Hallo , Mein name ist Klaus,ich besuche momentan die 12te Klasse einer Technischen Schule. Ich mache meinen Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten. Unser lehrer hat uns unterschiedliche Projekte im fach Rechner und Systemtechnik erteilt. Ich und mein Kumpel Peter sollen einen Raum-Temperatursensor über einen selbstgebauten Mikrocontroller betreiben,also selber bauen und Programmieren. Leichter gesagt als getan...,wir haben uns verschiedene Sensoren bei Reichelt angechaut. Das problem ist unser Lehrer hat uns nicht gesagt wie wir anfangen sollen ,was wir machen müssen. Wir wissen nichtmal wie wir einen Mikrocontroller bauen sollen oder überhaupt diesen mit einem Temperatursensor als RaumTemperatursensor benutzen sollten. wir haben keinen plan,wir haben mehrfach im Internet gesucht,aber bis jetzt ohne erfolg. wir haben in der Bibliothek bücher nachgefragt über Mikrocontroller,leider ohne Erfolg. Das ist ,dass erste mal das wir so was machen,wir beide verzweifeln gerade...... Wir verstehen nichtmal das Grundprinzip..habt ihr einpaar intressante Anleitungen? wie man einen Raum-Temperatursensor baut? Wo der Mikrocontroller und das dazugehörige programm beinhaltet sind und erklärt werden? Wir wissen nur was für einen Temperatur-Sensor wir haben wollen unzwar DS 1822 :: Digital Thermometer, 1-wire +/- 2°C, TO-92 wir wissen nicht welche platinen wir benutzen müssen..oder wie die bestückt werden... Wie machen wir platinen layouts? wie planen wir diese Schaltungen? Wie greifen wir auf den Temperatur-Sensor DS1822 zu,wenn wir überhaubt die platine fertig haben würden? benutzen wir eine externe EnergieQuelle(batterie,akku?)? Mit welchem Programmen übertragen wir unsere noch zu erstellenden Programme für den Mikrocontroller und Temperatursensor auf den Mikrocontroller? Fragen über fragen,vielleicht könnt ihr uns helfen,bei google kamen meistens seiten von Mikrocontroller.net;Leider waren es nie anleitungen zum bau. Vermutlich werden jetzt sachen kommen wie: "tja dann fangt mal an" oder "warum passt ihr nicht im Unterricht besser auf" oder "damit müsste schon selber klarkommen,ihr könnt doch einfach nicht sachen nachbauen.." ich betone nochmal.es tut mir leid,wenn unser lehrer uns nur ein projekt gibt und sagt macht mal... wir wollen einen Mikrocontroller bauen den wir verstehen können ,wie alles funktioniert. Wir brauchen beispiele ,deshalb wollen wir einen Funktionierenden Nachbauen um ihn zu verstehen. Liebe grüße, Der Klaus ps. Suchfunktion hat zwar einpaar sachen ausgegeben ,aber welches davon sollten wir nehmen? da gibt es ja Tausende T_T
Klaus Krama schrieb: > Wir verstehen nichtmal das Grundprinzip..habt ihr einpaar intressante > Anleitungen? wie man einen Raum-Temperatursensor baut? Falscher Ansatz. Ihr geht zu direkt auf das Problem los. Zunächst mal benötigt ihr Wissen über allgemeinen Aufbau von µC-Platinen. Erst dann, wenn ihr die so einigermassen im Griff habt und die auch programmieren könnt, könnt ihr spezialisieren und auch auf Temperatur-Auswertungen spezialisieren. Wer einen Ferrari Motor bauen will, muss zuerst die Grundlagen des Motorenbaus kennen. AVR-Tutorial
Temperaturmessung auch gennant.. sry.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Falscher Ansatz. > Ihr geht zu direkt auf das Problem los. > Zunächst mal benötigt ihr Wissen über allgemeinen Aufbau von > µC-Platinen. Erst dann, wenn ihr die so einigermassen im Griff habt und > die auch programmieren könnt, könnt ihr spezialisieren und auch auf > Temperatur-Auswertungen spezialisieren. > > Wer einen Ferrari Motor bauen will, muss zuerst die Grundlagen des > Motorenbaus kennen. > > AVR-Tutorial @kbuchegg :o das ging ja schnell vielen dank für das AVR Tutorial. Sie haben recht,wir benötigen da wissen für den allgemeinen Aufbau von µC-Platinen. Sie haben vollkommen recht vielen Dank. gruß. Klaus
Klaus Krama schrieb: > Ich und mein Kumpel Peter sollen einen Raum-Temperatursensor über einen > selbstgebauten Mikrocontroller betreiben,also selber bauen und > Programmieren. Hab ich das richtig verstanden? Ihr wollt selbst einen Mikrocontroller bauen? Ich hoffe für euch dass ihr ihn nicht diskret aufbauen wollt, sondern mit fertigen Bausteinen. Selbst dann wirds eine schwierige Sache... Mit einem fertigen Mikrocontroller einen Temperatursensor auslesen ist sehr einfach, sowohl digital als auch analog. Da zählen vor allem eure Programmierkünste... Gruss
Da so ein Projekt immer zeitlich begrenzt ist, empfehle ich euch NICHT alles selbst zu bauen. Ihr braucht für den Microcontroller (ich empfehl einfach mal einen ATMega88) ein Programmiergerät, mit dem ihr den Code vom PC auf den µC schaufelt. Da nehmt ihr lieber was fertiges wie das Atmel ISPMK2. Zum experimentieren reicht dann ein Steckbrett mit Controller usw (siehe AVR-Tut) Oder ihr kauft gleich eine fertige Experimentierplatine Tut euch selbst ein gefallen und kauft euch das Atmel STK500. Das ist ein Experimentiertboard mit Programmiergerät das fertig aufgebaut und getestet wird. Da könnt ihr die Grundlagen kennenlernen und auch das mit eurer Temperaturmessung probieren. wenn das alles klappt könnt ihr eine eigne Platine machen, die nur das benötigte beinhaltet.
Heinz B. schrieb: > Klaus Krama schrieb: >> Ich und mein Kumpel Peter sollen einen Raum-Temperatursensor über einen >> selbstgebauten Mikrocontroller betreiben,also selber bauen und >> Programmieren. > > Hab ich das richtig verstanden? Ihr wollt selbst einen Mikrocontroller > bauen? Ich hoffe für euch dass ihr ihn nicht diskret aufbauen wollt, > sondern mit fertigen Bausteinen. Selbst dann wirds eine schwierige > Sache... > > Mit einem fertigen Mikrocontroller einen Temperatursensor auslesen ist > sehr einfach, sowohl digital als auch analog. Da zählen vor allem eure > Programmierkünste... > > > Gruss Hallo Heinz. Wir werden natürlich fertige Bausteine verwenden,sonst wäre doch sowas unmöglich,nach meinem wissen. Eine schwierige sache wird es auf jeden fall,daran zweifeln wir nicht und um ehrlich zu sein haben wir beide Angst davor. Ich weiß nichtmal ob wir einen fertigen Mikrocontroller benutzen dürfen,wenn ja wo diesen erteigern?bzw. kaufen? Programmierkünste ...welche Programmierkünste,wir können c++ ein wenig und java mittelmäßig.. wir machen da in der schule nicht soviel. Freizeit ein wenig java.
Hat eigentlich jemand hier aus dem Forum Erfahrung mit dem Rumpus? http://www.lochraster.org/rumpus/ Je öfter ich mir das Teil ansehe, desto besser gefällt es mir. Ist natürlich kein STK500, schon klar. Aber mit dem integrierten Bootloader verspricht das Teil eine Umschiffung der ersten Anfangsschwierigkeiten
Rumpus schaut auch interessant aus. Ich würde allerdigns eher einen Arduino vorschlagen, weil diese sehr verbreitet sind. Ein informationstechnischer Assistent sollte wohl auch mit einem "richtigen" STK500 klarkommen, mit dem Arduino kämt ihr meiner Meinung nach aber schneller zum Ziel.
