Halli hallo an Alle, hat sich schon mal jemand den FTDI 2232C näher angeschaut? In ihm sind ja zwei FTDI-Chips vereint. Man hat also 2 Kanäle zur Auswahl. Außerdem bietet er diesen Multi Purpose Synchronous Serial Engine (MPSSE)) Modus an. Der scheint mir recht interessant zu klingen. Bin mir nicht ganz sicher, aber kann man damit dann die SPI Schnittstelle am Mikrocontroller anschließen und diesen darüber neu flashen? Wenn ja, dann müßte es doch möglich sein, den einen Kanal für die serielle Kommunikation zwischen PC und µC zu nutzen und den anderen Kanal um den µC neu zu programmieren. Das wäre doch ideal für eine USB-Anbindung oder? Wie seht Ihr das Ganze. Könnte das so funktioneren? Danke an Alle, Ciao Thomas
Hallo Thomas, genau das Gleiche habe ich auch vor. Der 2232 ist absolut prädestiniert für eine solche Aufgabe. Das Problem, was etliche Entwickler habe ist, dass etliche Notebooks (meiner auch) keine serielle und parallele Schnittstelle haben. Den Programmer den ich mir vorstelle soll genau wie Du es angedacht hast eine SPI-Schnittstelle zur Programmierung des MCs und eine serielle Schnittstelle (RS232/RS485 umschaltbar) zur Kommunikation mit der Zielschaltung haben. Weiterhin soll mit dem Modul auch das Debuggen möglich sein. Ich arbeite zwar mit PICs aber die Hardware wäre universell für PIC, AVR usw. einsetzbar. Angepasst werden muss dann nur der Treiber. Vor längerer Zeit habe ich mal einen Prototypen mit FTDI245BM aufgebaut. Siehe http://www.fernando-heitor.de/picforum/viewtopic.php?t=423. Den Prototypen verwerfe ich jetzt wieder und werde den 2232 einsetzen. Die Größe will ich so ungefähr beibehalten. Ich denke das wäre doch ein Prima Projekt, an dem AVR- und PIC-Freaks mal zusammen was Gescheites auf die Beine stellen könnten. Oder? Steffen
Hi Steffen und an alle anderen, Schade das sich leider niemand weiter dafür interessiert. Ich bin gerade dabei mir einen Schaltplan auszudenken, wie man am besten den FT2232C an den ATMega 128 anschließt. Bin mir dabei aber nicht so sicher. Vielleicht könnt Ihr mir da ja weiterhelfen...? Also nur auf Channel A kann man den MPSSE Mode betreiben. Das würde bedeuten, man müßte da die SPI-Schnittstelle des Mikrocontrollers anschließen. Leider bin ich nicht so erfahren in Sachen SPI, da ich erst seit kurzer Zeit mit Mikrocontrollern arbeite. Auf Seite des Mikrocontrollers müßten es 6 Pins sein, die zur SPI gehörten(MOSI,MISO,SCK,/SS,DataOut,DataIn). Auf der Channel A Seite im MPSSE Mode gibt es TCK/SK,TDI/DO,TDO/DI,TMS/CS,GPIOL0-3,GPIOH0-3.Bin mir eben nicht sicher, wie die beiden jetzt zusammengehören.Seht Ihr da mehr durch? Und was müßte man denn dann noch tun, wenn man den ATMega128 über die SPI Schnittstelle programmieren möchte?Das Protokoll ist ja im FTDI implementiert. Kann man es dann einfach mit WINAVR programmieren? An Channel B kommt dann die RS232.Da braucht man ja nur TXD und RXD anschließen. Die restlichen Pins vom FT2232C sind ja zum Hardware-Handshaking.Die am besten offen lassen bzw. brücken oder? Würde mich sehr freuen, wenn sich noch jemand mit der Problematik auseinandersetzen würde und wir gemeinsam weiterkommen... Danke an alle... Ciao Thomas
Wozu der Aufwand? wenn ihr den AVR nur einfach neu programmieren können wollt, macht nen bootloader rein und programmiert ihn über UART, da brauch man auch gar keinen zweiten Kanal für
