Abend erst mal. Ich habe einen normalen Roller 45 km/h 50ccm mit einer kaputten Batterie. Da Rollerbatterien wohl nie sonderlich lange halten und mir alle paar Jahre eine neue kaufen teuer kommt, habe ich mir überlegt etwas moderneres zu benutzen. Da sind mir diese Lithiumakkus eingefallen. Die sind ja noch ziemlich neu, haben aber bessere Eigenschaften als die Bleiakkus. Besonders gefällt mir auch, dass sie sehr klein sind. Mit Lithiumakkus habe ich allerdings noch keine Erfahrungen, weshalb ich hier frage. Beim Conrad habe ich jetzt folgende gefunden: * 250796 * 250977 * 251024 * 250848 Die ersten beiden sind Lithium-Eisen-Phosphat, die anderen beiden Lithium-Ion. Mein persönlicher Favorit ist der 3. da hier schon Anschlußdrähte dran sind. Für andere (bessere) Vorschläge bin ich aber natürlich immer offen. Welche von denen ist am besten für den Roller geeignet? Funktioniert das mit der Aufladung von der LiMa des Rollers? Zum Aufbau: Um die nötige Spannung zu erreichen, müssen ca. 4 in Reihe geschaltet werden. Muss man da auch etwas besonderes beachten oder geht das wie bei normalen Batterien auch?
>Funktioniert das mit der Aufladung von der LiMa des Rollers? Mit entsprechendem Ladecontroller . . . >Da Rollerbatterien wohl nie sonderlich lange halten und mir >alle paar Jahre eine neue kaufen teuer kommt Wie genau kommst du auf die Idee, die Lebensdauer einer Lithiumzelle sei höher als die einer Bleizelle? Gerade bei den netten Temperaturschwankungen im KFZ. Ich würde eher darauf tippen dass die schneller kaputtgehen und dafür mehr kosten.
>Wie genau kommst du auf die Idee, die Lebensdauer einer Lithiumzelle sei >höher als die einer Bleizelle? Alleine schon aus dem Grund weil sie keinen Memoryeffekt haben. http://de.wikipedia.org/wiki/Lithiumakku#Eigenschaften Temperatur dürfte nicht so das Problem sein, da ich sowieso nur meist im Sommer mit dem Roller fahre. Im Winter ist das ziemlich sinnlos, weil man beim Roller üblicherweise keine Winterreifen benutzt. >Mit entsprechendem Ladecontroller . . . Gibts da irgendeine Bauanleitung oder muss man fertige kaufen? Die erscheinen mir etwas teuer.
Lithium Akkus sind verdammt empfindlich wenn es um Überladung und Tiefentladung geht. LiFePo sind da besser. Außerdem haben 4 LiFePo Akkus die gleiche Spannung wie ein 12V Bleiakku. Hat dein Moped einen Anlasser? Du musst schon mit 2x4 LiFePo Zellen rechnen. Dafür bezahlst du ca. 100€. Ich weis nicht ob sich das lohnt. Dafür bekommst du auch 3 Bleiakkus, jeder hält 3 Jahre. Also machen sich die LiFePos erst nach 9 Jahren bezahlt. Falls sie überhaupt 9 Jahre halten und du das Moped in 9 Jahren noch fährst.
> Alleine schon aus dem Grund weil sie keinen Memoryeffekt haben.
Bleiakkus aber auch nicht ...
Also ich wuerd dir raten bei den Bleiakkus zu bleiben, wenn man die etwas pflegt halten die auch ewig. Die LiPo Akkus werden dir schon alleine wegen den Ladezyklen verrecken. Im moped wird die andauernd geladen und dann wieder entladen usw. Das macht nen LiPo akku im nu kaputt. Zudem muesstest du den Roller noch weiter modifizieren da der LiPo akku nicht weitergeladen werden darf sobald er voll ist. Schau doch einfach mal auf nen Laptop... die Liion akkus halten auch gerade mal 2-3 Jahre und dann sind die hinueber. Alles in allem nur teuer und sinnlos.
