Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ist jemand aktuell, was die VDE- Vorschriften für Bau Elektrik angeht. Ich meine vor einiger Zeit gehört zu haben, dass jede Steckdose im Haus über einen FI abgesichgert werden muss. Liege ich da richtig? Ich habe die VDE Vorschriften leider nicht vorliegen. Wenn das so sein sollte, wie handhabt ihr das? Ich dachte dann an einen 4-polige FI, der alles absichert. Aber ein 30mA FI ist etwas fein für den ganzen Haushalt, oder was meint ihr? Wenn ich da dann einen groberen rein mache (300mA ?!? ), und dahinter das Bad und die Küche mit einpoligen FI(30mA) extra absichere. Geht das? Oder geht der 30mA- Fi für alles? Ich habe noch Bedenken mit der Wama und dem Trockner, soll ich die auch über FI machen. Und was ist mit dem Herd? Das sind jetzt viele Fragen, aber ich hoffe irgend jemand hilft mir. Vielen Dank an alle! Gruß
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Verschoben durch Admin
Da stellt sich mir die Frage: Willst du dass selbst machen? Was ist mit Versicherungsschutz wenn du es selbst machst? Soetwas ist eigentlich was für den Elektriker der auch die einschlägigen Vorschriften kennt.. Gruß Anselm
ja jeden Steckdose die für den Allgemeinverbauch bestimmt ist muss über ein FI angeschloss werden. Warum willst du 2FIs hintereinandern schalten, kannst sie doch auch parrallel anschließen. Aber ich würde nich 1FI fürs ganze Haus verwenden, es passiert zu schnell wenn die Aussensteckdose unter wasser steht das das ganze Haus dunkel ist. Also mindestens 2 Stück verwenden. Herd muss also nicht über den FI laufen, weil es keine STeckdose ist und sie auch nicht frei zugänglich ist. Aber garde beim Herd stört der FI auch nicht, da habe ich noch nie ein Fehler gehabt.
Seit 1.6.2007 ist zwingend vorgeschrieben das jede Steckdose <32A ueber einen FI Schalter (30mA) angeschlossen werden muss. Ich wuerde aber jetzt das ganze nicht nur ueber einen Schalter laufen lassen sondern das ganze auf mehrere Schalter aufteilen. Bei nur einem Schalter sitzt du im Ausloesefall komplett im Dunkeln. Gruss Helmi
Moritz schrieb: > Aber ein 30mA FI ist etwas fein für > > den ganzen Haushalt, oder was meint ihr? Wenn ich da dann einen groberen > > rein mache (300mA ?!? ), und dahinter das Bad und die Küche mit > > einpoligen FI(30mA) extra absichere. Geht das? JEde Steckdose <32A über 30mA RCD. > > > > Oder geht der 30mA- Fi für alles? Geht schon ist aber wie andere schon erläutern nicht komfortabel. Und Komfort kostet nun mal Geld. > Ich habe noch Bedenken mit der Wama > > und dem Trockner, soll ich die auch über FI machen. Und was ist mit dem > > Herd? Klar für alle 3: MIT 30mA RCD. Ist doch sinnfrei wenn man sic hin Küchensteckdose korrekt absichert, aber den tötlichen Schlag am ggfs. defekten Herd holen kann. Es stirbt sich sonst leichter als Du denkst.
Könnt ihr mir sagen, welche Geräte kritisch sind. Meines Wissens nach müssten es doch diese sein, die eine Entstörkondensator gegen Erde haben, stimmt das? Ich denke auch, Kleinvieh macht auch Mist, die Summe aller Ableitströme könnte ja bei 30mA schon kritisch werden, oder? Ich hab allerdings schon oft gesehen, dass ganze Haushalte über einen 30mA FI abgesichert sind. Also es wird auf jeden Fall auch so gemacht.
Moritz schrieb: > Ich hab allerdings schon oft gesehen, dass ganze Haushalte über einen > 30mA FI abgesichert sind. Also es wird auf jeden Fall auch so gemacht. Geiz ist Geil kann ich da nur sagen. Da fliegt der FI Sonntags Nachmittags raus und bis der Fehler Montag gefunden (von einer Fachkraft) worden ist steht man im Dunkel. Frueher war auch der ganze Haushalt mit einer 10A Sicherung abgesichert.
