Hallo, Ich werde 40 kleine Schaltungen bauen. Ich wollte einen ATTiny in SMD darauf bauen. Mein Problem ist jetzt: wie bekomme ich den über ISP geflasht? Ich will keinen normalen Stecker verwenden weil der Baustein ja nur genau 1x geflasht wird und sich da ein Stecker nicht lohnt. Außerdem soll die Platine möglichst klein sein. Gibts da strategien? Pads am Rand der Platine ist im Moment meine Strategie, aber wie kann man die kontaktieren? Gibts da irgendwelchen speziellen Zangen oder sowas? (Z.B. so wie die Klammern die es gibt/gab um DIL IC's mit Testequipment zu verbinden) Gibts noch andere Strategien die ISP nutzen und ohne richtigen Stecker auskommen? Bereits programmierte Controller mit Bootloader wollte ich eher ungern verwenden. Ich suche also schon nach einer "Hardware" Lösung..
Prüfadapter-Nadeln mit Federstiften sind da ganz weit vorn mit dabei... Sowas etwa: http://www.ingun.ch/de/produkte/kontaktstifte/pdf/PI_Kontaktstifte_2006_neu.pdf
Hier (http://www.mikrokopter.de/ucwiki/BrushlessCtrl#head-a3a9b6edee3feaac9b03c9eeef4ca0a718581b0c) ist ne ganz passable Lösung dargestellt. Auch mit Kontaktflächen am Rand der Platine und einem etwas modifizierten Steckverbinder. Sonst eben Pads auf die Platine und dann mit Stiften kontaktieren. Da braucht's dann aber extra Federstifte, damit der Konkakt sauber klappt. Habe aber gerade keinen Link parat.
Pads am Platinenrand und ein Stück ISA-Slot verwenden?
Wir verwenden im Nadelbett (in Prüfadapter integriert) oder als Handadapter Prüfnadel mit kantiger Kopfform. Hier z.B. Nr. 7 oder 17: http://www.ingun.de/media/pdf/ks/gks_de/GKS-D_026027.pdf Die Programmierpunkte sind dann unbestückte Stifte, also bloß verzinnte Löcher, dann ist das Zielen und Zentrieren einfach. Wenn es sehr eng ist gehen auch 0,4mm Durchkontaktierungen mit entsprechend feinen Nadeln. Die Punkte können dann auch frei verteilt sein. Wenn man 1-2 Leiterplatten übrig hat, kann man diese für die Nadelhülsen Aufbohren und mit kleinen Bistanzbolzen eien Handadapter bauen. avr
Ich habe hier eine Reihe Bohrlöcher für STiftleisten in die Platine machen lassen, die habe ich nicht bestückt, sondern stecke die Stiftleiste in mein Kabel und dann das Kabel auf die Platine in die Löcher. Leicht zur Seite drücken und programmieren. Paßt scho !
also Favorit wären bei mir persönlich die Prüfnadeln, mal sehen ob ich das realisieren werde. Alternativ fasse ich den Vorschlag mit Stiftleiste einstecken und leicht ankannten ins Auge, die gibts ja auch in 1,27 RM, da ist das dann schon wieder recht kompakt.
Ich habe im Internet einen Prüfstiftadapter im Form eines umgebauten Leuchtstift , Markierer gesehen. Das hat mir sehr gut gefallen, auch mit der Schutzhülle, und habe das dann für mich auch genützt. Weiterer Vorteil, für Debugging kann man Kontaktstifte auflöten, und dann eine Dauerverbindung für Jtag oder andere Debugging haben. Seither verwende ich die Lösung, nur daß ich noch zwei Leds eingebaut habe, einen der die Strohmentnahme anzeigt (Kontaktierung), sowie eine zweifarbige Led, welche den Programmierstatus sowie ev. Fehler anzeigt. Ich habe so einen Programmierstift für Pics sowie ARM und AVR. Möchte ich nicht missen.
ATTINY kannst Du auch einen SMD-IC Sockel verwenden http://www.mercateo.com/p/139-9897640/IC_SOCKET_SOP_16_WAY_Typ_652B0162215.html
Ja, mit nur 16.88 ist so ein Sockel ja auch überhaupt kein Kostenfaktor.
