Hallo, habe hier den Chip aus einer Tonerkartusche eines Lexmark C540 Farblaserdruckers. Wie in anderen Beiträgen zu dem Thema beschrieben handelt es sich vermutlich um eines kundenspezifischen Chip, so meine Befürchtung. Trotzdem möchte ich es nicht unversucht lassen und Euch den Chip nebst Schaltplan zeigen. Aufschrift: BW905AR 1022544 LNVMT1 Ausser zwei Kondensatoren sind auf der Platine nur noch 2 0-Ohm Widerstände. Jeder der 4 Toner hat eine solche Platine. Sie stecken im Drucker auf einer Art "Sammelplatine" mit etwas Hühnerfutter, von der dann 4 Drähte im inneren des Druckers verschwinden. Die Vermutung 1- oder 2-Wire EEPROM liegt nahe, aber ohne Datenblatt wird's schwierig. Laut Lexmark Support werden auf dem Chip "unter anderem" die Seriennummer des Druckers und der Füllstand gespeichert, er müsste also beschreibbar sein. Im eingeschalteten Zustand wollte ich vorerst noch nicht messen, da ich hierzu Drähte anlöten müsste. Hat jemand eine Idee ob/welches Stanardbauteil hier verbaut wurde? Danke Sven
Tipp: Der Support ist was solche Feinheiten angeht planlos. Ich habe dort mal während meinem Studium gearbeitet. Das ist ein Callcenter in Düsseldorf mit entsprechend den Vorurteilen geschultem und bezahltem Personal ;)
Muss es unbedingt Eigenbau sein? Die Refill-Anbieter haben ja die passenden Chips im Angebot.
Wäre auch stark an Ideen interessiert. Habe den kompatiblen X543 und leider noch keinen Refill Anbieter gefunden. Vermutlich ist hier wirklich Eigenbau angesagt. Nur komme ich mit der Chipbezeichnung leider nicht wirklich weiter...
Hallo zusammen, auch mich würde der Chip interessieren, da ich keine Refill Kartuschen für meinen Drucker bekomme. Die Aufschrift bleibt bei allen Kartuschen gleich, nur die erste Zeile ändert sich. Bei mir steht dort zB. BW826AA (Magenta) BW825AH (Schwarz) Vielleicht hilft's weiter. MfG KE60
Liegt es daran, daß der Drucker noch nicht ewig auf dem Markt ist und deshalb keine Alternativen verfügbar sind? Bei den Vorgängern C51x und C52x gibt's ja auch alternative Toner. 4 Pins sind aber neu, oder? Meistens sind nur 2 Kontakte dran (bei Tinte).
Ich habe mal gemessen: Pinbelegung siehe Schaltplan ganz oben Pin X1-4: GND Pin X1-3: Clk (400kHz) Pin X1-2: Uss (3,3V) Pin X1-1: Bussignal, das der Drucker generiert. Vermutlich lauscht der Patronen IC und beginn ebenfalls auf diesem Pin zu senden, wenn es an der Reihe ist. Ich habe mir einen Adapter gebaut, so das es nicht nötig ist den Drucker zu verändern, um zu messen. Rückmeldung bitte auch an: Stier@streber24.de
Habe auch einen kompatiblen Drucker X544. Leider gibt es keinen Refill Anbieter... 400kHz und eine einzige Leitung für Senden/Empfangen klingt nach I2C. Wobei ich auch schon gehört habe, dass diese Drucker-Chips teilweise readonly sind und nur eine ID enthalten. Es ist dann Aufgabe des Druckers, die ID's zu verwalten und Füllstände zuzuordnen. Wobei das dann schwierig wird, wenn man einen angepackten Toner von einem Drucker in einen anderen umbaut, und der meint dann (weil neue ID) der Toner sei voll. Aber warum sitzen in den unterschiedlichen Farbkartuschen verschiedene Chips? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Oder sind das nur die Nummern unterschiedlicher Produktionschargen? Und worin bestehen eigentlich die herstellerspezifischen Anpassungen - also was ist der Unterschied zu normalen EEPROM Bausteinen? Verwenden die mittlerweile schon Crypto-Verfahren, um es den Toneranbietern schwerzumachen?
MrToner schrieb: > Verwenden > die mittlerweile schon Crypto-Verfahren, um es den Toneranbietern > schwerzumachen? Genau das.