Ja das ALLE Geräte im Haus (auch WMA, Trockner, E-Herd) über einen FI abgesichert werden müssen ist Pflicht! Auch das der FI eine Fehlerstromauslösung bei 30mA ist auch vorgeschrieben. Also ist dein Plan 2 FI's hintereinander zuschalten schon völlig aus dem Spiel. ;) Ausserdem hättest du dan noch ein anderes Problem. Um einen Serienbetrieb von mehereren Fehlerstromschutzschaltern zu realisieren, brauchst du spezielle FI's die relativ teuer sind. Ein FI fürs ganze Haus würd ich auch nicht machen. Ich würde mindestens für jedes Stockwerk einen installieren. Achja und wenn ich mir die Fragestellung von dir so durchlese solltest du generell die Finger von dem Projekt lassen. Nicht das du als kleines, schwarzes, hässliches Ding endest. ;) Ernsthaft! Solche Sachen sollten IMMER von einem gelernten Elektriker durchgeführt werden.
wegen den ableitströmen möchte ich mal anmerken, dass dein Haushalt hoffentlich halbwegs gleichmäßig auf alle 3 Phasen aufgeteilt ist wodurch sich die Ableitströme wieder gegnseitig auffressen und in Summe nahezu kein Strom mehr auf den Erdleiter fließen sollte. Für den 3-Phasen-FI bedeutet das, er bekommt nix mit davon. Für den 1-Phasen-FI stimmt das natürlich nicht. Aber andere Frage am Rande: In unserem Haus gibts noch keine FIs. Ich möchte sie soweit möglich noch nachrüsten, aber nicht überall sind Leerrohre oder 3 Leitungen verlegt. Kann ich auch nach dem FI noch die Klassische Nullung schalten? ich sehe an und für sich keinen Grund warum nicht, aber mein Vater meinte er hätte mal gehört, dass das nicht ginge. Klar ist natürlich, dass dann bei mittels klassischer Nullung gesicherter Dosen die FI-Funktion auf die Funktion einer klassischen Sicherung reduziert wird. Also was ich schalten möchte sieht in etwa so aus:
1 | Leiter ----###############------------------------------------------------------################ |
2 | Nuller ----# Dose mit PE #---------------------+--------------------------------# Dose ohne PE # |
3 | PE ----###############-- PE unterbrochen +----Verbindung-zu-Nulleiter-----################ |
Geht das?
@Der kleine Niels Bei der Vielzahl der Installationsvorschiften gegen die eine solche Installation verstößt, reicht der Platz im Textfeld nicht aus um alle aufzulisten. Um es ganz einfach auszudrücken: Man kann sich zur Verhütung auch die Hoden abschneiden, wenn gerade kein Kondom und keine Pille zur Hand ist. Technisch geht das.
@Der kleine Niels
...lass da ja die Finger davon und höre auf deinen Vater
siehe -> VDE 0100 T540
>Hinter der Aufteilung des PEN-Leiters in Neutral und Schutzleiter dürfen diese
nicht mehr miteinander verbunden werden.<
Gruß
Pezi schrieb: > Ja das ALLE Geräte im Haus (auch WMA, Trockner, E-Herd) über einen FI > abgesichert werden müssen ist Pflicht! nein ist es nicht, es muss jeden allgemein nutzbare Steckdose über den FI laufen. Dazu zählt nicht der Herd und auch nicht z.b. die Heizung die festangeschlossen ist. Auch der Kühlschrank zählt da nicht, weil die Steckdose nicht allgemein zugänglich ist. Und es kann auch vorteile haben wenn der Kühlschrank nicht abtaut wenn es übers wochenende in die Aussensteckdose geregnet hat.
Peter schrieb: > Pezi schrieb: >> Ja das ALLE Geräte im Haus (auch WMA, Trockner, E-Herd) über einen FI >> abgesichert werden müssen ist Pflicht! > > nein ist es nicht, es muss jeden allgemein nutzbare Steckdose über den > FI laufen. Dazu zählt nicht der Herd und auch nicht z.b. die Heizung die > festangeschlossen ist. Festanschluss != Steckdose. Folglich: JEDE Steckdose <32A muß über 30mA RCD. Sofern man sich an die aktuellen Vorgaben hält. Ebenso: Gut wenn der Herd über RCD läuft, WARUM habe ich oben bereits erläutert. > Auch der Kühlschrank zählt da nicht, weil die > Steckdose nicht allgemein zugänglich ist. Absoluter Nonsens. Auch hier gilt: Mit RCD. Den es ist auch hier sinnfrei sich am ggfs. defekten Kühlschrnak per E-schock zu liquidieren. Nur weil man da keine RCD vorgeschaltet hat. > Und es kann auch vorteile > haben wenn der Kühlschrank nicht abtaut wenn es übers wochenende in die > Aussensteckdose geregnet hat. Vorteil hat es wenn man mehr als einen RCD hat. Wer das gesamte Haus über lediglich einen RCD schaltet, hat eh am falschen Ende gespart. Aber das man sinnvoll aufteilt und warum man aufteilt, ist hier schon X-fach diskutiert worden.
