Hallo Welcher USB to Seriell Wandler ist dazu gut geeignet? Habe schon verschiedene Teile getestet. Voll belegt waren sie Alle. Verschiedene hatten nur 5V Pegel. Schnelligkeit über TxD und RxD kein Problem. Aber nutze ich die direkte Bitwackelmethode waren alle bis jetzt 30 bis 100 mal langsamer. Hat einer dies auch schon gemessen? Gruß
Ist Prinzipbedingt. Für RX/TX kann der PC einen ganzen (z.B. 64Byte-) Datenblock auf einmal senden, den der Wandler-Chip dann langsam bitweise rausschickt. Für deine Bitwackeleien muss für jede Zustandsänderung ein eigenes USB-Kommando gesendet werden, mit viel Overhead und Delays. Lösung: µC an RX/TX anschliessen, den das Wackeln erledigen lassen. Oder gleich direkt den µC an USB.
Hallo Εrnst Das was du Vorschlägst mache ich mit Pics RxT/TxD -->Schieberegisteransteuerung 4094/4021. Aber dies möchten einige noch Anwenden ohne Controllerlösung. Sie Proggen z.B in VB und können die Aus/Eingabe direkt Ansteuern. Die echte Serielle ist damit auch nicht die Schnellste,aber 4-10ms für 32Bit Ausg. und 8Bit Eingabe ist für Vieles ausreichend. Gruß
Einige Chips von FTDI (http://www.ftdichip.com/) haben eine eingebaute "Bitwackelmaschine". Doku: http://www.ftdichip.com/Documents/AppNotes/AN_108_Command_Processor_for_MPSSE_and_MCU_Host_Bus_Emulation_Modes.pdf Das wird unter anderem beim OpenOCD Projekt für einen JTAG Adapter ausgenutzt.
@SF Nicht schlecht. 28$ + Soft 20$ + Versand. Brauche aber eine DLL für VB.Net, dann könnte man überlegen. Jetzt muß es eben noch die "Echte Rs232" machen. Bei Läppis wird es schon dünn. Gruß
Wieso 28$? 5,50€ bei TME. Ok, das Modul kostet auch dort 21€.
@A. K. (prx) Wieviel kostet es nun? Ein direkter Link ist nicht schlecht. Danke
Was soll denn bei dem Bitwackeln rauskommen? Es gibt ja auch Lösungen im Markt die deutlich intelligenter sind und für einige Anwendungen die notwendigen Protokolle bereits im USB Chip haben: http://www.codemercs.com/index.php?id=64&L=0 Unterstützung für alle gängigen Betriebssysteme und Entwicklungsumgebungen inklusive...
QGuido Körber
VB.net Einbindung nicht gefunden.
>Was soll denn bei dem Bitwackeln rauskommen?
Ganz einfach ,Ansteuerung Schieberegister 4094 und 4021
Wie ich es jetzt mit 4 Signalleitungen mit der Seriellen auch mache.
Mit der "Echten geht es gut"
Wenn es also einen "richtigen " Usb to Seri Wandler geben würde?
Primitiv und doch einfach
MfG
juppi schrieb: > QGuido Körber > > VB.net Einbindung nicht gefunden. > >>Was soll denn bei dem Bitwackeln rauskommen? > Ganz einfach ,Ansteuerung Schieberegister 4094 und 4021 Das sollte doch mit dem FT2232 und der SPI Funktion der MPSSE da drin optimal und auch schnell gehen, denn da kümmert sich der FTDI um das Gewackel.
@Christian R. (supachris) Der Anwender programmiert mit Vb.Net Jetzt kann er mit der "Echten" Seriellen seine 4094/4021 ansteuern. Damit schon eine recht komplexe Steuering aufbauen,ohne fremde Hilfe oder Einarbeitung in Mikrocontroller. Jetzt will er die Teile auch mit dem Läppi steuern. Es stellst sich heraus das der USB to See. Wandler sehr langsam ist,die Funktionalität ist aber gegeben. Was macht man,suchen eines schnelleren Wandlers. .....das ist alles MfG
Nur kommt man nicht um das 1000Hz Raster vom USB herum, egal wer den USB/Seriell-Adapter herstellt. Bitwackeln per USB/Seriell findet bei 500Hz Pinfrequenz eine natürliche Grenze, wenn man keinen Chip wie den FT2232 verwendet, der das selbttätig macht. Wenn es also schneller gehen soll, dann ist der sinnvollste Weg der FT2232 und die Verwendung dessen APIs, was auch von VB aus möglich sein sollte.
