Hallo, ich habe seit vielen Jahren diesen Frequenzzähler von ELV. Jaja, "ELV = würg" für viele Leute, doch das Dingens ist eigentlich ganz gut. "Eigentlich" weil ich damals erstmal etwas frickeln musste bis das klappte. Das hatte ich ja mal geschrieben (hier oder in d.s.e) Jetzt ist mir aus einem Nachlass noch so ein Ding in die Hände gefallen, aber die neuere Version. Zustand: "macht Blödsinn" Klar, wenn der Bastler auch die beiden kleinen Platinen im OCXO um 180° verdreht zusammenprömpelt, da schwingt kein Quarz der Welt ;-) So, der OCXO tuts wieder, es wird auch was angezeigt, doch irgendwie zappeln die letzten beiden Stellen periodisch um einen bestimmten Wert. Also einen hochstabilen TCXO extern angesteckt (interner OCXO ist abgeschaltet), Ergebnis: Zappelt immer noch <grrrr> Dann der "ultimative Zählertest": Die eigene Zeitbasis messen, also den TCXO auch über T-Stück an den Eingang. Dabei zeigt jeder Zähler absolut genau und felsenfest stehend an, nur dieses Ding zappelt weiter in den beiden letzten Stellen <örks>. Eine Sichtprüfung mit stark vergrößernder Lupenleuchte und extra nochmal mit Spezialokular brachte nichts, scheinbar alles ok. Das Zappeln ist zum großen Teil gleichbleibend und folgt scheinbar einem Muster: Zunächst im ersten Durchgang der korrekte Wert (im Beispiel 2100000Hz), dann switcht es zu einem ca. 10-15Digit kleineren Wert, zeigt diesen für 1, manchmal 2 Durchgänge an, switcht dann zu einem höheren Wert und kehrt dann zum korrekten Wert zurück. Dann wieder von vorne.... Die Zeitbasis steht z.B. auf einer Sekunde, dann zeigt er alle 4 Sekunden den richtigen Wert an. Ein wiederholtes Softwarekalibrieren brachte nichts. Mein älteres Gerät steht parallel angeschlossen immer wie eine Eins! Wat nu? Old-papa
So, nun antworte ich mal selbst. Das Ding tuts wieder und zwar besser als je zuvor! Was ist passiert? Ich habe aus purem Jux & Dollerei den Originalprozessor in mein Programmiergerät getan (GQ-4X, neuester Willem mit echtem USB) und ausgelesen. Zu meiner Verwunderung war zumindest was HEX-ähnliches im Datenpuffer, hätte ja erwartet, das der codeprotected ist. Ok, ELV-Technik konnte mir nicht weiter helfen, das Gerät wird angeblich nicht mehr verkauft (steht aber noch auf der Shopseite) und es kann kein Support mehr dafür gegeben werden. Einen Austauschprozessor hatte man auch nicht mehr. Also habe ich in Datenblättern gewühlt, orginal ist ein P87C52 drin, also ein OTP-Prozessor. Den gibbet noch, ist aber nicht ganz billig. Warum nicht einen Flash nehmen? Laut Datenblatt geht also auch ein 89C52xxxx. Den hatte ich nicht bekommen, also kurzerhand einen AT89S52xxx genommen. Da ich ja schon länger vermutete, dass der Originalprozessor mit dem 16MHz Quarz überforfert ist, habe ich einen mit 24MHz genommen. So, heute ist das Ding angekommen, fix gebrannt und eingestöpselt. Eigentlich hatte ich ja irgendwelchen Blödsinn erwartet, doch der Zähler tuts wie er soll! Große Freude! Nun werde ich mir noch einen µC kaufen und meinen alten Zähler damit bestücken. Hardwareseitig sind die zu 99,9% baugleich, softwareseitig eher nicht. Die neuere Version verfügt über eine von außen jederzeit durchführbare Softwarekalibration. Mehr Unterschid habe ich noch nicht gefunden (doch "neg. Pulse" und " pos. Pulse" sind vertauscht) und der Kompfort der Softwarekalibration ist mir die paar Euronen für den 89S52 wert. Wer also diesen auch nutzen will...... ;-) Gruß Old-Papa
Wie zählt der FC 7008 eigentlich? Übernimmt das Zählen ein Prozessor oder ein Hardwarezähler?
Hallo, ich schrieb doch oben: "Originalprozessor" usw. Also ja, das Ding wird durch Prozessor gezählt. Oder habe ich die Frage falsch verstanden? Gruß Old-Papa
Der Prozessor könnte ja auch einfach einen Zähler auslesen, der für ihn zählt.
Ah, so.... Ja, sowohl als auch ;) Hier findest Du die komplette Schaltung: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/FC7008/35267_FC7008_FC7007_KM.pdf Gruß Old-Papa
Ich betreibe auch einen ELV FC-7008 und bin soweit zufrieden. - Ich nutze den externen Referenzeingang in Verbindung mit einem DCF-Frequenznormal (10 MHz). Dieses "Zappeln" ist mir auch schonmal aufgefallen, jedoch könnte ich nicht bestätigen, dass es immer da ist... Wäre es möglich, dass Du gegen die Erstattung der Unkosten mir einen neuen Prozessor mit 24 MHz zukommen lassen könntest? Viele Grüße! Sven
Mist, der Text war plötzlich weg.... <grrrr> Also nochmal: Hallo Sven, welche Version hast Du im Einsatz? Die ältere (mit dem großen OCXO) hat hinten ein Trimmpoti zur Kalibrierung, die neuere (mit dem OCXO400) wird per Software kalibriert. Man kann die neurere Firmware auch im alten benutzen, die Tasten für pos. und neg. Impulse sind dann aber vertauscht (was leicht zu verschmerzen ist). Ein AT89S52 kostet ca. 2,50 Euronen (Segor Berlin), mit Porto&Pack würde ich mal 5,- ansagen. Derzeit habe ich aber keinen da, müsste erst mit nächster Bestellung einen mitordern. Schreib man ne Mail an old-papa-ät-web-punkt-de Gruß Old-papa
Hallo old-papa, habe mit Interesse diesen Beitrag gelesen. Ich hbae bei meinem FC neuester Generation das gleiche Problem mit dem Flackern. Wäre es Ihnen möglich mir solch einen AT fix und fertig gegen Ersattung der Unkosten, zukommen zu lassen? Für Ihre Hilfe vorab schon mal recht herzlichen Dank, Jens (joe19612102-port@yahoo.de)
Old -papa schrieb: > Schreib man ne Mail an old-papa-ät-web-punkt-de wird wohl erfolgreicher sein ;-)
Hallo old-papa, ich habe gestern an die email - Adresse eine Nachricht gesandt, habe aber noch kein feedback. Ich hatte als email - Adresse zwischen old und papa ein "Minus" angegeben, in der Hoffnung dass dies korrekt ist, Oder? MfG, Jens
Hallo habe heute erst die Mail gesehen, klassische Spamfalle. Habe Dir geantwortet Old-Papa
Old-papa, schön, dass hier noch kostenlos & freiwillig geholfen wird! Weiter so! Gruß, Klaus.