Wenn das I2C ist, kann man das doch easy auslesen und schauen, ob sich was verändert, also ob ein Zähler oder so etwas drauf ist. LA dran und zuschauen ...
stephan_ schrieb: > Wenn das I2C ist, kann man das doch easy auslesen und schauen, ob sich > was verändert, also ob ein Zähler oder so etwas drauf ist. Eben. Weil das "easy" auslesbar ist, werden zunehmend kryptographische Algorithmen verwendet. Das ist dann nicht mehr "easy".
1. Ich habe mir eine leer Patrone von einem anderen Drucker besorgt. Diese wird auch in meinem Drucker als leer erkannt. -> Es muss also der Status der Patrone auf dem Chip gespeichert werden (Ich schließe mal aus, das sich der Drucker diese Info von einer Datenbank im Netz zieht). 2. Es spricht einiges für I2C. Jedoch kann ich auch nach intensiver Suche mit dem Oszi keine Start-Bedingung finden. Die Flanken von SCLK und SDA liegen scheinbar immer exakt aufeinander. Kann dies der Hinweis auf einer anderen Bus sein? 3. An der Seite der Patronen befindet sich eine Zahnrad, über das eine Scheibe bewegen lässt. Diese Scheibe ist mit über 180° mit einem Spiegel versehen. Die andere Hälfte ist schwarz matt. Im Druckern befindet sich offenbar eine Lichtschranke, die den Spielgel und somit die Position des Zahnrades erfassen kann. Hat schon jemand beobachten können, wie oft der Drucker an dieser Scheibe dreht bzw. wie weit er an diese dreht? Trägt diese Scheibe irgendwie zur Füllstanderkennung bei? Es bleibt also spannend. Gruß und bis bald....
Vermutlich Hardwaremäßig wie I2C, aber ein eigenes Protokoll.
o chip lnvmt1 do cartucho de toner da Lexmark C540 e uma ic2 mais que modelo ? alguem conseguiu saber o p/n deste ic2?
No se habla español, por favor. If you don't understand german, then ask in english.
Ich verstehe zwar die Sprache nicht, aber ist doch klar was gefragt ist: 1. Ist der Lexmark C540 mit i2c-Typ bestückt? 2. Welcher Chip ist es genau? Natürlich ist die Frage extrem naiv. Was heißt stupid auf spanisch?
The chip lnvmt1 toner cartridge of Lexmark C540 and also used in other models of Lexmark printers. I want to know and description and part number.
As far as we know, this is an custom chip you cannot get anywhere official. Maybe with an internal encryption capability for that you need a key code to access the content. Besides that the chip may contain useful process parameters for variants of ink or toner control!! Or gives the printer knowledge about what container color was inserted. At least this works so on the CLP300 for the 4 colors. Maybe the chip can be emulated by an generic microcontroller or FPGA.
The CLP300 THROUGH SERIAL PORT MET WITH RESET, done that, using the program VP-790 TO COPY THE DATA OF A NEW I2C TONER AND PASS TO I2C TONER EMPTY would work.
Kann man rein theoretisch eine Kassette mit der neidrigen Füllung für 1000 Seiten kaufen und vor dem ersten Einsetzen auffüllen? Würde man ja schon die Hälfte sparen.!? Oder ist die Seitenanzahl auf dem Chip festgelegt?
Stier: "1. Ich habe mir eine leer Patrone von einem anderen Drucker besorgt. Diese wird auch in meinem Drucker als leer erkannt. -> Es muss also der Status der Patrone auf dem Chip gespeichert werden (Ich schließe mal aus, das sich der Drucker diese Info von einer Datenbank im Netz zieht)."
ich binn auch seit monaten auf der suche nach dem Chip. Es gibt die nichteinmahl in China. Aber es muss doch irgendwie eine Lösung geben?!
Auf welchen Drucker beziehst du dich Vintik? Meine Lösung war ganz einfach: Erst nach Tinte/Toner suchen, dann den passenden Drucker dazu kaufen. Ich kann mich über die nun anfallenden Druckkosten nicht beschweren. Allenfalls ein Farbband auf dem Nadeldrucker wäre vielleicht billiger.
Ja da hast du recht, nur hatte ich leider für mich den Passenden im Lexmark x544dw gesehen. Also habe ich ihn geholt. Der Verkäfer hatte angegeben das die Toner f. 4000 Seiten reichen. Das böse erwachen kam später. Mit dem Gerät binn zwar super zufrieden, bis auf die Toner Peise.
