Hallo zusammen, ich bin beim surfen auf der Website der DHBW Stuttgart auf folgende Seite http://www.dhbw-stuttgart.de/themen/wir-ueber-uns/duales-studium/abschluesse.html gestoßen. Es ist nun also so, das die Abschlüsse keine staatlichen Titel mehr sind, sondern akademische Grade. Darüber war ich ziemlich erstaunt. Ich war der Meinung das die neuen Bachelor/Masterabschlüsse an diesem Hochschultyp weiterhin nur staatliche Titel bleiben. Wie kommts?
So gar eine NACHGRADUIERUNG zum DIPLOM (DH) wird angeboten. Das kommt mir irgendwie bekannt vor ...
1. gibt es keinen Master an der Berufsakademie/Staatlichen Hochschule, 2. ja, ein Bachelor von der Dualen Hochschule ist ein echter Bachelor. Er ermöglicht es also, z.B. an einer FH den Master darauf zu setzen. Eigentlich müssen wohl auch die Unis Absolventen mit solch einem Bachelor nehmen, aber die werden schon versuchen sich irgendwelche Tricks einfallen zu lassen ;-)
>So gar eine NACHGRADUIERUNG zum DIPLOM (DH) wird angeboten. Das kommt >mir irgendwie bekannt vor ... Sehe ich nicht so tragisch, weil sie ja zu einem eigenen, unverwechselbaren Titel nachgraduiert werden und nicht als Trittbrettfahrer agieren, wie bei den früheren Nachdiplomierungen. Mit anderen Worten: Sie bekommen einen Titel mit gleichem Wert und werden nicht zu einem eigentlich mit höherer Leistung verbundenen Titel hochgemogelt. Der Schritt zum Bachelor als akademischer Grad an der BA war doch nur eine Frage der Zeit. Wie sonst kann man erklären, daß einerseits ein "einheitlicher" Hochschulraum geschaffen werden soll und dann gibt es den Bachelor nebenher noch als staatlichen Titel? Die Alternative wäre doch nur die Einstampfung der BA/DH gewesen.
Akademischer Grad hin oder her, das ganze war und ist doch nur eine juristische Spitzfindigkeit, die eigentlich keine echte Aussagefähigkeit hat. Die Einführung dieser Nachgraduierung war ja nur ein notwendiges Übel, um den BA-Absolventen die offizielle Zugangsberechtigung zu Masterstudiengängen zu geben. Ob man jetzt Dipl.Ing (BA) oder Dipl.Ing (DH) heißt ist doch völlig egal, das interessiert echt niemanden. Mit der Nachgraduierung von Fachschulingenieuren hat das recht wenig zu tun, da hier keine falschen Tatsachen vorgegeben werden und die Berufsakademien schon immer auf Hochschulniveau gelehrt haben (wenn auch nicht in der theoretischen Tiefe wie "normale" Hochschulen).
>Mit der Nachgraduierung von Fachschulingenieuren hat das recht wenig zu >tun, da hier keine falschen Tatsachen vorgegeben werden und die >Berufsakademien schon immer auf Hochschulniveau gelehrt haben (wenn auch >nicht in der theoretischen Tiefe wie "normale" Hochschulen). Wobei ich anmerken will, daß eine Hauptkrux der Nachdiplomierungspraxis die Gleichsschaltung der unterschiedlichen Vorbildung und des inhaltlichen Anspruches war. Dadurch kam es zu ungerechter Bewertung von Lebensleistungen. Dieser "Fehler" entsteht hier ja nicht. Nach Abschluß der Oberschulstufe (Gym, FOS) folgt folgerichtig die Hochschulstufe. Ich glaube auch nicht, daß es den Run auf die Nachgraduierungen (eigentlich sind es juristisch Umgraduierungen) geben wird, wie damals auf die Nachdiplomierungen, weil sich ja diesmal im Wert, den der Abschluß aussagt, nichts ändert. Viele sehen deswegen den finanziellen Aufwand beim Antrag nicht ein.
