Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bachelor of Science vs. Bachelor of Engineering Mechatronik


von Tommy134 (Gast)


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Guten Abend,

Vergleicht man die ET-Studiengänge,so habe ich festgestellt, dass die 
Bachelor of Science Abschlüsse viel mehr Mathe haben, Bachelor of 
Engineering haben weniger Mathe, mehr Praktische Ausbildung. Kann das 
jemand bestätigen?
Inwieweit kann man noch mit anderen Auswirkungen der Studienwahl in 
Bezug auf den Abschluss rechnen?

Bachelor of Science--> Forschung?
Bachelor of Engineering--> Produktion?

Welche Auswirkungen hat es auf einen eventuell angeschlossenen Master?

vlG Tommy J.

von Beobachter (Gast)


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Ich meine, dass dir mit einem Bachelor of Engineering der Zugang zu 
einem Master an einer Uni verwehrt ist. Wobei du da mal auf den 
entsprechenden Seiten nachschauen solltest.
Ich habe allerdings gehört, dass die Unis sich mit den 
Science-Abschlüssen von den FHs "abheben" wollen.

Prinzipiell würde ich sagen, nimm den Bachelor of Science. Sei froh über 
jedes bisschen Mathe an der Uni. Später lernst du das nicht mehr. Die 
praktischen Sachen lernst du sowieso erst, wenn du richtig arbeitest.

von Zwie B. (zwieblum)


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Wieviele Autoren haben dnn an dem Artikel mitgepfuscht? Abschließendes 
Proofreading auf Konsistentz gab's da jedenfalls nicht.

von tommy (Gast)


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Aber Master an einer FH sollte ja möglich sein...

Ich bin über weniger Mathe nicht böse.. :) also die richtige Wahl für 
mi?

von Gästchen (Gast)


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Nico schrieb:
> Heutzutage kann sich nämlich kein Unternehmen
> mehr leisten, ihre Mitarbeiter jahrelang einzuarbeiten. Da muß sofort
> Leistung gebracht werden....

Sagen wir das mal so, zwischen "leisten können" und "leisten wollen" 
liegen wollen. Die Firmen können sehr wohl ihre Leute einarbeiten und es 
gibt das Geld dafür da die Firmen letzte Jahre ihre Gewinne 
vervielfältigt haben, doch sie wollen es nicht weil die gierigen 
BWL-Idioten unsere Wirtschaft versaut haben und alles auf kurzfristiges 
Denken ausgelegt haben.

von Beobachter (Gast)


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Wenn eine Firma dann doch mal auf die Idee kommt, neue eventuell sogar 
innovative Produkte entwickeln zu wollen, sind fundierte 
Theoriekenntnisse unerlässlich. (nicht nur, aber dennoch sehr wichtig)

Zum Thema Master an der Uni und kein Praxisbezug: Natürlich liegt es an 
dir, was du aus dem Studium machst. Wenn du z.B. durchgehend nebenbei 
als Werkstudent arbeitest, hast du mehr Praxiserfahrung als an einer FH. 
Vom Hören-Sagen weiß ich auch, dass du an einigen FHs effektiv keine 
Zeit zum Arbeiten hast, da in allen Kursen Anwesenheitspflicht herrscht.

Ich wäre außerdem etwas vorsichtig, was Mechatronik an einer FH angeht. 
Habe das selber an einer TU studiert und auch dort konnte es einem ganz 
leicht passieren, dass du von allem ein bisschen jedoch von nichts 
wirklich Ahnung hast. Ich würde dir empfehlen, lieber Maschinenbau oder 
Elektrotechnik zu studieren. In beiden Richtungen hast du auch die 
Möglichkeit, dich in die entsprechende Richtung zu entwickeln, d.h. dein 
eigenes Mechatonikstudium mit entsprechender fundierter Ausrichtung zu 
kreieren.

Die Entscheidung Uni/FH wurde hier allerdings schon öfters diskutiert. 
;-)

von ... .. (docean) Benutzerseite


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bei beiden gibt es die Möglichkeit einen Master zu machen.

of.Eng. ist eher bei FHs anzutreffen -> "Produktion"

of.Sc. eher bei Unis -> "Forschung"

Nimm das was dir persönlich besser gefällt, nicht das was dir hier 
irgendwer erzählt... Du musst damit lange leben nicht die anderen...