@DerMax Und wie bekommst Du den Bootloader über USB in den AVR rein? Es geht um einen USB-ICSP-Programmer. @Thomas Ich bin noch nicht dazu gekommen mich weiter mit dem FTDI2232 zu beschäftigen. Wird wohl erst Ende der Woche werden. Dann melde ich mich bzgl. der Problematik nochmal. Steffen
Hallo Thomas! Tolle Sache dieser Baustein. TCK/SK wird mit SCK verbunden TDI/DO ist wird mit Mosi verbunden TDO/DI ist wird mit Miso verbunden TMS/CS ist anscheinend eine Art Chip-Select-Signal. Ich selbst benutze den FTDI245BM und programmiere diesen unter C. Die Frage ist jetzt - Erkennt der Treiber nun mit dem FTDI 2232C zwei Bausteine oder einen? Wie spricht man den Baustein mit dem Treiber an - oder benötigt man einen neuen Treiber hierfür? Tschüss Martin
@Martin Soweit ich die Infos bei FTDI verstanden habe gibt es für den 2232 einen neuen Treiber. Der ist auch eine Kombination der beiden bisherigen Varianten, so dass es auch keine Treiberprobleme mehr geben sollte. Steffen
Hi an Alle, endlich mal ein paar Reaktionen *freu... vielen Dank erstmal an alle die sich hier gemeldet haben und es genauso interessant finden. Man kann die Betriebsarten+Treiber des FT2232C auch über eine Software auswählen(siehe www.unitronic.de->FTDI->FAQ).Der Channel A müßte dann als 245 FIFO sein und diesen als MPSSE Mode einstellen und Channel B als RS232.Den Channel A müßte man so verbinden wie es Martin geschrieben hat.Das sollte so gehen.Weiß nun leider nur noch nicht, ob man da dann noch ne spezielle Software zum programmieren schreiben muss, oder ob dass dann einfach über WINAVR etc. geht.Ich werde das auf jeden Fall in naher Zunkunft mal testen. Bis dahin nehme ich jeden Vorschlag und Tip gern an... Neuigkeiten werde ich mitteilen... Bis denne Thomas
Mir ist grad noch eingefallen... das TMS/CS...wenn das eine Art Chip-Select ist, dann könnte man es doch benutzen um es an RESET des Mikrocontrollers anzuschließen.Denn der ISP-Programmer zieht ja auch RESET auf GND oder...was meint ihr? Ahoi Thomas
@Thomas: Korrekt. TMS/CS sollte auf RST. Jedenfalls ist das bei den JTAG-Schaltungen so (Xilinx, Altera, ...) Grüße, André
Hallo. Ich glaube man benötigt dann auch ein neues MPROG, um das EEPROM zu programmieren zu können!?! Eines ist mir beim Bit-Bang-Mode aufgefallen. Der ist ja hierfür da, um einzelne Portpins des FTDI-Bausteins direkt auf High- oder Low-Pegel bringen zu können. Aber das Ganze war etwas langsam. Folgendes hatte ich getan. Ich initialisierte den Baustein entsprechend, auch die Baudrate. Ich hatte nach der Initialisierung 3 Write-Befehle untereinanderstehen. Jeder dieser Befehle sendete ein Zeichen an den 8-Bit-Port. Jedes dieser Zeichen kam im Abstand von 1ms an. Messung mit dem OSZI. Dies entsprach nicht meiner Baudrateneinstellung. Ich konnte das Ganze beschleunigen indem ich mit nur einen Write-Befehl 3-Zeichen abschickte. Jetzt hatte ich endlich die eingestellte Baudrate am Ausgang. Hier muss man anscheinend etwas aufpassen, wie man das Ganze programmiert. Aber es war ein interessanter Versuch. Zum neuen Baustein: Was ich noch nicht verstehe ist der Unterschied zwischen dem synchronen und asynchronen Bit-Bang-Mode. Weiß jemand wo hier der Unterschied liegt? Auch der neue SPI-Mode ist wirklich eine tolle Sache. Aber eine