Hallo ich habe vor die Schaltung bei erreichen einer gewissen Spannung (9 bis 8,5 Volt) komplett von der Batterie zu trennen und bei bedarf diese Funktion aber abschalten zu können, also Sollte das ganze vom Controller mit gesteuert werden. Zur schaltung, das Ganze soll in eine alte Tauchlampe und wenn eben mal ein notfall eintritt dann soll die Lampe eben leuchten bis nichts mehr geht. Danke schon mal für die Hilfe Christopher
Der Transistor ist falsch herum drin. Danach könnte es im Pronzip gehen, aber die Schaltung verbraucht recht viel Strom. Man könnte da noch mal wenigstens einen Faktor 10 im Verbrauch runter gehen. Ein 7805 ist für batteriebetreib einfach ungeeigent. Ein 78L05 wäre ein erste Schritt, ein LP2950 besser.
Ok der LP2950 ist nun im schaltplan. Ich habe das mit dem Transistor in Multisim getestet das Funktioniert scheinbar so ich hatte ihn auch erst anders herum eingebaut(virtuell natürlich) da hatte das nicht funktioniert... Wie könnte ich denn im Verbrauch noch weiter runter?? soll ja möglichst lange halten der Akku. Ich wollte das ganze in ne Tauchlampe einbauen, die meinem vater gehört und noch alles über relais schaltet und auch sonst den Akku (NiMH) nicht sonderlich schont. Wollte ihm damit ne freude machen.... Ich bin also über jegliche verbesserungen dankbar!! Gruß Christopher
T1 ist ziemlich sicher falsch rum eingebaut. Wie soll die Basis positiver als der Emitter werden?
Der Transistor ist definitiv verkehrtrum eingezeichnet. Bei einigen alten Typen ist der Unterschied Emitter - Kollektor ja nicht so groß und die gehen auch noch etwas falsch herum. Der 2N2222 gehört aber eher nicht zu den Typen. Man könnte die Widerstände um den Transistor noch etwas größer machen, etwa 100 K an der Basis sollten auch reichen. Man kann die Werte kaum entziffern, aber der Spannungsteiler für die Messung kann ziehmlich hochohmig (z.B. 1 M Ohm) werden, wenn man einen Kondensator an AD-Eingang hat. Die Lampe kann man besser nur über den N FET Schalten - das gibt weniger Verluste und der P Fet kann viel kleiner werden. Wenn der Akku zu schwach ist um etwa 4 V für den µC und die Gate Spannung zu liefern wird auch kaum noch Licht kommen. Beim µC kann man etwas Sparen, wenn der Takt niedrig ist. Da wäre es gut wenn man den mit dem Takt vom Watchdog laufen lassen kann (128 kHz). Das reicht gerade noch für den AD. Wenn die Lampe nicht ganz schwach ist, sollte das dann schon reichen. Eventuell bei den FETs nochmal nachsehen, ob Spannung stimmt, auch die nötige Gate Spannung. Der N-FET sollte ein Logig level FET sein.
Ok das mit den Widerständen werde ich mal machen und wofür brauche ich einen Kondensator am AD-Eingang, soll der die Spannung puffern um die Messung genauer zu machen? Die schaltung mit dem FET und dem Transistor werde ich mal versuchen aufzubauen und zu testen. Oder gibt es eine Vergleichbare schaltung? Möchte damit erreichen, dass der Controller im bedafsfall also bei 8,5Volt Batteriespannung "selbstmord begeht" sprich sich selbst den saft abstellt. Habe nur die Befürchtung das ich dann ins flattern komm ...ein/aus/ein/aus... PS: das PDF file herunterladen und ordentlich ranzoomen. Der Widerstand am Spannungsteiler soll 22K sein ;-) Grüße und danke Chris
Kann man einen einfachen unterspannungsschutz nicht mittels zenerdiode machen?
Kalle schrieb: > Kann man einen einfachen unterspannungsschutz nicht mittels zenerdiode > machen? Z-Dioden sind da zu ungenau. Ein TL431 sollte es da schon sein. Gruss Harald
> Kann man einen einfachen unterspannungsschutz nicht mittels zenerdiode > machen? Nein.
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