> Wir wissen nichtmal wie wir einen Mikrocontroller bauen sollen oder > überhaupt diesen mit einem Temperatursensor als RaumTemperatursensor > benutzen sollten. Geht da mal mehr "top down" dran. Also zuerst mal die groben Dinge überlegen und verstehen, und dann mehr verfeinern. Hier erstmal ein Ansatz: 1. Ein (Raum) Temperatur-Sensor mißt Temperaturen: Der Sensor mag analog, digital oder ein Quecksilberthermometer sein, daß sei erst mal egal. 2. Solch ein Sensor-Temparaturwert steht ja nicht nur dumm alleine für sich im Universum rum, sondern "damit" (mit der ermittelten Temperatur) soll vermutlich was passieren. Meistens passiert da was in einem Regelkreis. Dort gilt folgendes Wirkprinzip: Temperaturmessung, feststellung einer Soll/IStwertabweichung, Regelung (z.B. eines Stellmotors) -> ihr solltet identifizieren, ob das eure genaue Aufgabe ist. Vermutlich "Simulation" eines Regelkreises > einen Raum-Temperatursensor über einen > selbstgebauten Mikrocontroller betreiben,also selber bauen und > Programmieren. Der Mikrocontroller würde nun genau als Regler funktionieren: Er nimmt den Meßwert des Temperatursensors sowie einen Sollwert auf, und errechnet über einen Regelalogrithmus eine Stellgröße für ein Stellglied (Ventil oder ähnliches) Wenn es wirklich eure Aufgabe ist, auch de Hardware zu bauen, dann habt ihr einiges vor (zeitlich etc). Falls ihr es jedoch gegenüber eurem Lehrer verargumentieren könnt, FERTIGE Controllerboards zu nehmen, dann macht das die Sache schon mal ziemlich entspannt: Verwende z.B. einen AVR Butterfly, und schließe an dessen Analogeingang ein temperaturempfindlichen Widerstand an. Damit hast du deinen Meßeingang Für die Vorgabe des Sollwerts reichen minimal 2 TAster aus (Temperatur + udn Temperatur-), villeicht noch ein weiterer für "Setze Wert" ALs "Stellglied" nimmst du ein paar LED (z.B. 8 stück) und klemmst dise an ein Ausgangsport an. Die Stellglied-Ausgangswerte werden durch deiAnzahl der aktiv eingeschalteten LED dargestellt. die gesamte "Schaltung" funktioniert dann wie folgt: Das Controller-Dings wird eingeschaltet, und ermittelt den Istwert der Raumtemperatur, und zeigt deisen auf der Anzeige an (z.B. 20 Grad) Der Sollwert wird eingestellt, z.B. 22 Grad Der Regelalgorithmus ermittet die differenz, und stellt diese Differenz an den LED dar (bsp: linearer P-Regler: Kleine Abweichung, kleiner Stellwert). Es würde also z.b. 2 LED von den 8 LED angehen. durch vorsichtiges ANpusten (Istwert erhöht sich) sollte nun das Regelverhalten an den LED sichtbar sein: sobald Sollwert und Instwert wieder zusammen passen, gehen die ANzahl der eingeschalteten LED wieder runter. Das ganze kann man dann noch weiter ausbauen, z.B. 2 Stellgileder (1 * heizen, 1 * kühlen, und dann 2 * 8 LED): Wenns zu heiß ist, geht die Kühlung an, und wenns zu heiß ist, geht die Heizung an. Wie gesagt, den HARDWARE-technischen Teil könnt ihr euch ziemlich vereinfachen, durch einen Butterfly oder ähnliches. Es braucht dann nur diesen, und ein paar LED. Taster hat der Butetrfly schon dran/drauf. Der Rest ist Software...
Hallo Klaus, einen Mikrocontroller selbst zu bauen kommt für euch sicher nicht in Frage, da man dafür ziemlich gute Elektronik und Informatikkentnisse braucht. Ihr könnt ja mal hier schauen, dort hat sich jemand selbst einen Prozessor gebaut: http://mosfetkiller.de/?s=selbstbaucpu#ersteexperimente Ich denke euer Lehrer hat eher gemeint, dass ihr euch eine Schaltung zusammenbaut, in der ein Mikrocontroller einen (digitalen) Temperatursensor ausliest. Sowas habe ich vor kurzem erst selbst gebaut. Ich würde euch empfehlen mit einem Evaluation Board von Pollin und einem Atmega8 einen digitalen DS18S20+ Temperatursensor auszulesen und dessen Daten auf einem Display auszugeben. Die Bauteile sind nicht teuer und ihr könnt ganz einfach mit dem Programmierboard herumexperimentieren.
Nur mal so dazwischen ... bei dermaßen wenig Wissen über Programmierung und Elektronik rate ich auch zu fertiger Hardware wie dem Butterfly oder dem RN-Board 1.4 und als Programmiersprache Bascom für den Einstieg. Als Temperatursensor hat sich bei mir bestens bewährt der LM75. Einfach zu verdrahten und zu proggen find ich. Viel Glück.
Ach so, zum Einkauf ... www.reichelt.de
Grundsätzlich würde ich auch bei Reichelt bestellen. Da es aber bei Pollin das günstige Programmierboard gibt würde ich eher dort bestellen, Programmierboard, Mikrocontroller, Display und Sensor kosten dort ca.23 euro.
Hallo, Ich danke euch nochmals allen für eure hilfe,ich dachte jetzt nicht das sich soviele dafür interessieren würden. vielen dank. @ Karl danke für den tipp mit dem Rumpus,wir haben ihn uns angeschaut und wollen erstmal alle möglichkeiten vergleichen und uns dann entscheiden. wie wir was machen wollen. @ Peter danke,ich habe mal gegoogelt zu dem http://de.wikipedia.org/wiki/Arduino-Plattform du meinst den oder? Das hört sich gut an,muss ich zugeben. wird in die liste der möglichkeiten hinzugefügt,vielen dank nochmals ! @ Wegstaben Verbuchsler Das alles extra zu tippen vielen dank,ihr text der hört sich unglaublich an und auch sehr intressant. Der AVR Butterfly kommt auch in die liste der möglichkeiten,wobei man bei dem AVR Butterfly aufpassen muss da der vorinstallierte Bootloader über ISP gelöscht werden kann,aber zum glück hat der ja mehrere möglichkeiten zb.über den sicheren Bootloader das selbst erstellte Programm draufzuspielen. Das mit dem istwert und sollwert,an sowas haben wir nichteinmal gedacht,es hört sich intressant an.Ich schreibe mir diese super idee auf für später. @Jonix Hallo, Es freud mich sehr,dass du die meinung mit uns teilst ,es ist einfach unmöglich sowas alleine zu bauen,wenn man sowas in der art noch nie gebaut hat und nichtmal die kentnisse dafür hat. { Ich denke euer Lehrer hat eher gemeint, dass ihr euch eine Schaltung zusammenbaut, in der ein Mikrocontroller einen (digitalen) Temperatursensor ausliest. } Nein. Er will,dass wir einen Mikrocontroller bauen und darauf oder extern ein modul anbringen mit einem Temperatursensor,der die Raumtemperatur messen soll und die dann eventuell auf einen Display anzeigen soll oder Schieberegister.(nicht alle sollten den machen,andere haben auch sachen wie Mikrocontroller ,der eine Straßenkreuzung mit LEDs(Ampeln) steuern soll)... zum: Evaluation Board von Pollin ,dass sieht ja toll aus ,habe ich mir sofort notiert mh...die frage ist,sollte man das als Fertigmodul kaufen oder als Bausatz? Wir haben in der Schule auf lochraster platinen per kabel LEDs und Widerstände angelötet und viel entlötet..T_T ,aber noch nie bausteine. Bestehen da große unterschiede? (Ausser,dass man acht geben muss,wo sie angebunden/verlinkt sind?) @Weinbauer vielen dank für deinen tipp ,die Programmiersprache Bascom ist mir mehrmals ins auge schon gefallen,ich werde sie mir anschauen. @Jonix nochmal :) Danke,ist mir auch aufgefallen, dass polin wirklich gute Preise hat. @all vielen vielen Dank an euch alle! ps. habe unseren Lehrer gefragt,wir dürfen einen Fertigen Mikrocontroller benutzen ,aber wir müssen den Mikrocontroller erklären können und es wird eine note runtergesetzt vom Projekt.
