Ich bin beim bauen eines MP3 Players mit Akku und möchte diesen mit einem Akku betreiben! Nun wenn der Akku geladen wird mit einem Netzteil möchte ich gleichzeitig auch das Gerät verwenden können! gibt es hier gute Schaltungen dafür? lg
das ist doch egal welcher akku!ich möchte doch nur eine Schaltung wissen mit der ich während ich lade das device weiterhin betreiben kann!
ahmmmm....nur weil man mal schleißig ist und die Groß- und Kleinschreibung missachtet! war ja nur eine Frage ob mir jemand helfen kann aber anscheinend achtet hier lieber jeder auf die Schreibung bevor man hier geholfen wird! danke =)
>gibt es hier gute Schaltungen dafür? Ja, gibt es. >lern erstmal Manieren Hatte nichts mit deiner Groß-/ Kleinschreibung zu tun. Vielleicht könntest du deine Fragestellung nochmal etwas genauer erläutern. Sonst wird dir kaum jemand helfen können.
Die Frage war doch ganz einfach: wenn er lädt, möchte er gleichzeitig MP3 abspielen! Wenn man die Frage allerdings nicht verstehen will wegen nicht 100%ig richtiger Rechtschreibung, hat man einen Grund, ihm entweder nicht zu antworten oder den Thread mal wieder in eine Rechtschreibdiskussion zu verwandeln. Zur Frage: Für das anzusteckende Steckernetzteil KEINE Schaltbuchse verwenden und fertig. Der Akku begrenzt die Spannung für den Player. MfG Dirk
dankeschön für deine antwort =) .....was ändert das ob ich eine Steckerbuchse verwende oder nicht? weil ich dachte mir das das Problem ist das ich nicht gleichzeitig den Akku laden kann und gleichzeitig auch Saft rausziehn kann! mfg
weil ich dachte mir ich verwende einen LTC 4412 der automatisch erkennt wenn ein Netzteil angesteckt wird und den Betrieb aufs Netzteil umschaltet...nur muss ich die Musterschaltung im Datenblatt noch erweiter, sodass er nicht nur die Versorgung aufs NEtzteil umschaltet sonder auch dabei den Akku lädt. mfg
>weil ich dachte mir ich verwende einen LTC 4412 der automatisch erkennt >wenn ein Netzteil angesteckt wird Warum möchtest du diesen IC denn genau verwenden (welchen Vorteil versprichst du dir davon)? Um zu erkennen, ob ein Netzteil eingesteckt wurde gibt es auch die von Dirk-J angesprochenen Schaltbuchsen. Die haben einen zusätzlichen Kontakt der mechanisch geschlossen wird, wenn ein Stecker in der Buchse steckt.
Das Netzteil zusätzlich über Begrenzungswiderstand + niederohmigen FET auf den Akku schleifen, fertig. Ist aber umständlich, weil du da noch die unterschiedlichen Pegel beachten musst. Einfacher wärs, wenn du das Netzteil über Schottkydiode und Begrenzungswiderstand reinschleifst, denn die Netzteilspannung ist ja sowieso höher als die Akkuspannung.
Nachdem dir mehrmals gesagt wurde > Ja es gibt nur eine Art Akku auf der Welt. solltest du mal bekannt geben, welchen Akkutyp du vorgesehen hast. Dann ist noch von Interesse, welche Ladeart du gerne hättest. Ebenso ist von Interesse, welchen Eingangsspannungsbereich deine Schaltung / dein MP3-Player verträgt. Auch wichtig ist die Stromaufnahme der Schaltung sowie der zulässige Ladestrom des Akkus. Wenn du es einfach haben willst, dann nimm das Beispiel in Bild 3 des LTC4412 und ersetze den Block Battery-Charger durch einen geeigneten Widerstand. Die Eingangsspannung (wall adapter input) darf aber nicht größer sein, als deine Schaltung verträgt. Die Schaltung mit dem LTC4412 ist ja nichts anders als eine Diode mit fast Null Volt Durchlassspannung. Man könnte sie auch durch eine einfache Schottky-Diode ersetzten - hat dann aber beim Akkubetrieb rund 400mV Spannungsabfall. Wenn es schön kompliziert sein soll, dann ersetze (Fig. 3) die Diode durch einen Spannungsregler und den Charger-Block durch eine µP-gesteuerte High-Tech-Ladeschaltung. Die Ausgangsspannung des Spannungsreglers muss aber etwas höher sein, als die Akku-Ladeschlußspannung.