Der was mir den letzten Bleiakku verkauft hat, hat gesagt dass bei Rollern die meist nie länger als 2 Jahre halten (was ich bestätigen kann-> leider!). >Bleiakkus aber auch nicht ... Nicht? Dachte immer die hätten sowas. Interessant zu wissen. >die Liion akkus halten auch >gerade mal 2-3 Jahre und dann sind die hinueber. Bei mir hält der doch um einiges länger. >LiFePo würde ich mir wohl auch am ehesten kaufen. >Hat dein Moped einen Anlasser? Ja und einen Kickstarter. >Du musst schon mit 2x4 LiFePo Zellen rechnen. Warum soviele?
>Du musst schon mit 2x4 LiFePo Zellen rechnen.
Warum soviele?
max zulässiger strom?
Hallo 0wn3d, findest du das nicht unverschämt? Wikipedia links posten und dann selber nicht lesen? Da gibt es auch etwas für Bleiakkus. Und dort steht auch genau, wie man diese behandeln muss. Die Lebensdauer ist dann 5 - 10 Jahre. Und was soll das mit den li-ion akkus? Bist du nicht in der Lage zu lesen oder glaubst du, dass Informationen besser werden, wenn man sie zum x-ten mal wiedergekäut werden? Li-ion Zellen müssen balanciert werden. Im Straßenverkehr brauchen sie eine Zulassung. Tiefentladeschutz, Überladeschutz. EM-verseuchte Umgebung. Temperaturschwankungen (T_max = 60°C). li-ion Akkus können "explodieren", wenn sie durchstoßen werden. Was aus einem kleinen Unfall ein lebensgefährliches Inferno machen kann. Battery Management Systeme sind IMO eine Aufgabe für ausgewachsene Entwicklerteams. Bei jemanden, der eine 18650 Zelle für 15€ bei Conrad kauft, sehe ich da keine Chance. Beenden wir das alles und wenden uns wieder den "Industrie braucht dringend Nachwuchs - ich bin aber arbeitslos!"-Threads zu :)
Lol. Einverstanden. >findest du das nicht unverschämt? Wikipedia links posten und dann selber >nicht lesen? Ich habe es gelesen. >Und was soll das mit den li-ion akkus? ? Ich hätte auch auf http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator verlinken können. Das ist aber nur eine Weiterleitung auf den Lithium-Ionen Artikel. Immerhin hast du mir aber jetzt einige Hinweise gegeben warum sich das (noch) nicht lohnt. Ich bin nur auf die Idee gekommen, da man immer wieder mal solche Akkus schon für Autos sieht. Aber wenns dafür eine Zulassung braucht, hat sich das Thema ja sowieso erledigt. Dann ist nichts mit selbst bauen. >max zulässiger strom? Ein Roller braucht nicht viel Strom um zu starten. Das ist ein kleines 1-Zylinderding.
Selbst bei pfleglicher Behandlung halbiert sich die Kapazität von Li-Ion Akkus innerhalb von 2 Jahren. Die Zellen müssen einzeln geladen bzw. überwacht werden, damit die schwächste nicht Über- bzw. Tiefentladen wird. Werden Li-Ion.Akkus über 90% geladen bzw unter 20% Kapazität entladen, nimmt die Lebensdauer rapide auf 100 Zyklen ab. Wie wärs, wenn Du Deine Energie auf einen besseren Laderegler für den Bleiakku konzentrierst? Bei mir reichen 2 Bleiakkus für die gesamte Lebensdauer eines Autos. Das sollte beim Roller auch gehen. Mfg. Bernd
> Ich bin nur auf die Idee gekommen, da man immer wieder mal solche Akkus > schon für Autos sieht. Das wäre mir absolut neu, das Lithium-Akkus den guten alten Bleiakku ersetzen. Wenn dann kommen diese nur bei Elektro-Autos zum Einsatz. >Ein Roller braucht nicht viel Strom um zu starten. Das ist ein kleines >1-Zylinderding. lol Rechne mal mit ca. 40Ampere. Ein Hausanschluss hat 3x 60A. Bei einem Auto fließt ein Strom von einigen hundert Ampere! Da die Spannung aber nur 12V beträgt ist die abgegebene Leistung viel kleiner als zum Beispiel aus einer Drehstromsteckdose.