Also ich würde mir das Evaluation Board als Bausatz holen. Die Platine wird beim Bausatz fertig zum Bestücken ausgeliefert, d.h. du musst nur noch die Bauteile nach einem Plan in die dafür vorgesehenen Löcher einlöten und fertig ist dein Programmierboard, nur noch Mikrocontroller drauf und an den PC anschließen und es kann losgehen. Ich hab dafür vielleicht etwas mehr als eine Stunde gebraucht und es hat sogar nebenbei noch Spaß gemacht. Du hast auch den Vorteil, dass alle Ports vom Mikrocontroller mit einem IDE Anschluss herausgeführt sind, damit kannst du dann einfach ein IDE Flachbandkabel (z.B. von alter Festplatte) einstecken und an die einzelnen Adern beliebig verlöten, z.B. an die Pins vom LCD oder vom Temperatursenso
Jonix schrieb: > dass alle Ports vom Mikrocontroller mit einem > IDE Anschluss herausgeführt sind Nur um der Verwirrung vorzubeugen, dass Pollin-Board hat keinen einzigen IDE-Anschluß. Es hat Stiftleisten im 2,54mm Raster. Da kann man Federleisten (manchmal Pfostenverbinder genannt) draufstecken. IDE --> http://de.wikipedia.org/wiki/ATA/ATAPI
Hallo, ich hab was für Schüler gefunden. Selbstbauprojekt ! http://home.arcor.de/wosm/AtmegaProjekt/index.htm B.
Bernadette schrieb:
> ich hab was für Schüler gefunden.
Chic, da bekommt man selber Lust, mit den Schülern zu basteln :-)
Da ihr fertiges ohne (großen) Abzug verwenden dürft: Controllerboard Mega8 mit Bootloader: http://shop.myavr.de/Systemboards/mySmartControl%20M8.htm?sp=article.sp.php&artID=100002 LCD 2x16 Zeichen: http://shop.myavr.de/Add-Ons%20und%20Module/myAVR%20LCD%20Add-On.htm?sp=article.sp.php&artID=15 Temperaturfühler LM75: http://shop.myavr.de/Add-Ons%20und%20Module/myTWI%20Add-On%20Temperatursensor.htm?sp=article.sp.php&artID=71 Alle 3 zum zusammenstecken, keine Kabel. Mit Beispielen. ( € 55,44 für alle drei) Noch benötigt: Netzteil 5 Volt Ich glaube, Software reicht euch als Aufgabe ;) hans
Hallo Klaus, Bei "www.sprut.de" findet sich auch manches nuetzliches. Allerdings ist der Fokus hauptsaechlich fuer PIC uC. ABer fuer AVR ist indirekt auch viel Nuetzliches da. (Hier sind Beispiele von selbstgebauten uC Platinen und Peripherie: http://www.sprut.de/electronic/pic/test/index.htm Gruss, Gerhard
Hi, Karl heinz Buchegger schrieb: > Hat eigentlich jemand hier aus dem Forum Erfahrung mit dem Rumpus? Ja, ich :) > http://www.lochraster.org/rumpus/ > Je öfter ich mir das Teil ansehe, desto besser gefällt es mir. Schön, dass dir das Board gefällt. Wir haben (beim U23 2008, Jugendprojekt des Chaos Computer Club Köln, wofür ich das Board ursprünglich auch entwickelt habe) damit auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gibt auch noch eine (usbasp-kompatible) Programmer-Firmware, so dass man von dem Board aus dann über die ISP-Stiftleiste andere Atmel-Controller programmieren kann. > Ist natürlich kein STK500, schon klar. Aber mit dem integrierten Bootloader verspricht das Teil eine Umschiffung der ersten Anfangsschwierigkeiten Zusammen mit einer (auf Ubuntu basierenden) Live-CD mit allen notwendigen Tools vorinstalliert (avr-gcc, avr-libc, avrdude usw) konnten Jugendliche, die noch nie was mit Mikrocontrollern gemacht haben, direkt am ersten Abend schon mit dem Programmieren loslegen (und das ist mit dem Bootloader unkaputtbar). Stromversorgung haben wir dabei auch über USB realisiert, ohne zusätzliches Netzteil. Gruß, - fd0
Hi Klaus, Wenn ihr den DS1822 verwenden möchtet, könnt ihr den Code aus dem ethersex-Projekt (http://ethersex.de) verwenden. Im Repository unterhalb von hardware/onewire gibts eine Onewire-Implementierung in Software, das ist auch schon der Code für den DS1822 fertig enthalten: http://github.com/ethersex/ethersex/tree/master/hardware/onewire Die Dateien onewire.c und onewire.h enthalten dabei die Basis-Implementierung, das sollte euch reichen. Voraussetzung ist natürlich, dass ihr ausreichend gut C programmieren könnt, um die Funktionen in eurem Code zu verwenden... Wenn ihr euch also für einen Atmel-Mikrocontroller entscheidet, könnt ihr den (unter der GPL3 lizenzierten) Code direkt verwenden. Gruß, - fd0
Jonix schrieb: > Nein. Er will,dass wir einen Mikrocontroller bauen und darauf oder > extern ein modul anbringen mit einem Temperatursensor,der die > Raumtemperatur messen soll und die dann eventuell auf einen Display > anzeigen soll oder Schieberegister.(nicht alle sollten den machen,andere > haben auch sachen wie Mikrocontroller ,der eine Straßenkreuzung mit > LEDs(Ampeln) steuern soll)... Frag da doch bitte noch mal genau nach. Er verlangt von euch sicher nicht, dass ihr hier den uC in VHDL, oder ähnlichem, selbst entwickelt. Das ist zwar für so einfache Dinge noch verhältnismäßig einfach zu realisieren, aber kann man von Schülern der 12.Klasse, die noch nichtmal mit käuflichen uC's gearbeitet haben, einfach nicht erwarten. Wie ihr jetzt am besten anfangt, ist nicht so leicht zu beantworten. Ich hab mit einem fertigen Atmega-Board angefangen meine ersten Experimente zu machen. Im nachhinein bin ich mir aber nicht sicher, obs nicht einfacher gewesen wäre mit der Minimalschaltung [1] ein paar LED's zum blinken zu bringen. Das seh ich übrigens als größte Hürde an, Sobald man das herausn hat, ist der Rest kein Problem mehr. Also mein Tipp wäre: - Ein Steckboard zu kaufen (kostet so ca 10Eur und man kann die Bauteile einfach umstecken ohne zu löten) - Ein paar Atemga8 besorgen (kosten etwa 1-2Eur das Stück) - Einen Programmer dafür kaufen. Würde das AVR-Lab empfehlen, weil es sehr günstig ist und zuverlässig funktioniert. [2] - Noch ein paar Grundelemente wie LED's, Widerstände, Kondis usw. besorgen Damit seid ihr schon recht gut ausgestattet und könnt eure ersten Experimente machen. Vorher braucht ihr mMn nicht über das eigentliche Projekt nachdenken. [1] http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-Einstieg_leicht_gemacht [2] http://shop.ullihome.de/catalog/product_info.php/cPath/25_30/products_id/67
Hallo, ich denke auch du hast deinen Lehrer falsch verstanden. Ein Mikrocontroller ist nicht das Board was ihr entwerfen sollt, sondern der Mikrocontroller ist die zentrale Recheneinheit die sich auf diesen Board befindet und die könnt ihr nicht mal einfach so selbst entwerfen. Dazu sind fundierte Hardwarekenntnisse und entsprechende Ausrüstung notwendig. Auf was sich euer Projekt mit Sicherheit beschränkt ist die Auswahl eines Prozessors, dem Entwurf der Schaltung, welche Mikrocontroller mit dem Temperatursensor und einem Display verbindet und das Schreiben der Software. Eine Note schlechter bekommt ihr, wenn ihr ein fertiges Board verwendet und das müsst ihr dann auch erklären können.
meine wette ist das der lehrer meinte das ihr das board selbst entwerfen sollt.... muste ich damals auch als ich meinen ita gemacht hab!