Wenn Du nach einem FI-Schutzschalter eine Nullung verwendest, dann bekommst Du Ableitströme vom Nulleiter auf die angeschlossenen Geräte, die eine Verbindung zur Erde haben. Sobald bei stärkerer Netzbelastung die Spannungsdifferenz vom Nulleiter zum PE entsprechend große wird, schaltet der FI aus und Du weisst nicht warum. Ist also nicht empfehlenswert.
Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass bei uns ein 30mA FI im Kellerbereich mit Werkstatt noch nie unbegründet ausgelöst hat. Auch beim Einsatz von zum Teil sehr alten Maschinen. Einmal war ein Motor im Wäschetrockner defekt. Da hat der FI korrekt ausgelöst. Dieser Fehler wäre zu diesem Zeitpunkt ohne FI noch nicht aufgefallen. Es besteht nach meiner Meinung keine Gefahr, dass man unbegründet im Dunklen steht. Wenn der FI auslöst, so muss man untersuchen an was das liegt. Das ganze Wochenende sitzt man auch nicht im dunkeln, da man den Fehlerstrom auslösenden Stromkreis durch die Sicherung abschalten kann. Ein FI pro Stockwerk ist sicher keine falsche Lösung. Ich hab in meiner Wohnung einen 10 mA FI für das Bad und den Rest der Wohnung auf einem 30mA FI. Gruss JensM
JensM schrieb: > Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass bei uns ein 30mA FI im > > Kellerbereich mit Werkstatt noch nie unbegründet ausgelöst hat. > > Auch beim Einsatz von zum Teil sehr alten Maschinen. > Kann ich genauso bestätigen. Dennoch hält sich im web die Mär von "Herd ohne RCD, Kühlschrank ohne RCD" anschließen. > > > Ein FI pro Stockwerk ist sicher keine falsche Lösung. Ich hab in meiner > > Wohnung einen 10 mA FI für das Bad und den Rest der Wohnung auf einem > > 30mA FI. Mehrere RCD sind sicher sinnvoller als einer allein. Die Aufteilung sollte man halt so wählen, dass sie zur Gebäudesituation paßt. Du hast ja eine für Dich sinnvolle gefunden. Was beim TS paßt, kann man ohne Kristallkugel nur erraten.
Andrew Taylor schrieb: > Absoluter Nonsens. Auch hier gilt: Mit RCD. > > Den es ist auch hier sinnfrei sich am ggfs. defekten Kühlschrnak per > E-schock zu liquidieren. Nur weil man da keine RCD vorgeschaltet hat. [http://www.de-online.info/de/archiv/2007/13-14/DE_13_14_07_EI42.pdf] RCDs für Steckdosen, die nur in Innenräumen errichtet werden Auch hierbei handelt es sich um eine sehr wesentliche Änderung in der neuen Norm, weil nun für (fast) alle Steckdosen (ein- und mehrpolige Steckvorrichtungen), welche für die allgemeine Verwendung und Benutzung durch Laien vorgesehen sind und deren Bemessungsstrom nicht mahr als 20A beträgt, Fehlerstrom Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom ≤ 30mA gefordert werden. eine Kühlschranksteckdose in 2,10m Höhe ist nicht für die allgemeine Verwendung damit nicht als Pflich für den FI zu sehen.
Peter schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> Absoluter Nonsens. Auch hier gilt: Mit RCD. >> >> Den es ist auch hier sinnfrei sich am ggfs. defekten Kühlschrnak per >> E-schock zu liquidieren. Nur weil man da keine RCD vorgeschaltet hat. > > [http://www.de-online.info/de/archiv/2007/13-14/DE_13_14_07_EI42.pdf] > > eine Kühlschranksteckdose in 2,10m Höhe ist nicht für die allgemeine > Verwendung damit nicht als Pflich für den FI zu sehen. Nett gedacht, jedoch: Du irrst. Denn der Kühlschrank steht auf Erdnivieau. Ebenso sit die Kühlschranksteckdose nicht in 2,10 m Höhe. Ist sie damit von der Pflicht auch ausgenommen. Etc. also lies auch den zweiten Teil Deienr Schrift. An den dortigen Beispielen wird es klarer. Ist aber wie schon erwähnt sinnfrei auf den RCD Schutz am Kühlschrank zu verzichten. Wozu auch? Genauso gut könnte man die Argumentation dahin strecken, dass der VDE sowieso nur EMPFEHLUNGEN festlegt, aber keine rechtlich zwingend bindende Wirkung hat.
