Hallo, ich experimentiere viel mit verschiedenen Dingen und habe ein kleines Verständnisproblem bei einem Bleiakkumulator. Zielsetzung ist der Bau eines solchen. Jetzt erkläre ich Schritt für Schritt was ich verstanden habe um eine einfache Lösung des Problems zu ermöglichen. 1. Befindet sich in einem Behälter destiliertes Wasser mit niedrigen Mengen an Schwefelsäure(auf Lager), wieviel der Säureanteil ist muss ich noch bestimmen und ist nicht das Problem. Wenn mir die Frage jemand mit verlässlichen Nachweis beantworten kann dann begrüße ich das. 2. Gibt es 2 Elektroden. Eine Elektrode ist aus Blei und eine andere mit einer Bleioxidschicht überzogen(Lösungsvorschläge für das überziehen mit Bleioxid sind willkommen, jedoch nicht das worum es hier geht). Die notwendige dicke der Bleioxidschicht ist noch unbekannt. 3. Werden die 2 Elektroden Spiralförmig angeordnet um mit möglichst viel Fläche auf kleinem Raum eine hohe Zahl an Amperestunden zu erzielen. (richtig, oder?) 4. Habe ich durch die Tatsache das Bleiakkumulatoren sich langsam von 12V auf 0V entladen und dazwischen keine großen Spannungseinbrüche haben, also Stufenlos die Spannung verlieren geschlussfolgert das man mit dem Ladegerät die höhe der Spannung steuert. Die wird nicht durch die Elektroden gesteuert oder mit Schwefelsäure beeinflusst. Hier gibt es nur eines zu beachten: Die Elektroden haben durch die Art wie ich Sie konstruiert habe eine Obergrenze was eine maximale Spannung betrifft. Das bedeutet ich muss beim Bau nur aufpassen das mein Bleiakkumulator so konstruiert ist das er Spannungen von 20V verkraften kann, ansonsten beeinflusse ich die geladene Spannung nur durch das Ladegerät? 4. ist mein Hauptproblem. Ich danke an dieser Stelle vorher für hilfreiche Antworten um Dankespam zu vermeiden. (ist übersichtlicher)
> Eine Elektrode ist aus Blei und eine andere mit einer Bleioxidschicht überzogen Du stopfst 2 blanke Bleiplatten (mit angerauhter Oberfläche und irgendwas als Isolator dazwischen) rein und lädst. Das Bleioxid bildet sich. > Spiralförmig angeordnet Die anderen nehmen abwechselnd mehrere Platten, weil's mechanisch einfacher ist. > 12V auf 0V entladen Dann sind sie halt kaputt. Eine einzelne Zelle lädt man nicht über 2.35V und entlädt man nicht unter 2V. Als Ladegerät tut es also eine Spannungsquelle von 2.35V bei der man den maximalen Strom einstellen kann. Ein Labornetzteil kann das. Hast du nur eine Stromquelle ohne genau genug einstellbare Spannung (Handysteckerladenetztel), musst du den Akku bei Erreichen von 2.4V anklemmen.
>(Handysteckerladenetztel), musst du den Akku bei Erreichen von 2.4V >anklemmen. und ich dachte, der ist bereits angeklemmt bis 2.4V ;-) Ich würde den in dem Falle abklemmen.
> 12V auf 0V entladen
Dann sind sie halt kaputt.
Eine einzelne Zelle lädt man nicht über 2.35V und entlädt man nicht
unter 2V.
Als Ladegerät tut es also eine Spannungsquelle von 2.35V bei der man den
maximalen Strom einstellen kann. Ein Labornetzteil kann das. Hast du nur
eine Stromquelle ohne genau genug einstellbare Spannung
(Handysteckerladenetztel), musst du den Akku bei Erreichen von 2.4V
anklemmen.
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Was geht im Bleiakkumulator vor das jeder behauptet er wäre bei 0V
kaputt? Ich teste das jedenfalls mit meiner Batterie hier und entferne
das Sulfat von Hand. Von einem anderen schädigenden Vorgang habe ich bis
jetzt nicht gelesen.
