Hi, Es gab ja schon diverse Diskussionen über Unterschiede zwischen Ing und Techniker, FH und Uni, die jedes Mal regelrecht ausarten. Ich bin für eine kurze und informative Antwort, ohne Ausuferung ob Young Professional nun ein Unwort ist oder nicht dankbar :D Ich werde mein Studium in Kürze beenden und wundere mich, dass bei den meisten Unternehmen ein Unterschied zwischen Berufseinsteiger und Young Professional (was laut dict.cc Berufsanfänger bedeutet) gemacht wird.
>Berufseinsteiger und Young Professional (was laut dict.cc Berufsanfänger >bedeutet) gemacht wird. Erstaunlich, welch tiefe Einblicke du in die internen Entscheidungsprozesse von Unternehmen hast. Gewöhnlich dringt da kaum was nach außen weil viele Angst vor einem schlechten Ruf, oder den Folgen des AGG haben. >...Unwort... Hab ich noch nicht gehört das dieses Wort erwählt wurde. Das letzte war glaub ich "Betriebsratverseucht", oder so. Ich wäre eher für "Kreditklemme" gewesen, aber wer weiß, wer das zu entscheiden hat.
Hallo Max, mein Einblick in die Personalabteilungen ist eigentlich recht beschränkt. Das Wissen, dass zwischen den beiden Begriffen unterschieden wird ziehe ich lediglich daraus, dass ich bei offenen Stellen vieler Unternehmen die Wahl habe zwischen "Berufseinsteiger" und "Young Professional".
Ich würde immer das nehmen was sich besser anhört, also das zweite.
ich habe das auch schon gesehen. ich hatte dein eindruck: berufseinsteiger: die haupt- und realschulminderleister die sich mit ihrem neu erworbenem facharbeiter-titel bewerben wollen, oder gar noch eine ausbildung suchen. (es wird gern so getan, als wäre die ausbildung der "berufseinstieg"). young professionell: das sind die high-potentials die frisch von den studies an den universities kommen und für den schmalen euro mächtig performen sollen.
> berufseinsteiger: > die haupt- und realschulminderleister die sich mit ihrem neu erworbenem > facharbeiter-titel bewerben wollen, oder gar noch eine ausbildung > suchen. (es wird gern so getan, als wäre die ausbildung der > "berufseinstieg"). > young professionell: > das sind die high-potentials die frisch von den studies an den > universities kommen und für den schmalen euro mächtig performen sollen. Nein, der Unterschied liegt eher in der Dauer der Berufserfahrung: Berufseinsteiger: Haben noch nie in der realen Wirtschaft gearbeitet, ausser eventuell kurz als Praktikant. Muessen also erst noch einige Zeit eingelernt werden, bevor sie produktiv werden. Young Professionals: Leute mit erster Berufserfahrung (so ca. 2-5 Jahre). Haben also schon im Idealfall was Sinnvolles innerhalb einer Firma zustandegebracht und streben nun die nächste Sprosse der Karriereleiter an. Gruss Mike
Der Begriff Young Professionals entstand in den 80'er Jahren des letzten Jahrtausend und beschrieb junge karrierebewusste Menschen. Dabei stand weniger die Berufserfahrung als viel mehr das Lebensalter im Vordergund.
Danke für die Antworten, für mich ist das ganze geklärt und ich Stufe mich (frischer Absolvent) als Berufseinsteiger ein. Gruß Roman
Richtig geil finde ich auch "High potentials" ;)
zladdi schrieb:
> Richtig geil finde ich auch "High potentials" ;)
Danke sehr. Ich bin einer: Schwerer Studiengang, schnell und erfolgreich
durchgezogen. Nur die Frauen finden das nicht so geil. :-)
zladdi schrieb:
> Richtig geil finde ich auch "High potentials" ;)
Man könnte ja mal ein Bewerbungs-Bullshit-Bingo zusammenstellen.