jeder kriegt wasgeschenjkt der berufsshüler die realschule der meister die hochschulzugansberechtigung der fh absolfent nen rechtlich gleichewertigen titel wie der uni absolfent usw naja
Bla schrieb: > Mit der Nachgraduierung von Fachschulingenieuren hat das recht wenig zu > tun, da hier keine falschen Tatsachen vorgegeben werden und die > Berufsakademien schon immer auf Hochschulniveau gelehrt haben (wenn auch > nicht in der theoretischen Tiefe wie "normale" Hochschulen). Das sehe ich aber ganz anders, ich habe regelmäßig mit BA-lern (oder DH-lern?) zu tun. Dort wo es praktisch wird, sind sie eigentlich ganz gut. Dort wo es theoretisch wird, kannst Du das eigentlich vergessen. Kaum in der Lage, aus Frequenz und Geschwindigkeit eine Wellenlänge auszurechnen. Da hakt es dann schon gewaltig. Dass man die Formel nicht unbedingt im Kopf hat, ok. Aber einen derart einfachen Zusammenhang sollte man auch ohne Formelsammlung herleiten können. Und wenn es hier nur noch um die Größenordnung geht, also sind es mm oder m, dann sollte es doch gehen. Eigentlich ist das Abiturwissen. Und es ist auch nur ein - EIN - Beispiel. Mich ärgert es, wenn ich mich mit meinem TH-Abschluss mit den BA-lern in einen Topf werfen lassen muss, wie es - auch hier - immer wieder versucht wird. Klar, wenn ich BA-ler wäre, würde ich das auch wollen. Ich bin jetzt etwas heftig geworden. Um es nochmals klar zu betonen: Ich arbeite gerne auch mit Leuten von der BA zusammen, einige sind gut, andere sind schlecht - wie überall. Aber ich behaupte, dass auch ein sehr schlechter Uni-ler oder TH-ler mehr kann als ein guter BA-ler. Sie lernen mehr, sie werden härter geprüft und dann können sie auch mehr. Warum wohl gehen Leute, die die Unit/TH nicht schaffen auf die FH und die die das nicht schaffen auf die BA? So - und jetzt dürft Ihr mich steinigen!
Ing schrieb: > > Warum wohl gehen Leute, die die Unit/TH nicht schaffen auf die FH und > die die das nicht schaffen auf die BA? > > So - und jetzt dürft Ihr mich steinigen! Kommt man net nur an die BA, wenn man einen Arbeitgeber hat? War jedenfalls bei mir so! Ich glaube nicht, daß eine gescheite Firma jemanden einstellt, der schon zweimal in einem Studiengang gescheitert ist! Na ja, der ganze Beitrag war ja eh schon voller Vorurteile!:) Ach ja, noch was zum Niveau an der BA, jedenfalls bei unserer in Mannheim, da es mich doch ein wenig wurmt als Idiot abgestempelt zu werden: Zu 90% hat man nur Dozenten von der FH Mannheim und die Klausuren sind haargenau die gleichen Klausuren wie von der FH!
BA und Studium ist so wie Techniker und Studium beides ist doch wohl eher Fachschulniveo
@Ing: Dann sind die Leute von ihrem Betrieb falsch getrimmt. Manche Betriebe haben auch ein Talent dafür, unfähige Leute herauszusuchen oder machen das sogar mit Absicht, da sie keine richtigen Ingenieure wollen, sondern nur für "niedere" Aufgaben (vielleicht gehobenenes Facharbeiterniveau) heranziehen wollen - vielleicht auch um seinen TH-Ingenieuren keinen keine Konkurrenz zu machen. Das ist halt der große Schwachpunkt: Die Firma stellt doch einen wesentlichen Teil der Ausbildung dar. Wenn aber in der Firma auf Ingenieurniveau ausgebildet wird, kannst du einen fertigen BA'ler direkt einsetzen - die arbeiten teilweise im zweiten oder dritten Semester schon an eigenen Projekten. Und das nicht auf Praktikantenniveau, sondern wie ein Ingenieur. Einen Ing von der FH oder Uni musst du (obwohl er theoretisch wesentlich fitter ist) erst sehr langwierig arbeiten.