Frage habe ich dazu noch: Wenn man jetzt z.B. einen AVR programmieren möchte, muss man sich zuerst synchronisieren. Das bedeutet, dass man versucht den Programmiermodus zu aktivieren. Gelingt das nicht, so ist der AVR-Prozessor und das Programmiergerät nicht synchron und man muss die Clockleitung einmal high und einmal low pulsen und dann nochmal versuchen den Programmiermodus zu aktivieren. Das Ganze wiederholt man maximal 32-mal. Hier besteht natürlich die Frage: Ist es möglich die Clockleitung einmal kurz einzeln zu pulsen oder nicht? Fragen über Fragen, aber die meisten (so wie ich) halten den Baustein wahrscheinlich noch nicht in der Hand. Tschüss Martin
@Martin also ich bin gerade dabei mir eine LP-Design für den neuen FT2232C auszudenken. Bin mir eben wegen der Beschaltung nicht so sicher: TCK/SK wird mit SCK verbunden TDI/DO wird mit Mosi verbunden TDO/DI wird mit Miso verbunden TMS/CS wird mit Reset verbunden reicht es diese vier Leitungen an den Channel A anzuschließen? Woher hast Du denn die ganzen Infos zwecks synchronisieren usw.??? Steht das irgendwo bei FTDI? Kannst Du mir bitte mal einen Link schicken...? Danke Thomas
Hallo! Die Ausgänge des FTDI würde ich jeweils mit einem ca. 250Ohm Widerstand schützen. Der FTDI sollte ja später als Programmiergerät fungieren und hier könnte es passieren, dass der Benutzer des Programmiergerät falsch auf des Zielsystem aufsteckt. Ich habe dir ein Bild mitgesendet. Das mit dem Synchronisieren steht im Punkt 3. Leider habe ich hierfür keinen Link. Aber ich versuche es zu erklären. Die Daten werden mittels Clockleitung in den Prozessor hineingeschoben. Jeweils 4 Byte = 8Bit *4 = 32Bit ergeben einen gesamten Befehl. Wurde der Reset aktiviert, ist der Prozessor bereit über die Pins Befehle zu erhalten. Es kann jedoch durch Störeinflüsse oder externe Beschaltungen dazu kommen, dass der Prozessor auf der Clock-Leitung, während dieser in den Reset-Modus wechselt, einen Puls erhält und diesen natürlich als Clock wertet. Durch so einen Puls ist der Prozessor nicht mehr synchron mit der SPI, was bedeutet, dass man hier wieder synchronisieren muss. Weil es 32-Bit sind kommt man bei der Synchron-Wiederholung auf maximal 32. Tschüss Martin
Ist es vielleicht möglich, dass man irgendwo ein Testsample herbekommt? Gruss Martin
@Martin Der Unterschied zwischen dem syncr. und asyncr. BitBang-Mode besteht darin, dass im asyncr. Mode die Daten entsprechend der eingestellten Baudrate gelesen und in den Empfangspuffer geschrieben werden. Egal, ob gerade Daten im Sendepuffer befinden oder nicht. Ist natürlich Schei***, wenn man eine syncrone Schnittstelle nachbilden will, da man seine Sendedaten erst im Empfangspuffer suchen muss. Bein syncr. Mode (wird nur vom 2232 unterstützt) werden nur dann die Zustände der Pins in den Empfangspuffer übernommen, wenn ein Byte aus dem Sendepuffer auf den Port geschrieben wird. Damit kann man per Bytefolge so gut wie jeden syncronen Bus einfach nachbilden. Die einzelnen Clockimpulse kannst Du natürlich mit kurzen Write-Sequenzen im BitBang-Mode generieren. Steffen PS: Bzgl. Beschaffung, da könnte man doch eine Sammelbestellung organisieren. in den nächsten Tagen müsste ich so oder so ein paar Teile bei Segor bestellen. Das Einzelstück kostet knapp unter 10,-e. Ab 10 Stück wird es günstiger.