>"High potentials"
bedeutet, die Leute haben geschuftet bis zum Umfallen fuer diesen Titel.
Jetzt kann man sie noch ein paar Jahre auswinden bis sie ausgebrannt
sind.
Wichtig ist sie vor dem ausgebrannt sein abzustossen, denn dann kommt
lange kein Output mehr.
Ooooh Mann, nach all den Jahren, die ich unabhängig von meinem Job, seit Ende meines Studiums in den 90ern, die dummdämlichen Bezeichnungen wie "Young Professionals", "High Potentials" usw. verfolgt habe, frage ich mich immer wieder, welche Lutscher in den Personalabteilungen oder Fremdunternehmen sitzen, die die Rekrutierung (auch so ein Wort) von Hochschulabsolventen vornehmen. Meine Fresse, es ging Jahrzehnte lang gut, dass die Entwicklungsabteilungen, die Personal brauchten, in Gegenwart eines Personalabteilungsfuzzis junge Absolventen zum Vorstellungsgespräch einluden, diesen eine Chance gaben, sich mit ihrer Berugsausbildung als Priorität vorzustellen, und dann eben in erster Linie danach entschieden, ob man sich wiedersieht oder nicht. Würde sagen, die BRD war seit ihres Bestehens als Hightech-Standort erfolgreich, auch und gerade wegen ihrer Ingenieure und Techniker. Und heute? Da schalten große Konzerne gerne diese idiotischen Fremdfirmen vor, deren Aufgabe erst einmal darin besteht, ihre eigene Inkompetenz durch toll klingende Worte, die kein Schwein braucht oder versteht, zu verblenden. Und weil diese Schwachköpfe dieser Personalauswahlunternehmen aus ingenieursfremden Bereichen, wie zum Psychologie, BWL, oder weiß der Geier was sie auch sonst studiert haben, dann Ingenieure beurteilen sollen, ob sie dem Unternehmensprofil des potentiellen Arbeitgebers entsprechen, werden dann neben den "tollen Titeln" auch noch Psychotests erarbeitet, so dass dann zum Beispiel der "High Professional" ein paar Textaufgaben lösen darf, während nebenan ein Fernseher brüllt mit Vera am Mittag und dem Thema "Mein Nachbar hat meinen Dackel gepoppt, darf er das?". Echt, den Scheiss habe ich so bei einem dieser Unternehmen im Kölner Raum von einem Kollegen (der Vera überlebt hat) so erzählt bekommen. Erst wenn man dort eine gutes Bild abgegeben hat, welches bekanntlich bei Nichtingenieuren ein anderes ist als bei Ingenieuren oder Wissenschaftlern, dann hat man die Ehre das erste Mal im zweiten Gespräch beim potentiellen Arbeitgeber auftauchen zu dürfen, in diesem Status könnte man ja vielleicht den Begriff "Potential High Potential" benutzen, bevor man dan eingestellt wird und ein "High Potential" ist. Echt, dieser ganze Assesment-Scheiss, dieser ganzen kack-dämlichen Fremdworte mit all den immer bekloppter werdenden Einstellungstheater nervt langsam. Es geht auch anders, habe viele Firmen kennengelernt, die auf diesen ganzen Müll verzichtet haben, und meine Arbeitgeber seit Ende meines Studiums gehörten dazu. Ich stellte immer wieder fest, dass dort weitaus effektiver und erfolgreicher gearbeitet wurde, als in diesen Blenderfirmen. Schönen Abend noch, ein "High agressive RevoluZZer" oder " Der Schreck der Personalabteilung"
Der Unbestechliche schrieb: > werden dann neben den "tollen > Titeln" auch noch Psychotests erarbeitet, so dass dann zum Beispiel der > "High Professional" ein paar Textaufgaben lösen darf, während nebenan > ein Fernseher brüllt mit Vera am Mittag und dem Thema "Mein Nachbar hat > meinen Dackel gepoppt, darf er das?". Lass mich raten, das war ein Multitaskingtest, oder? Nach dem Lösen der Textaufgaben sollte er noch den Inhalt der Sendung minutiös wiedergeben? :) Oder war das nur als Ablenkung beim Test gedacht? Der Jugend von heute kann das eigentlich nichts ausmachen. Da läuft doch der Ferseher auch mittags beim Hausaufgabenmachen mit diesem Privatschund.
