Hi zusammen! Ich bin schon ein Weilchen auf der Suche nach einem Stereo+Subwoofer-System mit Digitaleingang (Optisch oder Koaxial) als Desktop-Boxen, weil mir das Gebrumme und Gerausche mittlerweile ziemlich auf die Nerven geht. Ein entsprechender Kopfhöreranschluss sollte auch vorhanden sein. Bei den üblichen Verdächtigen (Teufel, Bose, Logitech - ja, ich weiß ;)) habe ich leider nur komplette Surround-Anlagen gefunden, für die mir leider der Platz fehlt. Die kleineren Anlagen haben nur den üblichen Analogeingang. Habe ich hier eine Produktsparte übersehen, oder gibt's sowas nicht? Ich dachte "S/P-DIF" sei primär für Stereo entwickelt worden? Für ein paar Hinweise oder konkrete Produktempfehlungen wäre ich sehr dankbar. Gruß, Kai
So spontan würd mir da auch nur die Lösung mit nem kleinen D/A Wandler und nem seperaten 2.1 System einfallen, hab ich selbst am laufen. Einentlich wegen meinem Kopfhörersystem aber ab und an schalt ich es auch mal auf die Boxen. Falls sowas interessant für dich ist kannst du dir ja mal den Gamma1 vom amb.org anschauen. Das ist ne kleiner D/A-Wandler den du in allen möglichen Kofigurationen aufbauen kannst.
Ich bezweifel, daß Du was finden wirst. 2.1 mit Digitaleingang wäre zu teuer und ohne großartige Nachfrage. Lohnt sich daher für Hersteller nicht. Da wirst Du Dir also etwas anderes einfallen lassen müssen wegen der Störgeräuche.
Dann komme ich wohl nicht um eine Bastellösung herum :( Trotzdem danke für die Rückmeldungen - vielleicht findet sich ja doch noch was. Gruß, Kai
Ist deine Soundkarte wirklich so schlecht? Wenn ja kauft dir ne gute Soundblaster-Live sollte es jetzt schon für ein paar € geben.
Eine bessere Soundkarte einzusetzen (für die ich keinen Platz mehr frei habe), ist wie der Einsatz einer besseren Grafikkarte anstatt dass man einfach auf DVI umsteigt. Die Soundkarte an sich ist nicht mies - ist halt on-board und die Audioleitung muss sich den Platz mit diversen Störquellen teilen. Ich habe mir relativ gute Kopfhörer von Sennheiser zugelegt und kann damit dem USB beim Arbeiten zuhören (Man hört bei der Gamer-Mouse sogar die erhöhte Abfragefrequenz ;) ). Das aktuelle Audiosystem ist für einfache Belange noch ok, hat aber mittlerweile genug Macken um durch was Sinnvolles ausgetauscht zu werden. Ich tu mich da schwer, wieder in ein Analogsystem zu investieren, obwohl das eigentlich nicht mehr Stand der Technik ist. Gruß, Kai
Eine Variante wäre ein USB-Soundadapter. So etwas kann durchaus überzeugende Klangeigenschaften haben.
Hallo, Kai Giebeler schrieb: > Die Soundkarte an sich ist nicht mies - ist halt on-board und die > Audioleitung muss sich den Platz mit diversen Störquellen teilen. Ich > habe mir relativ gute Kopfhörer von Sennheiser zugelegt und kann damit > dem USB beim Arbeiten zuhören (Man hört bei der Gamer-Mouse sogar die > erhöhte Abfragefrequenz ;) ). Sowas ist mir selbst bei Billig-Noards schon lange nicht mehr begegnet. Selbst mein Bekannter mit den passenden HiFi-Ohren (und der entsprechenden Anlage + Boxen) hat mittlerweile nur noch den onBoard-Sound ohne Pronleme in Betrieb. Wenn ich da mal Probleme hatte, half üblicherweise der Austausch des Netzteil gegen ein anderes (nicht unbedingt teureres...). Gruß aus Berlin Michael
@Rufus: Danke, hatte ich auch schon als Notlösung überlegt. Ich hatte nur gehofft die bestehende (teure) Hardware nutzen zu können. @Michael: Das Netzteil ist ein 650 W Enermax - denke nicht, dass man da noch viel optimieren kann ;) - Das Board war seinerzeit das teuerste, was Asus zu bieten hatte und das Phänomen mit dem hörbaren USB kenne ich schon seit ich USB kenne. Wie aufwändig würde denn eine Selbstbaulösung ausfallen? Hatte mir mal was zusammengesucht: 1 Converter-Baustein S/P-DIF -> I²C 1 DSP-Baustein mit D/A-Umsetzer: I²C -> Stereo+Subwoofer 1 Endstufe? Größenordnung 2 x 10 W, 1 * 20 W Was vergessen? Das Platinenlayout macht mir am meisten Sorgen...