Ich bin`s noch mal. Ich möchte mich bloß auf diese Art und Weise bei old - papa bedanken. Ohne großes Federlesen übereignete er mir einen Prozessor für den FC7008. Absolut nett und offen auch für andere Belange (technische). Mit nochmaligem Dank und freundlichen Grüßen, Jens
Hallo Jens, ich hoffe der Fehler ist jetzt auch bei Dir weg. Wie schon geschrieben, der originale µC ist einfach nicht zu gebrauchen. Ich vermute die Chinamänners haben ELV über den Tisch gezogen ;-) Einmal mit minderwertigen Controllern und dann auch noch vergurkt "gebrannt". Zum Glück vergurkt, die Fuses waren wohl nicht alle richtig gesetzt ;-) Old-Papa
Hi, hat noch jemand diese PDF? http://www.elv-downloads.de/service/manuals/FC7008/35267_FC7008_FC7007_KM.pdf Der Link bei ELV ist leider down :(
Mahlzeit! Ich hab ähnliche Probleme mit dem Zähler. Allerdings bin ich bis jetzt daran gescheitert den original Controler auszulesen. Kann mir vll jemand mit dem HEX-File helfen? Ich hab 15 Stück von den Dingern. Die würde ich natürlich gerne wieder fit kriegen ;) Gruß Conny
Hallo Conny, hattest Du mir schon eine Mail geschickt? ;-) Was macht man mit 15 Zählern? Haben die alle den gleichen Fehler? Wundern würde mich das nicht. Gruß Old-Papa
Old -papa schrieb: > Hallo Conny, > hattest Du mir schon eine Mail geschickt? ;-) > > Was macht man mit 15 Zählern? > Haben die alle den gleichen Fehler? Wundern würde mich das nicht. > > Gruß > Old-Papa Hallo! Nein, ich hatte noch keine Mail geschrieben. Der Beitrag oben war mein erstes Lebenszeichen ;) Die Uni hat sich 15 von den Dingern zugelegt. Die haben quasi die Restbestände aufgekauft, die Garantie/Gewährleistung verstreichen lassen und sich dann geärgert, dass die Dinger serienmäßig kaputt sind. Ehrlich gesagt habe ich nicht alle getestet. Aber in einer Stichprobe hatten alle den gleichen Fehler: er zählt in 2^n Schritten (am Liebsten 2^4 oder 2^7) und springt auch gerne mal auf Null zurück. Ansonsten scheint alles einigermaßen zu funktionieren. Dumm nur, dass die Uni sie wegen der Ereigniszählung angeschafft hat xD @ Umpa Lumpa: Wenn man, wie Old -papa, Glück hat kann man den Programmspeicher auslesen. Herzlichen dank für die schnellen Antworten Gruß Conny
Umpa Lumpa schrieb: > Hallo, > wie bekommt man das Hex-File? > > Gruß Genauso wie Conny..... Old-Papa
L. N. schrieb: > Nein, ich hatte noch keine Mail geschrieben. Der Beitrag oben war mein > erstes Lebenszeichen ;) Na dann mach das mal, Adresse steht weiter oben im Thread ;-) Gruß Old-Papa
Moin, ob mit Trimmpoti oder Software: es wird justiert und nicht kalibriert! Gruß Cheffe
Aha.... Meine DVM und ein DSO waren mal beim Kalibrierservice, müssen die Kollegen dort sich nun umbenennen? Klar wird beim Kalibrieren an einem Stellglied justiert (getrimmt, gedreht, geschraubt usw.). Klar und zwar solange bis der Wert mit einem Normal (Kaliber) übereinstimmt. Das ist hier aber genauso (un)wichtig wie links- oder rechtsdrehender Joghurt... ;-) Old-Papa
Nee nee, Cheffe hat im Prinzip schon recht. Laut Norm heißt es "justieren", wenn man am Gerät etwas verändert (und sei es nur das Drehen am Poti :p). Kalibrieren nennt man das Festellen der Messabweichung mittels eines weniger fehlerhaften Gerätes ;) Vielleicht war der Kaliebrierdienst so freundlich die Geräte gleich auch noch zu justieren ;) Von wegen Servicewüste Deutschland! Grüße Conny
Old -papa schrieb: > Klar wird beim Kalibrieren an einem Stellglied justiert (getrimmt, > gedreht, geschraubt usw.). Klar und zwar solange bis der Wert mit einem > Normal (Kaliber) übereinstimmt. Immerhin hast Du ja das Wort Eichen vermieden, denn das würde hier gar nicht passen. :-) Gruss Harald
L. N. schrieb: > Ja, Eichen ist Kalibrieren mit Amtssiegel :p Das ist aber auch eine starke Vereinfachung. Bei der PTB (Physikalisch Technische Budesanstalt) bekommst Du zwar ein Dokument mit Amtssiegel, aber trotzdem ist das dann ein Kalibrierschein und kein Eichschein. Gruss Harald
Gelegentlich wird ja empfohlen Geräte absichtlich zu verstellen bevor man sie zur Kalibrierung schickt, um eine Justierung zu erzwingen ;)
Old -papa schrieb: > Klar wird beim Kalibrieren an einem Stellglied justiert (getrimmt, > gedreht, geschraubt usw.). Klar und zwar solange bis der Wert mit einem > Normal (Kaliber) übereinstimmt. Nur wenn Du dafür extra bezahlst. Ansonsten wird die Abweichung zur Spezifikation festgestellt, bescheinigt und fertig. Justieren kostet fast immer extra und ist nicht überall möglich. Viele Kalibrierlabors verweisen Dich in so einem Fall an den Hersteller.
Wäre interessant ob man,wenn man die gleiche Firmwareversion auftreiben kann, den vorhandenen Chip damit sauber überbrennen könnte. PS falls Du 8032er brauchen kannst wirf die alten Chips nicht weg, dafür taugen sie so oder so noch :)
Ok, ich justiere meinen Zähler nach einem (nicht geeichtem) Normsignal (bei mir ein 10MHz-GPS "Werkstattnormal"). Habe ich den nun mit dem GPS-Dingens justiert oder kalibriert? Klar ist der dann noch immer nicht geeicht, so doof bin ich auch nicht ;-) Letztlich ist das aber im Amateurbereich auch egal, jeder (ja, jede auch) weis doch was gemeint ist. Old-Papa
Old -papa schrieb: > Letztlich ist das aber im Amateurbereich auch egal, jeder (ja, _jede_ > auch) weis doch was gemeint ist. Leider nein. Ein "frisch kalibriertes" Oszilloskop verkauft sich auf ebay immer besser, obwohl diese Aussage nichts weiter beinhaltet, als dass jemand die Abweichung zum Sollwert festgestellt hat. "Kalibriert und als spezifikationskonform befunden" oder auch "kalibriert und nachjustiert" wäre das, was der potentielle Käufer lieber lesen würde. Und das ein Kalibrierlabor nicht automatisch justiert, sondern abweichende Geräte mit entsprechendem Hinweis zurückschickt, darauf sind schon etliche Firmen hereingefallen.
Andy D. schrieb: > Wäre interessant ob man,wenn man die gleiche Firmwareversion auftreiben > kann, den vorhandenen Chip damit sauber überbrennen könnte. > > PS falls Du 8032er brauchen kannst wirf die alten Chips nicht weg, dafür > taugen sie so oder so noch :) Du hast dern ganzen Thread gelesen? Nein? Dann mach das mal... Ja? Dann hast du was nicht verstanden ;-) Old-Papa
Der P87C52 ist ein OTP (One Time Programable) Ich denke darauf spielt old-papa an.
Was nicht unbedingt bedeutet dass man den nicht auffrischen kann wenn er schlecht programmiert wurde. Muss nur der gleiche Inhalt sein.
