Hallo Gemeinde, ich habe mal eine Frage bezüglich der Arbeitssuche im Ausland. Ich denke ich muss mich mit dem Gedanken auseinander setzen Deutschland für einen vernünftigen Arbeitsplatz zu verlassen. Dies fällt mir bestimmt nicht leicht, aber für eine absehbare Zeit würde ich es mir gefallen lassen. Gibt es hierfür spezielle Jobbörsen? Wo finde ich brauchbare Informationen allgemein zum Thema arbeiten im Ausland? Was man beachten muss, welche Probleme auf einen zukommen usw.. Erfahrungen, von Leuten die den Sprung geschafft haben, würden mich auch sehr interessieren.
Für den Fall, daß es sich ausnahmsweise nicht um einen Troll-Versuch handelt: > ich habe mal eine Frage bezüglich der Arbeitssuche im Ausland. > Ich denke ich muss mich mit dem Gedanken auseinander setzen Deutschland > für einen vernünftigen Arbeitsplatz zu verlassen. Das grundsätzliche Problem besteht ganz einfach darin, daß die Arbeitsmarktsituation in anderen Ländern noch viel besch... aussieht als bei uns. >Gibt es hierfür spezielle Jobbörsen? In jedem Land sind andere Jobbörsen 'angesagt'. > Wo finde ich brauchbare Informationen allgemein zum Thema arbeiten im > Ausland? Was man beachten muss, welche Probleme auf einen zukommen usw.. Für Arbeiten innerhalb der EU sollte das Internet genügend Informationen bereitstellen. Allgemein würde ich sagen, daß Du direkt vor Ort suchen mußt. Bewerbungen per Email in alle Welt verschicken, ist aussichtslos, da wirst Du nicht mal eine Rückmeldung in Form einer Absage erhalten...
Es gibt z.B. die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit: http://www.zav.de/ Ob die was taugt weiß ich aber nicht, die Vermittlungsqualität der BA bei Ingenieuren gilt ja eher als bescheiden. Vielleicht mal im Internet nach Firmen suchen, die sich auf die Vermittlung von deutschen Ingenieuren nach z.B. Skandinavien spezialisiert haben. Ansonsten gilt was Matthias geschrieben hat: > Allgemein würde ich sagen, daß Du direkt vor Ort suchen mußt. > Bewerbungen per Email in alle Welt verschicken, ist aussichtslos, da > wirst Du nicht mal eine Rückmeldung in Form einer Absage erhalten... Wenn ein Arbeitgeber im eigenen Land genug Bewerber hat, wird er logischerweise niemanden einladen der eine Anreise von womöglich Tausenden von Kilometern hätte.
Das Arbeitsamt unterhält einen Dienst für die Auslandsvermittlung. In Schweden und Norwegen gibt es einige Firmen, die über Vermittler suchen. Dort ist der Zahltag höher als bei uns, aber auch die Lebenshaltungskosten (Schweden +30%, Norwegen +50%). Dafür ist das Tempo viel geringer, da alles was über den Durchschnitt liegt mit dem (Steuer-) Rasenmäher gekappt wird, Leistung lohnt nicht so recht.
Ich habs von drei Jahren in die Schweiz (Züri) geschafft. Fazit: Lohnt sich rundum, z.B. endlich ein vernüftiges Netto (>0.8*Brutto), aber Lebenshaltungskosten (Wohnung, Lebensmittel) sind nicht ohne. Falls Du z.B. einen Kitaplatz brauchst, sind dafür ca. 1700 EURO IM MONAT fällig (die sind zwar locker mit verdient, mindern aber o.g. Rechnung). Zum Thema "Deutschenfeindlichkeit" (ist hier ein Dauerbrenner): Mir ist noch nie, absolut nie jemand blöd gekommen.