Vllt. sind 2 Haufe Tonübertrager billiger als so eine ganze Entwicklung. Suche mal nach 150361125876 in der Bucht.
Öhm ... ich bin mir nicht sicher ob ich verstanden habe, wie mir das bei meinem Problem helfen soll ... Mit der Bitte um eine kurze Erklärung. btw: ich suche keine billige, sondern eine gute Lösung.
Naja, das Problem mit dem USB Datenverkehr im Sound bist du fast immer los, wenn du eine PCI Soundkarte benutzt. Mit einer SB live! Value konnte ich keinerlei Störgeräsche hören, nicht auf der Anlage und nicht auf dem Kopfhörer. Ist halt Qualität. Das Zeugs auf dem Mainboard ist meist Mist, da sind ja nur minimalste Filter drauf. Ich hab auch mal eine USB Soundkarte mit dem PCM2902 gebaut, dahinter ordentlicher OPV als aktiver Tiefpass, das hat auch einen sehr guten und sauberen Klang ergeben, aber trotzdem nicht so rauschfrei wie die SB live. Bei einem 2.1 System mit digitalem Eingäneg verlagerst du das Problem nur woanders hin. Dieser ganze Computer-Sound Mist ist doch einfach nur grottig (Logitech, Teufel und was es da alles gibt), viel mehr als Brüllwürfel sind das auch nicht. Das Rauschen und brummen erzeugen die dann.
Wenn Du Dein Boxensystem über Batterien betreiben würdest, wären i.A. keine Störungen zu hören. Durch das Netzteil der Boxen und die Art der Verkabelung entsteht eine (mehr oder weniger große) Masseschleife. So z.B. dürften die Störgeräusche nicht zu hören sein, wenn Du direkt am Onboardausgang Kopfhörer anschließt. Durch die Übertrager wird die direkte Masseverbindung (und damit die Brummschleife) unterbrochen.
>Naja, das Problem mit dem USB Datenverkehr im Sound bist du fast immer >los, wenn du eine PCI Soundkarte benutzt. Du scheinst nicht zu wissen, daß der Onboardsound ebenfalls über PCI eingebunden ist. Es dürfen über die Masseführung der Audioabteilung nur keine Versorgungsströme für andere Komponenten fließen. Und halt eben die Brummschleifen durch die Konstruktion der Netzteile mit ihren Entstörkondensatoren gegen Masse und Schutzleiter.
Günstiger wegen der Anpassung ist natürlich die 600 Ohm Ausführung der Haufe-Trafos. Da brauchst Du keine zusätzliche Elektronik.
Danke für die ganzen gutgemeinten Ratschläge, aber mir geht es gar nicht darum hier und da noch ein bisschen Rauschen, Brummen oder Knistern aus der Leitung zu optimieren. Ich möchte versuchen eine bestehende Technologie zu nutzen, die alle diese Probleme beheben oder zumindest auf ein Mindestmaß reduzieren kann. Eine einfach TOSLINK-Verbindung behebt das Problem mit den Brummschleifen und den EM-Einstreuungen vollständig und auch das SNR dürfe sich bessern. Eine Selbstbaulösung käme grundsätzlich in Frage, wenn ich mir zuvor halbwegs sicher bin, dass ich dass nötige Knowhow und ausreichend gutes Werkzeug besitze. Schöne Grüße, Kai
Bist du überhaupt sicher das der PC über den SPDIF den normalen Sound ausgibt? Bei den ersten Soundkarten kam das bloss etwas raus wenn man eine DVD abgespielt hat. einen Soundblaster Live ist wirklich was anderes als das onboard Zeug.
