung am Eingang bei Belastung zusammenbricht. Grüße Lukas
Du willst also überhaupt keinen Spannungsverdoppler, sonden einen Regler, der aus schwankenden 5 - 11.5V stabile 13.8V macht. Kein Problem, das ist eine Standardschaltung des MC34063 (Step-Up nach Datenblatt, inklusive Strombegrenzung), ohne den von mir gezeichneten Umbau zu benötigen.
OK Ich habe nun etwas im Datenbaltt gelesen und im µC.net den Articel über den MC34063 durchgelesen. Dort befindet sich ein Link zum berechnen der Bauteilwerte, abe bei der Berechnung von den Feedbackwiderständen komm ich nicht weiter, wie geht das? Im Datenblatt kann ich nichts dazu finden, oder hab ich was überlesen? Kann der Ic den Strom von 500mA ohne zusätzlichen Transistor überhaupt schalten? Ich glaube nicht oder? Grüße Lukas
Berechnen ist simpel, es ist ein Spannungsteiler der aus 13.8V nur 1.2V machen soll, mit 1.2kOhm im unteren Zweig also 12.4kOhm im oberen. Aber wenn der MC34063 nicht nur verdoppel soll, sonder von 5 auf 13.8 hochtransformieren soll, dann hast du richtig erkannt reicht sein 1.5A Schlttransistor nicht mehr, es muss ein 3A Schalttransistor sein. Das kann ein bipolarer PNP oder ein NMOSFET werden. http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml Natürlich kannst du dir auch bei www.ti.com, www.linear.com oder www.nsc.com mit den dortigen Berechnungstools einen Schaltregler vorschlagen lassen, aber du wirst merken, dass der eher schwer beschaffbar und teuer wird. Ausahmen bilden noch die alten Simple Switcher LM25xx.
OK danke Vorerst. nun würde mich intressieren wo im Datenblatt steht wie groß die FeedbackSpg sein musss, wie heist den die Bezeichnung oder Diagramm? > ...Schlttransistor nicht mehr, es muss ein 3A Schalttransistor sein. Das > kann ein bipolarer PNP oder ein NMOSFET werden... Müsste es nicht ein NPN 0der PMos sein? von meiner Logik her breuch ich einen NPN da ich gegen GND schalte, oder? Grüße Lukas
> im Datenblatt steht wie groß die FeedbackSpg sein musss COMPARATOR Threshold Voltage typ 1.25 V > von meiner Logik her breuch ich einen NPN Du liegst absolut richtig. Hab ich vertan.
>> im Datenblatt steht wie groß die FeedbackSpg sein musss > > COMPARATOR Threshold Voltage typ 1.25 V OK Danke, wäre eigentlich logisch wenn ich das Prinzipschaltblid angeschaut hätte... >> von meiner Logik her breuch ich einen NPN > > Du liegst absolut richtig. Hab ich vertan. Ich werd mal den BD139 Testen Grüße Lukas
Noch ne Frage zwischendurch: Im Datenblatt eines LM317 gibt es beispeilschaltungen mit (richtigen?) "Schaltreglern": http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf Seite 19 Taugen die Was oder sind die für Katz? (Ich weiß sind nur StepDown...) Grüße Lukas
> würde ein bd139 als Schalttransistor reichen? Der wäre mir zu knapp. Der hält im Mittel auch nur 1.5A aus. Die 3A nur Peak, aber wir haben 3.3A. Unser Mittel liegt auch drüber. Aber es war schon klug, einen nicht zu dicken Transistor auszusuchen, damit er noch halbwegs schnell ist, der BD139 hat 250KHz Ft. Ein BD241 hätte nur 3MHz, und einen mit halbwegs hoher Stromverstärung (obwohl man ja nur 2 braucht, hilfe mehr, die Effizienz zu verbessern). Bei externem Transistor darf die Frequenz nicht zu hoch werden. Ich schlag mal den BD787 vor. Zur Beschleunigung des Abschaltvorgangs kann man eine Spule investieren Pin2 --+--+--10uH---- Basis | | R +-|<|-+ 1N4148, BA159, SB130 | | GND GND
> Taugen die Was
Nein.
Gag.
Funktionieren nur unter günstigen Voraussetzungen.