Häufig gibt es Probevorlesungen, besuch die doch einfach mal...

von theta (Gast)


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Bachelor ist Bachelor. Ob "of Science", "of Arts" oder "of Engineering" 
ist sagt eigentlich nichts aus und hängt von der jeweiligen Hochschule 
ab.

von Bluebird (Gast)


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Mit dem B.Eng kann genauso auf der Uni der Master gemacht werden wie mit 
dem B.Sc. Die Unterscheidung gibt es nur bei MINT-Studiengänge. Bei 
einem BWL-Studium erhält man immer den Abschluss Bachelor of Arts, egal 
ob FH, Uni oder BA.
Was versteht ihr unter Produktion??

von zwieblum (Gast)


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> Was versteht ihr unter Produktion??
Lötknecht

von Paul (Gast)


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Mal ganz objektiv:

Die KMK hat den Bachelor sc. für betont forschungsorientierte 
Studiengänge und den Bachelor eng. für betont anwendungsorientierte 
Studiengänge reserviert. Von wem (FH oder Uni) welcher Studiengang 
angeboten wird, ist Akkreditierungsache. Natürlich haben die Unis den 
Anspruch für sich okkupiert, sämtliche Studiengänge (Lehrer/Juristen 
incl.) als forschungsorientiert darzustellen. Also wird man den B. eng 
an einer Uni kaum finden. Der B. sc. wird aber durchaus auch von FHen 
angeboten und wurde so auch akkreditiert. So schlecht kann dann das 
Angebot der Fh nicht sein.

Zum Thema FH und Produktion: Da reden Leute, die wenig Ahnung haben. Bei 
einem Studiengang wie ET an der FH von mathefrei zu reden, ist ein Witz. 
Jeder Abiturient wird sich umschauen mit welcher Geschwindigkeit Mathe 
oberhalb der Gym-Stufe dort gefordert wird. Als FH-Absolvent ist man 
nicht nur für die Produktion tauglich, sondern auch für die Entwicklung. 
Ich sehe den alleinigen Vorbehalt bei der Uni für die 
(Grundlagen)forschung. Im Gegenteil war es ein Ziel, bei der Gründung 
der FHen vom reinen Produktionsingenieur zu einem universell in der 
Industrie (also auch Entwickling) einsetzbaren Ingenieur zu kommen. 
Umsonst wurde das geforderte Eingangangsniveau gegenüber den 
Ing.-Schulen nicht um 2 Jahre erhöht ((Fach)abi), das Studium auf 4 
Jahre verlängert und promovierte Professoren, die auf Hochschulniveau 
lehren, angestellt. Für den reinen Produktionsingenieur wäre das mit 
Kanonen aud Spatzen geschossen.

PS.: Anwesenheitspflichten sind Ländersache und haben nichts mit Uni/FH 
zu tun. Ich habe in den 90ern an einer FH studiert, und durch meine 
chronische Erkrankung war ich oftmals nur zu den Prüfungen/Scheinen da. 
Es hat keine Sau interessiert, ob ich in den Vorlesungen/Seminaren 
anwesend war. Man hat das bei ca. 160 Studenten nicht mal gemerkt.

von hui (Gast)


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also ich besitze seit einem jahr einen bachelor of engineering.

was ich sagen dazu sagen kann ist, dass es kaum eine sau juckt was du 
denn so genau irgendwo mal gerechnet oder großartig studiert hast.....ja 
die meisten mit denen du reden wirst werden nicht mal 10% von dem 
kapieren was du ihnen da sagst.....

der grund dafür ist ganz einfach personalabteilung hat nichts mit 
technik am hut und die meisten abteilungsleiter sind auch nicht vom 
fach....die wissen heute nicht mal dass es dipl. nicht mehr gibt/ geben 
wird und was ein bachelor überhaupt ist.

mein letzter arbeitgeber hat ce zeichen und gs zeichen auf die geräte 
geklebt obwohl wir nicht einen elektrotechniker oder ingenieur im haus 
hatten....

da wurden sachen an den mann gebracht da würde jeder erstsemestler 
lachen....

klar gibt es auch außnahmen und ordentliche firmen die ahnung haben und 
die es juckt.....aber

1. finde diese tollen firmen
2. werde von denen auch eingestellt
3. und falls man soweit kommt geniesse es und jammer nicht:)

ich hab leider noch nichts tolles gefunden sondern fummele sinnlos an 
uralten zeichnungen rum, dazu braucht man kein studium das könnte auch 
ein techn. zeichner was ich da täglich mache.......in diesem sinne

von Zwie B. (zwieblum)


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Das ist die erste vernünftige Wortmeldung zu dem Thema :-)

von hi (Gast)


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hui schrieb:
> ich hab leider noch nichts tolles gefunden sondern fummele sinnlos an
> uralten zeichnungen rum, dazu braucht man kein studium das könnte auch
> ein techn. zeichner was ich da täglich mache.......in diesem sinne


Wie zum Beispiel den neuen Berliner Flughafen planen :D
http://www.welt.de/wirtschaft/article129411409/Berliner-Airport-Planer-war-wohl-ein-Hochstapler.html

von Jo Jo (Gast)


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Beobachter schrieb:
> Ich meine, dass dir mit einem Bachelor of Engineering der Zugang
> zu
> einem Master an einer Uni verwehrt ist. Wobei du da mal auf den
> entsprechenden Seiten nachschauen solltest.
> Ich habe allerdings gehört, dass die Unis sich mit den
> Science-Abschlüssen von den FHs "abheben" wollen.
>
> Prinzipiell würde ich sagen, nimm den Bachelor of Science. Sei froh über
> jedes bisschen Mathe an der Uni. Später lernst du das nicht mehr. Die
> praktischen Sachen lernst du sowieso erst, wenn du richtig arbeitest.

