Hallo, ich suche Amateurfunk-Bausätze hauptsächlich für 70 cm und 2 m Band. Dabei interessiere ich mich für Sender und Empfänger mit sehr guter Dokumentation/Anleitung (Schaltplan, Funktionsbeschreibung, Warum dieses Konzept/Bauteil, Tipps zur Abstimmung/Anpassung) und guten Umbau-/Erweiterungs-Möglichkeiten. Also tut mal empfehlen! (bei Conrad, Reichelt, Pollin gibts ja nur Blaue-LED-Blink-Modding-Bausätze)
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Ich denke fertige Bausätze wirst du nicht finden da du keine Sender bauen darfst. Suche selber schon recht lange aber ich habe noch nicht wirklich was gefunden. Hin und wieder bin ich bei google über Schaltungen gestolpert aber ohne Erklärung. LG Andreas
Hallo Andreas Wieso darf Stefan keine Sender bauen? DM2SH ist doch ein Amateurrufzeichen? Somit hat er die Erlaubnis zum senden. Oder irre ich mich jetzt? Es gibt Amateurfunkanbieter, die auch Bausätze vertreiben. Da gabs einen Funkamateur der den T7F Packettransceiver entwickelt und vertrieben hat, auch als Bausatz. Helpert war glaube ich sein Name. den T7F gibt es glaube ich nicht mehr , dafür hat er andere Bsusätze im Programm. Dann gabs eine Firma Braun, die Baugruppen und ich glaube auch Bausätze angeboten hat. Ob es die Firma noch gibt? Vielleicht einfach mal in der CQDL die einzelenen Amateurfunkanbieter abklopfen. Ansonsten wird es immer schwieriger für auch den gestandenen OM noch Transceiver selber zu bauen, weil die Ansprüche immer höher werden.( Sowohl am Bedienunskomfort als auch an den technischen Daten der Sender und Empfänger. Auserdem ist beim Bau eines Senders zwingend ein Spektrumanalyzer von nöten, wenn man nicht vollends im trüben fischen will. den hat nun mal nicht jeder, weil auch heute noch gebraucht so teuer, das man dafür einen Transceiver nue erwerben kann. Ralph DF6WU
hallo es gibt genügend bausätze diese art noch. hier z.b. ein 70cm fm sender oder bist du schon fündig geworden denke ich. ist ja schon ne weile her gruss heinz
wow, für diesen wahnsinnig hilfreichen beitrag, lohnt das schänden der leiche natürlich ;-)
hallo ralf, sicherlich ist ein selbstbau heute nicht mehr mit den am markt befindlichen geräten zu vergleichen, nicht annähernd. obwohl wenn ich an den k2 kw trx denke, dieser baustz "hat was"! aber um einen z.b. ukw-kleinsender zu bauen wird sicherlich kein spectrumanlyser benötigt. es genügt ein "hf-tastkopf"(den kann man sich selbst bauen) und ein etwas selektiver frequenzzähler sowie ein milliwatt-meter. dann kommt man schon in die richtigen wege dies ist nur meine persönliche meinung. gruss heinz
heinz schrieb: > um einen z.b. ukw-kleinsender zu bauen wird sicherlich kein > > spectrumanlyser benötigt. > > es genügt ein "hf-tastkopf"(den kann man sich selbst bauen) und ein > > etwas selektiver frequenzzähler sowie ein milliwatt-meter. > > dann kommt man schon in die richtigen wege Man kann alles machen, solange nicht irgendwann die Bundesnetzagentur bei einem Klingelt. Sicherlich kann man auch ohne Spektrumanalyzer einen Sender bauen. Wenn man genügend sauber einen Sender aufbaut, und damit alles getan hat, das keine Neben und Oberwellen nach menschlichen Ermessen sntstehen können. Warum nicht? Garantie ist das aber keines. Das habe ich selbst bei einen professionellen Gerät wie den TS770 von Kenwood gesehen. Das bei mir nicht eine Boing 747 im Garten gelandet war grenzt fast an ein Wunder. Das Gerät machte eine deftige Nebenausstrahlung bei 123MHz. Also im Flugfunkband. Ein Glück das ich einen Spektrumanalyzer besitze, sonst hätte ich davon nichts geahnt, bis ich irgendwann eine teure Rechnung vom Messtrup der Bundesnetzagentur bekommen hätte. Da hat sich der SA schon bezahlt gemacht. Auch mit nur wenigen hundert Miliwatt Leistung kann man schon gehörig Unheil anrichten, wenn man zufällig nur die richtige Frequenz trifft. Ein calibriertes HF Milivotmeter sollte man auch besitzen. PS Ich habe übrigens noch einen R&S URV4 nebst Messkopf zu verkaufen. Ach ja der K2 und esrt recht der K3 ist schon ein klasse Gerät , aber auch schon sehr teuer. Ralph Berres
Ich habe noch viele Jahrgänge CQ-DL abzugeben. von 1985 bis 2000. Enthalten sind viele Projekte 2m, 70cm. Immer mit Bezugsquellen u.s.w. Wegen Preis und VK anfragen. W. DD2PD
Ralph Berres schrieb: > Man kann alles machen, solange nicht irgendwann die Bundesnetzagentur > bei einem Klingelt. und: Ralph Berres schrieb: > Ein Glück das ich einen Spektrumanalyzer besitze, sonst hätte ich davon > nichts geahnt, bis ich irgendwann eine teure Rechnung vom Messtrup der > Bundesnetzagentur bekommen hätte. Da hat sich der SA schon bezahlt > gemacht. Man kann nat. in einem Forum auch alles schreiben, nur sollte man es dann zusätzlich als absoluten Bullshit kennzeichnen, sonst glaubt diesen haarstreubenden Unfug noch einer.