MaWin schrieb: >> würde ein bd139 als Schalttransistor reichen? > > Der wäre mir zu knapp. Der hält im Mittel auch nur 1.5A aus. Die 3A nur > Peak, aber wir haben 3.3A. Unser Mittel liegt auch drüber. Aber es war > schon klug, einen nicht zu dicken Transistor auszusuchen, damit er noch > halbwegs schnell ist, der BD139 hat 250KHz Ft. Ein BD241 hätte nur 3MHz, > und einen mit halbwegs hoher Stromverstärung (obwohl man ja nur 2 > braucht, hilfe mehr, die Effizienz zu verbessern). > > Bei externem Transistor darf die Frequenz nicht zu hoch werden. > Ich schlag mal den BD787 vor. Ich glaub so einen hab ich nicht zuhause muss mal genau nachschauen... > Zur Beschleunigung des Abschaltvorgangs kann man eine Spule investieren > > Pin2 --+--+--10uH---- Basis > | | > R +-|<|-+ 1N4148, BA159, SB130 > | | > GND GND Kurz zur Schaltung: die Induktivität "zieht" nach dem abschalten von Pin 2 den Strom über die Diode vom Transistor weg (Spule will strom aufrechterhalten). Stimmt diese Auffassung? Könnte ich zur erhöchung der Frequenz auch noch einen Kondensator (220nF oder so was) von der Basis zum Emitter einbauen, dadurch sollte sich die Basis schneller Entladen und die Schaltflanken sollten steiler werden oder? (Hab den Trick mal irgendwo gehört/gesehen weis aber nicht mehr sicher ob das hier her passen würde) Grüße Lukas PS: Ich werde die Schaltung morgen versuchen aufzubauen und dan mal berichten was sie macht, ich hoffe nur das der MC34063 noch funktioniert (hab ihn ausgelötet) mal schauen...
> Stimmt diese Auffassung? Bin mir nicht sicher. Die Schaltung stammt aus Elrad 5/79. Ja, so alt. Auf den ersten Blick erscheint es mir unlogisch, den in die Basis hieinfliessenden Strom aufrechtzuerhalten auch wenn man den Impuls ausschalten will, denn der Spulenstrom kehrt sich ja gerade NICHT um, wenn man die abklemmt. > Kondensator Würde das Einschalten (durch Überbrückung des Basisvorwiderstandes) unterstützen, aber das Abschalten nicht. Eine negative Basisspannung würde helfen, die hat man aber nicht. An einer Spule bildet sich eine negative Spannung, wenn dadurch der Strom weiterfliessen kann, aber dazu müsste sie zwischen Basis und GND (Emitter) liegen Pin2 --+-- Basis | R | L | GND Die Schaltung aus der Elrad ist anders. Soll aber dasselbe bewirken. Ich weiss nicht, welche Tricks dabei wirken.
Hallo, Leider habe ich den IC verheizt ( er wurde so sau heiß das ich mir den Finger richtig verbrannte), leider habe ich keinen mer da... Ich hab jetzt aber die effektivste Lösung von allen gefunden, damit ich trozdem sehr gut laden kann: Ich wickelte einfach einige viele Lagen Isolierband um die Achse und habe sommit die Übersezung geändert --> Generator dreht schneller und ich lade mit gut 500mA Danke an MaWin Grüße Lukas
Hallo Leute, ich benötigen für unsere DC Generatoren-Steuerung einen exakten Spannungsdoppler. Eingangsspannung 9-18v DC Ausgangspannung 18-36v DC / 2A. Z.b. 12,2v eingang- exakt 24,4v Ausgang oder 12,5v zu 25v Kann man so einen Wandler fertig kaufen. Info über uns: www.bauer-innovationstechnik.de Gruß Thomas
Thomas Bauer schrieb: > Hallo Leute, > ich benötigen für unsere DC Generatoren-Steuerung einen exakten > Spannungsdoppler. Dann mach dazu einen neuen Thread auf und grabe nicht eine 11 Jahre alte Leiche aus! > Kann man so einen Wandler fertig kaufen. Das würde dann wohl in das "Markt" Forum gehören
Thomas Bauer (Gast) schrieb: >Hallo Leute, >ich benötigen für unsere DC Generatoren-Steuerung einen exakten >Spannungsdoppler. Eingangsspannung 9-18v DC Ausgangspannung 18-36v DC / >2A. >Z.b. 12,2v eingang- exakt 24,4v Ausgang oder 12,5v zu 25v >Kann man so einen Wandler fertig kaufen. Nein, weil es kein reales "exakt" in der realen Physik gibt. Also definiere die nötigen Toleranzbänder ...
Thomas Bauer schrieb: > Was meist Du mit 11 Jahre alte Leiche Weil Du einen 11 Jahre alten Thread kapperst. Und Werbung die keiner sehen will machst Du obendrein auch noch.