Die Spannungquellen sind kein Problem, entweder konstruiere ich die
selbst oder nutze 100% dafür geeignete. Ein Labornetzteil ist eines
meiner weiteren Projekte :) (nicht das ich es mir nicht Leisten könnte,
ich mache das weil ich für das Geld weitere experimente machen kann, der
Bau nicht schwer ist, gleichzeitig meine Erfahrung steigt und es Spaß
macht)
1.a: http://www.lmgtfy.com/?q=Bleiakkumulator 1.b: Ja, in den zellen befindet sich verdünnte Schwefelsäuere als elektrolyt. Die ist normal immer 37%ig.Es wird sich immer bemüht diese konz. beizubehalten also wird es schon optimal sein. Niedrig würde ich die konz. nicht nennen, schon über ein drittel. Nachdem mir letztes jahr in der werkstatt eine traktorbatterie explodiert ist hat sich fast alles in den regalen aufgelöst!Und zu spaßen ist mit dem zeug sowieso nicht 2.:Ja es gibt in jeder zelle 2 elektroden, die stärke bestimmt die kapazität. Bleioxid bildet sich am minuspol beim laden. 3. Spiralförmige elektroden sind mMn absoluter schwachsinn. wie gasagt wird die kapazität (zahl der amperestunden)durch die umwandelbare materialstärke beeinflusst. ist nix mehr da ist der akku leer (oder kaputt)[nicht mitm Kondensator verwechseln] Die elektrodenfläche kann aber den entnehmbaren strom begrenzen 4. Was dir anscheinend nicht klar ist, ist, dass ein normaler bleiakku mehrere zellen hat. eine zelle hat typischerweise eine spannung von ca. 2.3v (deshalb haben sechszellegie akkus (nennspannung 12V) normal eine spannung von 13.8V!) Ladeschlussspannung sind 2.44V , bei 6 Z. ungefähr 14.4V(dann wird nurnoch knallgas produziert. dazu ein funke und bumm) Entladen wird normal bis 11.5/12V, danach kommt tot. also nix bis 0 volt (ausser es wird "wiederbelebt" Die elektroden/elektrolyt kombination macht die zellenspannung allen mir bekannten akkus aus Beschäftig dich bitte mal mehr mit dem thema ,denn allein zwischen verstehen und bauen können ist ein weiter weg. Ausserdem verstehe ich den sinn dahinter nicht. -du hast sehr großen aufwand und suttelst mit chemikalien rum - du kannst bei jedem autoschrott verwerter ausgelutschte akkus finden, die fertig sind und mehr leisten als dein eigener und nichts kosten. naja schön anzuschauen ists vielleicht und man hat eigenen strom produziert Philipp
Zum Laden: Normal wird der akku mit begrenztem strom fast vollgeladen, dann mit fester spannung (2.44V/zelle). einfache erhaltungsladegeräte vereinen das. ein Kurzschlussfester trafo (oder eben einer mit strombegrenzung)mit einer leerlaufspannung von über 15v wird an den akku geklemmt.Paralell dazu eine surpressor (oder auch spannungsbegrenzer)-doide mit 14.4V um unnötiges gasen zu vermeiden. es gibt auch akkus, bei denen das elektrolyt in fließ oder gel verfestigt ist, um die handhabung zu erleichtern und elektrolysegase zu rekombinieren Philipp
1.a: durch die programmierung von google zeigt es bei verwendung des gleichen suchwortes bei jedem anwender unterschiedliche ergebnisse an. ich würde nicht fragen wenn mir google die richtigen ergebnisse liefern würde 1.b: 20%-40%, nachgeprüft und bestätigt 2.: kann ich bestätigen und freut mich sehr das zu lesen, das erleichtert meine arbeit 3.: alte batterie geöffnet und bestätigt, die sind nicht spiralförmig sondern plattenweise nebeneinander mit seperatoren dazwischen und in 6 zellen aufgeteilt angeordnet 4.: richtig, das war mir zum zeitpunkt als ich das geschrieben habe nicht klar überspannungdioden baue ich definitiv sicherheitshalber ein die gase sind nicht zufällig schwefelgase, oder? ich habe gelesen das bei der elektrolyse sauerstoff und wasserstoff voneinander getrennt werden und als gase aufsteigen um sich dann wieder in wasser umzuwandeln der aufwand ist(das kann ich mit sicherheit sagen weil ich die batterie geöffnet habe) für mich verschwindent gering, ich habe mir das um einiges schwieriger vorgestellt (plastik und metallbearbeitung ist auch eines meiner hobbys) für mich ist bauen und verstehen einerlei, manchmal muss man etwas bauen um es zu verstehen und umgekehrt eine frage habe ich noch: die 6-zellen aufteilung ist wegen der elektrolyse, richtig? das verringert die gefahr bei der knallgasentstehung
> 1.a: durch die programmierung von google zeigt es bei verwendung des > gleichen suchwortes bei jedem anwender unterschiedliche ergebnisse an. > ich würde nicht fragen wenn mir google die richtigen ergebnisse liefern < würde ? > 1.b: 20%-40%, nachgeprüft und bestätigt Dir ist schon klar, daß die Konzentration was mit dem Ladezustand zu tun hat, und in einen leeren Akku eben Batteriersäure eingefüllt werden sollte, damit er funktioniert ? > 3.: alte batterie geöffnet und bestätigt, die sind nicht spiralförmig > sondern plattenweise nebeneinander mit seperatoren dazwischen Bei Batterien nun eher Wickel, aber du meinst Akkumulatoren. Obwohl du doch die Batterie meinst, also im Auto, da ist es eine Batterie von Akkumulatoren, eben 6, obwohl die einzelne Batterie eher eine Primärzelle ist, also das was man als Batterie so kennt die gar keine Batterie ist wenn sie kein Akkumulator ist, nicht mal eine Zelle. > 4.: richtig, das war mir zum zeitpunkt als ich das geschrieben habe > nicht klar Na das beruhigt ja, daß du es nun weisst. > überspannungdioden baue ich definitiv sicherheitshalber ein Vergiss es. Es gibt keine so genau auslösenden Überspannungsdioden. Philipp hat nur phantasiert. > die gase sind nicht zufällig schwefelgase, oder? Nicht so lange die Batteri unter 1000 GradC hat. > ich habe gelesen das > bei der elektrolyse sauerstoff und wasserstoff voneinander getrennt > werden und als gase aufsteigen Ja. > um sich dann wieder in wasser umzuwandeln Aber nur explosionsmässig, denn deinem Selbstbau fehlt ein Katalysator. > plastik und metallbearbeitung ist auch eines meiner hobbys Na das beruhight ja. > für mich ist bauen und verstehen einerlei, manchmal muss man etwas bauen > um es zu verstehen und umgekehrt Hmm. > die 6-zellen aufteilung ist wegen der elektrolyse, richtig? das > verringert die gefahr bei der knallgasentstehung ????