juppi schrieb: > @Christian R. (supachris) > > Der Anwender programmiert mit Vb.Net > Jetzt kann er mit der "Echten" Seriellen seine 4094/4021 ansteuern. > Damit schon eine recht komplexe Steuering aufbauen,ohne fremde Hilfe > oder Einarbeitung in Mikrocontroller. > > Jetzt will er die Teile auch mit dem Läppi steuern. > Es stellst sich heraus das der USB to See. Wandler sehr langsam ist,die > Funktionalität ist aber gegeben. > Was macht man,suchen eines schnelleren Wandlers. > .....das ist alles > > MfG Das ist mir schon klar. Nur kann man da den allerschnellsten USB 2.0 Wandler hernehmen, davon wirds trotzdem nicht schneller, wenn er jedes Bit (!!!) einzeln runter wackelt. USB hat bei 2.0 125µs lange Microframes. Jedes Bitgewackel frisst mindestens einen Microframe. Wenn nicht noch mehr. Das ist immer noch um Welten langsamer als echte serielle. Im Idealfall wäre man bei 8kBit/s. Mehr geht einfach nicht über diesen Weg.
>Die echte Serielle ist damit auch nicht die Schnellste,aber 4-10ms >für 32Bit Ausg. und 8Bit Eingabe ist für Vieles ausreichend. 8Kbit das würde massig reicher! Wenn es aber keinen schnellen Wandler gibt? Es ist schon jeden klar ,das dass Bitwackeln nicht die eleganteste Lösung ist. MfG
juppi schrieb:
> 8Kbit das würde massig reicher!
Aber dazu musst du einen USB/Seriell-Wandler finden, der mit USB 2.0
high speed arbeitet, also mit den nominellen 480Mbps. Von der Stange
dürfte es die mangels Bedarf kaum geben.
Also müsste man dazu wohl einen entsprechend dicken Mikrocontroller als
Seriellwandler einsetzen. Wobei die meisten Controller mit USB nur
12Mbps können, auch wenn USB 2.0 dransteht (weil full speed, nicht high
speed).
juppi schrieb: >>Die echte Serielle ist damit auch nicht die Schnellste,aber 4-10ms >>für 32Bit Ausg. und 8Bit Eingabe ist für Vieles ausreichend. > > 8Kbit das würde massig reicher! Naja, das ginge nur bei USB 2.0 HighSpeed. Aber da kenne ich keine Serial-Wandler außer die neuen FT2232H, aber ich weiß nicht, ob die den VCP auch über 2.0 MicroFrames schicken.... (Außerdem nur 4kBit/s, man muss ja setzen und zurück setzen. Hab ich vergessen.) > Wenn es aber keinen schnellen Wandler gibt? Tja, dann musst du mehr Gehirnschmalz in die Sache stecken.
@ Christian R. (supachris)
>Tja, dann musst du mehr Gehirnschmalz in die Sache stecken.
Für mich kein Problem,aber nicht jeder will sich mit Controllern
befassen,
um dann eigene alte Endgeräte zu steuern.
Gruß
Dann nimm den FT2232, das ist auch out of the Box zu benutzen. DLL in dein VB.NET und fertig is.
Also Bitwackeln über USB um damit eine Kette Schieberegister zu laden ist ein völlig falscher Ansatz. Da macht es ja noch mehr Sinn die Tastatur über Ethernet anzuschließen... SPI wäre der richtige Ansatz. Mit einem IO-Warrior24 wären 750 Byte/s drin, beim IO-Warrior56 bis zu 60.000 Byte/s. Und das ohne den USB mit Datenpaketen zuzudröhnen. VB.net: SDK laden, in die Beispiele schauen, da sind welche für SPI dabei, da ist auch eine Variante vür VB.net drin.
Hallo Es geht doch schon alles mit Bitwackeln,bloß die Usb to Seriell Wandler sind seeehhr langsam. ..und es sollnicht extra ein Controller programmiert werden. MfG
juppi schrieb: > Hallo > > Es geht doch schon alles mit Bitwackeln,bloß die Usb to Seriell Wandler > sind seeehhr langsam. Stimmt nicht, die sind sau-schnell. Allerdings arbeiten sie anders als eine echte RS232 Schnittstelle und sind daher für deine Bastelmurks-Anwendung völlig ungeeignet. > ..und es sollnicht extra ein Controller programmiert werden. Einen IOWwarrior musst du nicht programmieren. Die Firmware ist fest drin. Genauso wie der FT2232, da musst du auch nur ein PC-Programm etwas anpassen.