Hi, Bin ebenfalls auf der Suche nach einer Möglichkeit verschiedenste Baugruppen zu Flashen ohne einen Stecker verwenden zu müssen. Die gezeigten Möglichkeiten sind ja schön und gut, aber gibt es denn überhaupt nichts professionelles? Meiner Meinung nach sollte das ein Mini Card Edge Connector mit 6 pol. sein, (3pol. oben 3pol. unten) welcher im eingesteckten Zustand so wenig Platz wie möglich verbrauchen soll. Mein Problem ist, dass ich viele verschiedene Baugruppen Programmieren muss, ein Nadeladapter immer für jede Platine speziell sein soll und ein normaler PCI Card-Edge Connector meist wesentlich mehr Pins hat und extrem viel Platz für dessen Kontakte benötigt! Ich bin schon länger auf der Suche und denke das kann doch nicht sein daß kein Mensch so was brauchen könnte!? Jemand eine Idee????
könnte man nicht was konstruieren, was von oben über den ic gestülpt wird (Passform des Gehäuses) und die relevanten Pins kontaktiert Edit: eventuell könnte man dazu eine sockel nehmen und die kontakte nach außen biegen, so dass sie die Pins berühren, wenn man den sockel verkehrt rum auf den µC drückt. Aber dafür man braucht wahrscheinlich ein wenig Platz um den µC
Natürlich schon, ich habe aber verschiedene AVRs mit verschiedenen Gehäusen im Einsatz. Ich denke da an etwas Universelles!
Ich glaube Michael meinte nicht das du auf jede Platine einen Sockel machen sollst, sondern nur eine Programierplatine in der du vor der Bestueckung die Controller programierst Gruss Marc
Ich habe wie gesagt verschiedenste Baugruppen mit verschiedenen Prozessorgehäusen. Ich müsste für jeden Prozessor eine eigene Lösung haben und jeden Prozessor vor dem Bestückvorgang (P&P-Maschine) programmieren. 1. Zu viel Aufwand 2. Wie programmiere ich eine neue SW am bestückten Board??
@ Markus H. (holzbaer) >1. Zu viel Aufwand >2. Wie programmiere ich eine neue SW am bestückten Board?? Was spricht denn gegen einen einfachen Nadeladapter? Einfach eine 5mm Kunststoffplatte, 6 Löcher ein, Nadeln einpressen oder kleben, fertig. Dann noch zwei oder drei Fangstifte und man kann die Platinen sehr einfach und schnell in (Klein)Serie programmieren. Nadeln gibts bei http://www.feinmetall.de MFG Falk
Hi, Ja das wird eh der Richtige Ansatz werden, wir haben schon vor langer Zeit eine kleine Leiterplatte mit Nadeladapter programmiert, nur wurde eine eigene Aufnahmepassform für die gesamte Platine gamcht wo die Nadeln an der richtigen Position angebracht waren. Im Endeffekt werde ich einen Nadeladapter in Form eines "Stiftes" bauen welcher einfach auf den Unbestückten ISP Stecker drückt und dann Programmiert. Eine Platte mit Bolzen an den Stellen wo Montagelöcher auf der Platine sind ist natürlich eine tolle Sache. Ich habe aber mindestens 20 verschiedene Designs welche natürlich immer andere Montagelöcher haben, muss also wieder universeller denken! Ansonsten danke...
@Markus H. (holzbaer) >Im Endeffekt werde ich einen Nadeladapter in Form eines "Stiftes" bauen >welcher einfach auf den Unbestückten ISP Stecker drückt Naja, das kann man einfacher und kleiner machen. Einfach 6 Vias in Reihe setzen, z.B. mit 1,27mm Pitch. Dort kann man einen universellen Nadeladapter als "Stift" ansetzen und programmieren. >verschiedene Designs welche natürlich immer andere Montagelöcher haben, >muss also wieder universeller denken! Siehe oben. Wenn man das als Mikro-ISP als Standard auf allen Platten verwendet, braucht man nur ein Werkzeug. MFG Falk
Sehe ich auch so, nur verwende ich anstatt der vias gleich die Pins des derzeitigen ISP Steckers (bei mir ein 6pol. Micromatch Stecker). So kann ich auch auf älteren Platinen diesen Stecker einsparen und einfach unbestückt lassen! Schade eigentlich, daß es anscheinend keinen Standard für die Problematik gibt und sich jeder selbst was austüfteln muss. Wär ja ne kleine Geschäftsidee zu der ich aber leider keine Zeit habe...