Die Druckkosten beziehen sich auf eine Schwarzdichte von 5%. Einige Seiten nur schwarz und die Kartusche ist leer. Ansonsten kannst du den Drucker wegen verstecktem Mangel auch noch nach Gewährleistung und Garantie zurückgeben!
moin,... hat schonmal jemand versucht die firmware so zu konfig., dass man die verbrauchsmaterial "verbraucht" einstellung ändern kann? greez
Gibts überhaupt noch Drucker, die ohne diesen Mist arbeiten?
Hallo Tüftler, besteht die möglichkeit per software die Elektronik zurück zu setzen? Läuft der Drucker mit einer leeren Kasette aber mit "neuem" Chip? Ich bin mit dem Lexmark super zufrieden, finde aber die Kundenbindung ist etwas überzogen! Gruß Kalle
> Gibts überhaupt noch Drucker, die ohne diesen Mist arbeiten?
Die Drucker von Brother erkennen die leere Toner-Patrone über eine
Lichtschranke. Die Toner-Patronen haben dazu rechts und links je ein
kleines Sichtfenster. Für die Trommel gibt es einen Zähler im Gerät, den
man manuell über das Bedienfeld zurücksetzt.
Kyocera macht das über einen kleinen Zwischenbehälter, der zwischen
Toner-Patrone und Walze liegt. Die Trommel muss man da nicht
austauschen.
hallo zusammen, hab nun auch endlich einen Farblaser. den c543 :) als Wenigdrucker interessieren mich die Toner Preise zwar nur gering. Aber billiger Nachfülltoner wär schon schön. Darum hab ich hab mal mit der Idee von "sio (Gast)" gespielt. Dazu hab ich mir die progsupplies.html mal vom Drucker geladen und so abgeändert das man unter "Verbraucht" das Verhalten wie bei "Wenig" einstellen kann. Beim Speichern kommt auch erst mal kein Fehler. :) Vom Drucker kommt dann auch kurz die Seite mit "Auswahl senden". Nun das Problem: Geänderte Werte in der Spalte "Wenig" werden ohne Probleme übernommen. Nur die Werte in der Spalte "Verbraucht" stehen wieder auf den Standartwerten. In der html-datei ist auch noch das Skript jshelper.js eingebunden. Aber ich denke es liegt nicht daran sondern an einer weiteren Überprüfung die intern vom Drucker ausgeführt wird. Vielleicht kann sich das ganze ja mal jemand anschauen der mehr Ahnung von dem ganzen hat :) Wär schön wenn man den Drucker auf die Art dazu bringen würde nur eine normale Warnmeldung zu erzeugen aber weiter zu drucken. mfg MataH
Hallo zusammen, ich bin auch einer der unglücklichen Besitzer eines C540. Habe schon doppelt so viel für die Patronen ausgegeben als der Drucker gekostet hat. Leider gibt es immer noch keine Nachfüllpatronnen und keine Ersatzchips. Ich habe versucht einige der leeren Patronen selber nachfüllen. Das ist sehr einfach hat aber nichts gebracht. Der Chip "weißt", dass die Patrone leer ist. Als ich in eine nachgefüllte Patrone ein Chip aus einer neuen Patrone gesteckt habe, funktionierte alles bestens. Die Chips lassen sich auch ganz einfach rausnehmen. Man braucht nur eine plastic Klammer zu Seite schieben. Ein Nachfüllen einer Patrone, sobald die Meldung "wenig Toner" kommt, schaltet die Meldung auch nicht ab. Meine Erkenntnisse: - die erste Zeile der Bezeichnung ist auf jeden Chip anders, offensichtlich eine Serienbezeichnung, die zweite und dritte ist auf allen identisch, das "googeln" nach der Nummer brach aber kein Ergebniss - die Chips sind austauschbar, also nicht "farbspezifisch". - die Chips müssen einen Seitenzähler haben. Kann mir aber nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte, über eine Leitung schreiben und lesen. - es gibt kein System, das die Tonermenge in der Patrone messen oder feststellen kann - die von Stier beschriebene Scheibe mit Spiegel (Zahnrad) bewegt in innerem eine Schnecke und zwei Schaufeln, die den Toner mischen und in Richtung der Schnecke bewegen. Sie hat also für unseren Problem keine Bedeutung. Es bleibt uns nichts anderes, als warten bis einer das System knackt und einen Reseter entwickelt oder die Firmware so modifiziert, dass die Patronen gar nicht abgefragt werden. Gruß Pitter
Pitter schrieb: > - die Chips müssen einen Seitenzähler haben. Kann mir aber nicht > vorstellen, wie das funktionieren sollte, über eine Leitung schreiben > und lesen. z.B. Dallas 1-Wire Bus > - es gibt kein System, das die Tonermenge in der Patrone messen oder > feststellen kann Messen wäre viel zu aufwändig. Meist wird das einfach aufgrund des Druckes berechnet.