@Christian R. (supachris) >Stimmt nicht, die sind sau-schnell. Allerdings arbeiten sie anders als >eine echte RS232 Schnittstelle und sind daher für deine >Bastelmurks-Anwendung völlig ungeeignet. Stimmt nicht, nur TxD u. RxD sind schnell. Der Bastelmurks is immerhin schon 20 Jahre als und wurde schon von DDR Computer angesteuert. (LC80/Z1013/KC) >Einen IOWwarrior musst du nicht programmieren. Die Firmware ist fest >drin. >Genauso wie der FT2232, da musst du auch nur ein PC-Programm etwas >anpassen Also, ich kaufe eins von beiden ,stecke es in den USB Anschluss des PC. Benutze 3 Ausg+ 1 Eingabe Port zu meinen "Bastelmurks" Installiere die DLL und kann in VB.Net mein Bitwackel Protokoll einsetzen. Das ist natürlich wie oben schon gesagt wieder langsam. ..oder ist MEIN Bitwackel Protokoll schon in dem Teil, und ich übergebe und lese nur Byte. Gruß
http://www.ftdichip.com/Products/EvaluationKits/USB-COM-PLUSModules.htm USB-COM232-PLUS1 emuliert auch nur eine Com. Kommt dieser an die Bitwackel Geschwindigkeit der "Echten" Seriellen heran? Gruß
juppi schrieb: > @Christian R. (supachris) > >>Stimmt nicht, die sind sau-schnell. Allerdings arbeiten sie anders als >>eine echte RS232 Schnittstelle und sind daher für deine >>Bastelmurks-Anwendung völlig ungeeignet. > > Stimmt nicht, nur TxD u. RxD sind schnell. Genau dafür ist eine UART da. Zeichenweise Übertragung von Daten. Ist sogar per FIFO gepuffert... > Der Bastelmurks is immerhin schon 20 Jahre als und wurde schon von DDR > Computer angesteuert. > (LC80/Z1013/KC) Das mag ja sein, ändert aber nix an der Tatsache, dass das mit heutigen Computern und Peripherie nicht mehr so ohne weiteres möglich ist. > Also, ich kaufe eins von beiden ,stecke es in den USB Anschluss des PC. > Benutze 3 Ausg+ 1 Eingabe Port zu meinen "Bastelmurks" Falsch. Beide beherrschen SPI Modus in der Firmware. > Installiere die DLL und kann in VB.Net mein Bitwackel Protokoll > einsetzen. > Das ist natürlich wie oben schon gesagt wieder langsam. Ja, sollst du ja auch nicht machen. > ..oder ist MEIN Bitwackel Protokoll schon in dem Teil, > und ich übergebe und lese nur Byte. Bingo. Du schickst nur ein Byte oder auch gleich ein ganzes Paket an Bytes, und der IOWarrior bzw. FDTI wackelt die dann in Hardware an der SPI Schnittstelle raus. Der IOW56 kann das sogar richtig schnell, da erreichst du einige kByte/s Durchsatz.
juppi schrieb: > Der Bastelmurks is immerhin schon 20 Jahre als und wurde schon von DDR > Computer angesteuert. (LC80/Z1013/KC) Dann nimm dazu einen 20 Jahre alten PC, damit geht es prima. Oder such einen PC mit echter serieller Schnittstelle. Nur lass bei sowas die Finger von fertigen USB/Seriell-Konvertern.
