Hallo, ich möchte eine 4x4 LED Matrix mit einem AtMega32 ansteuern. Um Ports zu sparen, bekam ich den Tipp, jeder Reihe die Anode und jeder Spalte die Kathode zu geben (bzw. umgekehrt). Da ich sowieso immer nur eine LED aus der Matrix ansteuern möchte, halte ich das für eine gute Möglichkeit. X--X--X--X : Anode | | | | X--X--X--X : Anode | | | | X--X--X--X : Anode | | | | X--X--X--X : Anode K. K. K. Kathode Mit dem AtMega die Anode auf High zu setzen (man lasse die Widerstände dazwischen mal außer Acht), wäre kein Problem, nur wie setze ich die Kathode mit dem AtMega? Verwendet man in einem solchen Fall einen Transistor, der dann High vom AtMega bekommt, um die Kathode freizugeben? Danke im Voraus Sorry für die Formulierung, aber ich wusste nicht wirklich, wie ich das ausdrücken sollte.
Ich hoffe ich habe dich richtig verstanden. Die Anode setzt du auf High, und die Kathode dementsprechend auf Low. Alle anderen Anoden und Kathoden, welche du nicht benutzt, lässt du offen. (Tristate - zumindest der ATmega88 hat Tristate I/O-Pins). War das die Antwort? Ich weiß aber nicht wie viel Strom die Pins verkraften. Es gibt LED-Treiber, die wie gemacht sind für solche Zwecke. Gruß
Wenn ich den AtMega also auf Low setze, wird der Pin auf Masse gezogen? Habe ich das so richtig verstanden?
Sry für Doppelpost: Ich meine natürlich: Wenn ich einen Pin des AtMegas auf Low setze...
Beitrag "Erstes "eigenes" Projekt (Binäruhr)" Hier steuere ich eine ähnliche matrix an. Ja, wenn du den Pin auf Low setzt, dann wird er auf masse gezogen.
@ CSG (Gast) >Wenn ich den AtMega also auf Low setze, wird der Pin auf Masse gezogen? >Habe ich das so richtig verstanden? Ja. Siehe LED-Matrix MFG Falk
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