~~~ schrieb: > Man kann nat. in einem Forum auch alles schreiben, nur sollte man es > > dann > > zusätzlich als absoluten Bullshit kennzeichnen, sonst glaubt diesen > > haarstreubenden Unfug noch einer. Darf der TE das als Aufforderung oder zumindest als Anmerkung verstehen, das man sich um Vorschriften bezüglich Abstrahlung von Neben und Oberwellen der Sender nicht zu kümmern braucht? Dann solltest du aber dem TE deine Anschrift geben, damit er sich gegebenfalls zwecks Schadenersatzansprüche an dich wenden kann. Vielleicht solltest du dich über die Gesetzeslage die ein Funkamateur unterliegt dich erst mal informieren. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > über die Gesetzeslage die ein Funkamateur unterliegt... oh oh, Das hast Du aber schon in frühen Jahren richtig gut gepennt. Deutsch Sprache schwere Sprache.... Hauptsache mal was ablassen, kann ja auch geistiger Müll sein.
~~~ schrieb: > Hauptsache mal was ablassen, kann ja auch geistiger Müll sein. Das dies deine Einstellung ist haben wir schon mitbekommen, Das hättest du gar nicht erläutern müssen... Fakt ist: Sofern ein Sender auf Frequenzen strahlt auf denen er keine Emissionen in dieser Signalstärke verursachen darf ist dies nicht zulässig. Entweder durch Störungsmeldung durch einen gestörten regulären Nutzer der gestörten Frequenz oder auch nur durch eingene Feststellung der BnetzA kann es dazu kommen das die Störquelle geortet werden soll. Kommt es dann zu einem Messeinsatz und im Ergebniss wird die Störquelle bei jemandem gefunden, so ist der Verantwortliche für dieses Gerät der Verursacher dem dieser Messeinsatz in Rechnung gestellt werden kann. Unabhängig von einem Persöhnlichen Verschulden! (Und ein paar Arbeitsstunden von Ingenieuren +Fzg +Messgeräte, da kann schon mal locker eine vierstellige Summe bei rauskommen.) Das störende Gerät kann dabei eine Sendeanlage, aber auch ein schlecht entstörter TV oder auch beliebt - ein PLC Modem sein. Egal... Die REchnung geht an den Besitzer/Betreiber! Zusätzlich kann eine Bussgeldzahlung in Betracht kommen wenn der Betreiber fahrlässig oder gar vorsätzlich gehandelt hat. Das Bussgeld ist in jedem Fall so hoch zu wählen das ein evtl. entstandener Wirschaftlicher Gewinn vollständig abgeschöpft wird. Für einfachere Vergehen werden das aber einige hundert bis tausend Euro zusätzlich zu den Messkosten sein. Falls dem Betreiber des störenden Gerätes kein tatsächliches Verschulden trifft, er zum Beispiel das Gerät bereits in diesem Zustand gerade neu im Elektronikhandel erworben hat, beim Kauf aber zugesichert wurde das dieses Gerät die Normen einhält dann besteht natürlich grundsätzlich die Möglichkeit im Innenverhältniss den Hersteller/Verkäufer in Regress zu nehmen und von diesem dann den Ersatz der an die BnetzA gezahlten Einsatzosten zu verlangen. (Das ist aber das Problem des Betreibers, nicht mehr der Behörde!) Gruß Carsten
Und wer mit Handy am Steuer erwischt wird und dabei von der Fahrbahn abkommt und ein AKW rammt kommt dafür lebenslang in den Knast.
hallo ich habe noch einige bausätze von früher,z.b. dl6sw konverter, semcoset 70cm konverter UE700c, conrad CTR sender, zusatz bfo , u.a. foto auf wunsch mfg kr
Naja, nach 2 Jahren wird Stefan doch hoffentlich fündig geworden sein.