Jörg R. schrieb: > Werbung die keiner sehen will machst Du obendrein auch noch Ich frage mich ja ein bißchen, worin das Innovative seiner Einmann(?) Bude bestehen soll. Selbst die Idee, seine Arbeit von einem Heer unbezahlter freiwilliger Helfer machen zu lassen, ist ja nicht neu. Sondern als Crowdsourcing weithin bekannt.
MaWin schrieb: > Bau die Step-Up Schaltung nach (für: von 5V auf 10V bei mindestens > 0.5A). > und ersetze den bisherigen Spannungsteile an FB durch: > > Ausgang --+-- > | > 10k > | > +------+ > | |E > | PNP >|-- Eingangsspannung > | | > 10k +--- FB-Eingang > | | > | 1k2 > | | > Masse ----+------+--- Kann mir jemand diese Trickschaltung erklären? Mir ist klar, dass am Emitter des Transistors die halbe Ausgangsspannung liegt. Diese sollte gleich der Eingangsspannung sein. Wird der Ausgang höher, wird die Basis gegenüber Emitter negativ und der Transistor beginnt zu leiten und gibt damit auch dem Schaltregler eine höhere Feedback-Spannung sodass dieser runterregelt. Aber der IC braucht 1.25V als Referenz ... wie kommt's dazu?
Fire H. schrieb: > Aber der IC braucht 1.25V als Referenz ... wie kommt's dazu? Der Transistor leitet im Regel-Gleichgewichtsmoment gerade so viel, daß diese 1.2V entstehen. Eventuell sind die 1k2 etwas klein, der 10k/10k Spannungsteiler wird dadurch ja belastet. Die UBE ds Transistors, ca. 0.7V, kommen natürlich auf die halbierte Spannung drauf, Ausgang ist also (Eingang+0.7)*2.
MaWin schrieb: > Die UBE ds Transistors, ca. 0.7V, kommen natürlich auf die halbierte > Spannung drauf, Ausgang ist also (Eingang+0.7)*2. Das könnte man noch etwas verbessern, indem man dem unteren 10K Widerling eine Diode in Reihe schaltet. Allerdings sind die Widerstandswerte in der Tat völlig daneben. Der Strom für die 1.2V an 1.2K muß ja vom Spannungsteiler kommen. Der wird also konstant mit 1mA belastet. Mit 10K:10K ist der effektive Innenwiderstand des Teilers 5K, was zu 5V(!) Spannungsabweichung führt. Wenn man statt der 10K Widerlinge 1.3K nimmt, liegt die Abweichung bei 0.65V und man kann diese Abweichung und die U_be mit zwei Dioden in Reihe zum unteren Widerstand kompensieren. Wirklich exakt wird die Verdopplung dadurch zwar nicht, aber besser als vorher allemal.
Axel S. schrieb: > Widerling Diese Ausdruckweise ist ja widerlich. Fast so schlimm wie "Wiederstand" :-)
Tief in meinem bioneuronalen Archiv schlummerte noch, das ich schon mal einen Beitrag von dem TO gelesen hatte. "12V Generator-Steuergerät" lautete dieser und war im Herbst 2019 gepostet. 1. Hättest Du dafür besser einen neuen Thread aufgemacht. 2. Oder ergänzt bei einem bereits vorhandenen Thread von Dir. Vermutlich hat er Betrieb für 12V hin bekommen, aber die Steuerung beharrt auf den 24V. Viele wichtige Grundlagen findest Du dort: Beitrag "Spannungsverdoppler" Anbei ein fertiges Modul: https://de.elv.com/kemo-gleichspannungswandler-m029-6-14-v-dc-11-26-v-dc-120155?fs=3239408326&c=317 Wenn es als Test mit einem oder zwei Stück davon funktioniert, dann macht es erst Sinn den Weg weiter zu verfolgen und das Weitere anzusehen. Sowas hätte er wohl gesucht: https://svane-el.dk/de/obsolet/403-variabler-spannungsverdoppler-5-38vdc-2a-mit-display-obsolet-41000256.html#product-details https://www.kr26.de/el-0620-voltage-doubler-49.html Mit dem Chip kann das realisiert werden: https://www.analog.com/en/products/ltc7820.html Fachartikel dazu: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/170-w-spannungsverdoppler-mit-mini-abmessungen-von-23-mm-x-165-mm-a-697247/
Lukas B. schrieb: > Soweit ist es kein Problem zum selberbauen, aber ich konnte mich noch an > eine Schaltung vom blauen C errinnern: > http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/191060-as-01-de-DC_Spannungswandler.pdf der Link existiert garnicht!! ERROR 404!
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