Entschuldige, ich hätte schreiben sollen das es eine Antwort auf Philips Text ist. Das stiftet natürlich wieder etwas Verwirrung. (bei genauem lesen sollte das sogar ersichtlich sein) Der Text ist für MaWin: 1.b: die konzentration nimmt ab weil sich die säure beim laden in sulfat umwandelt beim entladen nimmt der gehalt wieder zu weil sich das sulfat wieder in säure umwandelt das muss man beachten beim befüllen des akkus sonst ist der säuregehalt zu hoch(kann der zu hoch sein?) 3.: was ist die batterie dann? :P 4.: -wo ist das problem bei den überspannungsdioden? -deswegen die seitliche öffnung an einer batterie... das gas entweicht daraus weil es ohne wärmezuführ nichtmehr in wasser umgewandelt werden kann -das bedeutet ich muss nur wasser nachfüllen und die säure bleibt entweder gelöst oder in sulfatform im akkumulator(warum ist der säureanteil nicht von anfang an höher?) -der sinn von 6 zellen ist für mich immernoch nicht ersichtlich
> das muss man beachten beim befüllen Ja. > 3.: was ist die batterie dann? :P So was http://www.berlin-satshop.de/varta-lr3-micro-alkaline-batterien-4er-pack-T901.htm oder so was http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Milit%C3%A4r) Erklärung hier http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie > 4.: was willst du damit andeuten das es keine so genauen > überspannungsdioden gibt? Daß Philipp Unsinn erzählt. Man kann keine Batterie vor Überladung schützen, in dem man eine Überspannungsdiode parallel schaltet. Die Batterie ist voll bei 14.4V. Die Überspannungsdiode SM15T15A/CA 0.2 1 12.8 14.3 15 15.8 1 21.2 71 0.076 beginnt mit 1mA zu leiten zwiscchen 14.3 bis 15.8V und leitet richtig ab (71A) erst bei 21.2V. Schon bei 15V ist der Akku kaputt. > deswegen die seitliche öffnung an einer batterie... das gas entweicht > daraus weil es ohne wärmezuführ nichtmehr in wasser umgewandelt werden > kann Wärmezufuhr ? Gasbrenner unter dem Akku ? Das Knallgas, welches sich im Batterigehäuse sammelt, wird (hoffentlich) langsam wieder zu Wasser rekombiniert (und dabei wird es etwas warm, aber nur wenig, schliesslich ist eine langsam ablaufende Knallgasexplosion eine exotherme Reaktion). Ist es erst aus dem Loch der Batteri entwichen, ist es für immer weg. Man muss dann, richtig erkennt, destilliertes Wasser nachfüllen. Bleibt das Gas im Akku und kommt ein Funken hinzu, sieht das so aus: http://www.imag.ch/ratgeber/ratgeber.htm > der sinn von 6 zellen ist für mich immernoch nicht ersichtlich Brauchst du 2V oder 12V ? Die Chemie (Blei, Bleioxid) taugt eben nur für 2V, das elektrochemische Potential der Stoffe liegt nun mal 2.04V auseinander. Wie wäre es mal mit nachlesen von Grundlagen ? http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator
Stefan Funk schrieb: > -der sinn von 6 zellen ist für mich immernoch nicht ersichtlich Ohne Aufteilung in Zellen hättest du einen 2,xxV-Akku mit 5 dumm in der Säure rumhängenden Elektrodenpaaren, die ausser das Gewicht zu erhöhen keine weitere Funktion hätten. Andreas
Um eine große Kapazität des Akku zu zu erreichen, genügt es nicht, das Bleioxid im Akku durch Laden /Entladen herzustellen. Durch dieses "Formieren" entsteht auf den Bleiplatten nur eine relativ geringe Menge aktiver Substanz ( Blei, Bleioxid,Bleisulfat). Üblicherweise bestehen die Platten im Akku aus gitterförmigen Bleiträgern in die die aktive Masse bei der Herstellung eingepresst wird. Erst dadurch entstehen Zellen mit Kapazität von einigen Amperestunden. Ich habe selbst vor Urzeiten probiert, durch Formieren aus Bleiplatten einen Akku entstehen zu lassen, erreichte dabei aber nur weniger als eine Zehntel-Amperestunde an Kapazität. Die in die Gitterplatten eingepresste Masse ist auch die Quelle für das Altern der Akkus: Zunächst einmal lockert sich ein Teil der Masse beim ständigen Lade-Entlade-Betrieb, fällt auf den Zellenboden und kann nach einigen Jahren zum Kurzschluss der Zelle führen. Beim Tiefentladen der Zelle entsteht Bleisulfat, das die aktive Masse der Platte vom Lade-Entladevorgang "isoliert", sodass am Ende nur noch ein kleiner Teil der aktiven Masse elektrisch erreichbar ist. Dann ist der Akku "sulfatiert" und nicht mehr brauchbar. Deshalb die 2V-Grenze beim Entladen.