Meine Empfehlung wäre: Legt euch einen Arduino und ein HD44780-kompatibles Display zu und verwendet die Arduino 4bitLCD und Onewire libraries - da seid ihr mit der Software am schnellsten bei Resultaten Falls Ihr die Hardware dazu wirklich selberbauen müsst, dann wäre zB das Boarduino Design von ladyada ein Anfang - Eagle Dateien vorhanden. Kann man auch parallel zur Software machen. http://www.arduino.cc/playground/Code/LCD4BitLibrary http://www.arduino.cc/playground/Learning/OneWire http://www.ladyada.net/make/boarduino/download.html -Michael
Wenn ihr denn eure Grundschaltung aufgebaut und Display und Sensor verkabelt habt, könnt ihr dann mein Assembler Programm aufspielen, damit bekommt ihr dann die Ausgelesene Temperatur direkt auf dem Display angezeigt. Beitrag "1-Wire Temperatursensor DS18S20 mit Atmega8 Ansteuern" In dem Programm ist alles gut Dokumentiert, falls euer Lehrer etwas erklährt bekommen möchte, und wenn etwas unklar ist kannst du ja einfach hier nachfragen
Hallo an alle, vielen dank für eure hilfe. Wir sollen einen Mikrcontroller entwerfen oder ein Board (ich habe nachgefragt) besorgen. Er hat Mikrcontroller gesagt,aber da ich ein wenig mehr mich damit beschäftigt habe,muss ich zugeben das sowas unmöglich wäre. jedenfals für uns..T_T Leider ist der auf Klassenfahrt, eine woche lang und ich kann ihn nicht fragen. Der wollte auch keine fragen beantworten,wir sollen doch googeln,wie wir was machen,meinte er. Wie soll man eine Zentrale recheneinheit erstellen ,frage ich mich... jedenfals werde ich mein bestes geben irgendwas schon hinzubekommen. Ich habe in den ersten 3 tagen im forum mehr gelernt,als im Unterricht... (da zeigte er uns nichts,leider.) es sind einpaar intressante beiträge dabei. @mesh,danke für die erklärung ^^ @ hans ,das klingt super ^^ zu schön um wahr zu sein @ Bernadette danke für das Projekt werde es mir ansehen. @ georg Hallo,vielen dank, dass problem ist in 2 monaten müssten wir fertig sein. Aber einpaar übungen durchführen wäre toll @ Michael Haberler sieht kompleziert aus,ich werde es mir vermutlich anschauen,wenn ich alle Klassen Arbeiten hinter mir habe. viele dank. @Jonix danke für deine hilfe, Dein Programm werde ich mir gerne anschauen danke. Die erklärungen sind gut gemacht,ich werde es mir genauer anschauen wenn ich die ganzen Klassen Arbeiten hinter mir habe ,die ausirgendeinem merkwürdigen Grund hintereinander kommen. Ich danke euch allen :) ,vielleicht bekommen wir es doch hin. Ich muss auf meinen Lehrer warten,den habe ich am 25.03 wieder. Liebe grüße, Klaus
Klaus Krama schrieb: > Wir sollen einen Mikrcontroller entwerfen LOL. Da hast du ihn entweder misverstanden oder er hat sich schlecht ausgedrückt. Ihr sollt mit Sicherheit KEINEN Mikrocontroller entwerfen. Ich bin jetzt 25 Jahre in der Branche, aber eine CPU entwerfen und bauen würde ich mich nicht trauen. Ganz davon abgesehen, dass die erst frühestens zum Sommer 2012 fertig sein würde. Und dann gehts erst los: Compiler dafür bauen, Laufzeitumgebung anpassen etc. Frühestens in 2 bis 3 Jahren bist du dann soweit, den Temperatursensor das erste mal per Programm auszulesen. > oder ein Board (ich habe > nachgefragt) besorgen. Ihr sollt ein Board bauen mit einem fertigen µC-IC drauf. Ihr verwendet einen fertigen µC und schaut euch an, was da rund um das IC noch notwendig ist, damit der µC im fertigen IC auch tatsächlich arbeitet. Das ist realistisch und auch gar nicht so schwer. > Wie soll man eine Zentrale recheneinheit erstellen ,frage ich mich... > jedenfals werde ich mein bestes geben irgendwas schon hinzubekommen. Vergiss es. Das ist eine Problemstellung, die mindestens 3 Zehnerpotenzen über dem liegt, was du zur Zeit zu stemmen vermagst. Das weiß auch dein Lehrer auch wenn er sich anscheinend nicht besonders klar auszudrücken vermag. Denk nicht weiter darüber nach einen Mikrocontroller, also das IC, zu bauen. Das kriegst du nicht hin. Einen fertigen µC auf eine Streifenrasterplatine löten und die Handvoll Zusatzbauteile an den richtigen Stellen dazupappen, damit der µC auch tatsächlich arbeitet, ist hingegen realistisch. Und mit 99.9999% Wahrscheinlichkeit auch das, was dein Lehrer von dir will.
Also ich würde vorschlagen eines der genannten Boards zu kaufen mit passendem Programmer, das erspart am Anfang viel Frust, da es ohne Erfahrung schwierig zu sagen ist, ob der Fehler im Programm liegt oder an der Hardware. Damit das AVR-Tutorial durcharbeiten, dann wisst ihr auch wie der Controller funktioniert. Obwohl es verlockend ist, vom Kopieren fremder Projekte kann ich nur abraten. Das Tutorial ist sozusagen ein Muss. Über selbst gelötetete Zusatzplatinen könnt ihr löten lernen. Erst ganz zum Schluss, wenn alles so funktioniert wie es soll, würde ich mich hinsetzen und ein eigenes Board löten. Ansonsten kann es euch passieren, dass die Zeit um ist und ihr immernoch nicht fertig seid.
Es gibt heutzutage schon noch Leute auf diesem Planeten, die so verrückt sind und sich das Entwickeln einer CPU bzw. einer programmierbaren Recheneinheit privat antun. Und nur damit ihr mal seht, was das für einen Aufwand bedeutet, hier mal zwei Links: http://mycpu.selfhost.it/index3.htm CPU mit herkömmlichen TTL / CMOS ICs http://www.kilian-leonhardt.de/relaiscomputer/ mit Relais :-) Aber nicht nachbauen wollen. Das schafft ihr in diesem Schuljahr nicht mehr... Gruß Sven
Klaus Krama schrieb: > Unser lehrer hat uns unterschiedliche Projekte im fach Rechner und > Systemtechnik erteilt. Und das macht der einfach so? Ohne das ihr vorher irgendwelche Grundlagen durchgenommen habt? Das wäre in etwa so, als würde ein Lehrer in die 1. Klasse kommen und anstatt mit den Grundrechenarten anzufangen den Kindern Differentialrechnungen als Hausaufgabe aufgeben. Also irgend etwas kann da nicht stimmen. Normalerweise wird erstmal ausgiebig der Stoff behandelt und dann werden (zur Kontrolle des Lernerfolges) Projekte zugeteilt. Also entweder habt ihr im Unterricht geschlafen oder geschwänzt, dann habt ihr ein Problem. Oder der Lehrer verlangt unmögliches von euch, weil er das ganze noch nie im Unterricht behandelt hat. Dann hat er ein Problem, weil er dann auf seinem Platz eine Fehlbesetzung ist.
Christopher schrieb:
> Dann hat er ein Problem, weil er dann auf seinem Platz eine Fehlbesetzung ist.
Noe, das Problem haben dann immer noch die Schueler. Nun sag bloss, du
hattest solche Lehrer nicht...