>Mich ärgert es, wenn ich mich mit meinem TH-Abschluss mit den BA-lern in >einen Topf werfen lassen muss, wie es - auch hier - immer wieder >versucht wird. Ich sehe Dein Problem nicht. Du hast den akademischen Grad Dipl.-Ing. oder Dipl.-Ing. (TH). Der BAler nennt sich Dipl.-Ing. (BA) oder neu (DH). Reicht das nicht zur Unterscheidung? Kritischer war es doch beim FHler. Der hieß nach Klasse 12 und 4 Jahren Hochschulstudium an der FH Dipl.-Ing (FH). Wortgleich heißt aber aus politischen Gründen auch der ehemalige Ing. (grad.) nach Klasse 10 und 3 Jahren Fachschule. D a s ist ärgerlich! >Warum wohl gehen Leute, die die Unit/TH nicht schaffen auf die FH und >die die das nicht schaffen auf die BA? Also erst mal kann keiner mehr zur TH gehen, weil es diese nicht mehr in Dtl. gibt. Auch haben sich im Ingenieurbereich die Ausbildungsverhältnisse gewandelt. Den typischen Dipl.-Ing. von der TH wie damals gibt es nicht mehr. Und die TU ist vom Anspruch auch noch was anderes als eine TH. Die Hauptausbildungsstätte des deutschen Ingenieurs mit 69% Anteil ist mittlerweile die FH! Wenn jemand ein Abitur hat und in der Stadt eine Uni und FH vorhanden ist, ist wohl auch klar, daß man erst mal den Weg der höchsten Reputation versucht. Die FH gilt dann - jedenfalls mit den tradierten Abschlüssen - als zweite Wahl, die BA als dritte. Auch gibt es Großstädte, in denen man an den Unis gar keine Ingenieurwissenschaften findet. Dann nimmt dort die FH den Hauptteil der Abiturienten auf.
Paul schrieb: > Kritischer war es doch beim FHler. Der hieß nach Klasse 12 und 4 Jahren > Hochschulstudium an der FH Dipl.-Ing (FH). Wortgleich heißt aber aus > politischen Gründen auch der ehemalige Ing. (grad.) nach Klasse 10 und 3 > Jahren Fachschule. D a s ist ärgerlich! Ich wuenschte ich haette so wenig Probleme, dass ich mich ueber sowas aergern koennte.
@ Paul: Die ehemaligen Ing.(grad) befinden sich heute in einem Alter, in dem der Titel weiß Gott pillepalle ist! Sie haben ihre Qualitäten bereits anders bewiesen. Zu der Behauptung "Also erst mal kann keiner mehr zur TH gehen, weil es diese nicht mehr in Dtl. gibt.": Und was ist mit der RWTH Aachen? Sie bezeichnet sich immer noch als "Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen", wie der Titel ihrer Homepage zeigt. Die Hauptausbildungsstätte für deutsche Ingenieure ist seit jeher die Ingenieurschule, heute als Fachhochschule bezeichnet. Bernhard
>Ich sehe Dein Problem nicht. Du hast den akademischen Grad Dipl.-Ing. >oder Dipl.-Ing. (TH). Der BAler nennt sich Dipl.-Ing. (BA) oder neu >(DH). Reicht das nicht zur Unterscheidung? Hey Paul, dann reicht doch auch der "Bachelor Professional" als nichtakademischer Abschluss zur Unterscheidung vom "Bachelor of ..." als akademischen Grad oder? ;)
>Die ehemaligen Ing.(grad) befinden sich heute in einem Alter, in dem der >Titel weiß Gott pillepalle ist! Sie haben ihre Qualitäten bereits anders >bewiesen. Also soweit ich weiß, wurden die letzten Ingenieurschulen 1992 im Osten geschlossen. Nachdiplomierungen gab es bis Ende 2008. Die jüngsten nachd. Ing. (grad.) sind somit 38. >Und was ist mit der RWTH Aachen? ;-) Darauf habe ich gewartet. Die RWTH Aachen ist juristisch eine technische Universität. SIe hat nur ihren traditionellen Namen nicht geändert. >Die Hauptausbildungsstätte für deutsche Ingenieure ist seit jeher die >Ingenieurschule, heute als Fachhochschule bezeichnet. Aber nicht die des Diplomingenieurs, als akademischen Grad nach einem Hochschulbesuch. Bernhard, ich finde es auch nicht fair, so zu tun, als wäre die FH eine nur umbenannte Ingenieurschule. Es ist ein Unterschied, ob man mit dem schulischen Niveau Klasse 10 drei Jahre eine Fachschule besucht oder erst ein Gym oder eine FOS absolvieren muß (Klasse 12) und danach 4 Jahre auf Hochschulniveau ausgebildet wird, wie an der FH. Wenn Dir die 3 Jahre Zeit- und der Niveauunterschied Ingschule vs. FH so nebensächlich erscheinen, sollte man auch über den vergleichsweise geringeren Unterschied FH zu TH mal reden. PS: Was mir auffällt, ist, daß das Thema Ing. grad. mit allen politischen Vorgängen lebensgefährlich ist. Anscheindend ist es höchst unangenehm, wenn man den wahren Unterschied einer Ingeneiurschule zur FH darstellt.