1.b:also gott bin ich nicht (8.klasse realschule, 14)(doch, eig. schon ich heiß so(Bigott) aber ich vermut mal, dass ,wenn die vorgesehene menge blei in sulfat umgesetzt wurde, die säure eine bestimmte dichte angenommen haben muss, um weiteres laden zu vermeiden (zerstörung der Plattenform) ansonsten denke ich, hast du das richtig aufgefasst 3.ich denke er meinte dass die autobatterie eine batterie von akkus ist (wie eine feuerwerksBATTERIE oä.) 4. wenn du dir mal die u/i kurve von verschiedenen dioden (zener/supressor) anschaust, wirst du merke, dass bei der nennspannung nicht schlagartiv "umschalten" von sperrend auf leitend sonder der strom einfach steigt. (bei vielen, in reihe geschaltete dioden ist das gleiche) mein ladegerät war so ausgemessen (vorwiderstand+dioden), dass es im leerlauf 14.2v macht um die spannung auf 13.8v zusammenbrechen zu lassen muss man 70ma ziehen (weitaus mehr als selbstentladung) überlädt man mit mehr als 1.2 A lässt sich unendlich überladen, da die dioden mal den deckel aufmachen und durchlüften um den magischen rauch luszuwerden (genauso, wie wenn man sie verpolt {aaaaaaaaaauua} wenn du aktivierungsenergie zufügst , verbindet sich das knallgas (sauer-&wasserstoff in optimaler mischung (ich glaub das nennt sich stöchiometrisch)wieder zu wasser. dabei wird die reingesteckte energie wieder frei(TRAKTORBATTERIE). Das gehäuse ist dafür nicht gebaut. eine zelle liefert immer nicht viel mehr als 2.3V ich brauche im auto min 12V Was mache ich? Philipp ------------------- x <- Hier Nagel einschlagen für neuen Montinor
>wenn die vorgesehene menge blei in sulfat umgesetzt wurde,
ich meinte bleioxid
meine vorredner schrieben während ich schrieb ;-((
@MaWin Wenn die Platten mit größeren Abstand und besserem Seperator platziert sind kannst du die Spannung auf 20V oder höher beliebig erhöhen. Meiner Theorie nach beeinflusst die Säure die Amperestunden. Die größe und Anzahl der Elektroden die Ladegeschwindigkeit. Hierzu ein Text: >Batterie-Separatoren werden in Akkumulatoren eingesetzt, um einen direkten >Kontakt und damit Kurzschlüsse zwischen den Elektroden-Platten zu >verhindern. Die Separatoren werden aus porösen säure- und >oxidationsbeständigen Materialien hergestellt, wobei die Porengröße so >gewählt wird, daß sie einen ionischen Stromfluß durch die Membran erlaubt, >das Durchtreten von Durchwachsungen und Partikeln, die sich von den >Akkumulatorplatten abgelöst haben, aber unterbindet. (soviel zu den Zellen) Bei erhöhtem Abstand ist das ganze natürlich nichtmehr so Platzsparend. Das eine Überspannungsdiode parallelgeschaltet hierbei nicht funktioniert ist verständlich. Was deine Links betrifft: Ich lese hier nebenbei ständig solche Texte und vervollständige mein Wissen nach und nach während ich hier mit euch schreibe. Viele Texte geben nur unnützes Grundwissen und gehen nicht in die Tiefe.