"Oder war das nur als Ablenkung beim Test gedacht? Der Jugend von heute kann das eigentlich nichts ausmachen. Da läuft doch der Ferseher auch mittags beim Hausaufgabenmachen mit diesem Privatschund." Eben! Da soll das tatsächliche Alter festgestellt werden. ;-)
Max, eine noch beschissenere Antwort mit noch weniger zielführendem Inhalt würde mir nicht einfallen. Alle Achtung.
Ich war mal "Full Service Provider" an einer "High Cost Location"... das könnte ich glatt in den Lebenslauf schreiben...
Lupin schrieb: > Ich würde immer das nehmen was sich besser anhört, also das zweite. Lupin schrieb: > Ich würde immer das nehmen was sich besser anhört, also das zweite. Ich das, was besser bezahlt wird!
Der Unbestechliche schrieb: > Psychotests erarbeitet, so dass dann zum Beispiel der > "High Professional" ein paar Textaufgaben lösen darf, während nebenan > ein Fernseher brüllt mit Vera am Mittag und dem Thema "Mein Nachbar hat > meinen Dackel gepoppt, darf er das?". Ach, da steht man halt auf und stellt entweder den fernseher ab oder wechselt zu etwas interessanteres als sich von so einem unsinn berieseln zu lassen.
LoL hier wird stunden gegrübelt wahrscheinlich wird in den meisten Buden das Wort als Synonym verwendet.
Schnitt > 2.5: Berufseinsteiger Schnitt < 2.5: Young Professional
hmmmm young professional - das sind doch bloß Yuppies ohne Großstadtbezug? ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Yuppie "young urban professional. Der englische Begriff professional bedeutet im engeren Sinne ‚Angehöriger der freien Berufe‘, ‚Experte‘ und im weiteren Sinne ‚Angehöriger der oberen Mittelschicht‘. Yuppies sind daher junge Erwachsene der städtischen oberen Mittelschicht oder auch junge karrierebewusste, großstädtische Menschen." "Als Modedroge wurde Cannabis nun durch Kokain ersetzt. Weiterhin war ein gepflegter, mäßiger Alkoholkonsum typisch, man genoss Rotwein, Bier, Cognac oder diverse Obstschnäpse, oft auch im Zusammenhang mit ausgiebigen Restaurantbesuchen bei gutem Essen" "bei den Yuppies Konsum und materieller Wohlstand im Vordergrund. Dieser Reichtum und der damit einhergehende Hedonismus wurden beispielsweise durch das Tragen teurer Kleidung, teure Wohnungseinrichtungen oder durch exklusive Autos repräsentiert. Der sogenannte „Markenwahn“ entstand Mitte der 1980er Jahre. Auch der Anstieg der Single-Haushalte begann in dieser Zeit. Nicht mehr das „Wohngemeinschaftsgefühl“ der 1970er Jahre war gefragt, sondern der Rückzug in eine teure Wohnung (oder einen Loft) in exklusiver Lage, die man dann mit niemandem teilen wollte (Cocooning). Nicht wenigen Yuppies wurde wegen ihres Lebensstils ein großes Maß an Arroganz, Egoismus und Rücksichtslosigkeit nachgesagt. "
Young Professionals sind definitiv Leute, die sich auf ihren 2ten richtigen Arbeitsplatz nach dem Studium bewerben. "High Pots" kenne ich auch. Zitat mein CHef "Ich stelle so Leute ganz gerne ein, die arbeiten 2-3 Jahre wie die Irren, 80h-Wochen, bis sie aufwachen. Aber die 2-3 Jahre hast du sie, und sie sind billig."