>Das wäre mir absolut neu Natürlich nicht in Serie, aber in einzelnen Testmodellen. Bei Elektroautos weiß ich es nicht. >Bei mir reichen 2 Bleiakkus für die gesamte >Lebensdauer eines Autos. Stellst sich natürlich die Frage wie lange ein Auto bei dir hält? ;) >Bei einem Auto fließt ein Strom von einigen hundert Ampere! Ein Auto hat für gewöhnlich auch 4 dicke Zylinder mit einigen PS. Den könnte man nicht mal eben per Kickstarter anlassen. Abgesehen davon hat der Anlasser bei mir mit 75PS nur 60A. Bei mehr würde die Sicherung durchbrennen. Der Roller hat ca, 1,7 PS. Das sind alles "dünne" Drähte, da kann kein so hoher Strom fließen. Bsp: http://www.scooterwelt.de/images/03552020.jpg
0wn3d schrieb: >>Das wäre mir absolut neu > Natürlich nicht in Serie, aber in einzelnen Testmodellen. Hättest du dazu ne Quelle? >>Bei mir reichen 2 Bleiakkus für die gesamte Lebensdauer eines Autos. > Stellst sich natürlich die Frage wie lange ein Auto bei dir hält? ;) Sechs bis sieben Jahre macht eine Bleibatterie im Auto bei guter Behandlung mit. Gute Behandlung ist: * niemals vollständig entladen * jährlich Wasser nachfüllen (* bei Nichtbenutzung im Winter nachladen) > Abgesehen davon hat der Anlasser bei mir mit 75PS nur 60A. > Bei mehr würde die Sicherung durchbrennen. Kurzzeitig, also für einige Sekunden, lässt die Sicherung das doppelte an Strom durch.
>Hättest du dazu ne Quelle? Fernsehen. Im Auto hält mir die Batterie auch leicht 10 Jahre, aber diese Rollerbatterien sind so ein Mist, dass sie nicht halten. War nie tiefentladen; bin regelmäßig gefahren; Markending trotzdem hin. >* jährlich Wasser nachfüllen Das ist inzwischen bei den meisten nicht mehr nötig/möglich da sie keine Stopfen mehr haben. Sogenannte "wartungsfreie Batterien". >Kurzzeitig, also für einige Sekunden, lässt die Sicherung das doppelte >an Strom durch. Ohne Probleme? Oder verkürzt sich die Lebensdauer der Sicherung dadurch? Und 120 A wären immer noch nicht die "einige hundert" wie oben gemeint.
>Abgesehen davon hat der Anlasser bei mir mit 75PS nur 60A. >Bei mehr würde die Sicherung durchbrennen. Ein Anlasser für ein 4-Zylinder Automotor ist bestimmt nicht mit 60A abgesichert. Was du gesehen hast war die Lichtmaschine.