Wie siehts denn jetzt aus? Ich plane ähnliches, bin aber noch nicht so erfahren, aber anscheinend ist die Sache bei euch im Sand verlaufen und ich muss es auf eigene Faust durchziehen? Irgendwie brach dieser Thread abrupt ab :-( MFG Manu
Im Sand verlaufen ist die Sache jedenfalls bei mir nicht. Bis jetzt bin ich nur nicht dazugekommen. Was die Sammelbestellung anbetrifft, da gilt mein Angebot immer noch. Steffen
Hallo Leute, ich arbeite bereits mit dem FT232BM (im RS-232 Modus), da ist der Bitbangmode aber nicht so toll, habe ich gehört. Bin an Software&Erfahrungsaustausch in Sachen 2232C interessiert, v.a. für SPI-Zwecke im isochronen Modus. Theoretisch sollte man ein paar 'zig Byte im Mikrosekunden-Bereich auffrischen können, das ergibt ganz andere Möglichkeiten als das Einzelbyte-Gepopel über die RS-232. Idealerweise sollte die Anbindung mit C# geschehen (da gibt's ja auch schon etwas Code von FTDI). Kann auch bei der Beschaffung behilflich sein, würde ein paar Samples mitkaufen, und Segor ist bei mir um die Ecke. Axel
hallo leute, arbeite gerade mit nem kollegen daran, den ftdi2232c auszutesten, da wir ihn als usb interface fuer das programmieren eines xilinx fpgas ( spartan3e oder virtex II ) verwenden wollen, und um diverse pins eines prototypen auf hi oder lo zu ziehen. uns ist jetzt aufgefallen, dass verschiedene eeprom progs (mprog etc.) bisweilen verschiedene ergebnisse beim auslesen zustande bringen. desweiteren werden infos wie serial number anscheinend willkuerlich ins eeprom verfrachtet ( heisst an verschiedenen adressen ) ... und seit kurzem haben wir das problem, dass die infos wie manufacturer ID etc. immer für beide devices ( ein ftdi2232c besteht ja aus 2x ftdi2232bm im grunde ) gleichzeitig geschrieben werden ... und naja ein device anhand solcher merkmale zu identifizieren wenn beide gleich sind ist so eine sache ... vielleicht hat da wer ne loesung, ohne eeprom ausloeten wenn geht ;) 2tes problem ist die oft widerspruechliche dokumentation von seiten von ftdi ... wuerden gern den bit-bang modus setzen ... laut html help fuer die c++ functions gibz da nur die moeglichkeit denselbigen aus/ein zuschalten, allerdings gibz ja wie ihr wisst einen haufen (5 oder 6) moeglichkeiten den bitbang modus zu setzen ... nur finden wir die passende c++ funktion in keiner lib ... hat da vielleicht auch wer abhilfe ... bit-bang aus/ein ist zu wenig fuer unsere zwecke ! lg, sebastian
Hallo, ich wäre auch einen solchen Interface interessiert. Ich plane gerade eine Schaltung mit einem ATmega128, da käme ein kombiniertes SPI/UART-Interface über USB gerade recht. Ich würde mich dann auch an der Sammelbestellung beteiligen. Gruß, Matthias
haben schon ein developer kit + 10 solcher chips testprogramme laufen auch problemlos aba selbstgeschriebener c++ code macht einiges an problemen z.b. ein in delphi programmiertes spi sample kann problemlos bitbang mode einstellen ... unser c++ code mit FT_SetBitMode() kann das irgendwie nicht, gibt aber trotzdem immer FT_OK zurueck ... fade gschicht! vielleicht hat da ja jemand die richtige .dll und .lib und .h datei zur hand haett, waer uns sehr geholfen! g, sebastian
Hi, ich habe auch den FT2232C mit einem ATMega128 kombiniert. Wollte dann einfach mal testen, ob es eine Möglichkeit gibt, den ATMega128 über das SPI-Interface zu programmieren, wenn möglich ohne dafür eigene Software zu schreiben. Weiß von Euch jemand ob dies möglich ist? Genauso das JTAg-Interface, kann man damit den ATMEGA128 hardwaremäßig debuggen, sowie mit dem JTAG ICE? vielen dank für Eure Hilfe... Ciao Thomas