>Hey Paul, dann reicht doch auch der "Bachelor Professional" als >nichtakademischer Abschluss zur Unterscheidung vom "Bachelor of ..." als >akademischen Grad oder? ;) Wenn er denn jemals genehmigt wird, wird man wohl damit leben müssen. Nur ist er nicht genehmigt und die IHK hat auch nicht den Schneid, sich gegen Arbeitgeber, HRK und KMK durchzusetzen.
Fakt ist, dass die Duale Hochschule "hochschulrechtlich" mit den anderen Hochschulen (Hochschulen (ehemals Fachhochschulen) bzw. Universitaeten) gleichgestellt ist. Fakt ist, dass die "neuen Hochschulabschluesse" (egal wo erworben) Bachelor und Master sind (bis auf wenige Ausnahmen). Es gibt keine Differenzierung im Titel bzgl. der Hochschulart. Fakt ist es, dass DH- Absolventen (genauso wie die "FH- Absolventen oder Uni Absolventen) im Anschluss an den Bachelor die Moeglichkeit haben den Master zu erwerben. Fakt ist, dass es ungleich schwerer ist einen DH- Studienplatz zu bekommen als einen UNI oder "FH" Studienplatz. Soweit einige kurzen Anmerkungen meinerseits. Ich staune jedesmal, mit wieviel Halbwissen und auch Vorurteilen die Diskussionen bzgl. DH, "FH" und UNI gefuehrt werden. Viele Gruesse
"Aber ich behaupte, dass auch ein sehr schlechter Uni-ler oder TH-ler mehr kann als ein guter BA-ler. Sie lernen mehr, sie werden härter geprüft und dann können sie auch mehr." Mehr lernen-ja, härter geprüft - kommt darauf an, mehr können - nein. "Zu 90% hat man nur Dozenten von der FH Mannheim und die Klausuren sind haargenau die gleichen Klausuren wie von der FH!" Das habe ich auch schon mitbekommen.
@ wsp Nun mußt DU aber noch verraten, warum Du FH in Anführungsstriche schreibst.
@Paul Zu Deiner Frage; "Nun mußt DU aber noch verraten, warum Du FH in Anführungsstriche schreibst" Grund ist, dass es die Bezeichnung "FH" vielerorten nicht mehr gibt, die ehemaligen Fachhochschulen (wenigstens in Baden-Wuerttemberg) tragen alle die Bezeichnung Hochschule. Um dieser Umbenennung gerecht zu werden die "". (kleiner Hnweis, ich habe auch an einer FH studiert (ULM)) Viele Gruesse Winfried
>Aber ich behaupte, dass auch ein >sehr schlechter Uni-ler oder TH-ler mehr kann als ein guter BA-ler. Sie >ernen mehr, sie werden härter geprüft und dann können sie auch mehr. die meisten scheinen hier zu vergessen, dass man den großteil des im studium erworbenen fachwissen im späteren berufsleben faktisch nicht mehr braucht. d.h. der reine wissensvorsprung eines hochschulabsolventen ggü. eines BA´lers ist häufig im berufsleben irrelevant. entscheidend ist jedoch, wie gelernt wurde sich wissen anzueignen. da sehe ich an einer hochschule erstmal einen deutlichen vorteil im vergleich zu einer BA, da dort mehr selbstständigkeit, selbstorganisation und eigenintiative von nöten sind. allerdings heisst dies nicht, dass dieser vorteil für immer existent ist. denn die eigentliche ausbildung zum ingenieur erfolgt im arbeitsleben und dort trennt sich dann die spreu vom weizen. pauschalisierte aussagen wie oben zitiert, sind ohne worte.