@ A. K. (prx) >Dann nimm dazu einen 20 Jahre alten PC, damit geht es prima. Oder such >einen PC mit echter serieller Schnittstelle. Nur lass bei sowas die >Finger von fertigen USB/Seriell-Konvertern. Mache ich ,habe noch Läppi mit Echter RS232 @Guido Körber (Gast) http://elmicro.com/de/iowarrior.html Glaube mit diese Lösung werde ich mich näher befassen. Woher bekomme ich den Inhalt der CD, oder sind auch nur die Beispiele darauf ,welche ich schon im Netz gefunden habe.(Vb.Net) Danke und Gruß
Software, Datenblätter und App-Notes hier: http://www.codemercs.com/index.php?id=161&L=0 Links zu weiteren Sachen hier: http://www.codemercs.com/index.php?id=47&L=0 Ansonsten ist das Forum auch eine gute Quelle: http://www.codemercs.com/phpBB2/index.php Und Tante Google kennt den IO-Warrior auch recht gut :)
Und was ist, wenn du einfach ne PCMCIA-Karte mit seriellen Ports kaufst? Ralf
> Und was ist, wenn du einfach ne PCMCIA-Karte mit seriellen Ports kaufst? Darum geht es doch gar nicht. Juppis Läppi hat doch noch V.24. Es geht darum, dass er sin Konzept bzw. seine Lösung (vermutlich Modellbahnsteuerung) Freunden empfehlen will, die keinen alten Lappi mehr haben und alles mit ihrem modernen Multimedia-Lappi machen wollen. Ich habe für Jemanden so etwas ähnliches auch mal gemacht, würde aber zukünftig dafür AVRs 8und UART einsetzen, dann funktioniert das auch über USB-Seriell-Adapter. http://www.hanneslux.de/mobast/index.html ...
Naja, hier greift auch der alte Spruch zu Projekten: Es gibt drei Arten das Projekt zu erledigen: schnell, billig, gut. Zwei beliebeige davon sind gemeinsam realisierbar.
Hallo Hannes Genau so isses. ..dabei kann meine Steinalte Hartware weiter Sinnvoll genutzt werden und ich bau mir Neue. Das mit dem IOWarrior scheint aber keine schlechte Lösung zu sein. Ist nur die Frage , 40 oder 24 Pins? Gruß
@Guido Körber (Gast) Diese Tante habe ich befragt und auch fast alles schon gefunden was du mir aufgezeigt hast. Danke dafür. Trotzdem ist nicht geklärt was auf der Cd ist. Wenn es das ist was ich schon gefunden habe , brauche ich das teure Starterkit nicht. Gruß
juppi schrieb: > Hallo Hannes > > Genau so isses. Das dachte ich mir, Du bist nämlich durchschaut... ;-) > > ..dabei kann meine Steinalte Hartware weiter Sinnvoll genutzt werden > und ich bau mir Neue. > > Das mit dem IOWarrior scheint aber keine schlechte Lösung zu sein. > > Ist nur die Frage , 40 oder 24 Pins? > > Gruß Naja, die für mich einfachere Alternative (bei bereits bestehenden SR-Modulen) wäre ein Mega8 mit Baudratenquarz, MAX232 und ein paar Zeilen AVR-Code. Dieser nimmt die Telegramme vom PC entgegen und schaufelt sie über SPI an die SR-Kette. Für Neubau würde ich den Mega8515 empfehlen, die UARTS als Kette durchschleifen und alles per UART steuern, was auch über USB-Seriell-Adapter geht. Jeder Mega8515 hätte dann 32 digitale Ausgänge und 1 PWM-Ausgang. Das geht natürlich auch rückwärts, eine Mega8515-Firmware für Rückmeldung von 256 binären Zuständen zum PC habe ich schonmal geschrieben, ich hänge Dir den Quältext mal an, vielleicht interessiert es Dich ja. Es können bis zu 8 Module je 32 Eingänge kaskadiert werden. Die Informationen werden Nibble-weise verschickt, die Nibbles werden mit einer Gerätenummer ergänzt. ...
>Das mit dem IOWarrior scheint aber keine schlechte Lösung zu sein. >Ist nur die Frage , 40 oder 24 Pins? Da ja wohl SPI gefragt sein dürfte heisst die Frage 24 oder 56 Pins, der IOW40 hat keinen SPI. >Trotzdem ist nicht geklärt was auf der Cd ist. >Wenn es das ist was ich schon gefunden habe , >brauche ich das teure Starterkit nicht. Auf der CD ist das was auch auf der Website zu finden ist: Das SDK. Die Starterkits dienen primär dazu zu verhindern, dass fliegende Aufbauten und gerade rumliegende Bauteile verwendet werden, es gibt immer wieder Leute die ihre Platinen schön aufräumen: Chips in die eine Ecke, Kondensatoren in die andere. Oder halt beim IOW40 Quarz statt Resonator verwenden usw.