Peter Stegemann schrieb: > Christopher schrieb: >> Dann hat er ein Problem, weil er dann auf seinem Platz eine Fehlbesetzung ist. > > Noe, das Problem haben dann immer noch die Schueler. Nun sag bloss, du > hattest solche Lehrer nicht... Schon. Aber dagegen kann man dann etwas unternehmen. Wenn ein Lehrer Hausaugaben stellt, die etwas Eigeninitiative erfordern und er vorher die Grundlagen zumindest soweit aufgearbeitet hat, dass ein vernünftig denkender Mensch sagt "Ja ok, damit sollte das möglich sein", dann ist dass i.O. Ist das Ohmsche Gesetz bekannt und auch die Krichhoff-Regeln, dann sollte jeder der im Unterricht aufgepasst hat, die Grundformeln für einen Spannungsteiler herleiten können. Aber wenn nichts davon im Unterricht durchbesprochen wurde, dann kann kein Lehrer von dir verlangen, einen "Computer zu entwerfen und zu bauen". Mit so einer Forderung würde der Lehrer überall auf Granit beißen. Das bringt der niemals zu seinen Gunsten durch. Aber wir wissen nicht, wie er seinen Unterricht aufgebaut hat, was durchbesprochen wurde, was nicht. Eine Aufgabe wie diese, noch dazu mit einer Eigenbauplatine, würde ich ansetzen nach einem Jahr Programmierpraktikum (bei 2 bis 3 Wochenstunden), wobei die Eigenbauplatine in meinen Augen zu Zusatzpunkten führen kann aber auf keinen Fall zu Abzügen. Es sei denn natürlich, man hat das halbe Jahr mit µC auf einem Steckbrett gearbeitet.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Aber wenn nichts davon im Unterricht durchbesprochen wurde, dann kann > kein Lehrer von dir verlangen, einen "Computer zu entwerfen und zu > bauen". Mit so einer Forderung würde der Lehrer überall auf Granit > beißen. Das bringt der niemals zu seinen Gunsten durch. Du musst eine herrliche Schulzeit an einer tollen Schule verbracht haben. Ich kann dir nur sagen, was du da beschreibst, entspricht dem gesunden Menschenverstand, aber nicht der schulischen Realitaet.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Aber wenn nichts davon im Unterricht durchbesprochen wurde, dann kann > kein Lehrer von dir verlangen, einen "Computer zu entwerfen und zu > bauen". Mit so einer Forderung würde der Lehrer überall auf Granit > beißen. Das bringt der niemals zu seinen Gunsten durch. Schmarrn natürlich kann er das und ist auch zu befürworten, wenn er die Schüler zur Eigenrecherche auffordert. Nur muss er die Schüler dann auch dementsrepchend betreuen. Sie komplett im Regen stehen zu lassen und einfach nur sagen "macht mal" ist sehr hart, aber wenn die Schüler das trotzdem durchziehen haben sie auf jedenfall einiges dabei gelernt was mit normaler Ausbildung nicht möglich ist. > Da hast du ihn entweder misverstanden oder er hat sich schlecht > ausgedrückt. Ihr sollt mit Sicherheit KEINEN Mikrocontroller entwerfen. > Ich bin jetzt 25 Jahre in der Branche, aber eine CPU entwerfen und bauen > würde ich mich nicht trauen. Ganz davon abgesehen, dass die erst > frühestens zum Sommer 2012 fertig sein würde. Und dann gehts erst los: > Compiler dafür bauen, Laufzeitumgebung anpassen etc. Frühestens in 2 bis > 3 Jahren bist du dann soweit, den Temperatursensor das erste mal per > Programm auszulesen. Naja, es müsste kein vollwertiger uC entwickelt werden, sondern nur ein ganz primitiver der die gefordeten Aufgaben erfolgt. Sowas Ähnliches macht man in den ersten Semestern des Telematikstudiums und ist nun wirklich keine Hexerei. Compiler, Laufzeitumgebung usw. nicht nötigt. Programmiert wird im EIGENEN Assembler. Aber klar für Schüler der 12.Klasse ohne jede Vorbildung in dem Bereich ein Ding der Unmöglichkeit.
Hallo allerseits,wir können uns einfach nicht entscheiden was wir holen sollten. Vielen dank für alle eure Antworten. @pacer mh,wir werden es dann so machen,eine andere wahl bleibt ja nicht. danke für deine Antwort. @ Sven lol.. eine cpu würde vielleicht 30-40 jahre bei uns dauern... also ich denke wir sollten sowas nicht machen ^^. @Christohpher Nein,unsere letzte Arbeit war,inhalte von Computern und Zusatgeräten,wie diese Funktionieren. Einer meiner Lieben Mitschüler,hat ihn auf die idee eines Projektes gebracht..,warum machen die Schüler keine projekte? (Bei projekten hat man normalerweise immer bessere chancen..) Dann fragte er: "wer ist dafür..." und 26 von 30 leuten zeigten auf,da die meisten dachten ...ahhh. ein Projekt,da habe ich doch sicherlich bessere chancen ,da alles im Internet steht. Ich war einer der jenigen ,die dagegen war... Dann durften wir erstmal ein Lastenheft anfertigen(wobei,wir kompletten müll reingeschrieben haben...genau wie die anderen...),als wir damit fertig waren,sollten wir ebend daran arbeiten. d.h die meisten Schüler haben Google angeschmissen. Nach 3 Wochen merkten alle die ein Projekt wollten... "oh..scheiße.. ,dass ist ja doch schwerer als gedacht...". Ich habe jeden einzelnen gefragt,keiner von dennen hat irgend eine ahnung,was oder wie sie sowas machen sollten. Unsere Grundlagen mhhh,der hat uns gezeigt wo wir sachen kaufen könnten,reichelt,conrad oder wie wir mit eagle umgehen müssen..,wobei wir nicht viel ahnung haben wir so eine schaltung zusammen gebaut werden soll. crash kurs 2 stunden aber dann wars das auch. Wir haben nicht geschlafen oder geschwänzt,wir beide sind 2-3er Kandidaten normalerweise. Dann muss die ganze Klasse blau gemacht haben :X und vertraue mir,bei dem Lehrer tust du das nicht.... . Die meisten von euch meinen doch,es ist nicht unmöglich,wenn man ein fertiges Board hat,dann muss man eventuell nur noch eine externe Platine mit einem Temperatur sensor+verkablung zum uc-ic haben. +Programmieren Oder wir benutzen ein uc-ic mit intregiertem Temperatursensor und müssen es dann nur irgendwie Programmieren. Ob er eine fehlbesetzung ist,würde sagen nein,der ist eigentlich sehr nett und versteht humor,leider erwartet er diesmal zuviel. @ Karl heinz Buchegger wir haben nicht mit einem µC auf einem Steckbrett gearbeitet... @georg da gebe ich ihnen recht,vielleicht will er es so auch,dass wir es selber lernen,das wir eventuell mehr erfolg haben dadurch. @Bernd Rüter danke für den link,sieht intressant aus. __________ Unser ziehl für diese Woche ist es,ein Board auszusuchen..,ohne dass einer von uns beiden direkt anfängt zu weinen,ich werde deshalb eventuell mehrere Boards Kaufen und einpaar sachen die hier im Therad erwähnt wurden die uns helfen können als übung. Liebe Grüße, Klaus
Toll, dass ihr noch dranbleibt. Wenn Interesse an der Thematik besteht, und davon gehe ich aus, werdet ihr das Projekt sicher erfolgreich abschließen und habt dabei vermutlich deutlich mehr gelernt als in einem ganzen Schuljahr. Hilfreich ist vielleicht auch, sich nicht immer an den Mitschülern zu orientieren. Was glaubt's was ihr für Hero's seid, wenn ihr das Projekt ohne viel zu jammern in kürzerster Zeit fertig macht ;)
Bei allem Respekt, ihr seit hoffnungslos überfordert. Selbst wenn ihr ein passendes Board hättet... habt ihr euch mal mit den Werkzeugen beschäftigt ? Code für den DS schreiben in C, Bascom oder was auch immer, eine entsprechende Entwicklungsumgebung wie WINAVR könntet ihr ja jetzt schon installieren und mit spielen. Dann die Beschäftigung mit dem Code... könnt ja auch Beispiele hier aus dem Forum nehmen. Mich würde interessieren ob ihr ein Projekt soweit bekommt das der Code compiliert wird. Wenn das mal soweit funktioniert dann fehlt in der Tat nur die Hardware. Ein Versuch mit den Tools kostet nix und ihr bekommt ein Gefühl dafür wie weit ihr kommt. Zur Aufgabe: Den Code müßt ihr bestimmt erklären können und ebenso einige Grundzüge des Sensors sowie des verwendeten MC's. Das sind alles Übungen die ihr jetzt schon machen könnt. Wenn es dann schon sehr klemmen sollte dann braucht ihr dringend Hilfe. Versteht ihr ein einfaches Programm welches eine LED zum blinken bringt ?? sucht mal nach "hello world".