Hallo Thomas, natürlich kann man den Mega128 über JTAG oder SPI programmieren, steht doch im Datenblatt. Prinzipiell sollte es auch open source Projekte zu dem Thema geben (mal bei avr-freaks.net schauen). Aber das wird wohl trotzdem relativ mühsam, und es erscheint mir auch wenig sinnvoll - der SPI-Programmer ist doch wirklich billig, auch der JTAG-Emu ist bezahlbar. Falls Du's Dir trotzdem antun willst: vielleicht helfen Dir die angefügten Oszillogramme. Gruß Axel
hallo axel, fuer eigenbau projekte stimmt es sicher, dass ein jtag programmer vielleicht sogar guenstiger kommt -> nur wenn wir fuer die firma ein projekt machen, solls moeglich kundenfreundlich sein, d.h. der kunde soll keine extra hardware brauchen und auch keine serielle schnittstelle ... da is der zusaetzliche aufwand mehr als gerechtfertigt ... lg, sebastian
Hi Axel&Sebastian, Axel trifft genau den Punkt. Leider muss es so sein. Wollte aber mal wissen, ob Ihr eine Möglichkeit seht zum Beispiel WINAVR oder AVR-Studio zum Programmieren über USB mit dem FT2232C und der SPI-Schnittstelle zu benutzen. Oder muss man dafür eigene C oder Delphi Programme schreiben? Andere Frage: bin gerade dabei meinen EEProm mit Mprog2.0 das zweite Mal zu programmieren. Nach dem ersten Mal wurde mein Chip nicht mehr vom System erkannt. Was muss man bei der VID/PID beachten, damit dies nicht mehr vorkommt. Wollte den Channel A im MPSSE Modus betreiben. Welche Einstellung muss ich da wählen? Der Channel B soll als RS232-Wandler fungieren. Was hat es mit der Plug&Play-Option auf sich? Danke für Eure Hilfe und Bemühungen... ciao Thomas
@Thomas: Wenn du VID/PID änderst, dann musst du das auch im Treiber eintragen und diesen installieren, dann geht er wieder. @Sebastian Schatzl: Es handelt sich um eine Chip mit zwei Kanälen, somit mach eine ID sinn. Du kannst im Treiber jedem Kanal einen eigenen Namen zuordnen, der dann im Hardware Manager (unter Windows) die Zuordnung erleichtert.
Moin, So ich habe mal einen Schaltplan mit dem FT2232C entworfen. Ich möchte dafür eine eigene Platine benutzen, damit man sie evt. bei verschiedenen Projekten zunächst nutzen kann(Momentan ist ein DMX Tx/RX geplannt, ich weiß die gibts schon, aber nicht so wie ich will g). Ich will also einen AtMega32 über ISP programmieren, vt. später auch JTAG und dann über SPI DAtenübertragen... Hab zwar noch nir sowas gemacht, aber das wird schon noch, bisher hat alles was ich angefange geklappt. Am Layout des FT2232C feile ich noch. Es soll auf jeden Fall Singleside bleiben, ums einfacher zu ätzen und bauen können... naja ich hab mit einer Verbindung leider immernoch probleme, aber das wird schon noch... MFG Manu
Hat jemand es mal mit linux versucht? Ich haben das problem, ,das ich nicht weiss, wie ich den zwiten kanal öffnen soll. Es gibt zwar solche felder wie interface, index in_ep, out_ep usw aber es ist mir nicht ganz klar wie es gehen sollte und meine tests führen immer dazu, das ich zwar das devive öffnen kann aber ich bekomme beim schreiben immer -1 zurück. ACHTUNG ich benutze die libftdi-0.4.
ok, erledigt. für alle: ftdi_init(&ftdigeneric); ftdigeneric.interface=1; ftdigeneric.index=1; ftdigeneric.out_ep=0x83; ftdigeneric.in_ep=0x04; f = ftdi_usb_open(&ftdigeneric, 0x0403, 0x6010); schon gehts, eigentlich logisch, oder?
Hallo an alle! programmiere gerade mit dem FT2232C und habe folgendes Problem festgestellt: Im Modus SPI habe ich ein Slave-Device an den FTDI gehängt. Dieser Slave benötigt aber kein gesendetes datenwort. Er schiebt seine daten immer nur an den FTDT - ohne vorher eine Adresse oder sonat was zu empfangen. Im Datenblatt des FTDI steht aber, dass mindestens 2 Bit geschrieben werden müssen (Read-Funktion). Auch dabei wird schon der Chip-Select aktiviert und das ist natürlich für einen reinen Read-Only-device scheisse. Wer kann helfen??
Hab das Datenblatt gerade vor mir liegen, aber wo steht das mit den 2 Bit?