Hi! I have a lexmark printer T652DN (the chips is same as Lexmark E360) with chip in the toner cartridge. I don't know aleman language, but, with the google chrome, I did can read your text. Do you have knowledge about to reset the chip page counter? TIA jorge infante Rosario - Santa Fe - Argentina
Why don't you just record the communication of the chip when it's full? Then, just replay it with some kind of µC, like an Tiny13. And if you want to do it really good, record some different states and measure the ink state. But this would mean modifying the interior of the printer... Valentin Buck
Valentin Buck schrieb: > But this would mean modifying the interior of the printer No, just some thin wires soldered to the cartridge chip. Be careful not to short em. regards, mf
Well at least you would need to stop the internal chip, so you don't get collisions. I have an Canon Printer here and I build two small PCBs for black ink and color ink which fit into their old housing. I'm still using the original contacts, but alternative chips! Valentin Buck
Hi! Anscheinend kann der Chip von dem Bus lesen und schreiben. Man kann das mit einer einfachen Schaltung sichtbar machen: Kleiner Widerstand (~100 Ohm) in Reihe zu den Datenleitungen. An den Enden des Widerstands jeweils ein Anschluss eines Komparators anschließen. Als Komparator kann man auch einen OP ohne Rückkopplung verwenden. Der Komparator bzw OP müssen aber mit Spannungen nahe 0V zurechtkommen (Rail to Rail). Die Spannung am Ausgang des Komparators gibt die Richtung der Daten an. Es geht natürlich nur, wenn beide ICs einen Open Kollektorausgang haben. Gruß PP
Du mußt erstmal klären, wer lesen und schreiben bestimmt, also wer Master ist.
du kannst ja mal ganz unverbindlich hier nachfragen, ob die näheres wissen: http://www.printer-reset.com die sind ziemlich nett, auch am telefon und emailanfragen werden schnell beantwortet. da hol ich auch meine "ersatzchips" für unsere drucker und lass mich beraten...
Ich bin Besitzer eines Lexmark X544 und stehe auch vor dem Problem, dass Toner-Leerstände angezeigt werden, ohne dass die Kartusche aber wirklich leer ist (Gewichtsmessungen, bzw. das Öffnen einer Kartusche haben mir das bestätigt). Eine Anfrage und sofortige (!) Antwort unter www.printer-reset.com hat die Auskunft ergeben, dass es für den X544 zurzeit sowohl keine Refill-Kartuschen wie auch keine Resettet-Chips gibt. Zu dem Beitrag von Pitter vom 1.2.11 folgende Erkenntnis meinerseits: Auf Grund meiner Tests komme ich zu denselben Schlussfolgergungen wie der Kollege, ausser, dass die Chips doch farbspezifische Informationen gespeichert haben müssen: Begründung: Ein "Mangenta"-Chip (also ein Chip, der ursprünglich auf einer Mangenta-Kartusche (mit Meldung "leer") sass) eingebaut in eine "gelbe Kartusche" und diese Kartusche wieder an den Platz für die gelbe Kartusche eingebaut, ergibt beim Drucker wiederum die Meldung "Mangenta leer". Wohlbemerkt: Der "Mangenta-Chip" (in der gelben Kartusche) steckte am Steckplatz für Gelb. Als weiteren Test habe ich einen zweiten "Schwarzen"-Chip genommen und diesen in die "Mangenta"-Kartusche gesteckt. Meldung hier vom Gerät: "Mangenta fehlt". Kombinierte Schlussfolgerung: Die Information der Farbe befindet sich auf dem Chip, die Fehlercodes werden aber (logischerweise) von der Druckerhauptplatine ausgegeben. Eine Beschriftungsvergleich der Chips hat übrigens ergeben, dass es sich um baugleiche Teile handelt, die nur unterschiedlich programmiert sind. Weiter bestätigt meine Versuchsreihe, dass die Information der "Füllstände" alleine auf dem Chip liegt. Dass der Drucker für die Generierung der Fehlermeldungen (z.B. Meldung Ersetzen oder fehlt) bzw. der Farberkennungen nur die Chips benötigt, ergibt mein Versuch, nur die Chips ohne Kartusche in die vorgesehenen Steckplätze des Druckers zu setzen. Der Drucker Lexmarkt X544 kennt offensichtlich kein mechanischen oder optischen Kontrollen, er merkt nicht, dass überhaupt keine Kartuschen in den Drucker eingesetzt wurden.
