hi, brauche für einen mischer(downmixer) einen einstellbaren(per µC) frequenzgenerator für eine LO von 800MHz bis max. 2500MHz wie löst man das am 'schönsten'?! danke für jede kreative idee Alex
via PLL aus niedriger Frequenz eine hohe machen. Oder via Vervielfacher einen DDS aufbohren... Man muß aber sicherlich den Frequenzbereich in mehrere Bereiche aufteilen, weil der geforderte Bereich läßt sich nicht so easy in einem Rutsch überstreichen.
> wie löst man das am 'schönsten'?!
Da gibbets fettiche VCOs zu kaufen.
Muddu halt mal suchen.
Ums Einstelln musst Dich halt noch kümmern.
Den breiten Frequenzbereich liefert kaum ein Hersteller. ZComm baut einiges: http://www.zcomm.com erhältlich in Einzelstücken von Eisch-Kafka in Ulm: http://www.eisch-electronic.de/katalog/download/Katalog_deutsch/Katalog/Einzelkapitel/06_k07_vco.pdf z.B. V585ME41 720-1750MHz 52,40€ oder V600ME02 1250-2350MHz zum gleichen Preis.
Es ist moeglich, dass ein Selbstbau etwas bringt. Man nimmt einen Festfrequenz Oszillator, zB 6GHz, und einen VCO, der zB 3.5 - 5.2GHz macht. Dann einen Mischer hintendran, plus ein Tiefpass, der oberhalb 2.5Ghz abschneidet.
Wenns billig sein soll: analoges Satelliten-TV wird die nächsten Jahre abgeschaltet, dann gibts noch günstiger Tuner zu kaufen. Der VCO mit PLL schwingt nominell 479,5 MHz oberhalb des Empfangsbereiches von 850-2250 MHz, also auf etwa 1,3...2,7 GHz. Oder ein alter Wobbler, ein HP8620C mit HP86222 ist schon ab 200 Euro zu bekommen, 0-2,4GHz.
Es gab auch eine Bauanleitung: Matjaz Vidmar: "Wideband & Low-Noise Microwave VCO", pages 28.1-28.16/Skriptum der Vortraege, 43. Weinheimer UKW Tagung, 19.-20. September 1998, Germany. http://lea.hamradio.si/~s53mv/presentations.txt der VCO geht mit Kapazitätsdioden von etwa 2-4 GHz, relativ normale Bauteile BB833 und BFP420 auf 0,8mm dicker Epoxid-Platine. Die Schaltung hat er hier gezeigt: http://lea.hamradio.si/~s53mv/spectana/vco.html Kapitel 4.: Wideband low-noise microstrip VCO
Hi, es gibt zum Bsp. von Analog Devices PLL - Bausetine mit integriertem VCO. Schau dir mal den ADF4350 von denen an. Hab den selber schon in Benutzung. HFDES
Hi, den ADF4350 habe ich hier auch gerade in Gebrauch. Auf dem Evaluierungsboard arbeiter der auch super, schönes Signal. Nur mit dem Mega2560 und Bascom will es noch nicht so richtig. Nur wenn es klappt ist es eine einfache Sache und schönes stabiles Signal. Nicht so einfach zu löten mit den 5x5mm und 32 Pins, dafür wenig drum rum. Thorsten
Thorsten F. schrieb:
> Auf dem Evaluierungsboard arbeiter der auch super, schönes Signal.
Was mir aus dem Datenblatt nicht ganz klar geworden ist: liefert
das Teil nun einen Sinus oder nicht? Wenn ja, dann nur im
Grundwellenbereich (2,2 ... 4,4 GHz), oder auch noch mit den
Teilern danach? Hast du dir das mal an einem Spekki angesehen?