Markus H. schrieb: > Sehe ich auch so, nur verwende ich anstatt der vias gleich die Pins des > derzeitigen ISP Steckers (bei mir ein 6pol. Micromatch Stecker). > So kann ich auch auf älteren Platinen diesen Stecker einsparen und > einfach unbestückt lassen! > > Schade eigentlich, daß es anscheinend keinen Standard für die > Problematik gibt und sich jeder selbst was austüfteln muss. > Wär ja ne kleine Geschäftsidee zu der ich aber leider keine Zeit habe... ...genau diese Geschäftsidee wurde zwischenzeitlich von TAG-Connect aufgegriffen bzw. fortgeführt. So gibt's z.B. Nadeladapter mit 6 Pins in 2 Reihen (1,27mm Rastermaß) und einem Flachbandkabel mit entsprechender Buchse auf der anderen Seite. Zusätzlich wurden noch drei Führungsstifte (3 Bohrungen in der Platine notwendig) vorgesehen um zum einen ein verdrehen Des Nadeladapters zu verhindern und zum anderen eine schnelle und genaue Positionierung zu ermöglichen. Die benötigte PCB Fläche beträgt rund 6,5*3,5mm.
Dirk schrieb: > Z.B. so wie die Klammern die es gibt/gab um DIL IC's mit Testequipment > zu verbinden IC Testclips, gibt es auch für SOIC und sind bei Auflagen <100 eine einfache Sache, brauchen aber freien Raum um den Prozessor zum aufstecken. Nadeladapter sind ohne mechanische Führung nervig, die Landepads brauchen Fläche, wenn auch wenig. Mit durchkontaktierten Bohrungen ist es übrigens einfacher zu proggen, das geht mit Federkontakten auch von Hand. Beim Pickit gibt es den "Programmer to go" modus, da steckt man die Federkontakte einfach vorn in die Buchse vom Progger kontaktiert die Bohrungen und drückt auf einen Knopf. Das geht auch mobil. Falls es sowas ähnliches bei eurem Controller gibt würde ich das machen. Mit Card ege Connectors kann man gut in kurzen PCI Sockeln proggen, brauchen aber auch Fläche. Federkontakte können auch mit halb durchgefräste Durchkontaktierungen am Rand konnektiert werden. Die brauchen so gut wie keine Fläche auf der Leiterplatte, muss man aber isoliert einbauen. Geht alles, bei Kleinserien kein Problem
myzyn schrieb: > http://www.tag-connect.com/ 53 Euro für ein Kabel ohne das du hinterher nicht mehr proggen kannst. Wäre mir zu viel. Das Prinzip mit den Führungsstiften hab ich mit ner simplen Lochrasterplatte, ein paar Pogo Pins und .635 Stiften aus nem Standard Steckverbinder schon selbst gebaut. Aufwand: 15 Minuten
Ja, handhaben wir hier auch so: entsprechende Durchkontaktierungen, zwei Fixierbohrungen und entsprechende (spitze) Federkontakte. Die Kontakte haben wir mit Heisskleber zum passenden Stecker "vergossen". Kostet nur ein paar Euro. Das funktioniert manuell schon seit Jahren ohne Probleme
Der Rücher der Transistormorde schrieb: > Das Prinzip mit den Führungsstiften hab ich mit ner simplen > Lochrasterplatte, ein paar Pogo Pins und .635 Stiften aus nem Standard > Steckverbinder schon selbst gebaut. Gibt es davon ein oder mehrere Bilder?
Ich mach das hier mit ner einreihigen Stiftleiste am Programmierkabel und entsprechenden Löchern in der Leiterplatte. Stifte durch die Löcher schieben verkanten und während des Programmierens leicht unter Spannung halten. Das tut einwandfrei und man muss mechanisch gar nichts basteln, außer das Kabel an die Stiftleiste zu löten.