Klaus Krama schrieb: > Dann fragte er: > > "wer ist dafür..." > > und 26 von 30 leuten zeigten auf,da die meisten dachten ...ahhh. ein > Projekt,da habe ich doch sicherlich bessere chancen ,da alles im > Internet steht. Ja, die Generation 'Ich bin der größte, weil ich bei Doom soundsoviele Level schaffe'. Das reale Leben ist nun mal nicht so einfach (Das geht jetzt nicht gegen dich) > Unsere Grundlagen mhhh,der hat uns gezeigt wo wir sachen kaufen > könnten,reichelt,conrad oder wie wir mit eagle umgehen müssen..,wobei > wir nicht viel ahnung haben wir so eine schaltung zusammen gebaut werden > soll. > *crash kurs 2 stunden* > > aber dann wars das auch. Klingt für mich nach: Er wollte euch eine Lehre erteilen: Sich selber Info zusammensuchen zu müssen, ist schwerer als Vorgesetztes auswendig zu lernen. > Die meisten von euch meinen doch,es ist nicht unmöglich,wenn man ein > fertiges Board hat,dann muss man eventuell nur noch eine externe Platine > mit einem Temperatur sensor+verkablung zum uc-ic haben. +Programmieren Ja. Leg die Idee, die Platine selber zu bauen ad acta. > Ob er eine fehlbesetzung ist,würde sagen nein,der ist eigentlich sehr > nett und versteht humor,leider erwartet er diesmal zuviel. Ich denke eher, er wollte euch etwas beibringen: Schuster bleib bei deinem Leisten. > wir haben nicht mit einem µC auf einem Steckbrett > gearbeitet... Das bestärkt mich nur in meiner Meinung: Kauf dir ein Board und vergiss die Idee mit dem Selbstbau > Unser ziehl für diese Woche ist es,ein Board auszusuchen.. Euch läuft die Zeit davon, wenn ihr so weiter macht. Ihr habt jetzt 2 Wochen damit vertan, ca 1% des Projekts zu bearbeiten (Auswahl eines Boards) Die Aufgabenstellung kannst du mit jedem Board lösen. Ihr braucht ein Board das man an den PC anstecken kann, und dass vom PC aus programmierbar ist. Such dir eins aus, welches einen USB Anschluss zum programmieren hat und bestelle es. Möglichst schon vorgestern. Passendes Netzteil dazu nicht vergessen! Wenn das Board noch ein LCD drauf hat, umso besser > eventuell mehrere Boards Kaufen Brauchst du nicht. Eines reicht. Ein Board mit einem Mega8 oder Mega16 drauf, dazu noch ein DS1820 oder ein DS1822. Den DS erst mal beiseite legen und mit den Grundlagen anfangen. Die Zeit die ihr bei den Grundlagen investiert, holt ihr uch später, wenn ihr das richtige Programmierprojekt anfängt, 10mal wieder rein.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Euch läuft die Zeit davon, wenn ihr so weiter macht. Ihr habt jetzt 2 > Wochen damit vertan, ca 1% des Projekts zu bearbeiten (Auswahl eines > Boards) Ich nehm zwar an, dass ihr euch auch sonst noch ein wenig eingelesen habt, aber er hat Recht, ihr solltet ein wenig Gas geben. Wie teilt ihr euch die Arbeit zeitmäßig ein? Macht ihr nur hin wieder mal was für ca 1h oder habt ihr auch intensivere Blöcke? Ich kann euch nur raten mal ein paar Tage lang ordentlich reinzuhackeln, da geht meistens mehr weiter als sich immer nur kurz mit der Materie zu beschäftigen und dann nicht mehr drüber nachzudenken. Wenn ihr am Abend nicht einschlafen könnt, weil euch immer wieder neue Ideen zum Projekt einfallen, dann habt ihr das richtige Stadium erreicht g
Vielen Dank für eure Antworten.. @Georg ich schreibe ja eigentlich immer "wir",aber mein Partner hat aufgegeben bzw.. "wozu den,hab kein bock drauf..,wir haben Ferien..".. habe ihn mehrmals angeschrieben und gefragt.. ihm ist eine 6 recht..,da er 2 steht. muss momentan also selber daran arbeiten und bin momentan deshalb mehr mit dem Lesen beschäftigt und dies alles zu bearbeiten,meistens mehrmals zu lesen oder auszudrucken und makieren und nochmal alles wiedergeben. @ Bernd N Habe mal mit C eine ampel 0.1 gebaut,wird die wohl funktionieren?
1 | #include<reg52.h> |
2 | #include<reg51.h> |
3 | #include<stdio.h> |
4 | |
5 | |
6 | void main (void) |
7 | { |
8 | //P3_B4 ist mein Taster den ich drücke |
9 | //P1_B5 ist rot |
10 | //P1_B6 ist Gelb |
11 | //P1_B7 ist Grün |
12 | while(1) //da Leds low aktiv sind stand in einem Turotial |
13 | //ist auch logisch oder?,da wir |
14 | // ja high-pegel anliegen haben wenn strom fliest. |
15 | { |
16 | P1_B5=0; //Rot wird eingeschalten |
17 | _wait_ms(4000); //wartet 4sekunden |
18 | |
19 | if( P3_B4==0) //TASTER P3.4 wird eingeschaltet |
20 | { |
21 | P1_B5=1; //rot wird ausgeschaltet |
22 | |
23 | P1_B6=0; //Gelb wird eingeschalten |
24 | _wait_ms(2100); //wartet 2s |
25 | |
26 | P1_B7=0; //Grün wird eingeschaltet |
27 | _wait_ms(6100); //wartet 6s |
28 | |
29 | P1_B6=1; //Gelb wird ausgeschaltet |
30 | } |
31 | |
32 | } |
33 | |
34 | } |
naja,jedenfals in einem Turotial im Internet stand wie man eine LED zum leuchten bringt,ich weiß,dass sich der LED Name ,womit ich ihn anspreche und mein Tastername sich unterscheiden können,aber sonst sollte das doch so stimmen oder?
Keine Ahnung wo Du diesen Code her hast... >> #include<reg52.h> >> #include<reg51.h> Das sind Register des 8051 bzw. 8052 wobei _wait_ms zum AVRGCC gehört... hier paßt schon was nicht. Hast Du mal WINAVR installiert und ein einfaches Programm compiliert. Ich denke hier würden Dir einige helfen aber ein bischen mehr an Informationen wäre sehr hilfreich.
Könnte SDCC und 8051 sein... bin auch schon etwas müde :-)) Mal einen einfachen Vorschlag. Bau doch ein Thermometer mit einer Bargraph Anzeige (z.B. 30 LED's) und zur Temperaturerfassung verwendest du einen NTC und den integrierten ADC. Das kannst Du bewerkstelligen und erfüllt auch die Aufgabenstellung. Wenn das Ganze dann gut beschrieben und dokumentiert ist dann kannst Du nachweisen das du dich mit MC's, Programmierung, Temperaturmessung etc. befasst hast. Ehrlich gesagt halte ich "onewire" und "Display" noch für zu anspruchsvoll bei deinem Wissensstand (nicht böse gemeint).