Jörg Wunsch schrieb: > Was mir aus dem Datenblatt nicht ganz klar geworden ist: liefert > das Teil nun einen Sinus oder nicht? Wenn ja, dann nur im > Grundwellenbereich (2,2 ... 4,4 GHz), oder auch noch mit den > Teilern danach? Hast du dir das mal an einem Spekki angesehen? Also bei mir läuft es jetzt sehr gut mit Bascom. Was meinst du mit einem Sinus? Es wird eine Trägerfrequenz rausgegeben, mit einstellbarer Leistung. Es sind bis zu +5dbm am Ausgang. Als Sinus verstehe ich wenn da eine AM-Modulation drauf ist... Der Frequenzbereich ist ja von 2,2-4,4 GHz, kann aber intern über Teiler runtergeteilt werden auf bis zu 137.5 MHz runter. Intern sind es wohl 3 VCO´s mit 16 Teilbereichen die dann intern noch runtergeteilt werden können. Ich habe es bisher nur zwischen 2,5 und 3 GHz getestet. Wenn ich Montag in der Firma bin kann ich noch mal tiefere Frequenzen ausprobieren. Aber Frequenz auf 2200MHz stellen und dann den Ausgangsteiler auf 16, dann sollten da saubere 137,5MHz rauskommen. Thorsten
Zu den Oberwellen. Das geteile Signal ist kaum Sinus. Dafuer hat's hinten im Datenblatt ja auch Anpassschaltungen mit Werten. So wird man dann die Oberwellen zum Teil los.
Zacc schrieb: > Zu den Oberwellen. Das geteile Signal ist kaum Sinus. Das hatte ich befürchtet. > Dafuer hat's > hinten im Datenblatt ja auch Anpassschaltungen mit Werten. So wird man > dann die Oberwellen zum Teil los. Dann kann ich aber keinen Generator mehr bauen, der in einem Zug von vielleicht 200 MHz bis 4 GHz durchstimmbar ist. Wie sieht der Oberwellengehalt der VCO-Signale selbst aus? Thorsten F. schrieb: > Als Sinus verstehe ich wenn da eine AM-Modulation drauf ist... Das wäre dann ein modulierter Sinus. Der Träger selbst hat ja auch eine Kurvenform. Naja, ich werde das Teil wohl auch einfach mal aufbauen.
Also so wie ich's verstanden habe, ist die einfache Anpassung ein 50 Ohm Pullup und 100p in Serie. Der VCO selbst macht 2200 bis 4400MHz. Moeglicherweise kommt da ein Sinus raus, moeglicherweise auch nicht, falls das Signal eh durch einen Komparator geht. Falls da ein Rechteck rauskommt, hilft ein Tiefpass mit 4.4GHz. Ein paar Striplines und gut ist. Falls man wirklich einen VCO braucht der mehrere Oktaven macht so ist das Standardvorgehen zwei Oktavsynthesizer gegeneinander laufen zu lassen und runterzumischen. Im Falle von 0-4GHz wuerde man allenfalls einen 9GHz mit einem 9-13GHz mischen und alles oberhalb 4 absaegen. Was auch immer fuer Teile lieferbar sind. Es gibt feine dielektrische Resonatoren, tolle YIG Oszillatoren, und die 9-11GHz Teile sind in der Sat Receiver Technik verbaut.
Das ist richtig. Wenn man keine SMA Teile Lego-maessig zusammenstecken kann, sondern selbst eine Teflonleiterplatte bauen muss wird's schwierig. Die SMA Teile sind teuer. Aber DC bis 4 GHz an einem Stueck und mit wenig Oberwellen ist auch eine abgehobene Forderung. Deshalb gibt es einen 3GHz Spektrumanalyzer ja auch nicht fuer n Appel und ein Ei.
Verschneiter Tag schrieb: > Die SMA Teile sind teuer. Aber DC bis 4 GHz an einem Stueck und mit > wenig Oberwellen ist auch eine abgehobene Forderung. Naja, 200 MHz bis 3 GHz würden mir erstmal reichen, und -40 dBc als spektrale Leistung der Oberwellen durchaus auch, es müssen nicht <-100 dBc sein wie beim Spekki. ;-)
Hi, da ich mit der ersten Oberwelle arbeite kommt mir die ja ganz recht. Habe 2,75GHz +5dbm als Ausgangssignal eingestellt bei 5,5GHz habe ich noch ca. -25dbm, die ich weiter verarbeite.. Habe einen 20GHz Spekki und kann ja mal Bilder machen. Gruß Thorsten
Zacc schrieb:
> Sehr gerne, Thorsten. Das ganze Spektrum bis 20GHz bitte.
und bei welcher Ausgangs-Frequenz?