Man kann auch ein kleines Relais von der Netzteilspannung schalten lassen, und den Akku damit abtrennen und über irgendeine Ladeschaltung laden. Ich hatte mal einen Akkupack, da hat das Relais auch noch die Akkus in zwei Teilketten aufgetrennt, die unabhängig voneinander geladen wurden, damit eine niedrigere externe Spannung ausreichte.
ja ok danke! =) nach dem ganzen möchte ich so und so einen Fixspannungsregler bzw. einen DC DC Wandler schalten um meine gewünschten 3.3V zu erreichen! nur was ich mich frage ist warum soll ich den battery charger durch einen Widerstand ersetzen? kann ich hier nicht die Ladeschaltung für den Akku reinsetzen? mfg
>nur was ich mich frage ist warum soll ich den battery charger durch >einen Widerstand ersetzen? Es ist die absolut primitive Variante! >kann ich hier nicht die Ladeschaltung für den Akku reinsetzen? Natürlich - das hatte ich im letzten Abschnitt doch auch erwähnt.
ok sorry hab ich überlesen....herzlichen Dank für die gute Antwort =) ein paar Unklarheiten habe ich noch beim verstehen der genauen Funktion des Bauteils jedoch das wird sich auch mit der Zeit und durch Datenblattlesen klären lassen! Wenn ich diese Schaltung verwende muss ich auch drauf achten, dass das Netzteil genug Strom liefert um die Schaltung zu betreiben und gleichzeitig den Akku zu laden!ist das richtig? lg
fW schrieb: > Wenn ich diese Schaltung verwende muss ich auch drauf achten, dass das > Netzteil genug Strom liefert um die Schaltung zu betreiben und > gleichzeitig den Akku zu laden!ist das richtig? > > lg Ja, richtig. stating the obvious ist wohl wieder in Mode...
Hallo fW, Stell Dir ein Ladegerät für den Akku vor. Den Player schließt Du an den Akku an. Während das Ladegerät angesteckt ist funktioniert der Akku als Puffer. Natürlich sollte der zur Verfügung gestellte Strom größer sein als der verbrauchte. Die 3,3 V deuten auf einen Lithium(Polymer) Akku hin, die werden eh mit Konstantspannung geladen. Vorsicht: die Ladespannung darf 4,1V NICHT überschreiten. @Gast: "Ja es gibt nur eine Art Akku auf der Welt." Sehr produktiv. Ich würde den Post umformulieren: "Welche Art von Akku möchtest Du verwenden?" @Tom: "Hör auf mit Elektronik und lern erstmal Manieren und Deutsch." Auch sehr produktiv. Ich bin auch für sauberes Deutsch. Und mir passieren trotzdem Fehler. Aber sowas... Mit den Manieren fang bei Dir an. "Erst sieh auf Dich, dann auf mich." Sprichwort
danke für die Hilfe...endlich einer der mich versteht...danke =) naja Lithium Polymer Akku verwende ich keinen sondern einen Akku den mir mein Mentor (Lehrer) hoffentlich bald sagt was das für einer ist und die LAdeschaltung gibt es fertig dazu...mir ist nur wichtig das ich am Ende der Schaltung 3.3V habe um meinen Blackfin damit zu versorgen! also denke ich das egal ist was aus der vorgegebenen Schaltung des Datenblatts rauskommt da ich ja einen Fixspannungsregler danach schalten kann!zu groß sollte sie halt nicht sein um nicht zu große unnötige Verluste und somit Wärme zu erzeugen ==> vll. verwende ich auch einen DC DC Wandler! lg
Aber die Aussage, >weil ich dachte mir das das Problem ist das ich nicht gleichzeitig den >Akku laden kann und gleichzeitig auch Saft rausziehn kann! deutet doch auf grundlegende Verstaendnisprobleme hin. Und dass niemand Lust hat, dieses Basiswissen anhand des Wasserfassmodells zu erklaeren, kann ich nachvollziehen, habe ich naemlich auch nicht. Wenn dann dazu noch das Problem kommt, dass der TE nicht in der Lage oder willens ist, seine Frage eindeutig zu stellen .... Gast4