roffez schrieb: > Fazit: Lohnt sich rundum, z.B. endlich ein vernüftiges Netto > (>0.8*Brutto), aber Lebenshaltungskosten (Wohnung, Lebensmittel) > sind nicht ohne. Ich kann's nur immer wieder so sagen: Ich gebe mein Geld lieber an der Kasse aus und bringe es so unter die Leute, als es dem Finanzamt zu geben, die es dann unter die Leute bringen. Das ist materiell gesehen zwar kein Unterschied, fuehlt sich aber besser an.
roffez schrieb: > Zum Thema "Deutschenfeindlichkeit" (ist hier ein Dauerbrenner): Mir ist > noch nie, absolut nie jemand blöd gekommen. Da wird wohl viel durch die Medien aufgebauscht. Letztendlich gilt immer: wie Du reinrufst, so schallt es heraus. Wir haben ausschließlich sehr positive Erfahrungen mit Schweizern (sowohl als Kunden als auch als Lieferanten). Zum Thema: Wenn Du kein Handwerker bist (und die werden hier auch gesucht), wird es im Ausland nicht leichter. Auch dort herrscht kein Mangel an Fachkräften und dazu kommt noch die Sprachbarriere/Kulturunterschiede usw. Wie es mittlerweile jobtechnisch in der Schweiz aussieht, weiss ich nicht, aber vermutlich nicht mehr so rosig wie vor drei Jahren. Ich an Deiner Stelle würde diese Energie lieber in eine Suche in DE stecken. Wäre Selbstständigkeit etwas für Dich? Chris D.
Urlaub und Arbeit in der Fremde sind ganz verschiedene Sachen. Selbst der Posträuber Ronald Arthur Biggs kam im Alter in seine Heimat zurück. Es bleibt die spannende Frage, ob Du in einigen Jahren HIER wieder einen guten Job bekommst oder als Gemüsehändler mit 55 wieder ganz unten anfängst.
Kali schrieb: >Ich denke ich muss mich mit dem Gedanken auseinander >setzen Deutschland für einen vernünftigen Arbeitsplatz >zu verlassen. Welche Qualifikation hast du, und aus welcher Gegend kommst du? Mark Brandis schrieb: >Es gibt z.B. die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung >der Bundesagentur für Arbeit: >http://www.zav.de/ >Ob die was taugt weiß ich aber nicht, die >Vermittlungsqualität der BA bei Ingenieuren >gilt ja eher als bescheiden. Im Zuge meiner eigenen Arbeitslosigkeit, wurde ich von meiner örtlichen Agentur gefragt, ob ich an einem Ingenieurprojekt der ZAV teil nehmen möchte. Ich habe zugestimmt. Gegründet wurde das 2008. Immerhin bekam ich ein einwöchiges Profilingseminar nur für Ingenieure spendiert, das hat mit Bewerbungskursen für gering Qualifizierte nichts gemeinsam. Dann gibt es von der ZAV eigene Jobbörsen, und seit kurzem auch ein Stellenjournal, wo man mit eigenem Suchtext drin steht, und was monatlich an Firmen versandt wird. Grundsätzlich, ist das alles nicht ganz verkehrt. Über die ZAV, bekam ich auch schon Stellenangebote für einen Automatisierungsingenieur in Luxemburg. Das ist meine Region. Leider setzte ich aber im Studium aufs falsche Pferd, und wählte Mikroelektronik, weil es eher meinen Neigungen entsprach. Daß viel mehr in der Automatisierung statt findet, hatte ich erst viel zu spät bemerkt. Luxemburg, ist eine Top-Adresse. Hier gibt es dank geringer Abgaben und Lohnnebenkosten auch gehaltsmäßig noch was raus. An den Sozialsystemen (Gesundheit, Rente) haben sie bis heute nicht herum geschnibbelt. Wermutstropfen: Für höher qualifizierte Jobs werden erweiterte Französischkenntnisse erwartet. Auch sind die meisten Internetseiten aus L in Französisch verfasst. Das ganze Land hat französisches Flair, ist ganz nett. Mark, wäre das nicht auch was für dich???