Hallo Kunde! Was ist nun deine wirkliche Aussage? All deine Punkte wurden bereits allgemein geklärt. Die einzige übrigbleibende Info aus deinem Text ist, das dein Drucker es genau richtig macht: 1. er schützt den Benutzer vor falschem/fehlenden Einsetzen der Kartuschen 2. er reduziert die Herstellungskosten durch einheitliche Gebinde 3. er berechnet den Tonerverbrauch aus dem Dokument (spart sehr teure Sensoren) 4. er führt Buch auf den Kartuschen, sodaß sie austauschbar/zwischenlagerbar bleiben (z.B. für Transport des Druckers) 5. er hat die Option für den Druckerhersteller, den Tonerlieferanten jederzeit durch Übernahme neuer Prozeßparameter auf den Chip, zu wechseln. 6. bietet Kopierschutz, da nicht einfach nachzubauen. Geschäftsmodell Petroleumlampe Punkte 5 und 6 sind eine reine Prophezeiung.
Hallo zusammen, nachdem mich das gleiche Problem ereilt hat und mein C540 keinen Punkt mehr drucken will, weil angeblich Magenta leer ist, habe ich mich auf die Suche nach Toner gemacht. Leider hat auch mich der Blitz ob dieser Preise getroffen. Scheinbar gibt es seit neuestem aber Nachbauten der Chips in China (wo sonst?). Folgende Links habe ich gefunden: - nur Chips (haben zwar hier nur zwei Kontakte aber das ist womöglich nur ein Standardbild): http://www.china-direct-buy.com/v/4/product_detail/8199191/Lexmark_C540_toner_chips.html - Ersatz-Patronen: http://dgkaituo.en.alibaba.com/product/436234050-212340269/Compatible_Color_Toner_Cartridge_for_Lexmark_C540_The_Latest_Model_.html Ich denke jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es diese Artikel auch bei den Distributoren gibt. Hat evtl. jemand Kontakte bzgl. einer Forcierung bzw. eines leichten Anschubs...
Hallo, der letzte Beitrag ist schon was her, hat jemand von dort schon was bestellt? Könnt Ihr Eure Erfahrungen berichten? - Wie läuft die Bestellung? - Muss man Palettenweise bestellen, oder geht auch einzeln? - Wie sind die Preise? - Lohnt sich das ganze, wenn man auch den Versand mitberechnet? - Reicht es vielleicht nur die Chips zu tauschen? ... Danke und Grüße!
gibts zu den thema mittlerweile schon was neues? hab selber mal bisschen geguckt und das hier gefunden sollen anscheinend chips für die krtuschen sein .. hat da jemand schon erfahrungen mit? http://www.alibaba.com/product-gs/527180017/compatible_reset_chips_540H1KG_C540H1CG_C540H1MG.html
inzwischen gibt es für den Lexmark C-540 und die weiteren Drucker aus der Serie kompatiblen Toner einschließlich Resetchip. z.B. hier: http://www.tonerfabrik-berlin.de/lexmark/lexmark-c-540--c-543/ viele Grüße
Hallo:) ich habe auch einen C540 und habe mir den Beitrag durchgelesen. Es stimmt ja schon dass jetzt die Chips und der Toner ja sowieso im freien Handel erhältlich sind, nur sind diese im Verhältnis zu anderen Druckern viel teurer. Für einen Samsung clp510 z.B bekommt man 4 Toner und die 4 Chips für unter 50 Euro was beim Lexmark nicht der Fall ist, hier ist man mindestens 110-120 Euro los. Also würde das resetten der Chips doch Sinn machen. Man brauchte doch nur einen dieser Nachbau Chips nehmen und auslesen. Weiss jemand mit welchen IC's diese bestückt sind? das können ja auch nicht die Originalen sein. Dass es sich um einen I2C Bus handelt ist ja schon klar. Eventuell kann man diese ja einfacher auslesen? Dann brauchte man natürlich von jeder Farbe einen und an diese Daten pro Chip muss man kommen und die dann wieder auf den alten aufspielen. Ist denn niemand weiter gekommen oder hat sich mit der Materie beschäftigt? Ich bin leider noch viel zu viel Noob dafür:) Über ein weiterführen des Threads würde ich mich freuen:) Grüße Railjumper
Hi, ich weiß, dass der Thread schon etwas älter ist, aber ich hab momentan auch ein paar Probleme mit meinem Lexmark C544 Drucker. Es gibt mittlerweile in China einige Hersteller ("Nachbauer") dieser Toner Chips. Ich würde mir jetzt gerne mal einen für jede Farbe kaufen, da das letzte Firmwareupdate von Lexmark meine Nachbautoner als defekt "markiert" hat und jetzt auch mit der früheren Firmware Version nicht mehr erkennt. Falls jemand Interesse an ein paar Toner Chips für den Lexmark C544 hat, dann könnte ich welche mitbestellen und die 25 USD für den DHL Versand könnte man sich dann teilen. Aktuelle Angebote aus China sind: Toner Chip (inkl. PCB) für ca. 15 USD. Viele Grüße, Andreas
Hallo Bitte, kanst du mir sagen was ist der name für " 1022544 LNVMT1 " tut mir leid mine deutsch nicht perfect ist. 1022544 LNVMT1 : is it a micro controller or what ?