FPC (bei 6 Pins ist die Buchse 4.35 mm x 3 mm groß) http://www.hirose.co.jp/cataloge_hp/e58004008.pdf Pogo-Pins als fertiger Stecker, zweireihig, 1.27 mm http://www.mill-max.com/sockets/so_productinfo.cfm?searchBasicPartNumber=855&searchClipGrid=10&searchPinWindowPattern=001&searchInsulatorPinClipType=101&start=1&search_description2=Vertical%20Mount&search_rows=&options=true&rows=Double%20Row&imagefile=855_10_001.gif oder als Einzelpin http://www.mill-max.com/pin_rec_catalog/productinfo.cfm?webpartnumber=0985&start=1&leaddiameterrange=&pin_or_rec=&PartDescription=Spring-Loaded%20Pin&taildiameter=&tailtype=&mountingfeature=&mountinghole=&bodylength=&search=0985&pr=pin&stagecode=&usersearch=
Mal davon ab, dass der Thread uralt ist... Ich bevorzuge sowas hier, für den Prototypen kann man eine 1,27 mm Buchsenleiste einbauen und der Stecker sitzt dann fest. Für eine handvoll Geräte danach hält man den Stecker einfach verkantet in Position beim flashen. Ein Nadeladapter ist immer spezifisch. Das Kabel im Bild habe ich schon für Dutzende verschiedene Platinen benutzt und damit hunderte Controller programmiert.
Ich schrieb: > Ein Nadeladapter ist immer spezifisch. Gerade an dieser Stelle versucht Tag-Connect zu drehen. So gibt es z.B. direkt von Microchip entsprechende Evalboards mit dem Tag-Connect Landpattern und auch die entsprechenden Kabel werden von Microchip direkt promoted bzw. verkauft. So wird dann aus einem "spezifischen" Nadeladapter ein "Standard Programmierstecker". Gerade die Idee ein Standardprodukt zu bekommen (und nachkaufen zu können), war bei uns Motivation die Teile nicht nur selbst zu beziehen sondern auch zum Verkauf anzubieten (da Versandkost/Einfuhr und Zoll direkt aus USA den Direktbezug nicht wirklich attraktiv machen). Gruß Andreas
Mir sind die Adapter von Tag-connect einfach zu fett. Vor allem die Löcher da drum herum. Die Restriktionen mit der Keepout-Area machen den Anschluss von den Dingern auch nicht leichter. Bei der Platine im Bild hätte ich locker ein vielfaches an Platz für den Adapter und die Leitungs-Führung gebraucht.
Ich schrieb: > Mir sind die Adapter von Tag-connect einfach zu fett. Das ist eben dann wirklich die Krux an einem "Standard-Stecker". Der wird immer größer sein wie eine spezifische Lösung. > Vor allem die Löcher da drum herum. Die Löcher drum herum braucht´s aber nur für die Legs. In deinem Bild "krallt" sich der Stecker auch nicht fest... (die No-Legs haben nur 3 Führungslöcher). > Die Restriktionen mit der Keepout-Area machen den Anschluss von den > Dingern auch nicht leichter. Das ist teilweise richtig. Wenn ich unbedingt zwischen oder an den 1,27mm Rasterpads noch durch- oder ranmuss. Auf der Bauteilrückseite wird's dann mit "nur den 3 Führungsbohrungen deutlich einfacher. In deinem Beispielfoto fällt die fasst die komplette Platinenfläche ob der "riesen" DKs flach, da fällt im Vergleich die Keep-Out der Tag-Connect(oren) dann aber harmlos aus. > > Bei der Platine im Bild hätte ich locker ein vielfaches an Platz für den > Adapter und die Leitungs-Führung gebraucht. Du hättest auf der Connectorrückseite aber beispielsweise ein- oder mehrere Bauteile bis 0805 oder 1206 je nach Platzierung mit untergebracht... Ich will keinen bekehren, es gibt genügend Baugruppen in denen auch ich aus gutem Grund von den Tag-Connect Pattern abrücken muss. Manchmal oder auch oft passt es und ist dann auch recht komfortabel. Ich habe hier noch einen kleinen Vorrat an Demo-PCBs mit Landpattern für 6,10 und 14 polige Stecker mit und ohne Legs. Wer Interesse an etwas zum Anfassen hat, dem kann ich eine Platine kostenfrei zum Begreifen zusenden.
Hast du auch die retainer für die Legs, die 6 pin habe ich, die anderen würden mich interessieren.