Mach doch im Ausland Urlaub und knüpf dort Kontakte. Allerdings werden einige Länder auch ne hübsche Bürokratie haben, gerade wenn man da Ausländer ist(Greencard). Dienstags gibs auf Vox "Die Auswanderer" die man sich ruhig mal ansehen sollte damit man nicht die gleichen Fehler macht, dafür wird man garantiert andere Fehler machen. Viele scheitern dann und kommen wie ein geprügelter Hund zurück.
Wilhelm schrieb: > Mark, wäre das nicht auch was für dich??? Je vais le considérer ;-) Aus einem anderen Thread hier, ein Link zu einer Veranstaltung für Ingenieure die sich für Australien interessieren: http://www.liveinvictoria.vic.gov.au/about-us/news/2010/frankfurt-engineer-seminars#?utm_source=liveinvictoria&utm_medium=301ssredirect&utm_content=frankfurt&utm_campaign=vanity+url
Halloechen... Ich lebe in Melbourne/Victoria und kann sagen das es hier keinen Fachkraeftemangel gibt... Und die Regierung denkt zur Zeit laut darueber nach, die Einwanderung stark zu begrenzen...
> die Einwanderung stark zu begrenzen...
Was man hierzulande auch mal überlegen sollte... bei sovielen
Arbeitslosen und Kurzarbeit kommt ab 2011 ja ganz im Gegenteil die EU
Freizügigkeit... na mal sehen was der kokolores den die Politiker da
ausgebrütet haben wieder bringt... wahrscheinlich niedrigere Löhne für
alle - jubel jubel freu freu!
Einfach bei den Bewerbungsgespraechen in den heimischen Firmen durchblicken lassen, dass Du bereit waerest ins Ausland zu gehen. Kann das ausschlaggebende Argument fuer die Einstellung sein.
Falls jemand in Chile Arbeit sucht kann ich da schon einmal was anbieten. Schaut doch einmal auf www.electronics.cl (leider alles auf spanisch). Fuer Lachsfarmen, Universitaeten, Stadtgemeinden, etc. wird da entwickelt und gebaut. Auch die Visumsformalitaeten sind kein Problem. Bei Interesse koennt ich mir auch eine Mail uebers Kontaktformular auf www.electronics.cl schicken.
Ich wollte schon lange aus Deutschland weg und jetzt ist es soweit. Ich habe 2008 eine wunderschöne Amerikanerin geheiratet. Meine Gründe Deutschland zu verlassen und anderswo ein neues Leben zu startens sind. 1) berufliche Optionen: Die Verdienstmöglichkeiten als Leistungsträger Unternehmer, creativer Mensch (ich bin Opernsänger lyrischer Tenor) sind viel viel besser in Amerika. Ich habe bereits mit Unterbrechung 4 Jahre in Amerika gelebt studiert etc. 2) Die Menschen sind drüber viel offener, dass erleichert vor allem berufliche Kontakte. Dieses dumme Schubladendenken hab ich drüben nie erfahren 3) LEBENSQUALITÄT. Ganz wichtig, Gibt es ja in Deutschland nicht. Hat es nie wirklich gegeben. Ich lebe in L.A. 10 Minuten vom Strand weg. Immer schönes Wetter, Palmen.... Das geht so positiv auf´s Gemüt. 4) Fortschritt. In Deutschland kannst Du nie von der 1 Etage in den 4 Stock beruflich gesehen aufsteigen. Es bleibt immer Durschnitt. Ich will aber nach oben und in Amerika wird Leistung anerkannt. In Deutschland nicht. 4. Immobilen: In Deutschland kommt man schlecht an eine Immobilie, da zu teuer. In L.A. bekommst die eine Bombenvilla fpr 1 Mio, die kostet hier in München das Dreifache und kann sich niemals mit den Häusern bei uns in L.A. messen. 5. Billigere Autos -Selbst die dt. Autos wie BMW, Mercedes sind drüben viel billiger als im dt. Ursprungsland 6.berufliche Umorientierung -In Deutschland bleiben die meisten bei Ihrem JOB, bis sie in die Kiste steigen, Ich habe das immer gehasst. Wir leben nur einmal und dann bleiben die Leute bei einem JON den sie hassen. 7. Unternehmer -viel einfacher in den USA. Viel mehr Unternehmergeist und Inspiration. In Deutschland wird immer als zerredet. Ich könnte noch mehr aufzählen, aber das reicht.
