Guten Tag zusammmen! ich würde gerne euere Hilfe in Anspruch nehmen! Die Schaltung die ihr dort seht ist zu Verstärkung geeigent Ich soll nun eine funktionsbeschreibung darlegen und wollte eure Meinungen zu den bislang geschrieben hören! danke im vorraus Am Netzeingang liegt eine Wechselspannung von +-250 V an, das Bauteil SM1 (Schmelzsicherung), die den Stromkreis bei zu hoher Stromstärke durch die thermische Wirkung des Stroms unterbricht und dadurch zerstört wird. R10 ist ein Spannungsabhängiger Widerstand, der bei hoher Spannung diese begrenzt.Die Dioden D1, D2, D11, D12 sind als Vollbrücke geschaltet und machen aus der Wechselspannung eine pulsierende Gleichspannung. Da die Flussspannung der Dioden vom verwendeten Halbleitermaterial abhängt und dadurch eine Verlustleistung entsteht, muss sie auch abgeführt werden. Das übernehmen die Widerstände R6, R7, R8 (Wärmeabgabe). Der Kondensator C11 glättet die pulsierende Gleichspannung. Das Signal geht nun auf den Invertierenden Eingang des Operationsverstärker, dieser muss sein Potenzial immer auf 0 liegen haben. Dieser Operationsverstärker steuert den LED Strom I_F an. Der Widerstand R4 stellt den Arbeitspunkt der Leuchtdiode ein, welche sich im dem Linearen Optokoppler (IL300) befindet. Diese leuchtet wenn ΔU einen bestimmten Wert erreicht. Wenn die LED leuchtet werden die beiden unteren Photodioden wandeln das Licht in Strom um. Die Photodiode mit dem Anode 3 und der Kathode 4 steuert den Invertierenden Eingang des Operationsverstärker an durch Gegenkopplung und wirkt auf R5 ein. Die Photodiode mit der Anode 6 und der Kathode 5
> Die Schaltung die ihr dort seht ist zu Verstärkung geeigent Kaum. Vorne gehen 230V rein, hinten kommen viel weniger raus. Das nennt man nicht Verstärkung, sondern Dämpfung. > Ich soll nun eine funktionsbeschreibung darlegen Eher schlecht. Man gibt sich zwar mit dem teuren Modell des Optokopplers Mühe, genau zu arbeiten, aber zerstört die Genauigkeit bereits am Eingang durch die nicht-kompensierten Dioden im Gleichrichter. Dann fehlt komplett die Spannungsversorgung der primären Seite, die man dort leider braucht. Die Schaltung ist also unvollständig, das problematischste hat man weggelassen. > und dadurch eine Verlustleistung entsteht, muss sie auch abgeführt > werden. Das übernehmen die Widerstände R6, R7, R8 (Wärmeabgabe). Nein. Das machen die Dioden schon selber. > Der Kondensator C11 glättet die pulsierende Gleichspannung. D Nein. Viel zu klein dafür. er stabilisiert nur den OpAmp. Der OpAmp schickt so viel Strom durch die LED im Optokoppler, daß der Strom genau den Strom durch R5 kompensiert, wodurch sekundär die Photodiode genau so viel Strom durch R2+R3 fliessen lässt, was am Ausgang eine Spannung ergibt, die der Spannung am Eingangsspannungsteiler R6-R9 entspricht.
Marv F. schrieb: > Am Netzeingang liegt eine Wechselspannung von +-250 V an, das Bauteil > SM1 (Schmelzsicherung), die den Stromkreis bei zu hoher Stromstärke > durch die thermische Wirkung des Stroms unterbricht und dadurch zerstört > wird. R10 ist ein Spannungsabhängiger Widerstand, der bei hoher Spannung > diese begrenzt.Die Dioden D1, D2, D11, D12 sind als Vollbrücke > geschaltet und machen aus der Wechselspannung eine pulsierende > Gleichspannung. Soweit ok. > Da die Flussspannung der Dioden vom verwendeten > Halbleitermaterial abhängt und dadurch eine Verlustleistung entsteht, Wo fließt der Strom, der zur Erzeugung von Verlustleistung nötig ist? > muss sie auch abgeführt werden. > Das übernehmen die Widerstände R6, R7, R8 (Wärmeabgabe). Das ist konfus. Verluste (die es hier praktisch nicht gibt) werden durch Kühlkörper abgeführt. R6..R8 sind hier Teil eines Spannungsteilers. > Der Kondensator C11 glättet die pulsierende Gleichspannung. Nein, dazu ist er zu klein. Dieser C wirkt gegen die Schwingneigung des OPs als frequenzabhängige Gegenkopplung. > Das Signal geht nun auf den Invertierenden Eingang des > Operationsverstärker, dieser muss sein Potenzial immer auf 0 liegen > haben. > Dieser Operationsverstärker steuert den LED Strom I_F an. > Der Widerstand R4 stellt den Arbeitspunkt der Leuchtdiode ein, welche > sich im dem Linearen Optokoppler (IL300) befindet. Der Widerstand R4 begrenzt den maximalen Strom durch die LED. > Diese leuchtet wenn ΔU > einen bestimmten Wert erreicht. Wenn die LED leuchtet werden die beiden > unteren Photodioden wandeln das Licht in Strom um. Die Photodiode mit > dem Anode 3 und der Kathode 4 steuert den Invertierenden Eingang des > Operationsverstärker an durch Gegenkopplung und wirkt auf R5 ein. Die > Photodiode mit der Anode 6 und der Kathode 5 Jetzt hast du den Faden verloren. Der OP steuert mit der LED die linke Empfangsdiode soweit aus, dass ihr Photostrom die Eingangsspannung des OP auf 0 kompensiert. Der Strom sollte dann proportional zur Ausgangsspannung des Spannungsteilers sein. In der rechten Fotodiode fließt praktisch der gleiche Strom wie in der linken, er wird mit dem Transimpedanzverstärker IC4, R2 und R3 in eine dazu proportionale Spannung verwandelt. C12 hat die gleiche Funktion wie C11. Wann musst du die Ausarbeitung abgeben? Grüße, Peter
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