137.5 - 4400 MHz, such dir eine aus.
Thorsten
Beide : 137.5MHz und 4.4GHz ? Ich erwarte mehr Oberwellen bei der tiefen Frequenz, da die durch den Teiler muss. Bei 20GHz sehen wir also bis zur 130. Oberwelle. Anhand des Knickes, wo oberhalb weniger als 1/f rauskommt koennen wir die Grenzen der Technologie sehen. Ich nehm an der Chip ist in SiGe ?
Jörg Wunsch schrieb: > Zacc schrieb: >> Zu den Oberwellen. Das geteile Signal ist kaum Sinus. > > Das hatte ich befürchtet. > Erst wollte ich ja lachen, aber: Gibts überhaupt Teiler, die nicht nur am Eingang andere Kuvenform vertragen, sondern auch am Ausgang was anderes als Rechteck ausgeben könnten? Bislang ist mir da noch nichts untergekommen. Kenne nur den alternativen Weg über Mischung/Sampling und Tiefpaß. Aber vielleicht kenne ich doch nicht alles? --- Erleuchtend ist übrigens auch die Erkenntnis, das bei einem nachgeschalteten (binären-)Teiler der VCO grundsätzlich nur einen Bereich von einer Oktave können muß. Noch etwas für die Nachführung dazu, ok.
Nein. Da ist was nicht ganz richtig ruebergekommen. Standard VCOs koennen nur eine Oktave. Dies wegen der Oberwellen. Mit einem festen Filter gibt's keinen Sinus mehr ueber den gesammten Bereich. Es gibt Ueberoktavband VCOs und die bringen recht was an Oberwellen. Wenn man zB nur einen Taktgenerator fuer ein FPGA baut, so ist das weniger wichtig. Da man, wenn man teilt, nur durch zwei teilen kann, ohne die Amplitude zu verlieren, teilt man eben nur durch zwei.
Abdul K. schrieb: > Gibts überhaupt Teiler, die nicht nur am Eingang andere Kuvenform > vertragen, sondern auch am Ausgang was anderes als Rechteck ausgeben > könnten? Wenn überhaupt, dann nur solche, die in einem sehr engen Frequenz- bereich arbeiten können, in der Form zwangssynchronisierter Oszillatoren. Sowas war gang und gäbe, um bspw. 50 Hz Netzfrequenz auf 1 Hz zu teilen, bevor man das einfach mit digitalen ICs machen konnte. Nun ja, es hätte ja auch sein können, Analog Devices hätte da irgendeinen coolen Trick gehabt. ;-) > Erleuchtend ist übrigens auch die Erkenntnis, das bei einem > nachgeschalteten (binären-)Teiler der VCO grundsätzlich nur einen > Bereich von einer Oktave können muß. Wobei sie ja hier laut Datenblatt selbst für die eine Oktave noch drei verschiedene VCOs benutzen.
Jörg Wunsch schrieb: > Abdul K. schrieb: > >> Gibts überhaupt Teiler, die nicht nur am Eingang andere Kuvenform >> vertragen, sondern auch am Ausgang was anderes als Rechteck ausgeben >> könnten? > > Wenn überhaupt, dann nur solche, die in einem sehr engen Frequenz- > bereich arbeiten können, in der Form zwangssynchronisierter > Oszillatoren. Sowas war gang und gäbe, um bspw. 50 Hz Netzfrequenz > auf 1 Hz zu teilen, bevor man das einfach mit digitalen ICs machen > konnte. Hm. Stimmt. injection-locking mit n/m Ratio. n und m sind ganzzahlig. Sowas wie der 'Synchronous Oscillator' für PLLs. siehe: http://www.amalgamate2000.com/radio-hobbies/radio/synchronous_oscillator.htm Aber mehr verrate ich nicht. Sonst werdet ihr mir noch zu schlau :-) > > Nun ja, es hätte ja auch sein können, Analog Devices hätte da > irgendeinen coolen Trick gehabt. ;-) Die kochen auch nur mit Wasser. Auch wenn dann ins Datenblatt und Werbung noch amerikanisches Marketing kommt... So wie bei Siemens früher: 'sehr niedrige Offsetspannung' aka 2mV. (Siemens war ein westdeutscher Halbleiterhersteller nebst Bank) > >> Erleuchtend ist übrigens auch die Erkenntnis, das bei einem >> nachgeschalteten (binären-)Teiler der VCO grundsätzlich nur einen >> Bereich von einer Oktave können muß. > > Wobei sie ja hier laut Datenblatt selbst für die eine Oktave noch > drei verschiedene VCOs benutzen. Nur um Q zu erhöhen. Mit den onchip-Spulen ist man arg begrenzt.