Stimmt so nicht!

Man kann auch mit Bachelor of Engineering an einer Uni weiter studieren.
Es kommt nur auf die Anzahl der erreichten ECT-Punkte -> Bachelor 6 oder 
7 Semester

von Wattestäbchen (Gast)


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Beobachter schrieb:
> Ich meine, dass dir mit einem Bachelor of Engineering der Zugang zu
> einem Master an einer Uni verwehrt ist.

Das stimmt definitv nicht.

Beobachter schrieb:
> Prinzipiell würde ich sagen, nimm den Bachelor of Science. Sei froh über
> jedes bisschen Mathe an der Uni. Später lernst du das nicht mehr.

Es gibt was, das nennt sich Buch. So ein Ding zum aufklappen, mit viel 
Papier drin und schwarzen Zeichen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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hi schrieb:
> Wie zum Beispiel den neuen Berliner Flughafen planen :D
> 
http://www.welt.de/wirtschaft/article129411409/Berliner-Airport-Planer-war-wohl-ein-Hochstapler.html

Mann, kannste Journalisten Schrott ned von Realität unterscheiden?
Der Mann war kein "Planer", der war nur von BER als Beauftragter des 
Bauherrn tätig. Typisches Ing.-Büro wo halt nur die Bauaufsicht erledigt 
wird und technische Fragen im "Sinne" des Bauherrn gelöst werden sollen.
Planen und Bauen tun andere!
Diese Ing.-Büros (erfolgreiche wohlgemerkt!)sind immer nach folgenden 
Muster gestrickt:

-Skrupelloser Typ gründe ein Ing.-Büro.
-Eingestellt wird alles was die Argentur für A. "umsonst" stellt!
-Mit Beziehungen und "Geschenke" werden Aufträge eingeworben.
.... etc.!

Alles nach der Min-Max-Methode!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Jo Jo schrieb:
> Man kann auch mit Bachelor of Engineering an einer Uni weiter studieren.
> Es kommt nur auf die Anzahl der erreichten ECT-Punkte -> Bachelor 6 oder
> 7 Semester

Ja, aber!

Gibt halt auch die Uni`s die ihre Masterstudienplätze nach bestimmten 
"Kriterien" vergeben.
Dann ist " weiter studieren" nimmer so problemlos möglich!

von Drechsler (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Diese Ing.-Büros (erfolgreiche wohlgemerkt!)sind immer nach folgenden
> Muster gestrickt:

Diese elendigen Buden gehören sofort zugesperrt, abgewrackt und 
verbrannt.

von Thomas1 (Gast)


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Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3710732:
> Im übrigen ist Hartmut Mehdorn Ingenieur und hat bisher auch nur Scheiße
> gebaut (Heidelberger Durckmaschinen AG, Deutsche Bahn AG, Air Berlin).


Angela Merkel ist Physikerin mit Dr. rer. nat. und hat nur Mist gemacht. 
Darüber muß auch geredet werden.

von Diplomer (Gast)


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Letztlich sind die Buchstaben wie B Sc. oder B Eng. nur ein Platzhalter. 
Entscheidend ist, was du drauf hast!

von SchlechtBeobachtet (Gast)


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Beobachter schrieb:
> Ich meine, dass dir mit einem Bachelor of Engineering der Zugang
> zu
> einem Master an einer Uni verwehrt ist.


Ich habe einen B.Eng. und mache meinen Master(M.Sc.) an der UNI.

von Inschenör (Gast)


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Wattestäbchen schrieb:
> Beobachter schrieb:
>> Ich meine, dass dir mit einem Bachelor of Engineering der Zugang zu
>> einem Master an einer Uni verwehrt ist.
>
> Das stimmt definitv nicht.

Puh, dann leg ich mal los. Kommt leider in der Praxis häufiger vor. 
Formell sind die Abschlüsse natürlich gleichgestellt bzw. gleichwertig. 
Darüber müssen wir hier ja nicht streiten. Aber viele Unis schotten sich 
beim Master gerne ab. Sowohl vor anderen Unis, als auch (insb.) vor FHs. 
Sehr beliebt sind da die TU9, die damit werben, dass sie ihre Abschlüsse 
"gegenseitig anerkennen". Klingt erstmal kurios, da dies eigentlich 
sämtliche Hochschulen im europäischen Hochschulraum tun (sollten), aber 
bei genauerer Betrachtung kann man erahnen, welche Hürden dann manch 
"externer" Bewerber erleben darf.