Andy D. schrieb: > Was nicht unbedingt bedeutet dass man den nicht auffrischen kann wenn er > schlecht programmiert wurde. Muss nur der gleiche Inhalt sein. Nein, bei einem normalen OTP frischst Du nix auf. Da drin sind (bildlich gesprochen) tausende Sicherungen, und die werden gezielt auf einigen Adressen durchgebrannt oder auf anderen Adressen halt nicht (daher kommt also der Begriff "Brennen") Wenn die durch, dann durch. Die wachsen nie wieder irgendwie zusammen. Was Du meinst kann man bei Eproms machen, wobei mir persönlich noch kein vergesslicher Eprom untergekommen ist. Es gibt aber auch einige OTP, die sind quasi Eproms ohne Fenster. Bei denen würde sowas gehen, kenne die innere Struktur der verwendeten Phillips-µCs (wenns denn welche sind) aus diesem Zähler nicht. Aber auch bei denen kannst Du nur aus einer 1 eine 0 "brennen", umgekehrt geht das erst bei Flash. Doch wie dem auch sei, das Problem sind nicht vergessliche Speicherzellen, sondern schlicht und einfach minderwertige Controller. Die schaffen es einfach nicht mit 16MHz umzugehen. Das hatte ich mit meinem "... nicht verstanden" gemeint. Old-Papa
Old -papa schrieb: > Nein, bei einem normalen OTP frischst Du nix auf. Da drin sind (bildlich > gesprochen) tausende Sicherungen, und die werden gezielt auf einigen > Adressen durchgebrannt oder auf anderen Adressen halt nicht (daher kommt > also der Begriff "Brennen") Das ist seit ungefähr 35 Jahren nicht mehr so. 99,9% der OTP-Bausteine sind EPROMs ohne Glasfenster. Die erkennt man oft daran, dass sie gemäß guter alter Intel-Werksnorm eine "7" an zweiter Stelle der Typenbezeichnung haben. Weiter oben wurde z.B. der P87C52 genannt, das ist ein EPROM-Typ. Wenn man davon ausgeht, dass schonmal der richtige Inhalt drin war, kann man den Speicher durchaus nochmal nachprogrammieren. Eine "1" bleibt eine "1" (also keine Ladung), und aus einer "0,5" (zu wenig Ladung) wird dann eine saubere "0". > Doch wie dem auch sei, das Problem sind nicht vergessliche > Speicherzellen, sondern schlicht und einfach minderwertige Controller. > Die schaffen es einfach nicht mit 16MHz umzugehen. Das hatte ich mit > meinem "... nicht verstanden" gemeint. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Übertakten der MCS-51 als erstes der UART aufgibt. Die Compare-Capture-Unit dürfte ähnlich anfällig sein, insofern dürftest Du recht haben. Falls der Lieferant jedoch mit zu geringer VPP oder zu kurzer Pulsdauer gebrannt hat, wirst Du ebenfalls bei kurzer Zugriffszeit (hohe Taktrate) Ausfälle beobachten, die bei geringerem Systemtakt verschwinden.
om pf schrieb: > Das ist seit ungefähr 35 Jahren nicht mehr so. 99,9% der OTP-Bausteine > sind EPROMs ohne Glasfenster. Die erkennt man oft daran, dass sie gemäß > guter alter Intel-Werksnorm eine "7" an zweiter Stelle der > Typenbezeichnung haben. Weiter oben wurde z.B. der P87C52 genannt, das > ist ein EPROM-Typ. Ich habs geahnt, irgendwie muss ick wohl ooch älter jeworden sein ;-) > Wenn man davon ausgeht, dass schonmal der richtige Inhalt drin war, kann > man den Speicher durchaus nochmal nachprogrammieren. Eine "1" bleibt > eine "1" (also keine Ladung), und aus einer "0,5" (zu wenig Ladung) wird > dann eine saubere "0". Den Versuch werde ich mit dem augebauten Prozessor noch machen, habe ihn ja noch. > Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Übertakten der MCS-51 als > erstes der UART aufgibt. Die Compare-Capture-Unit dürfte ähnlich > anfällig sein, insofern dürftest Du recht haben. Naja, der war als -16 angegeben und mit 16MHz sollte er laufen. Soweit nix übertaktet. Doch was die Billigheimer da aus dem Land der Morgensonne wirklich verkappt haben, wissen nur die Götter. > Falls der Lieferant jedoch mit zu geringer VPP oder zu kurzer Pulsdauer > gebrannt hat, wirst Du ebenfalls bei kurzer Zugriffszeit (hohe Taktrate) > Ausfälle beobachten, die bei geringerem Systemtakt verschwinden. Hmm, wie begründet sich das? Vielleicht waren auch deshalb die Fuses "so durchsichtig". Hatte mich echt gewundert, dass ich fehlerfrei lesen konnte. Apropos, ich sollte doch noch Mails erhalten, hat sich das erledigt? Gruß Old-Papa
Old -papa schrieb: > Hmm, wie begründet sich das? Zu niedrige Programmierspannug, zu kurze Zeit und zu lange Lagerung bzw UV-Bestrahlung haben alle gemeinsam, dass im floating gate zu wenig Ladungsträger sind. Damit geht die threshold voltage nicht weit genug runter, der Transistor leitet schlechter. Der sense amp sieht noch die Null, durch den hochohmigen Transistor dauert es aber länger, bis der stabile Zustand erreicht ist. Damit nimmt die Zugriffszeit zu, der Speicher wird langsamer. Bei meinen alten Apple habe ich das öfters erlebt: ein EPROM, welches in der Schaltung falsche Daten liefert (zahlreiche Bits auf 1 gekippt) lässt sich im EPROMmer (mit wenigen kHz) problemlos auslesen und funktioniert nach dem Zurückschreiben auch wieder anstandslos. Deshalb ist mein erster Tip, wenn in einem Museumscomputer sporadisch Aussetzer auftreten, die EPROMs einmal auszulesen und neu zu brennen (refreshen). Und bei der Gelegenheit gleich archivieren, falls man mal zu spät kommt.
BTW: "richtige" Fuses sind in richtigen Bipolar-PROMs, wie TBP28L22 oder MMI6305. Wenn man die programmiert, knistert es und die Gehäuse werden ordentlich warm. Obwohl nur 256 bytes drin sind.