> Das ist eben dann wirklich die Krux an einem "Standard-Stecker". Der > wird immer größer sein wie eine spezifische Lösung. Naja, eine Stift-Leiste mit 6 Pins in 50 mil / 1,27 mm ist immer noch Standard genug. Vor allem weil "normales" Flachbandkabel in dem Rastermaß ist. Kleiner geht sicher, dafür habe ich nur noch nichts gefunden das sich auch ohne Buchse verwenden lässt. > Die Löcher drum herum braucht´s aber nur für die Legs. In deinem Bild > "krallt" sich der Stecker auch nicht fest... (die No-Legs haben nur 3 > Führungslöcher). Ich war schon bei der kleinen Version, das dicke Teil mit den Krallen finde ich völlig unmöglich, das geht so Richtung Nudelsieb, imho. Und ja, da krallt sich nichts fest, das muss man wie gesagt selber ein wenig in der Platine verkanten beim Flashen. Topic ist aber eben auch Kleinserie. :-) > Das ist teilweise richtig. Wenn ich unbedingt zwischen oder an den > 1,27mm Rasterpads noch durch- oder ranmuss. Auf der Bauteilrückseite > wird's dann mit "nur den 3 Führungsbohrungen deutlich einfacher. > > In deinem Beispielfoto fällt die fasst die komplette Platinenfläche ob > der "riesen" DKs flach, da fällt im Vergleich die Keep-Out der > Tag-Connect(oren) dann aber harmlos aus. Das sind 0,6 mm VIAs mit 50 mil Abstand und 6 mil Restring. Da komme ich normal nicht mit einer Leiterbahn durch, was aber schlimm ist, da ich ja an alle Kontakte von beiden Seiten rankomme. Die um den Stecker "reservierte" Fläche für den Fall das man eine Buchse bestücken möchte hat ca. 8,3 x 1,9 mm. Der kleine Tag-Connect liegt bei mindestens 6x3 mm wobei das Datenblatt nichtmal die echte Keepout-Area angibt, die noch grösser ist. Also die Fläche innerhalb derer keine Bauteile sein dürfen, das ist nichtmal angegeben im Datenblatt, die 6x3 mm sind nur bis wohin die Bohrungen gehen. > Du hättest auf der Connectorrückseite aber beispielsweise ein- oder > mehrere Bauteile bis 0805 oder 1206 je nach Platzierung mit > untergebracht... Ja, vielleicht, wenn durch die VIAs und die längeren Leiterbahnen zum umschiffen der 1 mm Löcher noch Platz ist. > Ich will keinen bekehren Und ich mein ja auch nur, dass mir die Dinger nicht gefallen. ;-)
> was aber schlimm ist,
+ "nicht" :-)
Schlanker ist nicht immer besser. :-)
Ich hole mal den alten Thread wieder hoch. Der Tag-Connect (legless) war bei mir zur MSP430-Programmierung jetzt seit Dezember mehr oder weniger täglich im Einsatz, ich will ihn eigentlich nicht mehr missen. Leider habe ich auf meiner Winzleiterplatte (rund 3x3 cm) keinen Platz für die Legged-Version. Ein paar Punkte: Die Steckerbelegung des Käbelchens ist auf beiden Seiten nicht identisch. Der Pfostenstecker zählt wie gewohnt im Zickzack, der Tag-Connect dagegen wie ein IC (eine Reihe hin, die andere zurück). Ist kein Problem, wenn man die Spec auch liest. Die TC-Friction sind ein teurer und schlechter Witz. Ich habe mir jetzt die (teureren) Clips bestellt, mal sehen. Alternativ geht auch ein kleines Stück Lochrasterplatine, ist deutlich billiger und hält im Zweifelsfall besser als die TC-Friction. Mein Käbelchen hat nach den neun Monaten nun einen Kabelbruch. Das hängt vermutlich mit meinen verzweifelten Versuchen zusammen, die Probleme mit dem TC-Friction in den Griff zu bekommen (irgendwann bin ich auf Kabelbinder ausgewichen). Ich muss mal sehen, ob sich das per Lötkolben reparieren lässt. Das Anschlusskäbelchen ist mit ca. 20 cm für meinen Geschmack etwas kurz. Ansonsten ist und bleibt es ein gutes Konzept. Max
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