Ich sehe da kein Grundverständnisproblem sonder das Problem das ihr nicht gscheit lesen könnt anscheinend....weil wenn man das was ich geschrieben habe gut durchlesen würde dann würden solche Kommentare wie deine gar nicht erst geschrieben werden! mfg
Blackfin, soso. Muss man halt Prios setzen. Powerpathcontroller LTC4089 und dahinter einen LTC1878 für die 3V3. Nur ein Beispiel - gibt sicher noch andere Kombinationen :-)
also ich versuchs mal mit einem LTC4412 und danach einen TPS62111 (kann glaub ich viel mehr als ich brauche aber naja...) für meine 3.3V! hoffe mal das funktioniert =) Mein problem ist nur beim LTC4412 ist im Datenblatt der Akku auf Masse geschalten.Bei meiner Ladeschaltung habe ich ein Batt + und ein Batt - und keine Masse das ich anschließe! kann das stören?oder ist Batt - wie Masse? lg
fW schrieb: > Mein problem ist nur beim LTC4412 ist im Datenblatt der Akku auf Masse > geschalten.Bei meiner Ladeschaltung habe ich ein Batt + und ein Batt - > und keine Masse das ich anschließe! fW schrieb: > Ich sehe da kein Grundverständnisproblem ... Hmmm, die Anzeichen häufen sich aber...
ahmmm na und man kann nicht über alles perfekt bescheid wissen...und anscheinend weißt du es auch net besser denn sonst könntest du eine Antwort geben und müsstest nicht so Kommentare schreiben! und ja sorry dass ich noch nie mit Akkus gearbeitet habe! bin erst in der Ausbildung Elektronik und noch nicht perfekt...wenn du nicht helfen willst dann tu es nicht aber bitte lass die unnötigen und blöden Kommentare! mfg
Okay, Entschuldigung. Werde mich bessern. Als kleiner Gedankenanstoß: Überleg mal, warum der Stromkreis Stromkreis heißt ;-)
Täusche ich mich, oder ist der TPS6211x nicht ein Stepdown? Wie willst du denn aus einer Lithium-Zelle mit 3-3,6V und einem Stepdown 3,3V machen? Bastel dir da vielleicht besser eine SEPIC-Schaltung mit LM2321, dann kannst du auch 2 Li-Zellen in Reihe schalten, oder, falls es wirklich nur eine Zelle sein soll, TPS61130 SEPIC bzw. TPS63000 BuckBoost.
ich möchte Nicke Cadmium oder wie auch immer man das schreibt Zellen verwenden!8 Stück mal 1,2V! ==> 9,6V mfg
Nickel Cadmium heisst das... Sowas solltest du dann aber auch dazuschreiben. Mit 2 Li-Flachakkus kämest du dennoch besser, ganz so sparsam ist ein Blackfin nun auch nicht und 8 R3-Batterien nehmen einiges an Platz weg. Batt- ist übrigens gleichbedeutend mit GND. Hab ich jetzt noch ne Frage übersehen?
das ist richtig nur bräuchte ich da wieder eine eigene Ladeschaltung und bei Li Ionen soweit ich weiß ist das ja gefährlich wenn der Über- bzw. Unterladen wird! Sage gleich dazu hab von Akkus nicht wirklich eine Ahnung, also nur ein bisschen! Danke für deine Hilfe! =) wenn wer wünscht kann ich auch die bisherige Versorgungsschaltung anhängen als Datei! lg
denk dann nur dran, dass du moderne schaltregler nicht handverdrahtet aufbaust. Mach ein vernünftiges Layout dazu, Induktivitäten und Block-Cs nahe zu den Pins, ausgangsseitige Stütz-Cs nahe an die Last, die eingangsseitigen nahe an VIN/VINA
dankeschön =) werde ich beachten! aber vom Prinzip her müsste der Aufbau funktionieren oder? lg
ja, schaltungstechnisch kannst du da nicht viel falsch machen, halte dich an das Datenblatt des TPS62111, da findest du alle notwendigen Infos zur Dimensionierung der Randbeschaltung. Nur Handverdrahtung kannst du eben vergessen. Und teste die Schaltung dann, bevor du den Blackfin anschliesst, schau dir am Oszi an, ob die Spannung auch bei hoher Zeitauflösung noch sauber ist, in Sachen maximaler Ripple, Spannungsspitzen etc.