om pf schrieb: > BTW: "richtige" Fuses sind in richtigen Bipolar-PROMs, wie TBP28L22 oder > MMI6305. Wenn man die programmiert, knistert es und die Gehäuse werden > ordentlich warm. Obwohl nur 256 bytes drin sind. Hast Recht, genau das hatte ich wohl im Hinterkopf. Herzlichen Dank auch für die Erklärung zur vergurkten Programmiererei. Ich werde dann wohl doch mal bei Gelegenheit die Eproms meiner sehr alten Messgeräte sichern. Blöd nur, das die nicht gesockelt sind. @conny, Antwortmail ist raus... Gruß Old-papa
Hallo, bin seit paar Tagen besitzer eines FC7008, jedoch habe ich damit einige Probleme, zum einen steht der interne 25Mhz OCXO nicht stabiel, da hat auch schon mal jemand Hand angelegt, und zum anderen kann ich das Teil mit den 3 Tasten nicht callibrieren. Nach dem es ein Bausatzgerät ist also kein Fertiggerät, fehlt mir jetzt hierzu die Baumappe - Plan - OCXO Layout um sehen zu können was hier falsch läuft oder wo gefummelt wurde. Leider finde ich im Netzt nirgend wo Unterlagen für den Zähler ausser der was hier auch schon angeboten wurde, nur da fehlt eben die komplette Doku zum 25Mhz OCXO, hat diese zufällig einer von euch und kann mir die irgend wie zukommen lassen ? Auch wäre ich an der Prozessor Umbauaktion interessiert, nur nach dem der 1. Tred schon etwas her ist weis ich nicht in wie weit hier noch etwas möglich ist. Würde mich über gute Nachrichten sehr freuen da der Zähler was den Eingang anbelangt sehr viel Signal abkann und ich den eigentlich auch weiter nutzen möchte. Danke im Voraus Andi
Hallo Andi, willkommen im Klub der "ELV-Vereierten".... Wenn es ein Bausatzgerät ist, genau dann hast Du (oder der Vorbesitzer) alle Unterlagen dazu mit bekommen. Nur beim Fertiggerät kann da was fehlen! Bei den OCXOs gab es 2 Versionen, eine relativ kleine und eine größere im grauen Kunststoffgehäuse. Das kleinere Gehäuse ist etwas abgerundet und der OCXO auf 2 Platinen in SMD aufgebaut. Die ältere Version des FC7008 (mit dem großen OCXO) kann man nicht softwarekalibrieren, der hat hinten extra einen Regler dafür. Ich habe (hoffentlich noch) beide Versionen der Bauunterlagen hier, bekommt man aber auch auf Nachfrage bei ELV. Beide Versionen des OCXO sind nicht schlecht, wirklich stabil ist aber relativ. Was hast Du wie gemessen? Ich habe noch einen älteren ELV-OCXO mit 10MHz an einem Eigenbauzähler aus den 80er Jahren in Gebrauch, der steht wie eine Eins, die 25MHzer dagegen wandern je nach Lust und Laune um einige 10Hz hin und her. Dennoch sind die immer noch stabiler als ein nackter Quarz, mehr verspricht ELV auch nicht. Wenn Du mehr willst, musst Du halt industrielle OCXOs kaufen, werden ja im iBäh massenhaft angeboten. Gut, 25MHz eher weniger.... ;-) Die Prozessorumbauaktion hat hier vor ein paar Tagen erst wieder stattgefunden (einige Beiträge höher) ist also immer machbar. Gruß Old-Papa
Ah , Ok, dann kann ich ja vergessen mit den 3 Tasten denn der hat das dicke graue Plastikgehäuse drinnen und den Regler hinten dran. Gemessen habe ich dessen Frequenz mit Hilfe eines SDRs nur warum dieser eben so massiev läuft ist mir noch rätselhaft, der OCXO im Fertiggerät der Steht nach max. 15min so fest den bringt nichts aus der Ruhe nur eben diese Konventionell aufgebaute Version, wie ein VW Käfer und er läuft und läuft ......... und ich komme aber einstellseitig auch nicht mehr auf die 25Mhz liege also immer drunter. Wo bei ich eines nicht verstehe , ich hatte den komplett ausgebaut mit Spannung versorgt und Poti in Mittelstellung dran, dann per internem C-Trimmer auf genau 25 Mhz ingestellt und da schwankte nichts, hat zwar geraume Zeit gebraucht bis er stand daber dann stand er, eingebaut im Gerät aber wandert der wieder so weit dass ich mit dem Reglerpoti auf anschlag bin und nicht da hin komme wo hin ich eigentlich wollte. Weist Du ob in diesem grauen grossen kasten der C-Trimmer beim Quarz sein muss oder ob dort eine Festkapazität sein müsste ? ELV hat mir heute auch geschrieben dass Sie mir per Post einen Plan zuschicken werden, nur das kann ich schon wieder nicht erwarten bis der da ist .
> ELV hat mir heute auch geschrieben dass Sie mir per Post einen Plan > zuschicken werden, nur das kann ich schon wieder nicht erwarten bis der > da ist . Falls noch Bedarf besteht kann ich per Mail bis dahin auf Wunsch mit einem Scan meiner Bauanleitung der alten FC7008/OCXO-Version aushelfen.
Oh ja das wäre super, brauche nicht alles nur den OCXO teil wie der aufgebaut ist und ev. den Abgleich des Ofens innen. Vielen dank im Voraus
Hallo Andreas, die Bauteile "im grauen Kasten" werden von ELV je nach Verfügbarkeit in die Tüten geworfen (behaupte ich mal). Der C-Trimmer muss schon im OCXO eingesetzt werden, doch auch die übrigen Bauteile müssen passen. Kondensatoren, Widerstände und der Quarz haben z. Teil erhebliche Temperaturabhängigkeiten (positiv, aber auch nach negativ). In einem guten TCXO werden die Bauteile so ausgesucht und aufeinander abgestimmt, dass die Temperaturgänge sich gegenseitig aufheben. In einem OCXO wird halt auf eine bestimmte Temperatur geheizt. Im Idealfall genau auf den Punkt, an dem der Quarz von "zu wenig Schwingungen" auf "zuviel Schwingungen" umkehrt, also auf Null sitzt. (sogen. Umkehrpunkt) Wenn jetzt noch gute Widerstände drin sind, auch Kondensatoren mit wenig Teperaturabhängigkeit (siehe Farbpunkt) und die Temperatur sauber stehen bleibt, hat man viel gewonnen. In der (ELV)Praxis sieht das aber ganz anders aus. R und Cs werden nach Kostenfaktor ausgesucht (wir wollen ja billig), der Quarz kommt mal von dem und mal vom anderen Großhändler und auch immer billig, nix ist wirklich aufeiander abgestimmt. Zumindest den Umkehrpunkt vom Quarz kannst du ja leicht feststellen und im OCXO einen Temperaturfühler verbauen. Dann die Temperatur einstellen, bei der der Quarz umkehrt. Das sollen nach Anleitung 52°C sein, doch das ist nur Theorie. Wir haben zunächst mal viel weniger Temperatur gemessen und der Quarz lag auch bei 52°C noch weit vom Umkehrpunkt weg. Der OCXO ist im fertigen Gerät auch ungünstig positioniert, direkt hinter dem Trafo bekommt er erstens ein starkes Streumagnetfeld ab und wird durch diesen auch noch geheizt. Ich habe meinen damals zusätzlich noch mit Schaumstoff von Außen isoliert und einen extra Quarz ausgesucht, dann ging das. Bei meiner älteren 10MHz-Version klappte alles auf Amhieb, der steht auf seinen 10MHz wie eine Eins. Gruß Old-Papa
ja der umkehrpunkt, der läuft da super drüber, aber ich habe jetzt mal das termoelement wo die wärme misst neben den transistor gerade hingemacht war nicht sonderlich schön eingelötet und läuft jetzt so weit wieder schon seit ca ner 3/4 stunde und muss sagen er läuft jetzt lange nicht mehr so wild herum wie vorher, nur was mir aufgefallen ist , setze ich den regelpoti auf Mitte und ziehe dann intern mit den C nach komme ich nimmer hin da muss ich dann schon mit dem poti weiter regeln, hab jetzt in den ofen ein löchlein hineingebohrt so dass ich im geschlossenen zustand den C abgleichen kann den wenn ich den zum trimmen halb herausnehmen muss stimmt die temp auch nimmer. ja mit dem Trafo da hat ELv etwas misst gemacht denn der heizt ja wahnsinnig, hätten leicht den trafo als heizung verwenden können und hätten noch mehr am quarz gespart ! aber der Abgleich vorne über die 3 tasten ist ja der hammer schlecht hin von 101 drückversuchen gelingt wenns gut geht ein einziger , da hätten die mal innen besser einen Calibrierschalter machen sollen denn die gleichzeitig zu drücken ist ja schlimmer wie am spielautomaten eine 100derter Serie zu bekommen, das geht da noch leichter :-)) aber der gescannte Plan hat schon sehr viel geholfen.