> In L.A. bekommst die eine Bombenvilla fpr 1 Mio,
Nagut aber die bauen die auch nicht so solide ;-)
allesSchlechtMachUndZerred ;-P
Grundsätzlich konnte ich bisher beobachten, dass diejenigen, die bereits im Heimatland Schwierigkeiten hatten ein zufriedenstellendes Privat-/Berufsleben zu führen, auch im Ausland scheitern. Mein Vorschlag an den TO: Erst einmal lernen das Leben in Deutschland zu meistern und erst dann an eine Auswanderung denken (falls der Wunsch dann noch besteht). Grundsätzlich ist die Auswanderung aus Not wesentlich anstrengender als eine Auswanderung aus Lust am Neuen.
nomade schrieb: > Grundsätzlich konnte ich bisher beobachten, dass diejenigen, die bereits > im Heimatland Schwierigkeiten hatten ein zufriedenstellendes > Privat-/Berufsleben zu führen, auch im Ausland scheitern. Ja, da ist sicherlich etwas dran. Das Motto sollte also sein: "Schaffst Du es hier, dann schaffst Du es überall" ;-) > Mein Vorschlag an den TO: Erst einmal lernen das Leben in Deutschland zu > meistern und erst dann an eine Auswanderung denken (falls der Wunsch > dann noch besteht). Ack. > Grundsätzlich ist die Auswanderung aus Not wesentlich anstrengender als > eine Auswanderung aus Lust am Neuen. Ja. Vor allem sollte man nicht wegen der üblichen "Stammtischgründe" auswandern, die da wären: "weniger Bürokratie", "mehr Freiheiten", "mehr Lebensqualität". Wir bleiben im Lande und nähren uns redlich (und erobern uns die Welt von hier aus :-) Chris D.
Hallo, ich bin mittlerweile in einer Firma in D untergekommen. Dort werde ich erstmal bleiben und Erfahrung sammeln. Ich hoffe eines Tages nochmal ins Ausland gehen oder sogar vielleicht einen ganz anderen Job machen zu können (Ingenieur an den Nagel hängen).
Kali schrieb: > Ich hoffe eines Tages nochmal ins Ausland gehen Es gibt genug Firmen, die Leute Leute ins Ausland schicken, weil sie dort Fabriken unterhalten. Wenn Du dann oft genug herumgereist bist, wirst Du glücklich sein, ein paar Tage zu Hause verbringen zu dürfen. Leider besteht die Welt nicht nur aus solch ruhigen Ländern wie Frankreich, Schweiz,...
Fahr doch mal 100 km von deinem Wohnort in eine andere Richtung und du triffst auf eine völlig andere Kultur - wo du immer der Fremde sein wirst. Machst du diesen Schritt mit Freunden, Familie oder selbst nur deiner Frau - kann das gut funktionieren. Gehst du Allein oder wirst du allein - ich kenne eine Menge Rückkehrer die jetzt auf HIV-Level leben - einst waren sie die großen flexiblen Unternehmer - na jetzt fragen sie ob du ihnen mal ein Bier ausgeben kannst. Sicher wer den Drang dannach hat, sollte es versucht haben. Einige haben 20 Jahre Renteneinzahlung nicht geleistet - macht man ja nicht, wenn man nächste Woche bestimmt schon Milliardär ist - und nun Leben mit Hartz 4 als Rentner der eigentlich ü40 Jahre gearbeitet hat - nur 20 nicht hier...
Juri Parallelowitsch schrieb: > Leben mit Hartz 4 als Rentner der eigentlich ü40 Jahre gearbeitet hat - > nur 20 nicht hier... Wieso ? Hatte die Afghanische Rentenkasse solche schlechten Konditionen??