Moin! Bei meinem X544 war die Fixiereinheit defekt. Diese habe ich gegen eine funktionierende getauscht. Leider habe ich im Anschluss ein Firmware Upgrade durchgeführt. Nun habe ich auch Probleme mit einer nachgefüllten Kartusche. Gibt es diesbezüglich neue Erkenntnisse? Ich habe mal einen Cip bestellt (http://www.aliexpress.com/item/chip-FOR-Lexmark-GENUINE-LASER-CARTRIDGE-chip-for-Lexmark-X-544-chip-universal-transfer-belt-chips/1997220027.html), mal sehen ob das was bringt. Bis der hier ist dauert das natürlich etwas. Gruß Max
Hi, leider kann ich dir diesbezüglich leider auch nicht viel hilfreiches mehr sagen. Ich hab die Firmware meines C544 wieder auf die frühere Version zurückgesetzt (hab irgendwo im Internet noch eine frühere Firmware gefunden) in der Hoffnung, dass dann die Toner wieder erkannt werden. Leider war das nicht der Fall. Ich vermute mal, dass die Toner als "defekt" markiert wurden. Anstatt mir wieder ein volles Tonerset (oder Chips aus China) zu kaufen hab ich mir einen neuen Drucker gekauft und den Lexmark bei einem Händler für 20 EUR verkauft. Der kann das vielleicht noch richten. Wäre sonst eigentlich schade um die Hardware, die ja so nichts hat. Vielleicht berichtest kurz, ob der Chip dein Problem gelöst hat. Wäre trotzdem interessant zu wissen. Schöne Grüße, Andreas
Andreas Auer schrieb: > Der kann das vielleicht noch richten. Wäre > sonst eigentlich schade um die Hardware, die ja so nichts hat. Wobei nun unklar ist, ob es mit anderem Nachfülltoner nicht wieder geklappt hätte. Die Firma www.tonerfabrik-berlin.de verkauft nach eigenen Angaben kompatible Toner. Der eBay-Händler cartridgestar ebenfalls. Ich warte noch auf einige Rückmeldungen. Außerdem habe ich ja nun noch ein Gerät zum Schlachten. Ein Tausch des Controller Boards ist also möglich. Laut Service Manual müssen ausgebaute Controller Boards zunächst an Lexmark geschickt werden. Ich vermute jedoch, dass dies nur eine Vorgabe von Lexmark ist. Dort würde das Board dann getestet und als refurbished Teil wieder freigegeben werden. Wenn hier jemand näheres weiß, bitte melden. Das Controller Board ist für alle X544-Varianten gleich. Es wird lediglich zwischen den Modellen mit und ohne Fax unterschieden. Wobei dann vermutlich nur der Slot für die Fax-Karte fehlt. Ich bin dabei hier nach Informationen zu suchen und melde mich wieder. Gruß Max
Der eBay Händler vow-supplies verfügt nun wohl auch über funktionierende Chips. Gruß Max
Tach, is ja lustig dass mein Thread nach mehreren Jahren noch aktiv ist und sich mittlerweile sogar was tut. Ich hatte mir ja damals wegen des Firmware Fehlers der ersten Geräte noch einen gratis Tonerpack von Lexmark schicken lassen, und nachdem ich nur wenig drucke bin ich bisher damit hingekommen. Langsam dürfte das ganze aber wieder interessant werden. Dummerweise hatte ich irgendwann mal ein Firmware Update gemacht... Auch die Tonerfabrik hat ja einen Hinweis auf ihrer Seite, man solle das nicht tun. Nun ist mir nicht ganz klar, ob ich damit die Chance verspielt habe, jemals Ersatzchips zu verwenden, oder ob nur diejenigen Ersatzchips gesperrt werden, die bereits vor dem Update eingebaut waren und dann im Zuge des Updates gesperrt werden... Danke jedenfalls an Euch, für die Forschungsarbeit. Gruß Sven
Also, mein Drucker läuft wieder. Aktuelle Kartuschen funktionieren also. Den Rückmeldungen verschiedener Händler nach, wird auch weiterhin daran gearbeitet neuere Firmware Versionen abzudecken. Aktuell werkelt ein Toner des ebay-Händlers cartridgestar hervorragend in meinem Gerät. Der Chip aus China ist auch gekommen. Für den habe ich jetzt natürlich keine Verwendung mehr. Mal sehen, ob ich den bei ebay loswerden kann... Gruß Max
ht_tp://www.dolummarket.com/Lexmark-C540dn-C542dn-C543dn-C544dn-Sonsuz-T oner-Chip-Cip-Reset,PR-3.html