Hallo, ich habe letztens erst eine komplette Elektroneuinstallation gemacht. Davor hab ich mich auch erkundigt usw. Jedenfalls steht wohl in einer aktuellen VDE Vorschrift (2009 glaube ich), dass im Fehlerfalle nicht die gesamte Anlage abgeschaltet werden darf, und jedoch, dass jegliche Steckdose mit ortsveränderlichen Geräten über einen FI gesichert sein muss. Folglich enthält eine Elektroinstallation nun 2 FIs. Ich habe dies auch bei mehreren Eletrobetrieben (von denen einer bei uns einen neuen Zähler installiert hat und meine aufgebaute Anlage abgenommen hat) nachgefragt, und sie sagten Alle, dass das nun die neue Vorschrift sei. Viele Grüße Sebastian
Eben Sebastian, genau so ist es. Und wenn man das nochmal schriftlich von anderen Experten haben möchte: "...Unbestimmte Ausnahmen Solche unbestimmten Ausnahmen, wie sie Norm enthält, sind nicht besonders hilfreich. Auf dieses Problem haben verwies der Autor schon in der VDE-Schriftenreihe Band 140, 3. Auflage. Man könnte versuchen, den Auftraggeber davon zu überzeugen, dass bei einer neuen elektrischen Anlage alle Steckdosen bis 20A mit Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCD) eines Bemessungsdifferenzstroms von ≤30mA zu schützen sind. Fazit Wo ein Kunde aus Verfügbarkeitsgründen eine »ausgenommene« Steckdose wünscht, bietet es sich an, solche Verbraucher fest anschließen. Somit lässt sich auf einfache Weise eine missbräuchliche Verwendung einer »ungeschützten Steckdose« unterbinden. Der Autor möchte auch bezüglich möglicher Fehlauslösungen entwarnen..." http://www.de-online.info/archiv/2007/19/DE_19_07_EI43.pdf wie man sieht, ebenfalls aus dem Fundus den Peter auszugsweise zitiert. ABER halt auch die übrigen Fundstellen bis zum Ende gelesen.
Andrew Taylor schrieb: > Nett gedacht, jedoch: Du irrst. Denn der Kühlschrank steht auf > Erdnivieau. Ebenso sit die Kühlschranksteckdose nicht in 2,10 m Höhe. > Ist sie damit von der Pflicht auch ausgenommen. Etc. bei einbauküchen ist sie aber da "oben". Wenn sie auf normaler höhe ist dann ist es auch Kühlschranksteckdose sondern eine allgemein Steckdose und muss über einen FI laufen. ein Einbaukühlschrank geht auch nicht unbedingt als Ortsveränderliches Gerät durch. Es macht sinn den Kühlschrank zumindest nicht an den FI für den Rest des hausen zu hängen um im Fehlerfall und Urlaub nicht wertvolle Nahrungsmitteln umkommen zu lassen. Klar kann man es anders machen, aber ich lese die VDE an der Stelle so das es keine Pflicht ist dort ein FI einzusetzen. Ich habe doch nicht gesagt man darf den Kühlschrank nicht an den FI anschliesen.
