Hallo Leute Ich fände es interessant, mal ein chat system in einen grafikfähigen Taschenrechner zu bauen. Es gab irgendwie schon viele versuche aber keiner hat das wirklich beendet. http://mosfetkiller.de/?s=wichtig Dieses projekt ist stehen gebliben, dass könnte man weiterentwickeln. Weis nicht ob jemand interesse dran hat, dann könnten wir das in der Gruppe versuchen. (Ich muss zugeben das Pojekt ist viel zu gros für mich). Es ist möglich den Ti Voyage 200 mit einem wireless chat auszustatten. In der Uni haben das mal ein paar studenten gemacht. Hat jemand interesse das Projekt ernsthaft weiter zu entwikeln? Grus Tobias
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Warum nur kommt mir als erster Gedanke die Anwendung während Klausuren?
Ja das war auch meine absicht vor ca 5 Monaten als ich das das erste mal sah. Aber jetzt schreibe ich in einem monat Abi und da wird das sowiso nicht mehr fertig. Möchte das nur so zum spas machen. Gruss Tobias
Für den HP48 und seine Infrarotschnittstelle gab's sowas auch ohne Harwaremodifikation als reine Software. Allerdings ist der Port dort nicht sehr leistungsfähig, und man muß die Geräte relativ nah zusammen betreiben und die Infrarot-Ports aufeinander richten.
Nintendo DS aufwärts hat es standardmäßig. Ist ganz nett. Inklusive japanisch und grafikfähig über Textlayer. Gut, wenn man Kinder hat :-)
Sieht aber dann etwas komisch aus wenn man bei einer Prüfung wo man wirklich keinen Taschenrechner braucht, diesen eben andauernd benutzt.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man den noch zusätzlich ins Gehäuse bekommt. Und wenn dann ein kleiner schwarzer Kasten oder noch'ne Platine dranhängt, funktioniert das mit dem schummeln auch nicht mehr so gut :Ü
Also ich denke das das eigendlich gehen müsste. Es scheint zumindestens so als wäre die hardware sogar schon fertig und die software so halb. Vermute mal, dass das gröste hinderniss noch sein wird, dass hier nicht jeder so einen Rechner hat. Wäre eigendlich auch an dem projekt interessiert.
Habt ihr es inzwischen geschafft, wenn ja könnte ich euch einen adapter abkaufen? :-)
Kennst du die Geschichte vom Hasen und dem Igel, der Igel war immer schneller am Ziel: http://www.handyblocker.to/produkte-shop-tragbare-stoersender.htm
Tobias Noname schrieb: > Habt ihr es inzwischen geschafft, wenn ja könnte ich euch einen adapter > abkaufen? :-) Du musst wohl weiterlernen für die Klausuren >:-)
Spätestens wenn man sein Studium beendet hat man keine Verwendung mehr für solche Chatgeschichten, imho werden deshalb Projekte dieser Art auch niemals fertig. Ich meine wenn ich chatten will und freie Gerätewahl habe nehme ich einen PC oder ein Handy oder so, aber keinen Taschenrechner...
Wobei nebenbei bemerkt, um mit dem Rechner zu schummeln braucht man kein Chatmodul. Wir hatten sogar mal einen Lehrer der offiziel empfahl die Formeln auf dem Dingen zu speichern, "das kann sich eh keiner alles merken". :-)
Deswegen werden bei unseren Prüfungen alle Taschenrechner am Tag vorher eingesammelt und zurückgesetzt. Falls gepatchte Firmware (für den TI 84 gibt es Firmware, die zwar anzeigt, dass der Speicher gelöscht wurde, dies aber nicht tut...) entdeckt wird, wird eine offizielle Firmware installiert. Muss leider sein, bei dem ganzen Quatsch, den man mit den Rechnern mittlerweile anstellen kann (wenn TI es irgendwann im aktuellen Jahrtausend noch schafft, HEX/BIN/DEZ-Umrechnung zu integrieren, dann wäre das auch toll...).
Bernhard Spitzer schrieb: > (wenn TI es irgendwann im aktuellen > Jahrtausend noch schafft, HEX/BIN/DEZ-Umrechnung zu integrieren, dann > wäre das auch toll...). Was meinst du denn damit? Man kann doch zwischen den einzelnen Zahlenformaten umrechnen. Mit der Einstellung Base = DEC:
1 | 12 ►Hex => 0hC |
2 | 12 ►Bin => 0b1100 |
3 | 0hC ►Bin => 0b1100 |
4 | 0b1100 ►Hex => 0hC |
5 | 0hC => 12 |
6 | 0b1100 => 12 |
lg much EDIT: Das ► Zeichen krigst du mit [2nd] + [Y]
Bernhard Spitzer schrieb: > Deswegen werden bei unseren Prüfungen alle Taschenrechner am Tag vorher > eingesammelt und zurückgesetzt. Falls gepatchte Firmware (für den TI 84 > gibt es Firmware, die zwar anzeigt, dass der Speicher gelöscht wurde, > dies aber nicht tut...) entdeckt wird, wird eine offizielle Firmware > installiert. Wie gemein!