Hi alle zusammen, im programmers Guide auf Seite 20 (SPI_Read) steht im Parameter dwNumControlBitsToWrite ein gültiger Bereich ab 2 Bits. Soll das heißen, daß 2 Bits an das SPI-Device geschrieben werden und dann gelesen wird? Ich steuere einen SPI-Slave an (MAX6675), der nur ein 16Bit Datenwort ohne jegliche vorherige Adressierung zurücksendet. Er reagiert nur auf den ChipSelect und den Takt. Bei anderen SPI-Bausteienen muß immer eine Kombination aus Adresse und Daten gesendet/empfangen werden.
Sorry for the small intrusion, This message is for Michael Guenther Michael, I dont know which end has the problem, but I cant seem to send an email to the address 'mguenther@ac-magnetic.de' Best regards Keith Larson
Hello again Michael I hope the other people dont mind, but I simply cant seem to send anything to your email. So, per your suggestion I am sending my reply via this news group. Its probably some insane goverment thing. Best regards Keith Larson DSP and Analog Consultant Lincoln, Ma 01773 ------------------------ Hello Michael I am not totally following your question and observations so I may need to make a guess or two. If I miss, please try to fill in the blanks. In many cases when a breakpoint is encountered using the JTAG debugger you might want the entire chip to stop. For example a serial port device connected to the DSP would stop in its present logic state when an emulator halt occurs. That is, the clock domains, peripherals and external devices would become frozen. When the debugger advances to the next state you would then want the peripheral and external device to continue synchronously and in lock step. BTW, this is not always an easy task as the debugger restart may depend upon the present state of the chip. Anyhow, the undocumented feature you want to know about is that the top two bits of each peripherals global control register contains 2 hidden bits 'FREE' and 'SOFT' that can be used to override the emulators peripheral clock domain control. I cant recall exactly how these bits worked, but there are only 4 combinations. One bit was called FREE and the other SOFT. I seem to recall that if the two bits are set the peripheral will free run, and if they are clear the peripheral will halt. The 'FREE' mode bit is particularly nice when you want to use the timer or other peripherals as external timing references. The other possible problem you may be having is that the serial port can be under run or overrun. Basically if you fail to service the receive or transmit notifications the serial port will halt. Then, on the next access you may get a partial transmit or receive where the data is shifted left or right. This is not a horrible problem for dumb devices like an AIC where you would only get an audible pop when debugging (hope for no operational mode problems!). However when you are communicating with a 'smart' external device this can create garbled messages!!! I believe the device you are using will fall under this category. Luckily it appears that you can over-stuff the transmitter or over-read the receive port without creating problems. Good luck in your project. For myself, I started a VC33 + USB interface project over a year ago and though I got this up and running have not done much with it since. The board is self powered from the USB and I had all the DSK tools up and working. Anyhow, I got too busy with my other projects... that will hopefully begin to pay back more as time goes on. Maybe you are interested. My business partner and I will be selling direct and offering several new products in the near future. www.woofertester.com Hope this helps Best regards Keith Larson DSP and Analog Consultant Lincoln, Ma 01773 ------------------------------------------ Guenther Michael wrote: Dear Mr. Larson, my name is Michael Günther ant actualy I'm working with a selfmade DSP-board with the VC33 included.So I like to understand DSP technique with this nice chip. While designing an SPI application (3-wire) I have some trouble with the serial port. I use an SPI-chip ENC28J60 (it's an ethernet driver chip), which basicly I like to communicate with 3-wire SPI. The need is 8MHz minimum clock speed. I tried several examples for serial port - in TMS-code and in C. I teched the examples in Rulph Chassain's book for the C31 DSP and some application notes (TI) for accessing DAC's and ADC's with SPI interface. I connected a Logic analyser (ANT16 from USB Instruments) at the Pins FSX, DX, DR and CLKX, I sent xdata byte out of the port and analysed it, but the FSX pin seems to work only for 15 bits, if I try to send 16bit of data word. My problem is to get the right parameter to send a 16bit xdata word out of the serial port without a continue sending - I like to send this data in a 1 word block and have a breakpoint after this word transfer. I have seen a nice example in application note: ldi 05555h,R5 sti R5,@sport ldi 14h,RC wt: rptb $+2 nop nop b loop This should stretch the FS edge change some clock cycles later. If there is a breakpoint after this routine I get nothing with the locgic analyser..... Could you help me in accessing a SPI device with the VC33? Thank you very much, Michael Günther
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