Das kleine Board das dolummarket da im Angebot hat schaut ja sehr interessant aus. Vor allem als Nachbauprojekt :) Soweit ich der Beschreibung (google translate aus dem Türkischen) und vor allem dem Video hier: http://www.dailymotion.com/video/x1qt0n0_lexmark-c540-chip-reset_tech entnehmen kann, schafft es das Teil, dass der Drucker nur noch 100% gefüllte Chips sieht. Was genau drauf auf dem Board ist ist nicht wirklich zu sehen, scheint aber ein custom µC Board zu sein, weil made in Elazig, was wohl eine Stadt in der Türkei ist. Angeschlossen wird es an 3 Stellen am Controllerboard des Druckers. Der interessanteste Part ist, dass es eingeschleift wird in JSC1 ("SC cartridges"), 4 pinnig (+3.3 V dc, DATA_SC, SCK_SC, Ground). Das dürfte dem Signal der fiesen Chips in den Kartuschen entsprechen. Hier müsste man ansetzen. (Und da hab ich weder equipment noch Ahnung :/ ) Versorgt wird das Board wohl über "JINT1 (+5V safety interlock connector)". Dann ist noch ein einzelnes Kabel abgezweigt, der FUSER_EXIT_SNSR pin von JBIN1 wenn ich das richtig sehe. Ich vermute mal, hier gibts jedes mal wenn eine Seite gedruckt wird ein Signal, was das Board ausnutzt um den Verbrauch zu resetten. Pinbelegung ist aus dem Servicemanual, was man recht einfach in die Internet findet.
Anton schrieb: > ht_tp://www.dolummarket.com/Lexmark-C540dn-C542dn-C543dn-C544dn-Sonsuz-T > oner-Chip-Cip-Reset,PR-3.html Es ist nicht mehr verfügbar! Was zu tun ist?
auch ich schaue hier bereits seit Anfang an immer wieder mal herein, ob sich was getan hat. Meinen Lexmark nutze ich seit 5 Jahren nicht mehr würde diesen aber gerne wieder in Betrieb nehmen, sobald klar ist, wie man einen Toner bis zum letzten Gramm nutzen kann. Wirklich interessant dieser neueste Chip, der richtig angeschlossenen unendlich viele Seiten drucken kann. Leider fehlt mir die fachliche Kompetenzen, mir meinen MFC X544dtn damit auszustatten :-(
Ich habe meinen X544 mit Kartuschen eines Drittanbieters von ebay ausgestattet. Laufen mit der Firmwareversion von vor einem Jahr (ca.). Gruß Max
Also nachdem mein Lexmark mal wieder mit den Patronen zickt, habe ich mich etwas genauer mit den Thema befasst. Also es ist nicht I2C sondern ein ganz normales serielles Protokoll mit Startbit, 8 Datenbit, Parity und Stopbit. Exakt ist es eine Half Duplex synchrone serielle Schnittstelle mit doppelter Datenrate. Einen passenden seriell auf USB Chip (FTDI o.ä.) an die Datenleitung, Datenrate auf 850000 und 8E1 eingestellt und schon kommen die Daten schön lesbar an und die eingestreuten ASCII Texte wie 'C544X1CG' zeigen, dass es geklappt hat. Leider kann man in dem Mitschnitt nicht erkennen, wer fragt und wer antwortet, aber einige Einzelheiten lassen sich schon erkennen. Es sind 16 Devices und 8 Basiskommandos vorgesehen. In meinem Lexmark X546 ist 1 die schwarze, 2 die cyan, 3 die magenta, 4 die gelbe Kassette und 5 die Belichtereinheit. Auf das Kommandobyte (oberstes Bit 0, 4 Bit Device ID, 3 Bit Kommando) folgen die Datenbytes. Nach jeweils 8 Datenbytes kommt eine Prüfsumme als XOR über die 8 Datenbytes. Wenn man sich die netto Datenbytes genauer ansieht, kommen je nach Datenrichtung an 1. bzw. 2. Stelle die Länge der nachfolgenden Daten als Big endian Wort. Abgeschlossen wird jedes Telegramm mit 20 Byte die stark nach SHA-1 aussehen und die übertragenen Daten schützen. Und da fängt es an kompliziert zu werden denn da scheint noch irgendein Salz mit dabei zu sein. Ich fürchte ohne eine passende Eingebung kommt man da nicht mehr weiter :-( Viele Grüße Uwe
Der Chip wäre vollkommen sinnlos, wenn jeder Hobbyelektronik ihn fälschen könnte. Selbst wenn ich wüsste, wie man das machen könnte, würde ich das hier ganz sicher nicht verraten, weil ich danach a) arbeitslos und arm würde und b) vielleicht auch im Knast enden würde.