>Wenn die Platten mit größeren Abstand und besserem Seperator platziert >sind kannst du die Spannung auf 20V oder höher beliebig erhöhen. Meiner >Theorie nach beeinflusst die Säure die Amperestunden. Die größe und >Anzahl der Elektroden die Ladegeschwindigkeit. Meine Vorschreiber waren hier ebenfalls schneller. Ich revidiere die Aussage, Elektroden und Säure müssen im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Laut diesem Text: http://www.resulf.de/pdf/bleiakkus.pdf Das Bleioxid die Amperestunden beeinflusst muss ich noch prüfen, ergibt jedoch Sinn. Es könnte verhindern das sich die Spannung schon in der Batterie wieder verliert. Umso weniger Oxid, umso weniger wird zurückgehalten. Soweit eine weitere Theorie.
>Wenn die Platten mit größeren Abstand und besserem Seperator platziert >sind kannst du die Spannung auf 20V oder höher beliebig erhöhen. Meiner >Theorie nach beeinflusst die Säure die Amperestunden. Die größe und >Anzahl der Elektroden die Ladegeschwindigkeit. Hierzu ein Text: Das ist kein Kondensator, sondern ein elektrochemisches Ding. Und die Elektrochemie interessiert sich herzlich wenig für den Plattenabstand. Ein Akku wird um so besser, je dichter die Platten sich gegenüberstehen (niedrigerer Innenwiderstand). Die Spannung regelst Du über den Plattenabstand nicht. Und die Säure bestimmt nicht (direkt) die Ah, sondern in erster Linie die effektiv wirksame Masse der Elektroden, also die Masse, die beim Laden/Entladen umgesetzt werden kann. Die effektive Oberfläche dagegen bestimmt, wie schnell diese Masse umgesetzt werden kann, also letztendlich den Innenwiderstand, bzw. den entnehmbaren Strom. Um die Oberfläche zu erhöhen, sind die Platten porös, und nicht aus einem Guß.
Das würde bedeuten das ich wenn ich die 6 Zellen zu einer machen würde eine Spannung von 2,2V habe und dafür der Innenwiderstand um das 6fache gesunken ist? Die 2,2V höchstwert ist deshalb weil bei höheren Spannungen das Elektrolyt kurzschließt? Ich lese hier zwar einige Sachen über das elektrochemische Potential, jedoch geht daraus nicht das max. Spannungsproblem hervor.
> Wenn die Platten mit größeren Abstand und besserem Seperator platziert > sind kannst du die Spannung auf 20V oder höher beliebig erhöhen. Nein. Also zumindest nicht, wenn nicht was kaputtgehen soll (was in diesem Fall heisst: Der Elektrolyt zersetzt sich in Knallgas). So, wie eine Batterie, äh, Alkali-Mangan-Mignon-Zelle eben 1.5V hat, so hat eine Bleiakkuzelle 2.04V. Punkt.
Mit einem "So, wie eine Batterie, äh, Alkali-Mangan-Mignon-Zelle eben 1.5V hat, so hat eine Bleiakkuzelle 2.04V. Punkt." gebe ich mich nicht zufrieden, das will ich schon genau wissen.
dann lese dich mal durchs Wiki, bzw. viele andere Publikationen im Internet. Überall steht doch, wovon diese Spannungen abhängen. Bei reinen Metallen isses noch relativ einfach, beim Pb-Akku isses nicht so einfach bzw. nicht einfach aus den üblichem Spannungsreihen ersichtlich (weil einfach nicht mehr gelistet), weil dort die eine Elektrode nie zu Blei wird beim Laden/Entladen (also nur ein Wechsel der Oxidationstufen von 2- zu 4-wertig). Aber egal - hier haste mal was zum Studieren, wo auch die Potentiale stehen: http://www.swiss-cave-diving.ch/PDF-dateien/Blei-Akkus.pdf
Eih Akku ist ein chemisches Ding. Der produziert eine Spannung die von der Spannungsreihe der chemischen Elemente abhängt. Beim Laden geht man mit etwas mehr ran, damit auch Strom in den Akku fliesst, beim Entladen geht man etwas weiter runter, damit der Strom auch rausfliesst, aber im Prinzip liegt der Akku um seine Nennspannung. Die kann man sich nicht irgendwie aussuchen. Würdest du Lithium nehmen, hätte er 3.6V. Nimmst du Nickel-Cadmium, hast du 1.2V. Und Blei hat eben 2.04V.
Wir überfliegen nix, sondern machen alles gewissenhaft. Und als solches haben wir erkannt, daß Dir scheinbar ein bißchen Schulbildung fehlt, um die dargebotenen Artikel im Internet zu verstehen.