Hall Hannes Werde den Cod mal in mein Zukunftverzeichnis kopieren. Ist schon allerhand vorhanden. Habe auch eine AVR-Prog Karte von Pollin. Seriell und Billig. Eigentlich will ich mich nicht mehr mit "Großen AVR oder Pic -Programmen beschäftigen. vom Pc ser Out/in zum Controller habe ich schon 98/99 gemacht mit den C Control vom "C". Ist aber zum ansteuern der Schieberegister jetzt zu langsam. Auch im Rs232 send/empf sehr begrenzt. Mit Pics habe ich es auch schon gemacht. mit 12F675 oder 16F627 geht auch. Ich habe eineigenes Protokoll probiert. Ein langes Startbit (5*Datenbitzeit) Datenbits(8-32) Dadurch kann der 675 zum empfang und zum ansteuern der Schieberegister eingesetzt werden. Man muß dann mit MasterController arbeiten. Ich kann dadurch sauber mit Internen Osz. arbeiten. Habe auch mit Nippels gearbeitet,4 Datenbits $ Bit Befehl Cod. Gruß
@Guido Körber (Gast) >Da ja wohl SPI gefragt sein dürfte heisst die Frage 24 oder 56 Pins, der >IOW40 hat keinen SPI. Habe noch nie was mit SPI gemacht. Werde mir mal das Protokoll anschauen. Kann es auch ohne SPI machen. Also für mich den 24. P.S. Lochplatten Eigenbau oder nicht ,muss ich noch entscheiden. Gruß
SPI ist so was wie ein Schieberegister-Protokoll: Ein Dateneingang, ein Datenausgang, ein Takt und eine Leitung die Low ist so lange Takt und Daten gültig sind. Ruhezustand des Taktes und zu verwendende Flanke sind programmierbar. Da der IOW24 und der IOW56 SPI bereits können erreicht man damit einen ordentlichen Durchsatz, 750 Byte/s beim IOW24 und über 60.000 Byte/s beim IOW56.
juppi schrieb: > Hall Hannes Hallo > > Werde den Cod mal in mein Zukunftverzeichnis kopieren. Na dann schiebe ich noch ein paar Details zur Hardware hinterher. (Anhang) > Ist schon allerhand vorhanden. > Habe auch eine AVR-Prog Karte von Pollin. > Seriell und Billig. Wenn der PC das mitmacht ist das ok. Ganz neue PCs mögen das nicht mehr. > Eigentlich will ich mich nicht mehr mit "Großen AVR oder Pic -Programmen > beschäftigen. > > vom Pc ser Out/in zum Controller habe ich schon 98/99 gemacht > mit den C Control vom "C". Naja, die C-Control ist nun nicht gerade das Maß der Dinge. > Ist aber zum ansteuern der Schieberegister jetzt zu langsam. > Auch im Rs232 send/empf sehr begrenzt. > Mit Pics habe ich es auch schon gemacht. Ich nicht, ich habe (betreffs Controller) gleich mit AVRs angefangen, damals mit AT90S1200. > mit 12F675 oder 16F627 geht auch. > Ich habe eineigenes Protokoll probiert. > Ein langes Startbit (5*Datenbitzeit) Datenbits(8-32) Wäre mir zu unsicher, eine $00 sieht genauso aus (8 Bitzeiten L). > Dadurch kann der 675 zum empfang und zum ansteuern der Schieberegister > eingesetzt werden. > > Man muß dann mit MasterController arbeiten. > > Ich kann dadurch sauber mit Internen Osz. arbeiten. Naja, echtes RS232 ohne Quarz muss nicht funktionieren. Der Quarz kostet ein paar Cent, das macht den Kohl (nicht den Helmut) nicht fett. > Habe auch mit Nippels gearbeitet,4 Datenbits $ Bit Befehl Cod. Die Bits in den Nibbles bei mir: Bit 7 ist das Startbit (erstes Byte eines Datensatzes), Bit 6-4 nummeriert das sendende Gerät, Bit 3-0 sind 4 Datenbits. > > Gruß Schreib mal, ob Du den IO-Warrior als IC, also ohne das Startetkit-Geraffel bekommst und was Du dafür zahlen musst. Ich vermute, Du hast da schlechte Karten. Da wird wohl die Mega8-Variante wieder interessant. Oder Tiny2313, dann muss die SPI eben in Software gemacht werden, oder mit USI. ...
>Schreib mal, ob Du den IO-Warrior als IC, also ohne das >Startetkit-Geraffel bekommst und was Du dafür zahlen musst. Ich vermute, >Du hast da schlechte Karten. Wer lesen kann ist klar im Vorteil: http://www.codemercs.com/index.php?id=65&L=0 Der Name "Starterkit" ist nicht umsonst.