Hi, anbei die Bilder vom Spekky. Bei 137,5MHz, 800MHz, 2200MHz und 4400MHz. Center 10GHZ, Span 20GHz Gerät ist ein FSP30 von R&S, der kann von 9kHz bis 30GHz Hoffe euch damit helfen zu können. Gruß Thorsten
Danke sehr! Das heißt also, dass selbst die reinen VCOs ziemlich "eckig" in ihrer Kurvenform sind.
Jörg Wunsch schrieb: > Danke sehr! Das heißt also, dass selbst die reinen VCOs ziemlich > "eckig" in ihrer Kurvenform sind. Gibt es eigentlich die Möglichkeit mit dem Spekky die Kurvenform sichtbar zu machen? Modulationen sind kein Problem, nur wie sehe ich die Signalfom vom Träger? Thorsten
Thorsten F. schrieb: > Modulationen sind kein Problem, nur wie sehe ich die Signalfom vom > Träger? An der Stärke der Oberwellen siehst du, dass das Signal ziemlich rechteckig ist: jede zweite Oberwelle ist dicker als die anderen, und von allen sind noch einige gut sichtbar. Vergleiche es einfach mal gedanklich mit dem Spektrum des 800-MHz-Signals, das ja auf Grund des Frequenzteilers sehr sicher ein Rechteck sein wird. Korrekterweise müsstest du das Spektrum Fourier-rücktransformieren, um auf den Zeitbereich zu kommen.
>Gibt es eigentlich die Möglichkeit mit dem Spekky die Kurvenform >sichtbar zu machen? Zero Span einschalten und auf die Mittenfrequenz einstellen, dann verhält er sich ähnlich wie eine Oszillograf. Der Scantime Einsteller entspricht dann dem Ablenkzeiteinsteller eines Oszillografen. Triggerung auf Eingangssignal stellen und nicht frei laufend. Und Resolutionbandbreite hoch genug einstellen, damit die Hüllkurve auch noch durchkommt. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Zero Span einschalten und auf die Mittenfrequenz einstellen, dann > verhält er sich ähnlich wie eine Oszillograf. Der Scantime Einsteller > entspricht dann dem Ablenkzeiteinsteller eines Oszillografen. Triggerung > auf Eingangssignal stellen und nicht frei laufend. Und > Resolutionbandbreite hoch genug einstellen, damit die Hüllkurve auch > noch durchkommt. > > Ralph Berres Hallo Ralph, das macht unser Spekky leider nicht mit. Sweep time geht nicht unter 1µs und BW nur bis 10MHz. Thorsten
BW 10MHz wäre ja OK aber lässt sich der Span ( also Wobbelhub ) nicht auf 0 Hz bzw Zero-Span schalten? und lässt sich die Sweep time nicht langsamer als 1us schalten? Wundert mich etwas. Jeder älterer SA kann das. Aber ich merke gerade das man nur die Amplitudenmodulation eines modulierten Trägers auf diese Art darstellen kann, nicht den Träger selber. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > BW 10MHz wäre ja OK aber lässt sich der Span ( also Wobbelhub ) nicht > auf > 0 Hz bzw Zero-Span schalten? und lässt sich die Sweep time nicht > langsamer als 1us schalten? Wundert mich etwas. Jeder älterer SA kann > das. > > Aber ich sehe gerade 800MHz würde ein Sweeptime im Pikosekundenbereich > erfordern, das kann natürlich kein SA. Aber bei niedrigen Frequenzen > müsste es gehen. > > Ralph Berres Zero-Span hab ich ja, Problem ist die SweepTime... Habe es auch mit 138Mhz-Signal probiert, das wird nichts. Thorsten