Stefan Funk schrieb: > Mit einem "So, wie eine Batterie, äh, Alkali-Mangan-Mignon-Zelle eben > 1.5V hat, so hat eine Bleiakkuzelle 2.04V. Punkt." gebe ich mich nicht > zufrieden, das will ich schon genau wissen. Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber ohne in die Untiefen der Quantenmechanik zu gehen wirst du dafür keine Erklärung finden. Es kann auch gut sein, dass in dem Bereich noch der eine oder andere Physik- oder Chemienobelpreis auf seinen Empfänger wartet. Ausserhalb der Quantenmechanik ist das eine Stoffeigenschaft, die kann man empirisch bestimmen, und dann ist die eben so. Punkt. Andreas
Preise und öffentliche Veranstaltungen dieser Art interessieren mich nicht, mein Hobby vertiefe ich in jede bekannte und unbekannte Untiefe. Entschuldige das ich nicht alles sofort auf anhieb verstehe, das widerspricht der Menschlichen Natur. (bei einigen Menschen wünsche ich mir einen Nobelpreis in Psychologie und Neurologie, wobei ein Nobelpreis nicht unbedingt etwas über den Empfänger aussagen muss) Ich betrachte den Thread jetzt als beendet, ich habe genug Anhaltspunkte um damit selbst fertig zu werden.
Hat noch jemand ausser mir das Gefühl, das der gute Mann nicht mit Schwefelsäure und Strom hantieren sollte?
Andreas Ferber schrieb: > Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber ohne in die Untiefen der > Quantenmechanik zu gehen wirst du dafür keine Erklärung finden. In die Quantenmechanik braucht man dazu nicht einsteigen, das ist einfache Chemie: Bei Entladen wird am negativen Pol das Blei mittels Sulaphtion zum Bleisulphat oxydiert, dabei werden zwei Elektronen frei. Am positiven Pol wird Blei-IV-Oxyd mittels Sulaphat- und Hydroniumion zu Bleisulphat reduziert, dabei werden zwei Elektronen aufgenommen. Die entstehenden Spannungen ergeben sich aus der elektrochemischen Spannungsreihe. Iwan
Иван S. schrieb: > Die > entstehenden Spannungen ergeben sich aus der elektrochemischen > Spannungsreihe. Ja. Die Frage auf die ich geantwortet habe war aber, warum das elektrochemische Potential von
jetzt ausgerechnet -0,36V (und nicht z.B. -42V) und das von
+1,67V ist. Das kann man nur durch Quantenmechanik erklären. Andreas
Иван S. schrieb: > In die Quantenmechanik braucht man dazu nicht einsteigen, das ist > einfache Chemie: Bei Entladen wird am negativen Pol das Blei mittels > Sulaphtion zum Bleisulphat oxydiert, dabei werden zwei Elektronen frei. > Am positiven Pol wird Blei-IV-Oxyd mittels Sulaphat- und Hydroniumion zu > Bleisulphat reduziert, dabei werden zwei Elektronen aufgenommen. Die > entstehenden Spannungen ergeben sich aus der elektrochemischen > Spannungsreihe. ah, super, dann ist ja alles klar ach nein, nicht ganz, wie berechnest du denn eigentlich die Werte in der Spannungsreihe
Andreas Ferber schrieb: > Die Frage auf die ich geantwortet habe war aber, warum das > elektrochemische Potential von
> jetzt ausgerechnet -0,36V (und nicht z.B. -42V) und das von
> +1,67V ist. Stimmt, das kommt davon, wenn man nach einer durchwachten Nacht ohne Kaffe 'mal versucht einen Beitrag zu verfassen. Mein Fehler als alter Chemiker. > Das kann man nur durch Quantenmechanik erklären. An einem kurzen, für mich als Hauptschulabsolventen verständlichen Exkurs wäre ich jedenfalls sehr interessiert. Iwan
Иван S. schrieb: >> Das kann man nur durch Quantenmechanik erklären. > An einem kurzen, für mich als Hauptschulabsolventen verständlichen > Exkurs wäre ich jedenfalls sehr interessiert. Da muss ich leider passen. Wenn es wirklich brennend interessiert, würde ich einfach mal beim nächsten Lehrstuhl für physikalische Chemie nachfragen. Mein Gefühl sagt mir aber dazu, dass es vermutlich einfach keine Erklärung geben wird (wenn es denn überhaupt heute schon eine gibt!), die ohne einige Jahre Studium der physikalischen Chemie verständlich wäre. Andreas
>die ohne einige Jahre Studium der physikalischen Chemie verständlich >wäre. Mal Frau Merkel fragen, die hat so etwas studiert!
Der Thread ist Klasse! > für mich ist bauen und verstehen einerlei, manchmal muss man etwas bauen > um es zu verstehen und umgekehrt. Hoffentlich versucht der TE niemals die Funktionsweise eines Atomkraftwerks zu verstehen! > Wenn die Platten mit größeren Abstand und besserem Seperator platziert > sind kannst du die Spannung auf 20V oder höher beliebig erhöhen. Meiner > Theorie nach beeinflusst die Säure die Amperestunden. Der nächste Nobelpreisträger in Chemie. Welch ein Stern ist uns armen sterblichen hier erschienen! > Was deine Links betrifft: Ich lese hier nebenbei ständig solche Texte > und vervollständige mein Wissen nach und nach während ich hier mit euch > schreibe. Viele Texte geben nur unnützes Grundwissen und gehen nicht in > die Tiefe. Klar Grundwissen ist vollkommen überflüssig für was auch, der TE revolutioniert gleich mal die komplette Physik und die Chemie, morgen wird dann wahrscheinlich die allgemeine Relativitätstheorie widerlegt. Besser als Kino :-)
>Mal Frau Merkel fragen, die hat so etwas studiert!