prinzipiell kommt für mich e keine Handverdrahtung in Frage nur hätte ich es zuerst am Steckbrett aufgebaut und versucht! lg
Das wird nix. der Regler schaltet mit 0,8-1,4 MHz, dafür sind deine Verbindungen auf dem Steckbrett wunderschöne Induktivitäten. Ich habe mal aus der Not heraus einen LM2623 als SEPIC in Handverdrahtung nutzen müssen, ein wenig liess sich da noch optimieren, aber der Aufbau ist dennoch nur zum oberflächlichen messen gut gewesen, Spannungsspitzen um 20V waren da absolut keine Seltenheit.
@ fW (Gast) Mal eine dumme Frage: Funktioniert der MP3-Player schon? Würde mich nur mal interessieren. Ich habe schon ein paar Stromversorgungs- und Ladeschaltungen "entworfen" und aufgebaut, die funktionieren sogar. Allerdings habe ich mich an einen MP3-Player noch nicht rangewagt. Na hoffentlich bin ich nach deiner Antwort nicht frustriert...
naja der MP3 Player ist in Arbeit =) das ganze wird eine Diplomarbeit und dauert noch ein bisschen aber wenn ich fertig bin kann ich das gerne herzeigen....der MP3 Player soll mittels eines Blackfin BF573 realiesiert werden. lg
Die Ladeelektronik wird wohl aufwändiger als der Player :) Sind bei der Diplomarbeit unbedingt Akku und Ladegerät vorgeschrieben? Sonst reicht doch ein Batteriefach und fertig, soll ja nicht verkauft werden. MfG Dirk
ja du prinzipiell würde das mit Batterien auch gehen aber es reizt mich ja selbst das ganze mit Akku zum Laufen zu bringen! und jetzt hab ich eigentlich die Ladeschaltung fertig! hoffe das funktioniert jetzt in der Praxis auch so wie ich will =) und außerdem ist die Diplomarbeit mindestens 500 h arbeit also kann man sich da schon ausleben und sowas einbaun =) lg
Hi, schau dir mal die Li-Ion / LiPo - Laderegler an. z.B.: MCP73831 von Microchip Maxim hat auch welche im Angebot! Ist halt auch immer eine Frage des Platzes und wie komprimiert du den MP3-Player bauen möchtest! Erzähl mal bisschen von deiner Diplomarbeit. Gruß, Michel
im Anhang die bisherige Ladeschaltung...vll findet ja wer Fehler =) also das ganze soll mit einem Blackfin BF537e realisiert werde! mittels einer SD Karte sollen MP3s abgespielt werden können! als Interface sind vorgesehen: Ethernet,WLAN, JTAG (zum programmieren), SD Slot, Touchscreen der MP3 Player soll neben seiner ganz normalen Player funktion auch noch im Stande sein über WLAN bzw. Ethernet Internetradio zu hören =) also und meine Aufgabe ist es die ganze Hardware zu bauen...Software versucht ein Kollege von mir zu schreiben! lg
Bitte mal das docx-Dokument runterbrechen auf XP-Ebene... Grad im Kompatibiltätsmodus speichern unter *.doc Hab hier kein Vista...
und ich bin ja eigentlich e total für Li Ionen Akku weil hab mir dafür schon alles besorgt (also die Info) nur der Lehrer ist eingeschworen auf NiCd Akkus weil die voriges Jahr auch verwendet wurden und einwandfrei funktionierten lg
naja, wie gesagt, ist halt auch eine Frage des Platzes?! Wie "dicht" willst du denn arbeiten? Wieviel Lagen willst du denn routen? Ich denke mindestens 4-Fach - Layer mit VCC-Ground-Plane und Top-Bottom, bei dem was du da alles integrieren willst.. also bist du beengt auf ein festes Gehäuse? oder sollst du das auch designen?
schon Gedanken über dein Powermanagment gemacht? wie viele Spannungen musst du bereitstellen, also für dein - Blackfin BF537e - MP3-Decoder ( welchen verwendest du?) - Ethernet - WLAN - ...