Bernhard Spitzer schrieb: > Deswegen werden bei unseren Prüfungen alle Taschenrechner am Tag vorher > eingesammelt und zurückgesetzt. 1. Was sind das für sitten? was für ne Schule? 2. Hat man halt 2 davon. Und nutzt den anderen inner Klausur.
Wäre ich Lehrer, ich würde sogar dazu ermutigen Spicker zu schreiben. Alle Spickzettel die ich gemacht hatte brauchte ich dann nicht. Und wenn ich mich so vorbereitet hatte, dann waren die Arbeiten auch immer ganz gut. Das ist nämlich schon die Vorbereitung und das eigentliche lernen. Denn erst, wenn ich den Inhalt verstanden habe, dann bin ich auch in der Lage das so weit ein zu dampfen, dass es auf einen Spicker passt.
BillX schrieb: > 1. Was sind das für sitten? was für ne Schule? Berufliche Schule in Mannheim... :-) > 2. Hat man halt 2 davon. Und nutzt den anderen inner Klausur. Für Klausuren wäre der Aufwand etwas groß... Aber bei Abschlussprüfungen machen wir das. Während der Prüfung werden die Rechner sitchprobenweise nochmal geprüft. Da traut sich niemand... (ok - Spicker im Klokasten findet man nicht sooo schnell) Frank O. schrieb: > Wäre ich Lehrer, ich würde sogar dazu ermutigen Spicker zu schreiben. > Alle Spickzettel die ich gemacht hatte brauchte ich dann nicht Mache ich ja auch. Meine Schüler schauen immer ganz blöd, wenn ich denen sage, dass sie Spicker schreiben sollen. Nur verwenden dürfen sie die nicht. Neulich hat ein Kollege bei einem Schüler ein "leeres" Blatt konfisziert. Da waren die Formeln für Gleichstromtechnik mit dem Tinenstrahldrucker in 5% Grau draufgedruckt. War wirklich fast nicht lesbar. Ein anderer Schüler hat für Wirtschaftskunde die benötigten Formeln und Erlkärungen auf das Ettikett einer Cola-Flasche angepasst. Mit dem Zeitaufwand hätte der die Info auch selber lernen kännen (das Ettikett war übrigens fast perfekt. Blöderweise hat der Kollege aus Langeweile die Inhaltsstoffe von Cola lesen wollen und sich über den Text dann schwer gewundert...)
Michael N. schrieb: > Was meinst du denn damit? Man kann doch zwischen den einzelnen > Zahlenformaten umrechnen. Na ja. Jahrelang ging das mit TI nicht, wenn es heute geht - gut für meine Schüler. Ich habe einen Casio (die konnten das schon zu meinen ABI-Zeiten vor 25 Jahren).
Bernhard Spitzer schrieb: > Michael N. schrieb: >> Was meinst du denn damit? Man kann doch zwischen den einzelnen >> Zahlenformaten umrechnen. > > Na ja. Jahrelang ging das mit TI nicht, wenn es heute geht - gut für > meine Schüler. Ich habe einen Casio (die konnten das schon zu meinen > ABI-Zeiten vor 25 Jahren). Mein TI habe ich jetz ca. 23 Jahre und der kann das wie oben beschrieben. Nur mein TIphone nicht :(
Bernhard Spitzer schrieb: > BillX schrieb: >> 1. Was sind das für sitten? was für ne Schule? > Berufliche Schule in Mannheim... :-) > >> 2. Hat man halt 2 davon. Und nutzt den anderen inner Klausur. > Für Klausuren wäre der Aufwand etwas groß... Aber bei Abschlussprüfungen > machen wir das. Während der Prüfung werden die Rechner sitchprobenweise > nochmal geprüft. Da traut sich niemand... (ok - Spicker im Klokasten > findet man nicht sooo schnell) > Neue Software auf fremdes Eigentum. Das geht nicht! > Frank O. schrieb: > Neulich hat ein Kollege bei einem Schüler ein "leeres" Blatt > konfisziert. Da waren die Formeln für Gleichstromtechnik mit dem > Tinenstrahldrucker in 5% Grau draufgedruckt. War wirklich fast nicht > lesbar. Ein anderer Schüler hat für Wirtschaftskunde die benötigten > Formeln und Erlkärungen auf das Ettikett einer Cola-Flasche angepasst. > Mit dem Zeitaufwand hätte der die Info auch selber lernen kännen (das > Ettikett war übrigens fast perfekt. Blöderweise hat der Kollege aus > Langeweile die Inhaltsstoffe von Cola lesen wollen und sich über den > Text dann schwer gewundert...) he he. Irgendwo ist dafür aber ne Eins angebracht, oder?? Wir hatten mit den ersten 300dpi Lasern einen Chemiespicker gemacht und konnten den dann nicht mehr lesen, weil man die Nase hätte direkt drüber halten müssen. Geholfen hats trotzdem...
