Hallo, es ist mir schon eine Weile aufgefallen dass einige Lötkolbenständer von Weller sowas von vergammelt aussehen: So eine wirklich dicke weiße Kruste haben. Zuerst dachte ich das seien hald Ablagerungen (Kalk etc.) wegen jahrelanger nasser Schwämme, hatte mich aber schon gewundert weil die Krusten derart dick sind. Gestern habe ich mal von einem das weiße Zeug abgekratzt und das Gefühl gehabt dass das v.a. überall da auftritt wo sich der schwarze (Lack?)Überzug des Lötkolbenständers abgelöst hat. Machen die die Ständer tatsächlich aus eine nicht wasserbeständigem Material das nur durch eine Lackschicht geschützt wird? Nicht dass die Frage existenzielle Bedeutung für mich hätte, ist mir nur gestern aufgefallen... Randy
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Randy schrieb: > Machen die die Ständer tatsächlich aus eine nicht wasserbeständigem > > Material das nur durch eine Lackschicht geschützt wird? DIE machen den Ständer aus einer Aluminium-Legierung, die durch eine Lackschicht geschützt wird > Nicht dass die > Frage existenzielle Bedeutung für mich hätte, ist mir nur gestern > aufgefallen... Ja, nee, iss klar
Andrew Taylor schrieb: > Randy schrieb: >> Machen die die Ständer tatsächlich aus eine nicht wasserbeständigem >> >> Material das nur durch eine Lackschicht geschützt wird? > > DIE machen den Ständer aus einer Aluminium-Legierung, die durch eine > Lackschicht geschützt wird > > >> Nicht dass die >> Frage existenzielle Bedeutung für mich hätte, ist mir nur gestern >> aufgefallen... > > Ja, nee, iss klar Andrew, das stimmt nicht. Miss mal das spezifische Gewicht von so einem Teil - es ist definitiv Zink Druckguss. Ich habe vor kurzem nämlich einen flacher gefräst, da kann man Alu und Zink schon unterscheiden. Warum die Dinger aber nach Beschädigung der Pulverbeschichtung mit Wasser so einen Blumenkohl bilden ist mir auch unklar.
Vmtl. elektrochemische Korrosion durch andere Metalle (Eisen) im Verbund (Schrauben, Nieten, etc.)
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