Hallo Leute, hier bei den Profis kann ich ja jetzt endlich aus mir heraus kommen: Ich bin so ein Idiot. -> Das sieht man ja auch an dem BA nach und vor der Klammer. Als Ingenieur (BA) kann nich nicht mal rechnen. -> Das wird an der BA einem Ingenieur auch nicht beigebracht. Da könnt Ihr diejenigen Fragen, die nicht an einer BA studiert haben. Am besten einen TU-ler, selbst wenn er der schlechteste ist, weiss er das besser als ein BA'ler oder FH'ler. Naja, mit höheren Studien-Jahreszahlen lässt sich natürlich schon mehr wissen ansammeln. Dabei zählt sogar Partywissens-Zuwachs dazu, so pingelich muss man nicht sein, dass man den Fach-Wissenszuwachs misst. Eine idiotische Pingelichkeit von BA'lern. Da ich aber keine Ahnung von Zahlen habe, wie sich oben ja heraus gestellt hat, fragt doch am besten bei dem TU'ler von oben nach, der ist der Einzigste der diese Jahreszahlen aufrechnen kann. Jetzt weiss ich auch endlich, warum meine Firma so viel Geld ausgegeben hat um mich zum Dipl. Ing. (BA) zu dekradieren. Die brauchten einfach einen Depp auf Facharbeiterniveau und weil man ja keinen in Deutschland findet musste man mich teuer ausbilden. Logisch. Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen, achso, blöd, ich bin ja ein Depp. Entschuldigt TU'ler, die Ihr vernüftig seid. Mein obrigen Sätze waren nicht für Euch bestimmt. Ich freu mich, mit Euch zusammen arbeiten zu dürfen und hab viele possitiven Erfahrungen mit Euch gemacht, konnte viel von Euch lernen, so wie ich auch viel von FH'lern und BA'lern lernen konnte. Ich konnte keinen Unterschied in meinen Wissenzuwachsmöglichkeite zwischen TU, FH und BA machen. Lediglich die Einsatzgebiete scheinen mir Anfangs unterschiedlich zu sein, aufgrund der Unterschiedlichen Studien-Konzentration. Ab einem Alter von ca. 35 sehe ich diesen aber auch nicht gegeben, denn dann hat der BA'ler schon weit aus mehr Erfahrung und der TU'ler lernte mehr Theorie. Was davon hängen geblieben ist oder was man dazu gelernt hat ist mit 35 Jahren dann eh arbeitsorientiert (Da ein Mensch nur ein bestimmtes Pensum an Arbeit machen kann, konzentriert er sich aus phisikalischen Gegebenheiten auf seine, dadurch werden die Grenzen zwischen BA, FH und TU mit dem Alter verwischt). Das Gleiche gilt nach meiner Meinung auch für FH. Andere haben da komischere Meinungen. Ich wünsch Euch noch eine schöne Zukunft.
Paul schrieb: > Bernhard, ich finde es auch nicht fair, so zu tun, als wäre die FH eine > nur umbenannte Ingenieurschule. Es ist ein Unterschied, ob man mit dem > schulischen Niveau Klasse 10 drei Jahre eine Fachschule besucht oder > erst ein Gym oder eine FOS absolvieren muß (Klasse 12) und danach 4 > Jahre auf Hochschulniveau ausgebildet wird, wie an der FH. > > Wenn Dir die 3 Jahre Zeit- und der Niveauunterschied Ingschule vs. FH so > nebensächlich erscheinen, sollte man auch über den vergleichsweise > geringeren Unterschied FH zu TH mal reden. Die Ingenieurschule ist duie heutige Technikerschule, auch vom Niveau her. Eine richtige Bildung für Ingenieure gab es an der IngenieurHOCHschule. Das ist da, wo Paul war.
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