Abdul K. schrieb: >> > > Neue Software auf fremdes Eigentum. Das geht nicht! > > >> Frank O. schrieb: *Nicht mein Zitat!!!* >> Neulich hat ein Kollege bei einem Schüler ein "leeres" Blatt >> konfisziert. Da waren die Formeln für Gleichstromtechnik mit dem >> Tinenstrahldrucker in 5% Grau draufgedruckt. War wirklich fast nicht >> lesbar. Ein anderer Schüler hat für Wirtschaftskunde die benötigten >> Formeln und Erlkärungen auf das Ettikett einer Cola-Flasche angepasst. >> Mit dem Zeitaufwand hätte der die Info auch selber lernen kännen (das >> Ettikett war übrigens fast perfekt. Blöderweise hat der Kollege aus >> Langeweile die Inhaltsstoffe von Cola lesen wollen und sich über den >> Text dann schwer gewundert...) Mir geht es tierisch auf die Nerven, wenn hier Leute Zitate eingekürzen und nur noch mein Name drüber steht, als hätte ich das geschrieben. *Das geht so nicht, liebe Anette!*
Abdul K. schrieb: > Neue Software auf fremdes Eigentum. Das geht nicht! Viele Schüler haben Leihrechner. Wie schaut's da aus?? Ansonsten könnten wir die Rechner auch wieder "Original" ausgeben und während der Prüfung einen Täuschungsversuch feststellen - übrigens noch 5 Jahre nach der Prüfung! So lange schlecht schlafen will doch keiner - oder? Abdul K. schrieb: > he he. Irgendwo ist dafür aber ne Eins angebracht, oder?? Ein Reli-Lehrer hat das zu meiner Zeit (80er Jahre...) mal gemacht. Ein Kollege hatte sich die Arbeit vorgeschrieben (auswendig lernen war da die Devise). Nur hatte der Reil-Lehrer die Angewohnheit das Papier auszuteilen. Dummerweise immer verschiedene Farben. Also hatte sich mein Kumpel Papier in 10 verschiedenen Farben besorgt und die Arbeit 10mal vorgeschrieben ---- an dem Tag hatte der Lehrer weisses Papier dabei! :-O Nach 10 Minuten hat dann der Kollege alle 10 Versionen aus dem Versteck geholt und abgegeben. Note 1,0 ;-) > Wir hatten mit den ersten 300dpi Lasern einen Chemiespicker gemacht und > konnten den dann nicht mehr lesen, weil man die Nase hätte direkt drüber > halten müssen. Geholfen hats trotzdem... Ein anderer Kumpel hatte damals den ersten 24-Nadel-Drucker. Der hat dann lesbare Spicker in 6-Punkt-Schrift mitgebracht :-)
Bernhard Spitzer schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Neue Software auf fremdes Eigentum. Das geht nicht! > Viele Schüler haben Leihrechner. Wie schaut's da aus?? Hm. Bin kein Jurist. Ich würde sagen, wenn der Schüler alles zumutbare getan hat, damit du dein Werk an diesem Rechner nicht vollbringen kannst, dann ist er juristisch aus dem Schneider. Was dich angeht, ist das sowas wie Unterschlagung: Aneignung fremden Besitzes zum Zwecke eigenen Nutzens. Irrelevant ob du damit einen wirklichen Nutzen hattest. Einen höheren Zweck wie unmittelbarer Zwang zur Gefahrenabwehr, kann ich nicht direkt sehen. Interessant wirds dann, wenn der Bruder des Schülers nun gegen dich vorgeht, weil du seine tolle Software auf dem geliehenen Teil gelöscht hast... Straftat als vielleicht verbeamteter Lehrer hat auch einen gewissen Kick. Ich als Lehrer würde die Dinger freiwillig abgeben lassen und nachträglich gefundene als Täuschungsversuch benoten. Vermutlich auch falsch :-)) "Jede Erziehung kann nur falsch sein, Hauptsache sie geschieht mit Liebe." > Ansonsten könnten wir die Rechner auch wieder "Original" ausgeben und > während der Prüfung einen Täuschungsversuch feststellen - übrigens noch > 5 Jahre nach der Prüfung! So lange schlecht schlafen will doch keiner - > oder? > Wen interessiert das! Willst du das Zeugnis dann mittels Polizei nachträglich bei deinem Schüler abholen lassen? Gabs das schonmal? > Abdul K. schrieb: >> he he. Irgendwo ist dafür aber ne Eins angebracht, oder?? > Ein Reli-Lehrer hat das zu meiner Zeit (80er Jahre...) mal gemacht. Ein > Kollege hatte sich die Arbeit vorgeschrieben (auswendig lernen war da > die Devise). Nur hatte der Reil-Lehrer die Angewohnheit das Papier > auszuteilen. Dummerweise immer verschiedene Farben. Also hatte sich mein > Kumpel Papier in 10 verschiedenen Farben besorgt und die Arbeit 10mal > vorgeschrieben ---- an dem Tag hatte der Lehrer weisses Papier dabei! > :-O > Nach 10 Minuten hat dann der Kollege alle 10 Versionen aus dem Versteck > geholt und abgegeben. Note 1,0 ;-) > > >> Wir hatten mit den ersten 300dpi Lasern einen Chemiespicker gemacht und >> konnten den dann nicht mehr lesen, weil man die Nase hätte direkt drüber >> halten müssen. Geholfen hats trotzdem... > Ein anderer Kumpel hatte damals den ersten 24-Nadel-Drucker. Der hat > dann lesbare Spicker in 6-Punkt-Schrift mitgebracht :-) Jo, die Zeit als ich Platinenlayouts auf Nadeldrucker machte und man heute schon hörte, daß ich morgen in der Nachbarschaft damit fertig sein werde.