also ich bin gar nicht beengt....mir sind alle Freiheiten offen!eigentlich wollte ich double layer machen! naja ich habe eigentlich vor dass wenn noch zeit bleibt das ich mir ein Gehäuse auch überlege, es in Auto CAD zeichne und fertigen lasse! Platzmäßig wäre ein Li Ionen Akku klar von Vorteil! mal schaun ..... aber würde die Schaltung im Anhang funktionieren? lg
verdammt du hast recht...ich brauche auch noch 5V!für den Audio Codec! gibt es DC DC Wandler die 2 Spannungen liefern können? jetzt muss ich meine Lösung noch einmal überarbeiten! hat jemand eine Idee?? lg
ich könnte doch mit dem DC DC Wandler auf 5 V gehen und danach mit einem LDO auf 3.3V!das wäre doch möglich oder?glaub das ist die beste Lösung! lg
Zur Schaltung: Ich habe jetzt nicht zu jedem das Datenblatt aufgemacht. Aber es sieht soweit ok aus. Was ich noch machen würde: Vor deine(n/m) Spannungsreglern würde ich eine PowerOnOff-Schaltung mit integrieren. Damit hast du die Möglichkeit, dass du deinen Player an- und ausschalten kannst, z.B. per Taster. Es gibt von Maxim Step-Up-Regler, die haben einen Dual-Output, habe ich aber grad net im Kopf, denke die liefern aber die Logic-Spannung und Display-Spannung ? ansonsten weiterer kleiner Step-Up... Mein Vorschlag: Schreib alle Kompenenten auf und schaue was die an Core- , -Logic, ... -Spannungen brauchen + wichtiger Aspekt! Welche Leistungsaufnahme haben deine Komponenten !! DANACH überlege dir im Detail wie du dir dein Power-Managment vorstellst.
ja, auslegen auf 5V und dann runter auf 3,3V oder sowas! Aber beachte deine Leistungsaufnahme! Deswegen, wie oben erwähnt, komponenten zusammenschreiben und schauen wo die Anforderungen liegen!
naja insgesamt werde ich um die 600mA brauchen! würde es auch gehen wenn ich das ganze einfach mit Fixspannungsreglern mache anstatt mit DC DC Wandler oder wäre hier die Verlustleistung zu groß? lg
fW schrieb: > also ich bin gar nicht beengt....mir sind alle Freiheiten > offen!eigentlich wollte ich double layer machen! > naja ich habe eigentlich vor dass wenn noch zeit bleibt das ich mir ein > Gehäuse auch überlege, es in Auto CAD zeichne und fertigen lasse! > Platzmäßig wäre ein Li Ionen Akku klar von Vorteil! > mal schaun ..... > aber würde die Schaltung im Anhang funktionieren? > lg Naja, du fährst alleine auf EMV-Basis mit einem Multi-Lagen-Layer wesentlich besser! Das Routing für deine Spannungsversorgungen wird einfacher.
ja das mit den Layern muss ich abklären, denn eigentlich sagte mir mein Lehrer das ich mich auf 2 layers beschränken soll! aber das schon alleine die Ladeschaltung so aufwändig wird hätte ich ja nicht gedacht!**gg** lg
fW schrieb: > naja insgesamt werde ich um die 600mA brauchen! > würde es auch gehen wenn ich das ganze einfach mit Fixspannungsreglern > mache anstatt mit DC DC Wandler oder wäre hier die Verlustleistung zu > groß? > lg Wenn das eine Diplomarbeit ist, dann solltest du dir wirklich im Vorraus Gedanken machen, wie du deine Spannungsversorung realisierst. Ich sage hier nur: Vernünftiges Konzept zu beginn einer Arbeit ist essentiell für den weiteren Projektfortschritt! Schlechtes Design oder schlechtes Konzept holen dich früher oder später ein! LDO's kannst du dann nehmen, wenn du nur eine geringe Leistungsaufnahme in deinem Schaltungsteil hast. Dann spricht nix dagegen. Einfach mal die einzelnen Zweige aufbrechen und schauen was Sache ist! Allgemein ist bei Festspannungsreglern die Verlustleistung höher, als bei DC/DC! Wie gesagt, schreib dir alles zusammen, breche es auf einzelne Zweige auf... du musst das doch eh machen später in deiner Doku!!