Ich schrieb: >>Naja, das Problem mit dem USB Datenverkehr im Sound bist du fast immer >>los, wenn du eine PCI Soundkarte benutzt. > > Du scheinst nicht zu wissen, daß der Onboardsound ebenfalls über PCI > eingebunden ist. Es geht ja nicht um die Art des Bus-Systems, sondern um die mechanische Bauart, Leiterbagnführung und Abstand von anderen Komponenten, die Störungen erzeugen. @Kai: Eine Toslink Verbindung behebt deine Probleme nur, wenn auch der Verstärker hochwertig ist, ansonsten werden die Probleme nur verlagert, wie ich schon schrieb. In der Elektor gabs mal einen Mini-Audio-DAC zum Nachbauen, war aber auch schon recht aufwendig.
@Christian: Ich weiß, dass der Verstärker vernünftig sein muss - aber bei der analogen Verbindung muss die Leiterführung, das Kabel die Steckverbindung UND der Verstärker vernünftig sein. >Bist du überhaupt sicher das der PC über den SPDIF den normalen Sound >ausgibt? Bei den ersten Soundkarten kam das bloss etwas raus wenn man >eine DVD abgespielt hat. Hmm, nein - guter Punkt! Wenn ich jetzt ein Gerät mit einem Digitaleingang hätte, könnt ich's prüfen :/ - oder ich warte bis mein Oszi da ist.
Wenns doch ne Selbstbaulösung wird wären evtl noch AlienDAC oder BantamDAC was für dich. Haben zwar USB Anschluss. Ansonsten wie schon erwähnt den Gamma1 der hat auch nen S/PDIF Eingang meine den kann man auch nur damit aufbauen. Da müsstest du dann für den reinen Kopfhörerbetrieb auch mit nem kleinen Verstärker für die Kopfhörer rangehen, da dieser nur eine Lautstärke dran.
Hi Frederik. Ich würde gerne auch einen Großteil des Gamer-Schnickschnacks noch nutzen können (A3D/EAX, Effekte, etc.). Falls ich aber doch zum Lötkolben greife, findet sich bei den von dir genannten Projekten mit Sicherheit die eine oder andere hilfreiche Information!
Nicht 2.1: http://www.thomann.de/de/behringer_ms20_multimedia_lautsprecher.htm http://www.thomann.de/de/behringer_ms40_multimedia_lautsprecher.htm
Hey super, das sieht doch schonmal verdammt gut aus! Danke dir!
Wenn der Testbericht stimmt, omg. http://74.125.77.132/search?q=cache:t3B5cXnsWo4J:www.ciao.de/Behringer_MS_40__7736296+behringer+ms40+multimedia+lautsprecher+test&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
Habe jetzt auch schon diverse Testberichte durch - die einen sagen "super Klang", die anderen finden den echt mies :/ Es sind halt Linearmonitore - die hören sich nunmal anders an. Besonders die Betonung der Mitten ist ungewohnt. Da die Boxen aber einen EQ drin haben kann ich mir nicht vorstellen dass das so schlecht sein soll. Behringer ist jetzt auch nicht gerade für Consumer-Mist bekannt. Ich les mal weiter ...
Bei weiterem suchen: 4 Berichte, 6 Meinungen :) Bei Nichtgefallen hast Du ja Rückgabemöglichkeit. Falls..., dann poste mal Deine Meinung. Würde mich interessieren.