Nehme gern Selbstanzeigen bezüglich Betrugsversuchen während Klausuren entgegen. Insbesondere von denjenigen, die Anfang der 80er zu den letzten Prüflingen gehörten, bei denen programmierbaren Taschenrechner (die sinnigerweise vorher abgeklebten Resettaster am Geräteboden, wie z.B. bei Sharp-Basic Rechnern) durch den Prof einmal mit spitzem Bleistift gedrückt wurden. Danach war dieses Hilfsmittel nicht mehr zugelassen. Anschließend wurde der IR-Rx/Tx an das simple Interface gesteckt, um ein "kleines" Netzwerk im Prüfungsraum zu etablieren. Die Übertragungsrate war gering, diente sie jedoch der Überprüfung der Ergebnisse der gestellten Aufgaben, um sich schon vor Abgabezeitpunkt mental im positiven Sinne auf die anschließende Fete einstimmen zu können. War eine tolle Zeit damals (tm).
Betrug verjährt doch nach äh 3 Jahren wohl. Gut, Anzeigen kann man immer ;-) Gute alte deutsche Tradition. Da läßt man lieber nichts anbrennen. Hach, wieder ein Wortspiel ungeahnten Ausmaßes. Der Lehrer drückte den RESET-Knopf? Der war ja dann richtig vorgebildet!! Mein Mathe-Prof stellte die Aufgaben so, daß man sie mittels etwas Bleistift-Akrobatik leicht lösen konnte (Fortgeschrittene auch gern ganz im Kopf). Nur der Rechenweg war das Problem.
> Der Lehrer drückte den RESET-Knopf? Der war ja dann richtig > vorgebildet!! Ja, im vorherigen Semester haben die Jungs anstatt der Abklebelösung den Pointer für den List-Befehl via poke xyz verbogen, den man anschließen mit einem Peek-Befehl wieder auf RAM-Start setzen konnte. Das führte zu einer Anzeige, die Glauben machte, der Programmspeicher sei leer. Dann erfuhren wir, dass neuerdings auch der RESET gedrückt würde. Deshalb die Tape-Solution :-).
Ich hatte nie einen grafikfähigen Taschenrechner. Wozu ist der Notwendig? Casio fx991: LGS 3. Ordnung, 3x3 Matrizen Kubische Funktionen, Numerische Integration und Differentiation, Wertetabellen von beliebigen Funktionen, Solver. Im Abi "benötigt" habe ich die LGS. Weil ich eher fertig war hab ich mir eine Wertetabelle von einer gebrochen-rationalen Funktion ausgeben lassen. Wobei man vorher oder Nachher eh Pol und Nullstellen, Wendepunkte etc berechnet hat, und mit etwas Gefühl die Funktion zeichnen konnte
Ich hatte mir damals mühsam ein Programm für die Lösung linearer Gleichungssyteme für den Casio FX-602P geschrieben. Irgendwann hat es dann reingepaßt mit 511 Schritten. Einer war dann noch frei und dem konnte ich partout keine sinnvolle Aufgabe mehr geben. Indexabfrage-Ausgabe, dynamische Speicherverwaltung, Gauß-Algorithmus. Nun stelle ich mir vor, ich optimiere gerade das Programm und dann kommt ein Lehrer und löscht das Ding. Es hätte vermutlich einen Fenstersturz gegeben - aber nicht in Prag! Schule hat mich gelangweilt, daher habe ich damals viel Programme geschrieben im Unterricht. Naja, daher bin ich auch bei µC.net gelandet ;-)
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