ja ist richtig....ja ich brauch ja nur schaun wie viel Strom die Teile brauchen (z.B.: Core braucht 300mA und WLAN Modul 100mA )! das meinst du oder? lg
fW schrieb: > ja das mit den Layern muss ich abklären, denn eigentlich sagte mir mein > Lehrer das ich mich auf 2 layers beschränken soll! > aber das schon alleine die Ladeschaltung so aufwändig wird hätte ich ja > nicht gedacht!**gg** > lg Das ganze zeigt mir schon, dass du erst am Anfang deiner Arbeit bist! Die Hürden mit dem Layout und Routing kommen ja erst noch!! Mach dir eine Gegenüberstellung zwischen Double- und Multi-Lagen-Layer: - alle wesentlichen Komponenten mit dem Platzbedarf auf deine gewünschte Fläche platzieren und dann schaue dir an, wo du was hin setzen musst, damit du günstig bzgl. EMV fährst! Hier solltest du dir die Begriffe mal zu gemüte führen: leitungsgebundene Störaussendung/Störeinstrahlung - Mach dir Gedanken wie du beim Double-Layer VERNÜNFTIG deine Spannungspfade routest
fW schrieb: > ja ist richtig....ja ich brauch ja nur schaun wie viel Strom die Teile > brauchen (z.B.: Core braucht 300mA und WLAN Modul 100mA )! > das meinst du oder? > lg Richtig! Schreibe alles zusammen und dann suche dir geeignete Komponenten aus!
Jemand der sowas schreibt: >weil ich dachte mir das das Problem ist das ich nicht gleichzeitig den >Akku laden kann und gleichzeitig auch Saft rausziehn kann! und sowas fragt: >Mein problem ist nur beim LTC4412 ist im Datenblatt der Akku auf Masse >geschalten.Bei meiner Ladeschaltung habe ich ein Batt + und ein Batt - >und keine Masse das ich anschließe! >kann das stören?oder ist Batt - wie Masse? und sowas >würde es auch gehen wenn ich das ganze einfach mit Fixspannungsreglern >mache anstatt mit DC DC Wandler oder wäre hier die Verlustleistung zu ist dabei auf diesem Gebiet seine Diplomarbeit zu machen!!! Oh mein Gott, was soll das fuer eine Fachkraft werden? Gast4
bei so einer unqualifizierten Aussage merkt man auch das du keine Ahnung hast.!! ich bin in der Ausbildung und noch nicht perfekt und das bist du auch nicht auch wenn du es denkst! ich kann auch nicht alles wissen und selbst wenn mal eine blöde Frage kommt....wenn du mir nicht helfen willst dann lass es bleiben aber erspar dir deine unnötigen Aussagen! danke =) lg @Mi Mo: danke für dein Hilfe.... =)
@Gast4: du hast bei diesem Beitrag immer nur geschrieben das keiner was versteht!wäre glaub ich besser du vergisst diese Internetseite und lasst alles in Ruhe wenn du schon keinem hilfst!
aja und eins noch...ich mache auf diesem Gebiet nicht meine Diplomarbeit....das ist ja nur ein Teil davon! wichtiger ist die Funktion als MP3 Player und das Internetradio!=) doch da gehört nun mal eine gscheite Versorgung dazua! lg
fW schrieb:
> @Mi Mo: danke für dein Hilfe.... =)
Keine Ursache!
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Jedoch zeigt mir das Geschriebene dass dir noch vieles unschlüssig ist.
Dein Player, so wie du ihn aufziehen willst, ist komplex genug!
Deswegen, mache dir Gedanken über ein vernünftiges Konzept.
Darum wirst du im späteren Berufsleben auch nicht herum kommen!
Als weitere Vorgehensweise würde ich vorschlagen:
Mache dir deine Gedanken, suche dir Teile raus, erarbeite dir
Lösungsansätze und DANN poste im Forum eine konkrete Frage.
Dann helfen dir hier die Leute auch gerne weiter.
ist ok werd ich machen danke =) und was ihr auch noch wissen müsst das die Diplomarbeit die ich mache nichts mit einem Studium zu tun hat =) lg
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