Nach dem Testbericht http://www.tweakpc.de/hardware/tests/lautsprecher/behringer_ms40/s01.php habe ich die Bestellung direkt abgeschickt ;) Da ist auch hervorragend erklärt, warum die Meinungen so weit auseinandergehen. Da ich selbst zwischenzeitig Musik mache, sollten die perfekt meinen Anforderungen entsprechen. Ich hoffe, der Platz auf meinem Schreibtisch reicht ... >Falls..., dann poste mal Deine Meinung. Würde mich interessieren. Mach ich.
Heimkino-Receiver mit digitalem Eingang + Soundsystem, gerne auch größere Boxen? Ist halt teuer und bringt noch ein PC-großes Gerät ins Haus, bei vernünftigen Teilen ist es klanglich aber OK.
Habe die Boxen jetzt seit ein paar Minuten in Betrieb: Im ersten Eindruck "Oh mein Gott!". Wenn man aber vernünftiges Material wählt (Pirates Of The Caribbean) klingen die echt beeindruckend! Bei normaler "Consumer-Musik" kann man die beiden doch recht ergiebigen Equalizer hochdrehen und die Lautstärke senken - dadurch fehlen dem Klang wiederum die Mitten und und es klingt wieder wie gewohnt . Beim Zocken (UT2004) einfach alles auf neutral stellen. Die Spielmusik und Effekte sind scheinbar besser abgemischt ... na ja lassen wir das :) Man gewöhnt sich scheinbar schnell an den anderen Klang - mal sehen, wie ich in einer Woche darüber denke ;) Den Digitalausgang kann ich noch nicht testen, da leider kein entsprechendes Kabel beilag. Für die Kopfhörer muss ich mal schauen, ob ich einen Adapter finde. Wenn noch Fragen sind, immer her damit - bis jetzt bereue ich den Kauf nicht.
Hallo, also ich habe die MS40 seit 1,5 Jahren auf meinem Schreibtisch und ich kann nichts schlechtes über die Boxen sagen. Mir persönlich gefallen auch die zwei unabhängig voneinander Regelbaren Eingänge gut da man den radio und den PC sound mischen kann.
Habe die Boxen nun digital angeschlossen: Alle Regler auf Anschlag und man kann mit dem Ohr am Hochtöner nur erahnen, dass da was rauscht! Mit den Kopfhörern (was Gutes von Sennheiser) hört man gar nichts! Schließt man die Boxen analog an, sind zwar deutlich weniger Störgeräusche als früher zu hören, aber halt immer noch vorhanden. Ich habe jetzt in der Lautstärkeregelung (Windows) alle Regler auf Maximum gezogen und verwende die Regler an den Boxen selbst. Kann das zu Clipping führen? Ich bin von dem jetzigen Setup vollauf begeistert!
Sorry dass ich diesen alten Thread ausgrabe, aber ich bin gerade auf der Suche nach einem ähnlichem System, und überrascht dass es nichts kompaktes mit digitalen Eingängen gibt. Abgesehen von den genannten Monitorboxen von Behringer scheint man immer so ein hässliches Receivermonster zu benötigen um digitale Ausgänge verwenden zu können... schade dass selbst Hersteller wie Teufel dafür zu knausrig sind einen Wandler in ihre aktiven Systeme einzubauen.
Hi Andreas, mir ist auch im Nachhinein keine Alternative untergekommen. Ich bin nach wie vor voll zufrieden mit dem System. Lediglich die rechte Box könnte etwas besser gegen Handy und Co. geschirmt sein - das fällt mir aber sehr selten auf. Und die nehmen natürlich mehr Platz auf dem Schreibtisch weg, als die mittlerweile üblichen Minilautsprecher. An den etwas andere Klang gewöhnt man sich genauso schnell, wie man ihn zu schätzen lernt. Ich betreibe die Box über den optischen Digitaleingang. Die versprochenen 192 kHz @ 24 Bit erreiche ich nicht ganz, aber da kann auch das Kabel, Soundkarte oder Treiber schuld dran sein. Schöne Grüße, Kai ps: Von Teufel, Bose & Co. war ich auch enttäuscht ...