Hallo. ich bin fast kompletter Laie in diesen Dingen. Ich suche nach einer Möglichkeit, einen Frequenzgenerator selber zu bauen. Eigentlich brauche ich nur eine Frequenz, die ich hier aber nicht sagen kann. Sie liegt zwischen 2 und 3 GHz. Kann mir evtl jemand helfen, mit einer einfachen Schaltung und Anleitung, wie ich mir so ein Teil selber bauen könnte? Z.B. mit einem grundlegenden Schaltplan, und beii den Bauteilen wo die Frequenz wichtig ist zum Ausrechnen der nötigen Bauteile, evtl mit einer Formel, in die ich meine Frequenz einsetzen könnte? eine andere Möglichkeit wäre für mich, ob es vielleicht in der Nähe vom Bodensee jemanden gibt in diesem Forum, der einen Frequenzgenerator hat der Signale bis 3Ghz verarbeiten kann und Zeit und Lust hätte für einen kleinen Versuch. Wäre klasse wenn ich hier jemanden finden könnte. Vielen Dank Der Bastler
bastler schrieb: > Hallo. > > ich bin fast kompletter Laie in diesen Dingen. Ich suche nach einer > > Möglichkeit, einen Frequenzgenerator selber zu bauen. Eigentlich brauche > > ich nur eine Frequenz, die ich hier aber nicht sagen kann. Sie liegt > > zwischen 2 und 3 GHz. Am einfachsten würde es glaube ich mit einen YIG Oszillator gehen. Dessen Frequenz änderst sich ziemlich streng linear mit dem Strom der durch die Abstimmspule geschickt wird. Yig Oszillatoren von 2-4 GHz gibt es in der Bucht mitunter für unter 100 Euro. Ralph Berres
Hallo. Das heisst, ich hole mir so ein teil und dazu noch einen stufenlos regelbaren Trafo und das wars? das wäre ja klasse... Frage: mit was für strömen muss ich denn da rechnen...? (nicht, dass ich da gleich einen ganzen stadtteil lahmlege...)
Du brauchst dafür ein hochstabiles Netzteil und ein Spannungs-Stromwandler, welches aus einen Darlingtenleistungstransistor und einen driftarmen Operationsverstärker besteht.. Bedenke wenn du für 2GHz Frequenzbereich sagen wir mal ( mit Hilfe einer steuerbaren Konstantstromquelle ) einen Spannungshub von 10V benötigst, dann überstreichst du mit 10mV Spannungshub schon 2MHz. Für auf 2KHz Auflösung zu kommen, müsste deine Spannungsquelle schon auf viel besser als 10uV stabil sein. Die Ströme sind irgendwo bei 100mA/GHz. Müsste man ausmessen. Nur das du mal eine Vorstellung bekommst, über die Stabilität der Abstimmspannung, bzw Stromes. Einen 7815 oder ähnliches reicht dafür bei weiten nicht. Ralph Berres
hallo. bitte email mir doch bitte mal. folgende adresse: die umschalttaste auf englisch ist das erste Wort. Danach folgt der Anfangsbuchstabe von Friedrich, danach eine 12 und das ganze bei web.de dann koennen wir das ganze ausserhalb des forums klaeren. das waer super nett!!!! vielen dank der bastler
Ich kann dir aber meine Email geben. R-berres at Arcor.de Deine Emailrätsel zu lösen ist mir zu kompliziert. Ralph Berres
:) erst "shift" dann "F" dann "12" dann "@" dann "web" dann ".de" (ich schreib sie wegen der vielen EMAIL BOTS nicht normal hin. ich werd eh schon immer zugemuellt... danke fuer deine muehe
also meine Mails an dich kommen als unzustellbar zurück. Wenn du dich auserhalb dieses Forums mit mir unterhalten willst wirst du schon meine Emailadresse die ich hier angegeben habe bemühen müssen, oder da ich eingeloggt bin kannst du mich auch direkt kontaktieren. Im übrigen meine Kontaktdaten sind kein Geheimnis. Die stehen ohnehin im Internet. Nur mal nach Ralph Berres googlen. Ralph Berres
bastler, bitte melde dich an, dann ist es überhaupt kein Problem, an Ralf eine email zu schreiben. Verschon den Thread von weiteren untauglichen Kommunikationsversuchen.
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