studieren oder "gelernt haben" heißt oft noch lange nicht, es verstanden
zu haben und erstrecht nicht es richtig zu wissen. es heißt einfach nur,
dass man es studiert hat
Ich finde seine Methodik eigentlich gar nicht so schlecht. Sie kommt nur überheblich rüber! In seinem Alter hatte ich meine Mathelehrerin ständig damit gepiesackt, das ich wissen wollte, wie der Taschenrechner die trigonometrischen Funktionen berechnet. Auf ihre versprochenen Nachweise warte ich noch heute. Irgendwannn habe ich dann die Taylorreihen auch selbst entdeckt. Wenig später dann auch, das die meist völlig unpraktisch sind, weil die Reihenglieder für viele Funktionswerte viel zu lang berechnet werden müssen bis man interessante Teilglieder findet, mit denen man das Endergebnis maßgeblich annähernd könnte. Später dann konnte ich den Pentium-Bug in diese Reihe einordnen...
Es gibt große Unterschiede zwischen Leuten, die es gelent haben und solchen, die es wissen. Das wissen auch die Firmen, denn nicht umsonst haben viele Studenten es so schwer, einen guten Job zu finden, oft auch weil ein ihrem Ausbildungsstand angemessener Job ihnen "zu schlecht" erscheint. Was man manchmal in Foren (auch in diesem) von einigen Studenten hört, lässt einen denken: Was machen die Leute da den ganzen Tag, wenn nach 2 Jahren Elektronikstudium nochnicht einmal Grundlagen vorrausgesetzt werden? Was man auch von so mancher Professor hören lässt: "U=R*I ist die halbe Miete" Klar darauf baut vieles auf, aber um sinnvoll elektronische Schaltungen entwickeln oder auch nur anwenden zu können ist mMn weitaus mehr von nöten! Aber woher soll man das dann wissen?
Philipp schrieb: > [..] Meiner Meinung nach ist ein Studium schlicht die Notlüge, weil man kein geeignetes Umfeld für die eigenen Interessen zu Entwickeln, findet. Firmen wollen heutzutage ja nicht einmal die eigenen Leute als Lehrling ausbilden. Ist ja alles viel zu teuer, weil da kam doch gerade die Rechnung in die Buchhaltung aus dem Werbevertrag... Dann geht es mit dem Theorismus im Studium weiter. So kommt es, das der Student weder weiß wie rum die Beinchen am Transistor zu zählen sind, noch wieviele Beine er haben muß oder wie er wohl aussieht. Andersherum, sind Leute aus der Praxis dann im Studium oft frustriert. Beine sind dort keine zu sehen. Glück hat, wer frühzeitig auf passende Mentoren stieß. Z.B. wäre auch der Kontakt zu einer Amateurfunkgruppe vor Ort ideal.
Ein paar Fragen. Die Kapazität wird nicht durch dickere Bleiplatten bestimmt, sondern durch die Oberfläche (?). Man bezeichnet die Platten auch als Gitter, da es Gitter sind, in die Bleipulver gepresst wird (es wird verdichtet, ist aber schon empfindlicher als gegossenen Blei). Mehrere Gitter nimmt man nur, weil es natürlich die Oberfläche erhöht. Trotz des eingepressten Pulvers geht die Wirkung ja nicht durch die ganze Platte. Es gibt auch die Akkus wo man außeen 6 runde zellen erkennen kann (das Gehäuse hat Rundungen wie ein Akkupack aus Rundzellen). Darin stecken wohl gerollte Bleiplatten (bzw. Gitter). Ist aber teurer. Ich glaube "Optima" oder Sonnenschein haben solche Blei-Gel-Akkus. Es gibt auch sehr robuste Akkus die tatsächlich dicke Platten haben, aber da kommt es weniger auf die Kapazität als die Robustheit an. Ich informiere mich gerade wie man einen gebrauchten Akku bestmöglich aufbereiten kann. Die einfachste Methode wäre die alte Säure zu entfernen, und die Batterie innen vom "Schlamm" durch Spülungen zu befreien. Also z.B. die entfernte Säure filtern (vorher in einer Flasche stehen lassen hilft auch schon für den Großteil), und dann mit der Säure erneut füllen und auskippen. Zwischendruch durch rütteln dafür sorgen dass sich der "Schlamm" in der Säure verteilt. Z.B. mit diesen Rüttelplatten auf die man sich selbst stellt (ala "Power-Plate") oder einer richtigen Rüttelplatte. Das funktioniert sehr gut. Dann könnte man frische Batteriesäure (1l : ~€2,65 im KFZ-Zubehör als "Akkumulatorensäure" 1.28) einfüllen. Da sich aber beim laden bzw. entladen auch die Säure verändert, ist auch die Frage ob frische Säure hier sofort so gut