Tach zusammen, ich hab hier ein steinaltes Batterieladegerät für Autobatterien (12V) Ich denke dass der Brückengleichrichter hin is. Immer wenn ich ne Batterie anklemme fliegt die Sicherung des Ladegerätes raus. Wenn ich mit nem DMM auf Diodenprüfung stelle und von Pin zu Pin messe erhalte ich immer 0 Die Bezeichnung lautet: B40 / 35-35 Ich geh davon aus das es 40 V und 35 A sind ? Danke für eure Hilfe ! Gruß Kappo
Du müsstest die Diodenspannungen messen können, 0,7V zwischen den einzelnen Dioden, 1,4V über einem Brückenzweig. Entgegengesetzt natürlich nichts. Du misst aber auch den Gleichrichter für sich? Nicht durch die Wicklung vom Trafo oder den Pufferelko, falls vorhanden? Der ELKO könnte wenn auch eine Fehlerquelle sein, gerade nach langer nicht-Benutzung. Hier könnte der Kurzschluss liegen.
Eine Angabe ist in der Regel ohne zusätzliche Kühlung, die andere für ein gekühltes Bauteil.
Also Pufferelko hat das ding nicht. Den Trafo hab ich nicht abgeklemmt, weil der fest an den Brückengelichrichter angelötet ist. Aber ich müsste doch trotzdem die einzelnen Dioden rausmessen können ? Merci
Kappo schrieb: > Aber ich müsste doch trotzdem die > einzelnen Dioden rausmessen können ? Wenn der Ausgang des Ladegerätes offen ist - ja.
Man kann Bauteile halt i.d.R. nur vernünftig durchmessen, wenn sie mit nichts anderem verdrahtet sind. Der Gleichrichter ist mit seinem Eingang ja z.B. an der Sek-Wicklung des Trafos angeschlossen...wenn du ungünstig misst, kann es sein, dass du die Wicklung (welche Sekundärseitig relativ niederohmig ist) anstelle der Dioden misst.
Wozu so eine Wissenschaft? Gleichrichter abklemmen, Trafofunktion prüfen, Gleichrichter wegwerfen, Neuen anbauen, fertig. :)
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