Hallo, ich habe diese Schaltung nach gebaut und ein paar Dinge verändert http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/bilder/endstuf5.gif Da ich vorerst nur eine symmetrische Spannung zur Verfügung habe (+15V, GND und -15V) habe ich die beiden Transistoren über je etwa 30 Ohm an +15V bzw. -15V gehängt damit der der Lautsprecher nicht die Stromversorgung in die Knie zwingt. Das sollte die Schaltung ja nicht beeinflussen. Ich frage mich aber wieso der OP Ausgang nicht über den 100 Ohm Widerstand an die Basis geführt wird sondern direkt, ist der Ausgang kurzschlussfest oder ist evtl. eine Fehler im Schaltplan so das der Widerstand eine Position nach links rutschen müsste?
Die Antwort gab es gerade: http://www.mikrocontroller.net/attachment/63772/resolver1.PNG http://www.mikrocontroller.net/attachment/63773/resolver2.PNG Es werden Übernahmeverzerrungen verhindert.
Die Transistoren sind als Emitterforler geschaltet. Einfach mal "Emitterfolger" googleln, dann weißt, warum die Vorwiderstände net nötig sind ;-)
> Es werden Übernahmeverzerrungen verhindert.
Nöö, die werden über die Gegenkopplung über R4 und R5 verhindert.
>> Es werden Übernahmeverzerrungen verhindert. > > Nöö, die werden über die Gegenkopplung über R4 und R5 verhindert. Vielleicht hätte mhh besser auch gleich den Text zu den Bildern gepostet: Beitrag "Re: OP-Schaltung: Rechteck zu Sinus" Da steht's erklärt, was es mit dem Widerstand auf sich hat.
> @mhh: Mit welchen Programm wurde das so schön simuliert?
Steht ebenfalls im verlinkten Beitrag: TINA (Spice-Ableger von TI)
Kost' übrigens nix :)
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