Guido Körber schrieb: >>Schreib mal, ob Du den IO-Warrior als IC, also ohne das >>Startetkit-Geraffel bekommst und was Du dafür zahlen musst. Ich vermute, >>Du hast da schlechte Karten. > > Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Ach nee... > http://www.codemercs.com/index.php?id=65&L=0 Ja, genau das habe ich gelesen. Da war aber nix betreffs einzelner ICs zu akzeptablen Preisen. Deshalb vermute(te) ich, das Juppi da schlechte Karten für eine preiswerte Lösung hat. > > Der Name "Starterkit" ist nicht umsonst. Naja, bei 49 Euro (Netto) relativiert sich aber das Interesse, nicht nur bei mir, sondern sicherlich auch bei Juppi. Denn das Gewünschte ist mit einem AVR (oder auch PIC) recht einfach und preiswert umsetzbar. ...
>Ja, genau das habe ich gelesen. Da war aber nix betreffs einzelner ICs >zu akzeptablen Preisen. OK, dann ist es vielleicht neben Leseschwäche eine mangelnde Internet-Kompetenz. Die Dinger die da so aussehen wie Reiter eines Hängeregisters (neudeutsch "Tabs") kann man anklicken um weitere Inhalte anzusehen, wie halt die Preise für die Chips. Ob sich die Preise für einen Anwender rechnen hängt natürlich u.a. davon ab wie viel einem die eigene Zeit wert ist.
Danke, hatte ich wirklich übersehen. Aber lukrativ sind die Preise für den Bastler auch nicht. Da bin ich mit 'm AVR besser bedient. ...
Die Dinger adressieren ja wohl eher Leute, die es nicht so mit Controllern haben, sondern lieber PCs programmieren.
Hallo Eben wollte ich antworten,sollte mich aber Anmelden. Neue IP, jetzt geht es wieder. Waren wieder die IP sperrer de Forums unterwegs. http://www.codemercs.com/shop/index.php?page=categorie&cat=1&xed6d3=6be14745251791af9b4c8cbdbc3557e5 Finde aber nicht ob es per Nachname auch läuft. @Hannes Habe bis jetzt auch nur das gefunden. -------------------------------------------------------------- http://elmicro.com/de/iowarrior.html Bestellinformation IOW56/START IO-Warrior56 Starterkit, enthält IOW56-Fertigbaugruppe inkl. IOW56/MOD, USB-Kabel, CD-ROM 79,00 EUR IOW56/MOD IO-Warrior56 Modul mit MLFP56-Chip, steckbar 34,75 EUR IOW40/START IO-Warrior40 Starterkit, enthält IOW40-Fertigbaugruppe inkl. IOW40 (DIP40), USB-Kabel, CD-ROM 59,00 EUR IOW40/MOD IO-Warrior40 Modul mit DIP40-Footprint (ersetzt den bisher erhältlichen Chip in DIP40-Bauform) 17,75 EUR IOW24/START IO-Warrior24 Starterkit, enthält IOW24-Fertigbaugruppe inkl. IOW24/P, USB-Kabel, CD-ROM 59,00 EUR IOW24/P IO-Warrior24 Chip, DIP24-Gehäuse 11,75 EUR (Alle Angaben zzgl. MWSt. ab Lager, Irrtum/Änderung vorbehalten. Kein Verkauf an Endverbraucher i.S.d. §13 BGB) Habe bis jetzt noch keinen Anbieter an Endverbraucher gefunden. Eigenbau lohnt sich bei Materialkosten von <20EUs. P.S. Wo gibt es nun die Dinger? Gruß
Bei Segor (www.segor.de, Website leider etwas unübersichtlich) gibt es die Teile für Jedermann.
Juppi, Guido hat schon recht, uns fehlt die Internet-Kompetenz, da wir zu blöd sind, die Tab-Leiste zu sehen. Aber Guido ist ja fehlerfrei... Einzelchips gibt es für 11,75 Netto, ab 5 werden sie geringfügig billiger. Ab 100 sind es noch 5,62 Eu. Da der Bedarf bei Dir kleckerweise anfallen wird, gilt wohl der Preis bis 4 Stück... ...
Teile sind angekommen . Alle 4 Stück o.k. Beim Bitwackeln genauso langsam wie Pollin zu 4,95 Eus. Zum Minibasteln o.k. 10 Eus kann man opfern.
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