Macht nix, bei kleineren Projekten ist man meist alleine ohnehin schneller am Ziel. Zwecks dem Program: while(1) ist ein simple Endlosschleife, die einfach immer wieder durchlaufen wird, damit das Program nicht terminiert und hat nichts mit den LED's zutun. LED's sind aktive Bausteine, das stimmt, aber auch das hat wiederum garnichts mit "active low" oder "active high" zutun. Ansonsten von der Struktur her macht das Programm schon das Richige nur die LED's wirst du anders ansteuern müssen. Bei den Atmega werden die Pins durch Register gesteuert, das sind im Prinzip nichts anderes als kleine Speicherzellen die sich im uC befinden. Prinzipiell kann man fast jeden Portpin als Ein- und Ausgang verwenden. Dies muss man im sogenannten Data Direction Register (DDRx) festlegen. Um eine LED zum Leuchten zu bringen muss man den Pin als Ausgang verwenden. Ob Active Low oder Active high hängt jetzt nur davon ab ob man Anode oder Kathode mit dem Ausgang verbindet. Das alleine wird dir jetzt vermutlich keine große Hilfe sein, deshalb kann ich nur auch noch mal dazu raten dir ein paar Tutorials durchzulesen. Am einfachsten finde ich das von Roboternetz: http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-Einstieg_leicht_gemacht Dort ist auch ein Beispiel für LEDs enthalten.
Klaus Krama schrieb: > Wir sollen einen Mikrcontroller entwerfen [...] (ich habe nachgefragt) Dann frag' ihn doch 'mal ob's LSI, VLSI oder ULSI sein soll. CMOS, PMOS, NMOS oder bipolar wäre auch interessant. Wenn das abgeklärt ist kann man Dir wesentlich besser helfen. > Der wollte auch keine fragen beantworten,wir sollen doch googeln,wie wir > was machen,meinte er. Bitte beachte die Forenregeln, insbesondere "Groß- und Kleinschreibung verwenden!". Auch das korrekte Setzen von Satzzeichen erhöht die Chance auf sinnvolle Antworten. Falls er wirklich (sinngemäß) gedsagt hat "Ergurgelt euch das 'mal", dann bringt Ihm bitte nahe, daß das Vorhaben so nicht umgesetzt werden kann. > Wie soll man eine Zentrale recheneinheit erstellen Bau' ein Register, flansche daran Addierwerke und logische Funktionen an. > dass problem ist in 2 monaten müssten wir fertig sein. Womit eigentlich? Schon ein knappes Halbhundert Beiträge beinhaltet dieser FRED mittlerweile, doch dies ist immer noch nicht klar. > Ich muss auf meinen Lehrer warten,den habe ich am 25.03 wieder. Dann erzähl' mal, was es inzwischen Neues gibt. Viel Glück für Dein Vorhaben, mit Gruß, Iwan
Иван S. schrieb: > Dann frag' ihn doch 'mal ob's LSI, VLSI oder ULSI sein soll. CMOS, PMOS, > NMOS oder bipolar wäre auch interessant. Wenn das abgeklärt ist kann man > Dir wesentlich besser helfen. Hast du die letzten Beiträge gelesen? Das Thema ist vom Tisch. > Bitte beachte die Forenregeln, insbesondere "Groß- und Kleinschreibung > verwenden!". Auch das korrekte Setzen von Satzzeichen erhöht die Chance > auf sinnvolle Antworten. So kleinlich sollte man auch nicht sein. Wenn die Beiträge schwer lesbar werden sollte man was unternehmen, aber das ist hier überhaupt nicht der Fall,
Hallo, da ich für mein Ätzbecken gerade auf die schnelle so etwas gebaut habe... http://www.mikrocontroller.net/attachment/74142/Bild006.jpg Tipps gab es ja schon reichlich und ich gehe mal nicht davon aus das ihr einen µC + Sensor selbst herstellen sollt! Ihr redet doch einfach von einem "Thermostat" oder "Thermometer"... ALLES aber wirklich ALLES ist hier oder im RN-Wissen Dokumentiert!!! Das ist NUR Copy & Paste, genau das was du willst :D. Natürlich bekommst du kein fertiges Projekt, das würde dein Lehrer ja per Google genau so schnell finden wie du ;). Du musst nur einzelne Texte zusammen Kopieren und mal eine 1 gegen eine 2 tauschen... ABER, du musst es eben verstehen und dich organisieren, das ist ja gerade das tolle an einem Projekt! Die Schüler sollen lernen sich selbst zu organisieren, planen, nachdenken, verstehen, sich einarbeiten... man sieht immer wenn NUR Kopiert wurde, 2 Fragen reichen und man merkt ob jemand im Thema steckt oder nicht... Aber gut... einfaches Display HD HD44780, Sensor der mit dem AD Wandler ohne Umwege ausgelesen werden kann... AD 22100 oder so... Da ich einen guten Tag habe ;) Das Wäre die Hardware, 5V Bekommst du schon irgendwo her... http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Selbstbau http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-Einstieg_leicht_gemacht Jetzt muss noch das Programm auf den µC -> ISP http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer#USB http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-ISP_Programmierkabel So Hardware sollte Rennen nun noch das Display http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial/LCD-Ansteuerung http://www.mikrocontroller.net/articles/Festkommaarithmetik und weil es so schön ist noch die Auswertung des Sensors... http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#ADC_.28Analog_Digital_Converter.29 Und weil gerade die Sonne ins Fenster scheint noch, für die Eingabe. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Zugriff_auf_IO-Ports http://www.mikrocontroller.net/articles/Entprellung#Komfortroutine_.28C_f.C3.BCr_AVR.29 Das alles kannst du ohne Probleme auf einem Atmega8 anwenden fast ohne werte zu ändern Jetzt gehst du zu deinem Lehrer nach dem du dich mit der Hardware + ISP beschäftigt hast (2-3 Stunden) und legst ihm Preise und die Möglichkeiten vor. STK500 oder nur ein kleiner USB Programmer... alles etwas Dokumentiert auf 2-3 Seiten, Preise von Reichelt Conrad ect in einer Tabelle vor/nachteile und der Weg zur 1.0 beginnt :.) Da du in einer Technischen Schule bist habt ihr sicher irgend was mit Wirtschaft, die Ausarbeitung (Kosten/Nutzen Analyse) für die Anschaffung möchtest du dann gerne vortragen oder im Unterricht ausarbeiten ;) und schon gibt es die zweite 1.0 ;)...
Klaus Krama schrieb: > while(1) //da Leds low aktiv sind stand in einem Turotial > //ist auch logisch oder?,da wir > // ja high-pegel anliegen haben wenn strom fliest. jetzt bin ich mal dein Lehrer und begründe bitte warum LEDs low Aktiv sind und warum der Kommentar gerade so wichtig ist bei einer Schleife ?! Hättest du dich ansatzweise mit dem Thema Input/Output beschäftigt... http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Digitale_Signale nun, Mist was ist den jetzt low und was high am Output. Da das Grundlagen sind vielleicht weiter vorne im Tutorial... http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Einf.C3.BChrungsbeispiel verdammt da steht es ja (Punkt 4) Lieber Herr XY, nein LEDs sind natürlich nicht Low Aktiv, die Bezeichnung verwendet man auch meist für die Eingänge bei µC. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#Tasten_und_Schalter Aber LEDs sind aktive Bauteile im gegensatz zu passiven wie Widerstände und Kondensatoren. http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrisches_Bauelement#Passive_und_aktive_Bauelemente Bei low/high geht es um das Potential am Pin, bei low "0" ist dies am Ausgang GND "0V" bei high "1" 5V. Auf low muss ich schalten damit ein Potential unterschied herrscht und ein Strom fließt (salopp gesagt)da die LED mit 5V+ verbunden ist. Wird auf high geschaltet habe ich 5V -> 5V kein Unterschied vom Potential kein Stromfluss (vielleicht noch Erklärung zum Vorwiderstand) http://www.elektronikinfo.de/strom/strom.htm#Grundlagen http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm ausrede zur Schleife, ich wollte vor her, da es oft verwirrt die Funktion beschreiben ;)... alles per google in 10 Minuten gefunden, ich kann mir irgend wie nicht vorstellen das du dich mit dem Thema beschäftigt hast :( Mist, jetzt sehe ich das vieles vorher ja schon gesagt wurde :D...
Am einfachsten ist es, ihr besorgt euch ein Arduino-Board, ein LCD und einen 1822er Temperatursensor. Es gibt dafür komplette Librarys zur LCD-Ansteuerung und zum Auslesen von Temperatursensoren. Eine Handvoll Programmzeilen, um das ganze miteinander zu verbinden und fertig. Das ist locker an einem Nachmittag zu schaffen.
