Hallo zusammen, im rahmen eines projekt im akademischen Bereich soll ich eine digitale strom- und spannungsregler entwickelt und implementieren. ich habe schon angefangen und einige sind mir noch nicht klar beim konzept. wenn jemand eine idee hast, wie man sowas erstellt widr , bitte mir typs zu geben meine Frage ist folgende: nach identifikation der Regelstrecke (PT2 Glied) ist der spnnungsregler ein pid regler. ich habe esrt mit spannungsregler angefangen mit dem algorithmus eines PID regler. jetzt wollte ich der stromregler hinzufügen und weiße ich nicht ich verfahren soll. jetzt meine Frage wäre : wie soll ich die beide Regler entwerfen? soll ich auch für stromregler ein pid reglermodel erstellen oder andere Regler und wie? und wenn ja soll ich die beide regler in reihe stellen? überspannungschutz, unterspannungsmeldung und überstrom sollen auch per software gemacht werden. danke im voraus für die baldige Hilfe
hallo zusammen, brauch wirklich hilfe für mein Projekt. ich versuche eine digitale Regler zu entwickelt. jetzt habe ich ein kleines konzept gebaut. ich möchte in einem Netzteil den regelkreis digitalisieren, die spannung regel, den Strom auf einen Maximalwert zu begrenzen um Geräte, Schaltungen vor Zerstörung zu schützen. für den Überstromschutzt denke ich auf eine Strombegrenzung durch Stromregelung. auf der analoge schaltung undnach einem sprung am beim strom veränderung ist die kurve eins PT2 Glied zu erkennen. und der analoger regler is ein PID. ich will jetz dies digitalisieren. meine Frage wären folgende ist mein konzept logisch oder soll ich anders verfahren? ich habe den PID regler algorithmus für spannung in c programmiert und und weiße nicht welche Regler ich für strom auswählen kann. bitte und type und hilfe. soll ich spannung- und stromrgler in kaskade stellen? Wie stelle ich die Regler ein ? reicht die gemessene strecke PT2 von stromänderung für die Einstellung aller Regler ? oder wie? von innen nach außen... aber wie gehe ich genau vor ( wenn es um kaskade regelung genau geht) ich benutze ein ARM7 µC und habe schon versucht ein PID algo zu programmieren und soll noch die richtige parameter eingeben und je nach dem richtige konzept das progam umbauen. ich danke erst für die Hilfe
Also ich hätte von der Logik her zuerst den Strom-Regler und dahinter den Spannungsregler. Weil, wenn bei einem Netzteil der Strom über einen vorgegebenen Wert steigt, dann wird die Spannung proportional runtergeregelt, um den Grenzwert einzuhalten. Daher sollte die Spannungsvorgabe vom Stromregler bestimmt werden.
@ Mathias, danke esrt für die Antwort,es freue mich schon, dass jemand seine Idee gibt. Ich wustte niht so viel. ich habe nur so gedacht, aufgrund,dass der stromregler mit einem Abtastzeit von wenige µs(schneller regler ) innerer sein soll ist und der spannungregler äußer Regler mit einer abtastzeit von 1ms oder + (langsamer Regelr). dh ich habe ds gegenteil gemacht. ich werde jetzt mit ihre Logik probieren. st auc egal welche Regler man für den strom einsetzt? für spannungregler hab ich ein PID danke
Also im Endeffekt möchtest Du ein Netzteil, bei dem Du Spannung und Strom digital einstellbar begrenzen möchtest? Wenn ja, könnte ich Dir den Schaltplan von einem Netzteil, welches ich einen Lehrling habe bauen lassen, hier einstellen. Dort kann man beides mit Steuerspannungen einstellen. Diese könnten durch DACs ersetzt werden. Es kann 40V bei max. 4A und ist Kurzschlussfest. Gruß Jobst
@ Jobst, ja ich möchte in einem Netzteil spannung und strom digitale begrenzen. wenn du mir weiterhelfen könnte , wäre sympathisch. warte auf dein wort. Franz.
Ich male das mal auf soweit ich es im Kopf habe. ... Gruß Jobst
Nochmals der Hinweis, daß Masse am positiven Ausgang liegt. Potentialtrennung ist evtl. nötig, um das Ganze mit einem PC zu steuern. Ich hoffe, daß ich keinen Fehler eingebaut habe ... Gruß Jobst
Der Schaltplan ist ja echt simpel. Ich suche schon länger nach so etwas einfachem. Wie gut funktioniert denn die Regelung? Hast du schon ein paar Messungen durchgeführt? Läuft das ganze stabil ohne jegliche Kondensatoren am Ausgang? Restwelligkeit? Scheint mir zu einfach um gut zu sein....