Andreas Schwarz schrieb: > schade dass selbst Hersteller wie Teufel dafür zu knausrig sind einen > Wandler in ihre aktiven Systeme einzubauen. Äh knausrig?? Gerade die niedrigpreisigen Systeme von Teufel sind -bei richtig guter Qualität- so spottbillig, daß die nicht die Butter aufs Brot verdienen. Vermutlich sollen die Kunden damit nur angefixt werden. Logisch, daß man da keine erweiterte Ausstattung reinbaut.
Ich rede ja nicht von den ganz billigen, aber bei einem 2.1-System für 329€ hätte man doch noch die 5-10€ für ein paar optische Digitaleingänge spendieren können, wenn Behringer das schon bei 90€-Boxen kann.
Digitale Eingänge verlinken sich ja in den meisten Köpfen mit 5.1, weshalb Hersteller bei einem 2.1 System keine Käuferschicht vermuten. Zumal von der "Masterbox" ja Leitungen zu den anderen LS gehen müssen - also auch nicht anders als mit einer externen Box fürs digitale. Und die externen Dekoder schwächeln im Preis-/Leistungsverhältnis leider enorm. Egal wie - alles unbefriedigend...
Andreas Schwarz schrieb: > Ich rede ja nicht von den ganz billigen, aber bei einem 2.1-System für > 329€ hätte man doch noch die 5-10€ für ein paar optische Digitaleingänge > spendieren können, wenn Behringer das schon bei 90€-Boxen kann. Gut, in der Preisregion muß ich dir Recht geben. Bei den Behringer-Boxen kann aber auch nicht viel Gewinn drin sein, wahrscheinlich sind die ebenfalls zum Anfüttern "subventioniert". Aus Kundensicht natürlich 'ne tolle Sache. Schade nur, wenn Qualitätsfirmen irgendwann wegen der Billigpreispolitik zugrunde gehen.
Info schrieb: > Kann man die Boxen mit JBL Control-One vergleichen? Würde "nein" sagen. Die JBL sind für Beschallung, die Behringer Richtung Studiomonitor (glatter Frequenzgang). Also die JBL sind alles andere als glatt im Frequenzgang.
mhh schrieb: > Also die JBL sind alles andere als > glatt im Frequenzgang. Ach? Die hatte man mir gegenüber mal als "Studio-Monitor" bezeichnet; aber vielleicht gibt es davon ja auch unterschiedliche Varianten.
Rufus t. Firefly schrieb: > Die hatte man mir gegenüber mal als "Studio-Monitor" bezeichnet Sind halt Verkäufer. Für ihre Größe sind sie nicht schlecht, aber Studiomonitore sind sie noch lange nicht.
Sie funktionieren nur zusammen mit einem Sub brauchbar für (und nur für) Beschallung. Ich habe sie mal besessen und auch ausgemessen. Hier ist das auch mal in etwa beschrieben: http://www.stereo.de/index.php?id=187
Nun, meine habe ich irgendwann mal gebraucht gekauft - und das muss die Urversion sein, weil ich sie bereits irgendwann Anfang der 90er gekauft habe. Für das, was sie bei mir tun sollen, reichts - nein, kein Studio.
Ich habe jetzt nicht den ganzen Beitrag gelesen, aber es gab mal digitale 2.1 Systeme von Cambridge SoundWorks und Creative, z.B. Inspire 2.1 Digital. Die Creative Box habe ich selbst im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Aktuell gibt es auch ein System von Edifiert: Edifier S330D 2.1
Rufus t. Firefly schrieb: > weil ich sie bereits irgendwann Anfang der 90er gekauft > habe. Meine waren 1992 gekauft. Die späteren Versionen sind aber auch nicht viel anders. Aber nicht falsch verstehen, direkt schlecht sind sie nicht. Sondern einiges besser als andere in dieser Baugröße.
Behringer MS40: Knacken beim Einschalten. Klingen anders als Control-1 mit TDA7293. Etwas "nuscheliger" und etwas "satter". Messen kann ich nix (bzw. könnte ich nur relativ mit Elektretmikro -- Ich glaube, zu diesem Zweck gibt es auch Programme).
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