Also wenn Du den großen OCXO und den originalen µC hast, geht von vorne kalibrieren absolut nichts. Der Trafo wird so warm, weil die LEDs sicher auch sehr hell sind (war bei mir in der allerersten Serie so). Ich habe dann die Vorwiderstände von 68 auf 330 Ohm erhöht, LEDs sind immer noch gut sichtbar und der Trafo bleibt fast kalt. An der Stelle haben die kompletten Mist gebaut. Das hatte ich hier vor Jahren (glaube ich) auch mal gepostet. Die ganze "C-Abgleicherei" setzt voraus, dass genau die gleichen BE verwendet wurden, wie zum Zeitpunkt der Schaltungsentwicklung. Später wurde ja noch ein Text mit anderen Werten veröffentlicht und in der Produktion eh genommen was billig da ist (schrieb ich ja schon) Eventuell musst Du die Fest-C-Werte etwas ändern. Vielleicht finde ich in den Rep-Hinweisen von ELV noch den Text... Old-Papa
was mir gerade aufgefallen ist , ich hab versucht den meinigen zähler vorhin du eichen, jetzt sehe ich gerade dass da bei der beschriftung der layoutplatte ein fehler drauf ist , also die tasten neg.und pos. Puls ind hier vertauscht ! beim fertiggerät funktionierts und bei anderen muss ich schauen denn da sind die tasten vertauscht zumindest was das glas vorne beschriftungsseitig anzeigt ! mal flux da den ofen rein und versuchen !
Tja, ein Satz mit X, war wieder nix. aber die beiden Zähler sind doch eigentlich baugleich was die CPU anbelangt,desswegen kann es doch eigentlich nicht sein dass man den mit dem Spindlerich hinten abgleichen muss. oder etwa doch, denn das Manual wo der R66 drinnen ist bekomme ich erst noch , hoffe ich zumindest, aber was mir schon mal aufgefallen ist, dass wenn der Ofen genau auf 25Mhz gezogen wird ( R66 Mittelstellung ) und ich über den internen Trimmer Ihn abgleiche ( habe dazu durch die Grundplatine und den Ofen unten ein kleines Loch gebohrt um an den C Trimmer zu kommen dann abgleiche habe ich zu meinem SDR eine Abweichung von 0,5-1hz und da kann man nichts gegen sagen !! und das bei einer Gatezeit von 6 Sekunden Morgen werde ich noch mal zeitlich messen wie lange dieser selbstzusammenbestückte ELV Ofen benötigt um stabiel zu stehen, der im Fertiggerät steht nach 15-20 min super stabiel, jedoch leider 800hz zu hoch , aber dafür lässt sich dieser Gott sei dank über die 3 Tasten kallibrieren und stand dann supergenau auf den 25 Mhz !
Hallo Andreas, Du hast also 2 dieser Zähler und einer hat hinten den Regler, richtig? Nun, der mit dem Regler hinten kann nicht softwarekalibriert werden, der hat eine andere Firmware im µC. Der ohne Regler wird softwarekalibriert und die Tasten "neg. Pulse" und "positiv Pulse" sind vertauscht. Hättest Du diesen Thread mal ganz gelesen, wäre Dir das schon längst mal aufgefallen. Genau das hatte ich schon vor Monaten geschrieben! Und hier zum x-ten mal..... Irgenwie fühle ich micht unwohl, wenn immer wieder Fragen gestellt werden, nur weil die User zu bequem sind mal etwas weiter zu lesen. Gruß Old-papa
Ok, das mit der Firmware ist einleuchtend, habe ich auch alles gelesen aber eben vom Standpunkt des Abgleiches nicht wirklich verstanden und wäre da auch jetzt so nicht drauf gekommen, aber er könnte sich , so fern ich das jetzt richtig gelesen - verstanden habe mit der entsprechenden Firmware ( die Prossesoren sind ja die selben ) funktionieren oder liege ich da wieder falsch ? Bin da bei meinem heute auch durch irgend eine tastenkombi anscheinend in den Anzeigenmodus gekommen wo dann stand 7008 1.4 ist warscheinlich die Firmwareversion was da drinnen ist.Frag mich aber nicht wie ich das zustande bekommen habe. Hast Du noch solche Prozessoren schon fertig gebrannt ?
Und noch mal ein fettes DANKESCHÖN an Christian für das Scannen und bereitstellen der Unterlagen für den Zähler, in diesen Unterlagen ist der Poti bezeichnet und auch wie man diesen abgleichen muss !
Andreas V. schrieb: > Und noch mal ein fettes DANKESCHÖN an Christian für das Scannen und > bereitstellen der Unterlagen für den Zähler, in diesen Unterlagen ist > der Poti bezeichnet und auch wie man diesen abgleichen muss ! Bitte keine Ursache! Genau wegen dem R66 (welcher in der neuen Version nicht mehr vorhanden ist) hatte ich die FC7008-Anleitung der alten Version ja mitgeschickt :) Bezüglich Controller hätte ich noch einen AT89S52 hier, den ich dir gegen Selbstkostenpreis "bespielen" könnte. Ich hatte Ende letzten Jahres meine eigene alte FC7008-Version mit einem Controller der neuen Version ausgestattet, nachdem der Ursprüngliche ne Macke hatte. An der Stelle nochmal ein Dankeschön an Old-papa, der mir damals freundlicherweise das Hex-File zur Verfügung gestellt hat. Wie schon erkannt sind dann allerdings die beiden Tasten neg.- und pos.-Puls vertauscht, aber sonst funktioniert wieder alles bei mir. Ich hoffe nur der jetzt verbaute Controller ist gesockelt? Ansonsten ist das Auslöten bei durchkontaktierten Platinen nicht ganz so lustig. Ganz ohne Heißluft habe ich irgendwo aber mal von einem Trick mit 0,80mm oder 0,90mm Edelstahlkanülen gelesen, die selbst kein Lötzinn annehmen und mit denen man Pin für Pin des ICs somit zusammen mit Lötkolben aus der Durchkontaktierung befreien kann. Ausprobiert habe ich das selbst allerdings noch nicht.
Leider nicht gesockelt aber das macht nix, hab eine gute Edsyn Entlötstaton die saugt alles weg aus den löchern, so lange man Ihr gut zuredet ! Was willst denn für den Proz haben ??