Jim diGriz schrieb: > Am einfachsten ist es, ihr besorgt euch ein Arduino-Board, ein LCD und > einen 1822er Temperatursensor. Es gibt dafür komplette Librarys zur > LCD-Ansteuerung und zum Auslesen von Temperatursensoren. Eine Handvoll > Programmzeilen, um das ganze miteinander zu verbinden und fertig. Das > ist locker an einem Nachmittag zu schaffen. April - April
Das war ernst gemeint. Sowas ist keine komplizierte Sache.
Jim diGriz schrieb: > Das war ernst gemeint. > Sowas ist keine komplizierte Sache. Für DICH nicht. Für den TO schon.
Jim diGriz schrieb: > Das war ernst gemeint. > Sowas ist keine komplizierte Sache. Jim diGriz schrieb: > ist locker an einem Nachmittag zu schaffen. Für Dich und mich, ja. Wenn man aber gestern erst erfahren hat, das es µC gibt, sieht es wieder anders aus.
Was macht das Projekt? Seit ihr schon weiter gekommen?
Er dürfte wohl auch aufgegeben haben.
Wo sich doch nach all den Tipps das ganze praktisch nur auf die Verkabelung eines Arduino-Boards mit einem LCD und einem Temperatursensor reduziert hat (die Software gibts ja praktisch komplett "übernahmefertig"), da haben die aufgegeben? Naja, die Jugend von heute wirft wohl lieber die Flinte ins Korn, anstatt mal in die Hände zu spucken. Künftige Arbeitslose eben...
Oder gelernt, dass Spiel in die PSP laden und stundenlang ballern dann doch eher weniger mit Informatik zu tun hat, als man denkt. Die bunten Grafiken sehen zwar toll aus, aber den Aufwand den man treiben muss, bis man dort ist, sieht man nicht. Da sieht dann ein popeliges Thermometer im Vergleich dazu simpel aus und kann doch so schwer sein. Ich denke, das war auch dem Lehrer klar und er wollte ihnen eine Lektion erteilen: Den ganzen Klugscheissern, die glauben sie sind die größten Geeks überhaupt, weil sie bei Doom den so-und-so vielten Level schaffen, eine Lehre erteilen, dass das reale Entwickler-Leben ein bischen schwieriger ist als in den nächsten Laden chauffiert zu werden, eine neue Grafikkarte zu kaufen, die in den richtigen PC-Slot zu stecken und sich als den Hardware-Guru feiern zu lassen. Vielleicht tu ich der Klasse jetzt aber auch Unrecht. Trotzdem werde ich das Gefühl einigermassen richtig zu liegen, nicht los.
Karl heinz Buchegger schrieb: > als in den nächsten Laden chauffiert zu werden, eine > neue Grafikkarte zu kaufen, die in den richtigen PC-Slot zu stecken und > sich als den Hardware-Guru feiern zu lassen. Das habe ich auch schon manchmal gesehen :D Aber noch schlimmer ist es wenn man sich für den nächsten Kevin Mitnick hält wenn man einen Rechner mit ProRat "gehackt" hat.
Alex G. schrieb:
> Aber noch schlimmer ist es ...
Am schlimmsten sind für mich die Anfragen (jetzt ist noch nicht die
bewusste Zeit im Jahr, aber sie kommt noch):
Ich habe mich für ein Abschlussprojekt (Schulabschluss, Diplomarbeit)
entschieden bei der ich programmieren muss, aber ich kann nicht
programmieren.
Am liebsten würde ich denen antworten:
Bist du wahnsinnig? Warum wählst du dir so ein Projekt? Deine
Abschlussnote hängt unter anderem von diesem Projekt ab! Da wähle ich
mir doch nicht etwas, von dem ich keine Ahnung habe sondern etwas von
dem ich im Vorfeld schon weiß, dass ich es stemmen kann.
Das sind für mich die schlimmsten.
Alex G. schrieb: > Aber noch schlimmer ist es wenn man sich für den nächsten Kevin Mitnick > hält wenn man einen Rechner mit ProRat "gehackt" hat. http://www.stophiphop.com/modules/news/article.php?storyid=184 Taschentücher zum Tränen-abwischen bereitlegen.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Bist du wahnsinnig? Warum wählst du dir so ein Projekt? Deine > Abschlussnote hängt unter anderem von diesem Projekt ab! Da wähle ich > mir doch nicht etwas, von dem ich keine Ahnung habe... Wenn man keine Ahnung hat ist ein Thema wie das nächste ;P
Hallo an alle, Mein Kollege hat aufgegeben,ich aber nicht. Ich stell nur keine fragen mehr,da das meiste schon gesagt wurde,sei es positives,negatives oder Hilfestellungen. Ich werde hier erst wieder reinschreiben,wenn ich das Projekt vollendet ist. weil die meisten von euch denken ja sowieso nur: "diese jugend von heute..","habt sicherlich nicht aufgepasst wah?","lieber zocken die sicherlich..." usw.. usw.. danke nochmals an alle für eure Hilfstellungen,werde euch in kenntnis setzen,wenn ich erfolg habe. Die Mittel habt ihr mir gegeben,der Rest liegt an mir. Die meisten von euch haben recht,man muss einfach machen,dass gefühl von Erfolg und das gefühl des Scheiterns selber kennen lernen. Dolle grüße, Klaus
Klaus Krama schrieb: > Mein Kollege hat aufgegeben,ich aber nicht. Wie weit bist du? * Hast du die Temperatur mitlerweile auf einer Anzeige (Idealfall, der auch nach 1 1/2 Monaten durchaus realistisch wäre) * Hast du irgendetwas auf der Anzeige? * Hast du den µC bereits programmiert? * Hast du mitlerweile ein Board gekauft?
Ich finds toll wie Ihr dem Jungen helft und hoffe er meint es ernst und das ist kein Trollthread.
...verzeih ich muss dich entäuschen ...kbuchegg ,ich übe momentan mit der Programmier sprache c ,habe ein board von einem schüler in der oberstufe(13te klasse) bekommen,dass kann ich aber nicht für den RaumTemperatur Sensor benutzen. Habe schon ein board bestellt,leider dauert es komischerweise schon eine woche und es ist immer noch nicht da... Versuche programme zb: Ampel,Fußgänger Ampel,Flankensteuerung.. Arbeite momentan daran ,auf den LCD Modul zuzugreifen. Wie gesagt,mein Team kollege hat aufgegeben und nebenbei habe ich 2 andere Referate zu schreiben,die flüssiger laufen. Ich bin meistens sehr unzufrieden mit mir und Deppri. wenn ich an das Projekt denke. Benutze Makewizard,Jensfile und EPX51 um das Programm vom Jensfile auf das Board zu laden. Gruß, Klaus ps. bevor ich ausgelacht werde,es tut mir leid ,mir fehlt einfach die motivation..
Ich würd sagen dein Lehrer hat nen Knall. Geh zu deinem Lehrer und frage ihn wie Du so was programmiern sollst ohne, das dir in der Schule, die Grundlagen vermittelt wurden. Ausserdem müsste die Schule die Entwicklungsumgebung und das benötigte Material und Software bereit stellen. Machst ja keine Technikerarbeit oder? Ansonsten wende dich an den Vorgesetzten des Lehres und beschwer dich da mal? Gibts doch nicht das Lehrer einfach von einem etwas verlangen was nicht vermittelt wurde.
Klaus schrieb: > Ich würd sagen dein Lehrer hat nen Knall. Das haben sich die Schüler selbst eingebrockt. Das ist ja das perverse an der Sache. Hoffentlich ziehen sie ihre Lehre daraus.
>> Jensfile und EPX51
Also 8x51, kannst du dein Board etwas genauer beschreiben ?
Klaus Krama schrieb: > Habe schon ein board bestellt, Welches? > leider dauert es komischerweise schon eine woche > und es ist immer noch nicht da... D.h. du hast es erst jetzt bestellt?
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