Lottofee schrieb: > Was man hierzulande auch mal überlegen sollte... bei sovielen > > Arbeitslosen und Kurzarbeit kommt ab 2011 ja ganz im Gegenteil die EU > > Freizügigkeit... Mal langsam und besser "Null Panik", die Freizügigkeit für Ing & Co ist doch schon 2009 mit dem "Fachkräftemangelmärchen" eingeführt worden! Und was ist, keiner ist nach D gekommen aus Polen, Tschenien, Slovakei, Rumänien, Bulgarien etc.!!!!!!
Friedhofsgärtner schrieb: > Wieso ? Hatte die Afghanische Rentenkasse solche schlechten > Konditionen?? Anfangs fällt das gar nicht auf - erst wenn man mal nachrechnet das Null EUR Einzahlung ein Minus von Inflation aufs Null Vermögen darstellt. Bei der Rechnung bleibt nur Null übrig.
Also ich würde ja nicht in die Schweiz, um mir dort ihr unehrenhaft angeeignetes Vermögen unter den Nagel zu reißen. Dann doch lieber mit weniger Geld leben.
Marx W. schrieb: >Und was ist, keiner ist nach D gekommen aus Polen, >Tschenien, Slovakei, Rumänien, Bulgarien etc.!!!!!! Wenn ich mich nicht täusche, wird die Freizügigkeit für Leute wie Ing. und Krankenschwestern mit Bachelor erst am 01.04.2011 eingeführt. Hörte dazu kürzlich noch eine DLF-Doku. Dann überfluten die aber erst mal die Ex-DDR, wo es ohnehin gehaltsmäßig schon lau ist. Bzw. die Ost-Grenzen in Deutschland. 1000..2000km reisen wollen auch Polen nicht, genau so wenig wie deutsche. Wenn es nicht eine Urlaubsreise ist. Besonders nicht, wenn es Randbedingungen (Unterkunft, Reisekosten, rote oder schwarze Null auf dem Monatskonto) irgendwann nicht mehr her geben. Von hier bis Frankfurt/Oder sind es 950km. Da kommen schon mal Traubenleser, aber 80 Personen in einem Reisebus. Und die kommen auch noch von 300km weiter wie Frankfurt/Oder. Aber mit dem billigen Sammeltransport. Warten wirs ab.
Es gibt internationale Personalvermittungsagenturen. Da kann man bei einem deutschen Büro anfragen und sich den Kollegen im gewünschten Land geben lassen. Das habe ich einmal erfolgreich mit der Schweiz getestet und ich denke das geht auch mit anderen Ländern.
Beachte bitte unbedingt - nicht nur wegen einer Rückkehr nach Deutschland - folgende Punkte: * Aufbau einer Rente bzw. Vermögen * Gesundheitsvorsorge/ Krankenkasse (dies kann dich im Ausland ein Vermögen, insbesondere im Alter oder bei schwerer Krankheit kosten) * Rücktransfer von Eigentum, Vermögen (du kannst in den USA ohne Greencard arbeiten, reise jedoch mal aus und versuche dann an deine Immobilie zu kommen) * Probleme mit Kinder, Alter
dtz schrieb: > du kannst in den USA ohne > Greencard arbeiten So ein Bloedsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Kein serioeser Arbeitgeber wird jemanden hier in den USA ohne Arbeitserlaubnis einstellen. Wer erwischt wird, muss ausserdem mit Ausweisung rechnen und darf fuer die naechsten 10 Jahre nicht mehr einreisen.
olibert schrieb: >> du kannst in den USA ohne >> Greencard arbeiten > > So ein Bloedsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Kein serioeser > Arbeitgeber wird jemanden hier in den USA ohne Arbeitserlaubnis > einstellen. Die Greencard ist nicht die einzige Möglichkeit eine Arbeitserlaubnis für die USA zu haben. Gibt glaube über 30 verschiedene Visaarten. Z.b. gibts das H1-B, ist aber Vitamin B wohl kaum zu bekommen, denke ich mal.
meinte natürlich "... ohne Vitamin B wohl kaum zu bekommen."
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