Na, mit so einer Ausstattung ist das dann natürlich eher ein kleineres Problem den Käfer zu entfesseln. Ich ich hab grad mal bei Reichelt nach dem Preis (1,50Eur) geguckt, demnach würde ich inkl. Porto (Kompaktbrief; Standardbrief reicht zwar mit 20g dicke, darf aber nur 5mm hoch sein) 2,40Eur sagen.
kein Problem nimm ich mit handkuss, schreib mir mal auf meine Mailadresse noch mal deine bankdaten dann überweise ich dir das, ist kein problem
Sehr geehrter old-papa, ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und möchte Anfragen, ob Sie mir einen progr.Prozessor (Version mit 3-Tasten-Abgleich) zukommen lassen würden. Natürlich gegen Bezahlung. Können Sie mir auch das Hex-File zukommen lassen. Ich hatte schon zwei mal an Sie eine E-Mail geschrieben. Habe aber noch keine Antwort bekommen. Ich werde heute noch mal eine Absenden in der Hoffnung von Ihnen eine Antwort zu bekommen. Ich habe einen FC7008 (Alte Version)(Spindelregler) und will ihn umbauen. Der OCXO muß auch raus.(10MHz Meßfrequenz-600Hz Abweichung nach einer Stunde. Haben sie eventuell auch eine günstige Bezugsquelle für einen OCXO (25MHz) Mit freundlichem Gruß : Steffen
Hallo Steffen, beim OCXO würde ich dir empfehlen diese interne Heizug über den Transistor zu elliminieren und eine Keramik Quarzheizung zu verbauen, hab ich bei meinem auch so gemacht, und nach einer guten Stunde oder auch länger steht meiner stabiel auf der Frequenz +/- 1hz Drift Lt Anzeige bei 10Mhz. Hier mal ein Link zu der Quarzheizung http://www.kuhne-electronic.de/produkte/quarzheizer.html Servus Andi
Hallo Andy, vielen dank für deine Nachricht. Ich habe die Seite von Kuhne-e aufgesucht und werde dort morgen anrufen. Inzwischen habe ich mal ein wenig experimentiert. Ich habe ein paar TCXOs da.Allerdings nur bis max.12,8MHz. Es ist erstaunlich wie stabil die sind. Dort gibts ja keine Aufheizzeit. Habe 10MHz angelegt und den Zähler mehrere Stunden laufen lassen. Abweichungen +/-3Hz. Ich war selber erstaunt.Am besten gehen die älteren TCXOs. Die sind zwar etwas größer aber das ist egal. Ich bedanke mich recht herzlich für deine Antwort. Servus Steffen
Andreas V. schrieb: > Hallo Steffen, > > beim OCXO würde ich dir empfehlen diese interne Heizug über den > Transistor zu elliminieren und eine Keramik Quarzheizung zu verbauen, > hab ich bei meinem auch so gemacht, und nach einer guten Stunde oder > auch länger steht meiner stabiel auf der Frequenz +/- 1hz Drift Lt > Anzeige bei 10Mhz. > > Hier mal ein Link zu der Quarzheizung > http://www.kuhne-electronic.de/produkte/quarzheizer.html > > Servus > Andi Hallo Andi, interessantes Teil! Laut Webseite bei ca. 40°C nur 0,1° Abweichung ist schon ok. Nur braucht man möglichst einen Quarz, der bei diesen 40°C seinen Umkehrpunkt hat. Aber auch so wird das sicher besser sein, als die ELV-Schaltung. Wobei nicht deren Schaltung sooo schlecht ist, sondern die im Bausatz gelieferten Teile. Wenn man dieses "Kuhne-Teil" dann in den ELV-Kasten sperrt, sollte dank Isolierung das Ganze gut laufen. Leider kann ich das nicht mehr testen, habe inzwischen alle FC7008 verkauft. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Andreas V. schrieb: >> Hier mal ein Link zu der Quarzheizung >> http://www.kuhne-electronic.de/produkte/quarzheizer.html > interessantes Teil! Laut Webseite bei ca. 40°C nur 0,1° Abweichung ist > schon ok. Nur braucht man möglichst einen Quarz, der bei diesen 40°C > seinen Umkehrpunkt hat. So isses. Ansonsten sind die 0.1K natürlich Augenwischerei, weil das am ehesten am Temperatursensor gelten wird. Auch bei idealer thermischer Ankopplung bekommt man bis zum Quarzkristall einen Gradienten und sicher mehr als 0.1K Abweichung. Das ganze gehört also außerdem noch in eine (thermisch) isolierende Kiste. Ich glaube übrigens nicht, daß die ELV-Temperaturregelung nennenswert schlechter ist. Man muß sich schon anstrengen, um sowas zu vergeigen (immerhin kann man die Spannungsreferenz und alle sonstwie thermisch empfindlichen Bauelemente im thermostatierten Bereich unterbringen). Der Casus Knackus ist 1. einen Quarz mit geeignetem Temperaturgang zu haben (Umkehrpunkt zwischen T_ambient+X und max 70-80°C). Das ist nicht selbstverständlich. 2. die Temperatur des Umkehrpunkts zu kennen 3. den Thermostat auf diese Temperatur einzustellen XL
Hallo Ihr 3, ja das mit dem 25Mhz ( Öfchen ) ist schon eine Nummer,mir ist nur aufgefallen dass , weil ich habe eben 2 dieser 7008 Zähler, einen der letzten Serie und eben einen älteren wo der Ofen auch aufzubauen war, und dort stelle ich eben fest dass der alte bausatzofen es komplett in sich hat , hingegen der Ofen der letzten Serie ist viel besser und auch schneller Temparaturstabiel. Der alte Ofen wusste irgend wie nicht wann es Ihm warm genaug war hat also ständig geschwankt, mit dieser Heizung von Kühne läuft er auf jeden Fall über den Umkehrpunkt des Qarzes drüber aber so nach ca. 90min bleibt er dann recht sauber stehen. Der Zähler mit dem ( SMD Ofen ) ist schon nach guten 20 min auf Frequenz und bleibt dort auch,nur diesen Ofen kann man nicht zerlegen so weit ich das gesehen habedort ist alles sehr eng verbaut und um da besser hineinsehen zu können müsste ich den auslöten, aber das habe ich nicht wirklich vor. Der ELV Zähler ist für mich nicht mehr wirklich von Nöten da ich wenn ich Frequenzmessungen mache zum Abgleichen jetzt den PMSDR verwende, der wird vor einer Messung unter zur Hilfenahme eines Frequenznormals ( geeicht )und dann messe ich eigentlich nur noch über den SDR, denn Setzt man einen Zähler an einen Messpunkt wird durch die Impedanz des Zählers immer das Messergebnis verfälscht, wer natürlich dann über die 80Mhz messen muss braucht dann wieder einen Zähler da der SDR hier auch auf 3.OW dann schnell unempfindlich wird. Aber der 7008 