funktioniert wie die "eingespielte". Man misst ja nicht ohne Grund mit so einem Säureheber (~€3,5 bei ATU usw.) unterschiedliche Dichte je nach ladestand. Da muss also Blei gelöst sein (ich meine nicht das grobe dass die Säure dunkel fäbt und eher so grob ist wie Mehl). Daher ist evtl. die alte klar gefilterte bzw. durch abwarten geklärte Säure besser geeignet. Zumindest wenn man es dabei belässt. Da aber durch das Filtern mal etwas verloren geht, müsste man zumindest auffüllen. Da es keine Verdustungsverluste sind, nicht mit Destilliertem Wasser, sondern mit fertiger Batteriesäure. Nimmt man frische Akkusäure muss bzw. sollte man evtl. eine neue "Firmierung" durchführen. Dabei wird der Akku mit z.B. einem Zehntel der angegebenen Kapazit geladen. Evtl. 24h ohne automatische Endabschaltung. Und danch wieder so lage entladen. Und das wider und wiueder wiederholt. Da finde ich bisher aber auch noch nicht die Beste Anleitung. Und ob evtl. eines der Programme bekannter Ladegeräte das Gleiche macht. Z.B. "Auffrischen" beim ELV 7000 scheint der Beschreibung nach so etwas zu machen. Bei einer neuen Batterie wird durch das Formieren am einen Pol Bleioxid gebildet (das müsste dunkelbraun am Pluspol sein), am anderen Pol Bleigrau (das wäre blankes Blei). Aber beim Gebrauch bildet sich auf allen Platten auch Bleisulfat, was die aktive Oberfläche verringert, Kapazität kostet. Der Gedanke wäre, dass man die Platten der Batterie vor einem befüllen mit frischer Säure noch mit Salzsäure komplett reinigt. Also die Platten wieder auf Blei/Blei-Niveau bringt. Die Sulfatschicht wegätzt. Dabei geht dann aber auch die gute Bleioxidschicht verloren. Aber wenn man diese durch das Firmieren (kontrolliertes Laden und entladen) wieder aufbauen könnte, käme man zumindest in die Richtung einer neuen Batterie. Wie weit, ist eine andere Sache. Aber auch 75% wären ein Erfolg und brauchbar. @Peter R. Um eine große Kapazität des Akku zu zu erreichen, genügt es nicht, das Bleioxid im Akku durch Laden /Entladen herzustellen. Durch dieses "Formieren" entsteht auf den Bleiplatten nur eine relativ geringe Menge aktiver Substanz ( Blei, Bleioxid,Bleisulfat). Aber wie entsteht es dann? Denn eingebaut werden doch nur Bleiplatten. ICh konnte keine Hinweise darauf finden, dass vor dem Einbau die Hälfte der Platten chemisch oxidiert wird. Man kann auch nichts reinkippen dass dies verursacht, dann würden ja alle Platten oxidieren. Wie sorgt man also dafür, dass Platten aus normalem Blei in der Batterie ausreichend oxidieren? Und zwar nur an den Plusplatten. Irgendwie muss es ja bei der Herstellung bzw. anschließenden Formierung geschehen. [Moderator: OT-Zeug gelöscht]
So jetzt hats du uns verraten was für ein toller Hecht du bist. Und deshalb hast du einen über 2 jahre alten Thread aus der Kommode geholt? Fang mal an zu denken...
Den folgenden Text kann man ruhig löschen, denn auch ich habe kein Interesse daran dass ein Thema mit Off-Topic (wie begonnen von Udo Schmitt) vermüllt wird. Einmal gesagt, und gut. [Moderator: OT-Zeug gelöscht] Kernfrage des Eintrages: Wie wird bei einem neuen Akku in der Produktion die Oxidierung vorgenommen? Denn eigentlich geschieht genau das durch die elektrische Formierung. Aber laut einem der Schreiber wäre das nicht ausreichend.
Tobias Claren schrieb: > Den folgenden Text kann man ruhig löschen, denn auch ich habe kein > Interesse daran dass ein Thema mit Off-Topic (wie begonnen von Udo > Schmitt) vermüllt wird. Das mit dem Löschen habe ich getan. Und ich habe auch das OT-Zeug aus deinem vorgehendem Beitrag gelöscht. Falls das einer lesen will kann er mir eine PN schicken, ich habs gesichert. Und jetzt bitte wenigstens annähernd bei der Sache bleiben.
Für solches Detailwissen muß man entweder die Hersteller direkt fragen bzw. deren Mitarbeiter unter der Hand, an ne Firmenführung kommen und dort heimlich absaugen, oder möglichst alte Bücher wälzen. In neueren Publikationen findet man durchweg keinerlei Produktionswissen mehr. Patente sind auch ne gute Quelle, zumal jetzt online.
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