nk schrieb: > High Pots" kenne ich auch. Zitat mein CHef "Ich stelle so Leute ganz > gerne ein, die arbeiten 2-3 Jahre wie die Irren, 80h-Wochen, bis sie > aufwachen. Aber die 2-3 Jahre hast du sie, und sie sind billig." Genau, und das nicht für einen Hi-Pot Gehalt, sondern ein ganz "normales" Angestelltengehalt" oder sogar weniger, und die raffen das gar nicht mehr. Mir gings aber auch nicht unähnlich. Nach dem Studium halbes Jahr in D zur Einarbeitung/Gepflogenheiten etc. und dann zack ins Ausland mit vielen Versprechungen. Dort dann 14+ Std runtergerissen, das ging dann 1-2 Jahre bis ich gewechselt habe.
nk schrieb: > "High Pots" kenne ich auch. Zitat mein CHef "Ich stelle so Leute ganz > gerne ein, die arbeiten 2-3 Jahre wie die Irren, 80h-Wochen, bis sie > aufwachen. Aber die 2-3 Jahre hast du sie, und sie sind billig." Genau, und nach den 2 Jahren brauchen dann 2 Leute weitere 2 Jahre um den Mist den die Anfänger angestellt haben wieder gerade zu bügeln :-)
Und dann gibt es auch noch die - YULLIES, young urban laborer - YUFFIES, young urban failurer :-)
Und YUWIES, young urban wixer
Ich kenne das so: Berufseinsteiger: Erfahrung < 2 Jahre Young Professional: 2 Jahre ≤ Erfahrung < 5 Jahre Professional: 5 Jahre ≤ Erfahrung < 10 Jahre Senior Professional: 10 Jahre ≤ Erfahrung Wobei wenn man bei der Suche nicht nur das Zutreffende sondern auch mindestens die angrenzenden Bereiche miteinbeziehen sollte. Gerade wenn die Erfahrung genau zum geforderten passt. Zudem fordern die Firmen sowie grundsätzlich immer etwas mehr. Bin nach dem Studium auch auf eine Stell mit der Beschreibung "mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich" eingestiegen.
Arschgwaf schrieb: > Wobei wenn man bei der Suche nicht nur das Zutreffende sondern auch > mindestens die angrenzenden Bereiche miteinbeziehen sollte. Gerade wenn > die Erfahrung genau zum geforderten passt. Zudem fordern die Firmen > sowie grundsätzlich immer etwas mehr. Sorry für diesen wirren Absatz Wobei man bei der Suche nicht nur das Zutreffende, sondern auch die angrenzenden Bereiche miteinbeziehen sollte. Gerade wenn die Erfahrung genau zum Geforderten passt. Zudem fordern die Firmen grundsätzlich immer etwas mehr.
Oh Mann! "Young Professionals", "High Professionals" und der ganze andere Rotz sind Begriffe, die sich die Schnösel von "Recruitern", "Head Hunter" und "Talent Scouts" ausdenken, damit man die guten alten deutschen Begriffe wie Berufsanfänger oder Absolvent durch vermeintlich besser klingende Möchtegerntermini ersetzen kann. Anfänger bleibt Anfänger, daran änder der oberflächliche Scheiss der fachfremden "Human Ressources"-Manager auch nichts. ... Hauptsache, sie tragen Anzüge und schmeissen mit nichtssagenden Berufbezeichnungen um sich! Vor ein paar Jahren, als man feststellte, dass man zu viele Alte entlassen hatte, und man diesen Fehler durch Werbung zur Wiedereinstellung von älteren Arbeitnehmern warb, waren diese auf einmal "Silver Stars"!!! Uiiihh, manno Mann - "Silver Stars"!!! So, so, parallele vom "Tellerwäsche zum Millionär" dann "Vom alten Sack zum Silver Star" - wie toll! Mir wäre es lieb, wenn man auf die ganze arrogante verbale Oberflächenscheisse statt Lebensläufe mal wieder Menschen als Personal einstellen würde - dann könnte man vielleicht auch mal langfristig die Wettbewerbsfähigkeit sichern. Wird Zeit, dass die Personaler (auch wieder so ein Begriff) das mal schleunigst kapieren. Die Realität für viele sieht doch eher so aus: Studium, Dienstleister oder Zeitarbeit oder beides, und beschissene Ingeniersgehälter - daran ändert auch die Bezeichnung "Young Professional" nichts. Amen.