Konkretes Beispiel: Master an einer größeren TU im Verkehrswesen. Dort 
steht schon auf der Homepage, dass die Zulassungsvoraussetzung ein 
"Bachelor of Science in einer einschlägigen Ingenieurwissenschaft" sei. 
Ein B.Eng. (sogar aus dem Verkehrswesen) von einer FH bewirbt sich und 
kriegt eine Absage, da er dies nicht erfüllt. Legt man Widerspruch ein, 
knicken die Unis dann ein, weil sie wissen, dass sie einen Prozess eh 
verlieren würden. Dennoch gehen sie davon aus, dass viele nach dieser 
Absage eben keinen Einspruch einlegen, während B.Sc.-Kandidaten selbst 
aus weniger "einschlägigen" Ing.-Fächern (z.B. Bauingenieure, 
Raumplaner, Maschinenbauer, Fahrzeugtechnik, ...) ohne Probleme genommen 
wurden.

Oder man richtet die Module, die bei der Zulassung benötigt werden, so 
darauf aus, dass es kaum möglich ist, mit einem anderen Bachelor dort zu 
studieren, da eben kein Studiengang (außer vielleicht Medizin und so, 
aber da kenn ich mich nicht aus) ist wie ein anderer. Und sei es nur, 
dass die Modulnamen anders sind. In der Regel verlieren die Unis damit 
auch, aber sie wissen halt, dass nicht jeder gleich klagt, zumal viele 
Bewerber eh mehrere Master-Bewerbungen am Laufen haben und dann ggf. 
ihren "Zweitwunsch" annehmen statt monatelang zu zögern: 
http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-Herborner-ebnete-sich-den-Weg-zum-Studium-per-Anwalt-_arid,147986.html

Ganz beliebt auch, dass man es den FH-Bewerbern mit sieben oder acht 
Semestern recht unattraktiv macht, an die Uni zu gehen, weil man ggf. 
Credits nicht anerkennt (z.B. Industriepraktika) oder ihnen zusätzliche 
CP aufdrückt. An der Uni, an der ich meinen Bachelor machte, gab es im 
Master Studenten (vor allem von FHs), die 35 CP an Fächern "nachholen" 
mussten, obwohl sie bereits ein Semester mehr hatten als ihre 
Kommilitonen, die ihren Bachelor an der Uni machten.

Sind natürlich Einzelbeispiele, die keineswegs repräsentativ sind. Aber 
sowas begegnet einem leider immer wieder mal. Ich selbst hätte damals 
wohl von einer noch stärkeren Abschottung meiner Alma Mater profitiert, 
da ich keinen Masterplatz bekam (Verhältnis von Bewerbern zu Plätzen 
10:1) und irgendwie extrem viele Bewerber mit Top-Noten dort ankamen, 
während bei uns die Profs sogar damit warben, dass man bei ihnen als 
Normalsterblicher gar keine 1,x kriegen kann. Gut hingegen für mich, da 
ich dadurch "gezwungen" war an eine andere Uni zu wechseln und ich im 
Nachhinein sehr froh über den Wechsel war. Auf der anderen Seite geht 
auch viel Potential verloren, wenn man leistungsstarke FH-Absolventen 
einfach ablehnt, weil man sich als Uni-Prof (bzw. im Prüfungsausschuss) 
für etwas so viel besseres hält. Alles sehr kleinkariert.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde einfach den Bachelor machen, auf den 
man inhaltlich mehr Bock hat. Ob es mit dem gewünschten Master (sofern 
man ihn nach drei, vier Jahren auch noch so vorhat und nicht ggf. in 
eine andere Richtung möchte) klappt, kann eh keiner sagen. Ich hatte im 
Bachelor auch Kommilitonen, die diesen nur machten, um an einen 
bestimmten Master heranzukommen. Der wurde aber vier Semester nach ihrem 
Studienbeginn (also vor Bachelorabschluss) einfach aus Kostengründen (zu 
wenige Drittmittel) einfach eingestampft. Hätten sie das vorher gewusst, 
hätten sie nach eigener Aussage lieber gleich einen Bachelor gemacht, 
der ihnen mehr gelegen hätte, und dann geschaut, ob sie den Master 
machen wollen und wenn ja, wo. Im Beruf ist es später eh furzegal, 
solange die erwartete Leistung stimmt. Die Fraktion, die andere 
Abschlüsse schlechtmacht, um sich selbst aufgrund eines Begriffs 
aufzuwerten, findet man aber natürlich (speziell im Netz) immer oft.

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