> Im Auto hält mir die Batterie auch leicht 10 Jahre, aber diese > Rollerbatterien sind so ein Mist, dass sie nicht halten. > War nie tiefentladen; bin regelmäßig gefahren; Markending trotzdem hin. Wenn das der Fall ist, suche die Lösung bei dem Regler für die Batterie. (wenn überhaupt ein Regler verbaut ist) Es wird ja gerne gespart. Ich würde also mal anfangen die Ladeschlussspannung zu kontrollieren. Gruß Sven
0wn3d schrieb: > War nie tiefentladen; bin regelmäßig gefahren; Markending trotzdem hin. Auch im Winter nachgeladen mit Ladegerät? >>* jährlich Wasser nachfüllen > Das ist inzwischen bei den meisten nicht mehr nötig/möglich da sie keine > Stopfen mehr haben. Sogenannte "wartungsfreie Batterien". Den "sogenannten" wartungsfreien Batterien traue ich nicht über den Weg. Meine Vermutung ist, dass auch diese jedes Jahr etwas Wasser durch das Ventil verlieren. Probier doch das nächste mal eine normale und fülle die regelmäßig nach. > Und 120 A wären immer noch nicht die "einige hundert" wie oben gemeint. Hier mal ein Zitat aus dem Hifi-Forum: > Mit etwas "schnelleren" Sromzangen in Verbindung mit einem Oszilloskop > lassen sich Spitzenwerte im Pkw-Bereich von weit über > 400-600 Ampere (etwa 50µs) kurzzeitig messen. > Der Wert fällt anschließend, für eine kurze Zeit, auf Werte von etwa > 200-250 A ab. > Danach fällte der Strom, während der Drehbewegung des Starters > (Anlassvorgang)auf Werte von etwa 90-120A ab. > Die Leistungsaufnahme [...] befindet sich in einem Bereich von etwa 1,5-2kW. www.hifi-forum.de/viewthread-77-10876.html
Der Anlasser bei meinem 2,4L 5Zylinder Diesel hat keine Sicherung. Direkte Verbindung von der Batterie 120Ah zum Magnetschalter.
Moin, das halte ich auch für ein Gerücht, dass ein PKW-Anlasser nur 60A aufnimmt. Als erstes Auto hatte ich einen Fiat 127, dessen Anlasser hatte eine angegebene Leistung von 1KW, eine Nennspannung von 6,5V und einen Nennstrom von 315A. Das macht auch klar, dass diese Verbraucher direkt, ungesichert, angeschlossen werden. Das Zitat von Alexander Schmidt, aus dem Hifi-Forum, spricht die selbe Sprache. Stefan
Der Anlasser in meinem Automobil hat 3kW Leistung, das sind rechnerisch 250A Nennstrom...
Für den Roller kommen sicherlich NUR Eisen-Nanophospaht-Akkus in Frage! Die LI-ION sind definitiv NICHT für einen Roller geeignet. 1. Laden nur 0-40°C 2. Lebensdauer < 2-3Jahre 3. Ladeelektronik muß präzise arbeiten (Ladeende 4,200V nicht mehr, nicht weniger. 4. Schutzschaltung notwendig: -Gegen Kurzschluss, -Gegen Tiefentladen, -Gegen Übertemperatur -Gegen Untertemperatur -Gegen Überspannung - Zellbalancing Die Eisen-Nano-Phosphat-Akkus hingegen sind hier das Mittel der Wahl: - Liefert sehr hohen Strom ( bis zu 200A pro Zelle) - Hält laut Hersteller bis zu 15 Jahre - Ist nicht so empfindlich gegen Überladen - Ist nicht empfindlich gegen Tiefentladen. - Kann nicht explodieren, bei Fehlbehandlung.
>li-ion Akkus können "explodieren", wenn sie durchstoßen werden. Was aus >einem kleinen Unfall ein lebensgefährliches Inferno machen kann. naja - nicht gleich ein Drama draus machen. Die Dinger machen Puff, und brennen evtl. (das Li), wenn er geladen war @ frankman wenn Du schon einen Vergleich machst, dann mache ihn "gleichberechtigt". Nach Deiner Aufstellung brauchen LiIon-Akkus eine Schutzschaltung, während FeP-Akkus keine Schutzschaltung brauchen ??? Interessant. Und auf was beziehen sich die 200A. Eine kleine FeP-Zelle macht das auch nicht ...
50A ist die Grenze für nicht vorgewärmte A123 Zellen, zumindest wenn man noch etwas Spannung haben will. Ich hab 4s1p 2,3Ah A123 Zellen mal an ein Oltimer 125ccm ausprobiert. Der Anlasser dreht nur langsam. Bei einem 50ccm Motor hat es der Anlasser natürlich wesentlich leichter. @0wn3d Also wenn du es immernoch versuchen willst, dann nimm 4s1p A123 Zellen. Evtl reicht es, wenn nicht brauchst du nocheinmal 4 Zellen. Einen Balancer würde ich dir trotzdem empfehlen. Da das ständige nachladen schon dazu führen kann das die Zellen driften. Der Balancer dürfte aber entweder im Standby (bei <3,5V pro Zelle) nur sehr wenig Strom (<100µA) verbrauchen, oder du schaltest ihn über ein 4-poliges Relais erst dazu wenn die Zündung an ist. Du kannst es zwar erstmal ohne balancer versuchen, aber dann müsstest du regelmässig die Einzellspannungen prüfen.