... "High Potentials" gab's doch auch mal - erinnert mich eher an meinen Beruf als E-Ing. :-)))
Sorry, kann' nicht lassen: "War for Talents" ist auch wieder so eine scheiss Phrase. Nach dem Motto: "je mehr Englisch die Ausschreibung, desto professioneller das Rüberkommen". Hallo? Wer so eine verbalen Schrott als Angebot aufsetzt, kommt mir nicht in die nähere Untersuchung. Klingt nach "möchte eine schlechtbezahlte Stelle mit uninteressanter Tätigkeit toll verkaufen". Oh je, was für eine Arbeitswelt ist das heute, kenne es noch ganz anders - aber lange her!
Arschgwaf schrieb: > Berufseinsteiger: Erfahrung < 2 Jahre > Young Professional: 2 Jahre ≤ Erfahrung < 5 Jahre > Professional: 5 Jahre ≤ Erfahrung < 10 Jahre > Senior Professional: 10 Jahre ≤ Erfahrung Am Ende zu ergänzen: Kompostie: 10 Jahre < Erfahrung < 15 Jahre Senior Kompostie: 15 Jahre < Erfahrung < 20 Jahre Scheintoter: 20 Jahre < Erfahrung < Rente Zombie: Rente ohne Arbeitslosigkeit Manager, Recruiter, Consultant, Dienstleiser: keine Erfahrung Nun ja.
Jang Profäschionell schrieb: > Hallo? Wer so eine verbalen Schrott als Angebot aufsetzt, kommt mir > nicht in die nähere Untersuchung. Klingt nach "möchte eine > schlechtbezahlte Stelle mit uninteressanter Tätigkeit toll verkaufen". Dann bleibt für dich nur mehr die selbstgewählte Isolation! Quasi eine Art Karthäusertum am deutschen Arbeitsmarkt!
Arschgwaf schrieb: > Berufseinsteiger: Erfahrung < 2 Jahre > Young Professional: 2 Jahre ≤ Erfahrung < 5 Jahre > Professional: 5 Jahre ≤ Erfahrung < 10 Jahre > Senior Professional: 10 Jahre ≤ Erfahrung Diese Werte sind schon sehr realistisch. Y.P. entspricht so etwa der deutschen Bezeichnung "mehrjährige Erfahrung", damit sind so ca. 2-3 Jahre gemeint. D.h., daß man schon recht gut in das Aufgabengebiet eingearbeitet ist. Das ist auch ein günstiger Zeitpunkt, um den ersten Wechsel (intern oder extern) vorzunehmen. Bei Konkurrenzfirmen sind diese Leute begehrt, weil sie noch jung sind und trotzdem schon über gut verwertbare Kenntnisse verfügen. Gehaltssteigerung von mindestens 20% ist anzustreben - bei Wechsel vom Mittelständler zum Großunternehmen wesentlich mehr. Bei "langjähriger Erfahrung" geht man von etwa 5-8 Jahren aus. D.h., die Leute verfügen bereits über einen erweiterten Blickwinkel und haben auch schon Erfahrungen mit angrenzenden Fachthemen bzw. Fachbereichen gesammelt. Das ist der zweite günstige Zeitpunkt, um (erneut) zu wechseln (intern oder extern). Interessant ist ein Wechsel vom Großunternehmen zum Mittelständler um in eine Führungsposition (Gruppenleiter) zu gelangen. Wenn man später wieder zu einem Großunternehmen wechselt, kann man deutliche Gehaltssteigerungen einstreichen.