hat immer noch seine Daseinsberechtigung in meiner Werkstatt, da ich bislang noch keinen Zähler gefunden habe der 100Vss am Eingang verträgt in der Regel ist hier bei 5Vss schluss, das war mein Grund zu damaliger Zeit den 7008 anzuschaffen. Was aber den internen 25Mhz Ofen angeht, wenn man am hinteren Eingang einen Externen oszillator anschliesst kann regelrecht auf den internen verzichten, ist also kein Muss hier im Gerät etwas einzubauen. Wer aber die Zeit hat ihn laufen zu lassen, dem kann ich nur dieses Kühneteil empfehlen, man braucht zwar eine gefühlte Ehwigkeit um dem Zähler zu erklären dass es 10Mhz am Eingang sind, aber wartet man lange genug und hat einen ruhigen Finger beim drehen hinten am Spindeltrimmer bekommt Ihn nach ( langer Laufzeit ) sehr stabiel zum laufen ! also am besten einfach über nacht laufen lassen und dann abgleichen oder gar nicht mehr ausschalten :-))
Andreas V. schrieb: > Der alte Ofen wusste irgend wie nicht wann es Ihm warm genaug war hat > also ständig geschwankt, mit dieser Heizung von Kühne läuft er auf jeden > Fall über den Umkehrpunkt des Qarzes drüber aber so nach ca. 90min > bleibt er dann recht sauber stehen. Hast Du denn ein Datenblatt zum Quarz? Die Umkehrpunkte sind je nach Hersteller (und Charge?) höchst unterschiedlich. Ich hatte damals einen guten 25MHz (Grundwelle) von einem User über d.s.e (NewsGroup) mit Datenblatt bekommen, die Kondensatoren durch NP0, die Rs durch gute Messwiderstände ersetzt und die Temperatur nahe an den Umkehrpunk laut Datenblatt gebracht. Danach lief das Ding ganz ordentlich. > also am > besten einfach über nacht laufen lassen und dann abgleichen oder gar > nicht mehr ausschalten :-)) Sehr genaue Zähler und anderes Messgeraffel schaltet man auch nie aus! Meine Zähler laufen (zumindest die Öfen) 24/7! Gruß Old-Papa
Old-Papa beschrieb vor langer Zeit hier folgenden Fehler beim ELV-Frequenzzaehler FC7008 (s.o.): Zitat: Beitrag "Wer benutzt den FC 7008 von ELV?": Das Zappeln ist zum großen Teil gleichbleibend und folgt scheinbar einem Muster: Zunächst im ersten Durchgang der korrekte Wert (im Beispiel 2100000Hz), dann switcht es zu einem ca. 10-15Digit kleineren Wert, zeigt diesen für 1, manchmal 2 Durchgänge an, switcht dann zu einem höheren Wert und kehrt dann zum korrekten Wert zurück. Dann wieder von vorne.... Die Zeitbasis steht z.B. auf einer Sekunde, dann zeigt er alle 4 Sekunden den richtigen Wert an. Ein wiederholtes Softwarekalibrieren brachte nichts. ---------------- Zitate Ende ------------------ sowie die Loesung des Problems: Zitat: Beitrag "Nur Ärger mit ELV? Immer! Aber manchmal muss man Glück haben." Ich habe aus purem Jux & Dollerei den Originalprozessor in mein Programmiergerät getan ... und ausgelesen. ... Da ich ja schon länger vermutete, dass der Originalprozessor mit dem 16MHz Quarz überforfert ist, habe ich einen mit 24MHz genommen. ... So, heute ist das Ding angekommen, fix gebrannt und eingestöpselt. Eigentlich hatte ich ja irgendwelchen Blödsinn erwartet, doch der Zähler tuts wie er soll! Große Freude! ---------------- Zitate Ende ------------------ Ich hatte den beschrieben Fehler ebenfalls und Old-Papa (old-papa <ät> web <dot> de) hat mir dankenswerterweise schnell und unkompliziert geholfen. Habe meinen, von ihm programmierten Prozessor (AT89S52xxx) in meinen FC7008 eingebaut und es zeigt sich die erhoffte, richtige und STABILE Anzeige. Ebenso grosse Freude bei mir! Der FC7008 ist nun erwartungsgemaess nutzbar (mit neuem TCXO). Herzlichen Dank fuer diese Hilfe!!!
Ich bin grad richtig rot geworden als ich deinen Beitrag gelesen habe :-)) Ich glaube ich muss jetzt auch endlich mal den schon vor langer langer Zeit erhaltenen Prozessor in meinen einbauen , Schande über mich, aber ich benutze Ihn schon seit geraumer Zeit nicht weil ich eigentlich nur noch mit meinem SDR die Frequenz ermittle. Aber zumindest schön dass deiner jetzt ordnungsgemäß am anzeigen ist . Mal sehen wie lange es bei mir noch dauern wird bis ich meinen Prozessor auch auswechsle. Aber mal eine andere Frage, vom 7008 gibt es anscheinend 2 verschieden Ausführungen, die letzte Generation hat einen anderen Quarzofen und der Abgleich wird per Tastenkombination gemacht , ich habe jetzt noch so einen ELV Zähler nur bei diesem wird der Abgleich hinten über einen Spindeltrimmer gemacht. Wenn ich jetzt den Prozessor mit Tastenkombination in diesen anderen einbaue, kann ich dann die tasten Kombi nutzen um ihn zu kalibrieren ?
Andreas V. schrieb im Beitrag #3437369 > Ich glaube ich muss jetzt auch endlich mal den schon vor langer langer > Zeit erhaltenen Prozessor in meinen einbauen Macht nix. Wir alle haben "offene" Projekte. Im Allgemeinen sei der Weg das Ziel ;-) > Aber zumindest schön dass deiner jetzt ordnungsgemäß am anzeigen ist . Ja schoen. Und ich habe nebenbei noch feststellen duerfen, dass die Triggerfunktion im 0 bis 80 MHz Bereich im Vergleich zu einem "ewas" teueren HAMEG-Zaehler deutlich besser ist (z.B. gestoertes 10 MHz Signal). Etwa vergleichbar gut mit einem HP 5315A. > Aber mal eine andere Frage, vom 7008 gibt es anscheinend 2 verschieden > Ausführungen, die letzte Generation hat einen anderen Quarzofen und der > Abgleich wird per Tastenkombination gemacht , ich habe jetzt noch so > einen ELV Zähler nur bei diesem wird der Abgleich hinten über einen > Spindeltrimmer gemacht. Ich habe die Version mit Dreitastenabgleich. Nach Prozessorwechsel einmal erfolgreich "kalibriert" und mich dann der Beobachtung der Trift des Ersatz-TCXO gewidmet. > Wenn ich jetzt den Prozessor mit Tastenkombination in diesen anderen > einbaue, kann ich dann die tasten Kombi nutzen um ihn zu kalibrieren ? Da ich hier nur ein stiller, aber zufriedener Nachnutzer bin, wuerde ich gern diese Frage an OldPapa weiterleiten.