Hier mal ein link http://shop.strato.de/epages/61333079.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61333079/Products/4s2p_A123_Block vielleicht hilfts
Hi, langsam fange ich an die Lithium Ionen Threads zu mögen :-) Ich schließe mich meinen Vorrednern an: das ist nichts zum rumbasteln Ansonsten noch ein paar Anmerkungen für frankman: Die Dinger sind allesamt und sonders Lithium-Ionen Akkus Die Unterschiede liegen im Kathodenmaterial: LiNiCoO2, LiMn2O4 oder LiFePO4 Also keine Eisen-Nano-Phosphat (Die Partikelgröße ist bei den meisten Akkus im selben Größenbereich) Die Anode ist bei allen Graphit - Li4Ti5O12 hab ich noch nicht käuflich erwerbbar gesehen. Die Empfindlichkeit gegen Über- und Unterladung kommt nicht vom Elektrodenmaterial sondern vom Lösungsmittel im Elektrolyten bzw. dem Polableiter bei der Anode. Ein richtiges BMS brauchen alle Grüße, Paule
Eine "normale" 26650 Zelle A123 kann 200 A liefern. Bei der Schutzbeschaltung der A123 streiten sich die Experten noch.... Auf jeden Fall ist die Schutzbeschaltung wesentlich unkritischer als bei LI-ION....
Warum nicht eine "mechanische" Startlösung? Hält im Gegensatz zu den (x-Technologie)Akuu wirklich ein lebenlang. So ein kleiner Motor kann doch locker mit einem Tritt anspringen.
Moin ==>Daniel Gute Idee! Das setzt aber voraus, dass Vergaser und Zündung immer gut eingestellt sind. Wenn nicht wird man feststellen warum moppedfahren ein Sport ist ;o) Stefan PS: Meine SR springt meist beim ersten Tritt an.
Hallo !Kann ich mit jeden Ladegerät meine neue Lithium Roller Batterie laden?Vielen Dank
Vermutlich nur einmal. Bis der Akkusatz in Flammen aufgeht. Wie oben geschrieben, braucht es für LI Akkus eine Ladetechnik die jede Zelle überwacht und die Strom und Spannungewerte genau einhält.
Kasperle schrieb: > Der Anlasser bei meinem 2,4L 5Zylinder Diesel hat keine Sicherung. > Direkte Verbindung von der Batterie 120Ah zum Magnetschalter. Wahrscheinlich hat er sie Sicherung zum Magnetschalter gemeint. :-)
Oh Mist, jetzt bin ich auf den Troll reingefallen, der einen 7 Jahre alten Thrad ausgräbt. Leichenschänder!
Eric schrieb: > Ich würde eher darauf tippen dass die schneller kaputtgehen und dafür > mehr kosten. Sie sind allerdings leichter. Das heisst, man kann morgens ein Brötchen mehr essen und behält trotzdem die gleichen Beschleunigungswerte. :-) Normalerweise sollte ein Blei-Fahrzeugakku mindestens 4 Jahre halten. Ist es weniger, stimmt irgendetwas mit dem Bordnetz nicht
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Ich fürchte mal, dass Du ein super helles Licht am Roller hast was nix anderes bedeutet, dass die Bordspannung zu hoch ist. Das führt dann dazu, dass dein Akku permanent überladen wird wodurch er einen schnellen Tod durch ausgasen erleidet. Messe mal lieber die Ladespannung nach ein paar Kilometern Fahrt. Dazu Karre aufbocken und etwas Gas geben. Mehr als 13,8V sollten am Akku nicht anliegen.
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