Hmmm ... Kondensatoren am Ausgang machen das Ding doch nur Träge - es steht dem aber nichts im Wege. Wir haben damit bisher keinerlei Schwierigkeiten gehabt. Bedarf an Messungen war deshalb auch nicht vorhanden. Probier es doch einfach mal aus. Komplizierte Schaltungen bergen normalerweise auch mehr Probleme ... KISS : Keep It Small & Simple Ich kann ja morgen mal einen Lehrling damit beauftragen, Restwelligkeit und Schwingneigung zu ermitteln. Gruß Jobst
Ich würde es digital genau so machen, wie Jobst M. es analog gebaut hat: Strom und Spannungsregler sind nicht nacheinander, sondern nebeneinander geschaltet und es gilt der jewiels niedrigere Reglerausgangswert als Ansteuergröße für die Endstufe. Liefert der Stromregler einen Ausgangswert, der niedriger ist als der Ausgangswert vom Spannungsregler, so erhält der Stromregler die Kontrolle über die Endstufe und umgekehrt. Grüße, Peter
Kaskadenregelung, Spannungsregler mit unterglagertem Stromregler, also der Spg-Regler gibt dem Stromnregler den Sollwert vor. Der Stromregler hat die Kontrolle über die Ströme (klar) und damit kann der die Bauteile vor Grenzwerten schützen (Überströme). Kann auch sein das es mit P-regler am Strom und PI am Spannungsregler auch passt, auch für PT2 Strecken. edit: auchso, ich dachte an einen Schaltregler....
So Messergebnisse. Leider handelt es sich nicht exakt um die selbe Schaltung, die Grundidee ist jedoch die selbe. Im heute ausgemessenen Gerät steckt ein quad-OP (MC33174), von dem auch alle 4 OPs benutzt werden. Wenn ich das richtig gesehen habe, werden die Messwerte (U und I) nochmal über einen OP vorverarbeitet ... Hier einfach mal Messergebnisse: Bei Lastwechsel von 0A auf 3A, bei einer Ausgangsspannung von 40V bekommt man einen Einbruch von 800mV für die Dauer von 200us Die Restwelligkeit bei einer Ausgangsspannung von 40V liegt bei 20mV - im gesamten Bereich von 0A - 4A Bei 5V liegt sie bei 8mV (0A - 4A) Bei Lastwechsel von 1A auf 3A, bei 5V, verändert sich die Ausgangsspannung um 10mV Bei Wechsel von Konstantspannung (40V) zu Konstantstrom (4A), belastet mit Bürde eingestellt auf 4,5A (Spannung bricht also komplett zusammen) zeigen sich 20ms lange Überschwinger mit 1,2V. Ansonsten ist ein steilerflankiger Rechteck zu sehen. ... ich denke, das kann sich sehen lassen ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Ich hoffe, daß ich keinen Fehler eingebaut habe ... Die Skalierung 0,1V/A stimmt wohl nicht ganz. muß wohl 0,1V/4A heißen (4*0,1R parallel geschaltet). Aber die Emitterwiderstände sind eh ein wenig zu klein geraten. Bei 1A je Transistor sollte mind. ca. 0,5V abfallen damit der Strom auch gleichmäßig verteilt wird. Gruß Anja
Anja schrieb: > Jobst M. schrieb: >> Ich hoffe, daß ich keinen Fehler eingebaut habe ... > > Die Skalierung 0,1V/A stimmt wohl nicht ganz. > muß wohl 0,1V/4A heißen (4*0,1R parallel geschaltet). Stimmt. Habe mich schon gefragt, ob und wann es wem auffällt ... * YOU ARE THE WINNER * :-) > Aber die Emitterwiderstände sind eh ein wenig zu klein geraten. > Bei 1A je Transistor sollte mind. ca. 0,5V abfallen damit der Strom auch > gleichmäßig verteilt wird. Klappt aber recht gut. Natürlich kann man die auch noch etwas vergrößern. Ich denke, die letztliche Dimensionierung sollte sowieso jeder selber vornehmen. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Leider handelt es sich nicht exakt um die selbe Schaltung, die Grundidee > ist jedoch die selbe. Hallo Jobst, köntest du bitte von dir verwendeten Schaltplan hier posten? Ich habe vor mir einen Netzteil zu bauen. Deine Schaltung würde ich gerne nachbauen. MfG
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