Hallo, dem kann ich nur zustimmen. Wo gibt es denn aber überhaupt noch Firmen, die auf diese idiotischen endlosen Bewertungsverfahren mit geringer bis gar keiner Aussagekraft verzichten? LG
Wonach wird wohl am häufigsten gegoogled? Nach einem deutschen oder nach einem englischen Begriff, wobei Englisch ja die Weltsprache ist?
Jaja, die Globalisierung hat uns eigentlich nicht viel gebracht. vor allem so HR-Fuzzi-Begriffe unmöglich. Den ganzen K.ck mit Assessment Center, vergiss es! bei solchen Firmen habe ich mich erst gar nicht beworben, sind eh nur Blender. Die tatsächliche Leistung findet man auch nicht in einem AC raus. Jang Profäschionell schrieb: > Am Ende zu ergänzen: > > Kompostie: 10 Jahre < Erfahrung < 15 Jahre > Senior Kompostie: 15 Jahre < Erfahrung < 20 Jahre > Scheintoter: 20 Jahre < Erfahrung < Rente > Zombie: Rente ohne Arbeitslosigkeit ganz genau! :-D oder man ist selbständig, egal wieviel Erfahrung, die Kohle muss reinkommen ;-)
Berufseinsteiger - Absolvent, Egal ob zum Beispiel ein Studium absolviert wurde, ein Meistertitel erworben und nun die erste Meisterposition gesucht wird oder ebenähnliche Situationen. Als Berufseinsteiger wird gehandelt, wer auf einer Stelle, auf welche er sich bewirbt, keine oder nur Praktikums- (oder Werksstudenten- oder Ferienarbeits-)erfahrung vorweisen kann. Young Professional - Die Info über die 80er/90er Jahre stimmt meist auch heute noch. Leider wird "Young Professional" oft verwechselt oder gemischt mit "Junior" Eine Junior Position setzt 2-3 Jahre Berufserfahrung auf selber oder, vom Aufgabengebiet her, sehr ähnlicher Position voraus. Einige Arbeitgeber sehen "Junior" auch alles was generell 2-3 Jahre Berufserfahrung vorweisen kann, egal auf welchem Gebiet. Und einige der Kleinbetriebe und Mittelständler erachten auch Bewerber mit 1-2 J Werkstudententätigkeit in ähnlicher Position als "Junior". Verlasst auch drauf, dass hier noch ein Wildwuchs aus dem "human ressource Management" entstehen wird ;) "In der Abgrenzung der Begrifflichkeiten wurde ein signifikantes Optimierungspotential ermittelt" - @dagger ->BINGO Senior - Siehe "Junior" und ersetzte 2-3 durch 5-7.
Wow, nach 6 Jahren Grübeln seid ihr auf den Trichter gekommen was jetzt der Unterschied zwischen "Berufseinsteiger" und "Young Professional" ist. Applaus!
Der Andere schrieb: > Applaus! Zu-Ga-be! Zu-Ga-Be! ;-) Der Andere schrieb: > der Unterschied zwischen "Berufseinsteiger" und "Young Professional" Ein Berufseinsteiger ist nur young, aber noch lange nicht professional MfG Paul
Der Andere schrieb: > Wow, nach 6 Jahren Grübeln seid ihr auf den Trichter gekommen was jetzt > der Unterschied zwischen "Berufseinsteiger" und "Young Professional" > ist. > > Applaus! Und du hast es NICHT gewusst!
> Re: "Berufseinsteiger" und "Young Professional" Was ist der Unterschied?
Ist der gleiche Unterschied wie zwischen einem
Hamburger-Zigeuner-Hacksteak und einer Bulette.
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