Hallo, das wurde irgendwo weiter oben schon beschrieben: Ja, man kann die neue Firmware (bzw. den besseren Prozessor) auch in die ältere Version einbauen. Dazu einfach den Spindelregler auf der Rückseite in Mittelstellung drehen und nach ein paar Stunden Dauerlauf von vorne mit den drei Tasten nach Anleitung "kalibrieren". Dabei werden aber die Tastenbelegungen von "posiviver Impuls" und "negativer Impuls" vertauscht. Ein sicher verschmerzbarer Makel, den man mit zwei kleinen Aufklebern korrigieren kann. Old-Papa PS: freut mich, dass dieser Prozessortausch noch immer für (endlich) korrekt funktionierende Geräte sorgt ;-) Wer also das gleiche oder ähnliches Problem mit dem FC7008 hat.... -> Mail
Hallo Old Papa, als Besitzer des FC 7008 von ELV kenne ich auch das lästige " Zappeln " der Anzeige. Zuerst habe ich den Fehler im Quarzofen vermutet, da dieser nach meiner Meinung nicht richtig funktionieren kann. Ich kenne Quarzöfen in dem der Quarz, der Fühler und der Heizer (Transistor) auf einem Block befestigt sind. Bei ELV ist alles Räumlich über 1 cm entfernt angeordnet. Ein zusätzlich eingebauter Quarzoszillator von 50 MHz brachte bei mir bessere Ergebnisse, aber nicht die Beseitigung des " Zappeln". Ich habe zwischenzeitlich unter ihrer Mailadresse eine Kontacktaufnahme versucht, aber ohne Erfolg. Gruß Der Bastler
Der Bastler schrieb:..... > > Ich habe zwischenzeitlich unter ihrer Mailadresse eine Kontacktaufnahme > versucht, aber ohne Erfolg. > > Gruß > Der Bastler Hallo Bastler, Habe die Mail (lag leider im Spam) gerade beantwortet. Im allgemeinen antworte ich immer, schau auch immer mal in den Spamordner, doch wenn der Job nervt..... ;-) Old-Papa
Nabend, habe auch einen FC7008, eines der ziemlich ersten Geräte von 1999. Konnte aber bisher kein Fehlverhalten feststellen. Gibt es eine Möglichkeit, die Firmware-Version anzuzeigen (Tastenkombi oder so?) Beste Grüße, Marek
Hallo Marek, mein erster (alte Version) hatte diese Macke auch nicht, dafür andere ;-) Soweit ich weis, gibt es nur die beiden hier im Thread genannten Versionen. Entweder mit Einstellpoti hinten oder eben nicht. Old-Papa
Moin, OK, meiner hat hinten kein (von außen sichtbares) Poti. Beste Grüße, Marek
Hallo, Ist die Intel hex-file fürs mikrocontroller zur Verfügung hier im Forum, dann bitte melden an Email, ich kann das AT89S52 selber programmieren, Danke in Voraus, Mojn, Erik
Hallo Old-Papa, habe ganz Intressiert Deine Berichte über den Zähler FC7008 jetzt erst gelesen, ist zwar etwas spät aber vielleicht habe ich Glück. Ich habe bei mir auch so einen Zähler, einer der aller ersten nehme ich mal an mit groosen OCXO und Trimpoti. Der Prozessor hat ein Label mit der Nr: ELV 9885. Die Platine hat auch eine Nr:9861637A Nun zu meiner Frage? wäre es möglich das Du mir auch einen Neuen Prozessor brennen könntes. Ich habe mir 2 des Typs AT 89S52 beim Reichelt geordert das Stück für 0,95Euro, weis aber nicht ob diese Ok sind und habe auch keine Ahnung wie man sie brennt. mit freundlichen Gruß Günter
Hallo Old-Papa, habe ganz Intressiert Deine Berichte über den Zähler FC7008 jetzt erst gelesen, ist zwar etwas spät aber vielleicht habe ich Glück. Ich habe bei mir auch so einen Zähler, einer der aller ersten nehme ich mal an mit groosen OCXO und Trimpoti. Der Prozessor hat ein Label mit der Nr: ELV 9885. Die Platine hat auch eine Nr:9861637A Nun zu meiner Frage? wäre es möglich das Du mir auch einen Neuen Prozessor brennen könntes. Ich habe mir 2 des Typs AT 89S52 beim Reichelt geordert das Stück für 0,95Euro, weis aber nicht ob diese Ok sind und habe auch keine Ahnung wie man sie brennt. mit freundlichen Gruß Günter
Günter schrieb: > .... Ich habe mir 2 des Typs AT 89S52 beim Reichelt geordert > das Stück für 0,95Euro, weis aber nicht ob diese Ok sind und habe auch > keine Ahnung wie man sie brennt. > mit freundlichen Gruß > Günter Hallo Günter, wenn da noch irgendwas mit 24 hinter steht, sollten die gehen. Schick mir doch mal eine Mail (adresse steht weiter oben...) Gruß Old-papa
Hallo Old-Papa, danke für die schnelle und unkomplizierte Hilfe! Datei in einen 89C52 geschrieben und Probleme gelöst, mit denen ich mich seit Jahren herumgeschlagen habe. Leider bin ich erst jetzt auf diese Diskussion gestoßen. Noch eine Bemerkung zu ELV: sicher ist alles richtig, was zur Qualität des Zählers und allgemein zu ELV hier geschrieben wurde (Geiz ist geil). Aber der 7008 mit seinem gut durchdachten technischen Konzept genügt bei mir (dank externer Zeitbasis fast) allen Ansprüchen bezüglich Flexibilität und Auflösung und das seit langer Zeit. Mit freundlichen Grüßen Bernhard
Hallo, ich habe auch gerne mit den Teilen gearbeitet, inzwischen aber verkauft. Bis auf die Quarzbasis und dem ursprünglichen Gehampel der Anzeige ist das Dingens ok. Old-Papa
Hat noch jemand das HEX- oder BIN-File? Evtl. auch die "alte" Version für den großen OCXO? Mit freundlichen Grüßen, Aga
Aga schrieb: > Hat noch jemand das HEX- oder BIN-File? Evtl. auch die "alte" Version > für den großen OCXO? > > Mit freundlichen Grüßen, > > Aga Hattest Du mir gestern eine Mail geschickt? Old-Papa
Hallo Old-Papa, Mail ist angekommen. Ich werde am Wochenende mal ausprobieren, welches File besser passt. Toll, dass es auch noch nach längerem Stillstand hier noch Support gibt. Danke, Aga
Aga schrieb: > Hallo Old-Papa, > > Mail ist angekommen. Ich werde am Wochenende mal ausprobieren, welches > File besser passt. > Toll, dass es auch noch nach längerem Stillstand hier noch Support gibt. > > Danke, > Aga Und, hat es was gebracht? Old-Papa
Beitrag #5612435 wurde von einem Moderator gelöscht.
@blubb (Gast) >Old P. schrieb: >> Hmmm, >> hat das Dingens keiner im Einsatz? >> >> Old-Papa >wer btraucht sowas? Bestimmt beklioppte wie du.. nuja, wers braucht... >Achso: Ich hab grad mit ELV telefoniert, denen erläutert, wie deren >Produkte hier im Forum durch die Scheiße gezogen werden! Post und >Anzeige wegen Rufschdigung wird seitens ELV eingeleitet! Wollts nur >erwähnen! Du scheinst krank zu sein, und auserdem ein bißchen spät dran ...
D och ich habe den nach wie vor im Einsatz, mit dem Geänderten Prozessor hier ausm Board gepimpt, aber er zappelt leider immer noch herum zwar nicht mehr so schlimm wie mit dem originalen aber es ist jetzt besser und ich kann gegen den Zähler nichts schlechtes sagen .
Hallo Old Papa, alles Bestens. Den ELV OCXO habe ich durch einen "echten" ersetzt (IQD-162) und die Software V1.4 mit neuem Prozessor (24 MHz Version) verwendet. Das Ding steht an einem GPSDO wie ne Eins. Generell sind die Geräte von ELV nicht so schlecht, wie ihr Ruf. Nur manchmal (wie z.B. bei den Selbstbau OCXOs) sollten die Bauteile besser selektiert sein. Aga
Hallo, heute sind wieder zwei programmierte µCs in die Post gegangen. Es ist schon erstaunlich, wie lange manche Threads aktuell sind. ;-) Old-Papa
Hallo Old-Papa, würdest du auch noch einen in die Post geben? :-) Ich habe auch großes Interesse an einem programmierten µC für den FC7008. Viele Grüße, wada
David W. schrieb: > Hallo Old-Papa, > > würdest du auch noch einen in die Post geben? :-) > Ich habe auch großes Interesse an einem programmierten µC für den > FC7008. > > Viele Grüße, > wada Wenn ich eine Adresse bekomme, ja..... Ohne wird schwierig. Old-Papa
David W. schrieb: > Sehr schön! > Ich habe eine eMail an die o. g. gesendet. Na den "Rest" bekommst Du auch noch hin... ;-) Old-Papa
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