Stefan U. schrieb: > weil ich danach a) > arbeitslos und arm würde und b) vielleicht auch im Knast enden würde. Also, JVC hat sich bei mir nie gemeldet, nachdem ich ihr Akkuprotokoll hier veröffentlicht habe. Beitrag "JVC Data Battery Protokoll" Ich sehe auch bei Tonerkartuschen keinen einzigen Straftatbestand. Im Gegenteil ist das ja eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Tätigkeit.
Matthias S. schrieb: > Ich sehe auch bei Tonerkartuschen keinen einzigen Straftatbestand. Im > Gegenteil ist das ja eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Tätigkeit. Moralisch und vom Bastlerherzen her bin ich ganz deiner Meinung. Keine Ahnung,wie es da rechtlich aussieht. Ob man da den Verrat von Firmengeheimnissen reinkonstruieren könnte, oder das Knacken einer verschlüsselten Kommunikation, Umgehung von Sperren und tralala. Jedenfalls könnte ein Hersteller dich schon mal versuchen finanziell zu ruinieren, indem er dich mit fadenscheinigen Prozessen zukoffert und den Streitwert astronomisch hoch ansetzt. Deshalb Aufklärung ja, aber mit der nötigen Vorsicht ;-)
> Ich sehe auch bei Tonerkartuschen keinen einzigen Straftatbestand.
Nach deiner Denkweise wäre es auch legal, den Kopierschutz von DVDs zu
knacken. Ist es aber nicht.
Stefan U. schrieb: >> Ich sehe auch bei Tonerkartuschen keinen einzigen Straftatbestand. > > Nach deiner Denkweise wäre es auch legal, den Kopierschutz von DVDs zu > knacken. Ist es aber nicht. Zumindest angucken kann man sich die Tonerkartuschen, ohne das es bedenklich wird *:D*
Hello, your discussion is very interesting and very frendly (no stupied people). So I have some information. May be helpfully. Printer=Samsung CLP-360, Toner-Chip-print 42U5G, SOIC8. I found no data sheet for 42U5G. Signal-Diagramm (I made a oszilloscope adapter for reading signal inside printer) shows on SDA and SCL not a I2C-protocoll. After power on the printer controller is reading page-counter values from all toner-IC. After printing page the printer controller write new page-counter values in each toner-IC. AFTER EACH page!!! The toner chip is an kind of crypto. The voltage is 3,3V. The reading and wrinting need about 5 sec. I catched the signal diagramm but need more time for understanding.
It seems that the sample rate of your measurement is much to low. What you see could be anything including noise.
Doesn't look like I²C to me as its missing a clock signal when asserting data. It looks rather as if one signal reflects most of the other signal while asserting only a few bits on its own. My idea would be to first check the direction of the signals and then obtain a 'diff' of them to see the differences (subtracting one channel from the other could work). My guess is that one is an input and the other is an output. There is a kind of 'preamble' in the yellow trace consisting of a longer 'high' and a short low which repeats in the next data frame. As there are chips on the market which mimic the original behaviour, there are possibly sources of knowledge. No Samsung here, only an old HP Laser without chips in the cartridge so i'm not much of a help.
:
Bearbeitet durch User
The clock pulse might be shorter than what your oscilloscope was able to capture. Most signals appear as spikes which is a clear indicator that your measurement is useless. Digital signals do not look like that.
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