>die Spannungsdifferenz vom Nulleiter zum PE entsprechend große wird, >schaltet der FI aus und Du weisst nicht warum Na das wüsste ich auch nicht. So ein FI (neu: RCD) schaut sich ja nur die Stromdifferenz an bzgl. der Ströme die in ihn hinein fließen und aus ihm herausfließen, die Spannungsdifferenz vom Nullleiter zur Erde juckt den ja mal sowas von gar nicht. Ob das nun 1V ist oder 1 MV (ja, ich mein Mega). > Auch der Kühlschrank zählt da nicht, weil die > Steckdose nicht allgemein zugänglich ist. > >Absoluter Nonsens. Auch hier gilt: Mit RCD. > >Den es ist auch hier sinnfrei sich am ggfs. defekten Kühlschrnak per >E-schock zu liquidieren. Nur weil man da keine RCD vorgeschaltet hat. Na mit der Argumentation muss man ja alles mit nem RCD absichern da man sonst überall beste Chancen hat, drauf zu gehen. However, wenn ich die VDE recht verstanden habe dann müssen im Haus alle Steckdosen mit einem RCD abgesichert werden, völlig wurscht was dran angeschlossen wird. Ob es nun die Steckdose für den Kühlschrank ist oder die Steckdose für den Rasierer ist dafür völlig gleich. Also zumindest meine Steckdose für den Kühlschrank ist nicht extra abgesichert und ich kenn das auch nicht, die Spülmaschine (dat is mal was, das etwas Leistung zieht, die gönnt sich schon das ein und andere Kilowatt) wird in der Regel extra abgesichert aber doch nicht der Kühlschrank (wieviel Watt hat ein gewöhnlicher Einbaukühlschrank? 100W? 200W? Wesentlich mehr sicher nicht). Das "frei zugänglich" in der VDE bezieht sich auch nicht darauf, ob da ein Gerät davor steht, für das man Herkules braucht um es wegzuheben sondern "frei zugänglich" bedeutet, dass der Endverbraucher da ohne Probleme ran kommt. Beispiel hierfür: Der HAK (bzw. seine Sicherungen oder auch der Zähleranschluss) ist i.d.R. nicht "frei zugänglich" weil das Teil i.d.R. vom EVU verblompt worden ist. Ist zwar nett, wenn vor der Steckdose für den Kühlschrank der Kühlschrank selbst steht aber niemand hindert den Endverbraucher daran, den Kühlschrank wo anders hinzustellen und ups, auf einmal ist die Steckdose vielleicht doch frei zugänglich. Der Herd muss nicht über einen RCD abgesichert werden weil er fest angeschlossen ist. Verkehrt ist es aber nicht wenn man ihn auch über einen RCD absichert.
Michael schrieb: > Also zumindest > meine Steckdose für den Kühlschrank ist nicht extra abgesichert und ich > kenn das auch nicht, die Spülmaschine (dat is mal was, das etwas > Leistung zieht, die gönnt sich schon das ein und andere Kilowatt) wird > in der Regel extra abgesichert aber doch nicht der Kühlschrank (wieviel > Watt hat ein gewöhnlicher Einbaukühlschrank? 100W? 200W? Wesentlich mehr > sicher nicht). Was hat denn die Absicherung gegen Kurzschluss mit dem Schutz gegen Fehlerstrom zu tun ? Nichts ! Und die VDE sagt alle Steckdosen. Ob da nun der Kuehlscharank davor steht oder daneben. Die Steckdose ist von Laien zu bedienen. Es wird nicht zwischen guten und boesen Steckdosen unterschieden.
Das ist wieder einmal typisch deutsche Regelungswut - oder sollte man Umsatzgenerierung fuer die Klientel des VDE dazu sagen? Niemand ist so bescheuert, ALLE Verbraucher ueber eine Sicherheitseinrichtung zu versorgen, die auch gerne mal uebervorsichtig reagiert. Damit taut dann der Kuehlschrank ab, die Kuehltruhe im Keller danach... Also sollen sich alle ganz viele der Dinger einbauen. Mich kotzt das an, wie haben eigentlich unsere Vorfahren ueberlebt? Gast
Michael schrieb: >>die Spannungsdifferenz vom Nulleiter zum PE entsprechend große wird, >>schaltet der FI aus und Du weisst nicht warum > > Na das wüsste ich auch nicht. So ein FI (neu: RCD) schaut sich ja nur > die Stromdifferenz an bzgl. der Ströme die in ihn hinein fließen und aus > ihm herausfließen, die Spannungsdifferenz vom Nullleiter zur Erde juckt > den ja mal sowas von gar nicht. Ob das nun 1V ist oder 1 MV (ja, ich > mein Mega). wenn der wenn PE und Neutralleiter allerdings hinterm RCD verbindung haben, dann wird der RCD bei zu großer spannungsdifferenz auslösen, da ein teil des Stroms vom Neutralleiter über den Schutzleiter am RCD vorbeifließt. JensM schrieb: > Wenn der FI auslöst, so muss man untersuchen an was das > liegt. Das ganze Wochenende sitzt man auch nicht im dunkeln, da man den > Fehlerstrom auslösenden Stromkreis durch die Sicherung abschalten kann. das muss nicht immer der Fall sein, wenn man einen Erdschluss auf dem Neutralleiter hat, dann hilft auch Aussichern nichts.
nchg schrieb: > Mich kotzt das an, wie haben eigentlich unsere Vorfahren ueberlebt? Nach neusten Ausgrabungen hat der Neandertaler nur eine 12V Beleuchtung in seiner Hoehle und damit definitiv keinen RCD noetig.
Leute, nun macht euch mal nicht ein. Ein 4-pol-FI 40A mit 30mA von ABB kostet mal grade 25 Eur, ein 2-pol um die 20 Eur. Man muss sich halt bißchen umsehen. 1 4pol für alle Drehstromverbraucher um Haus (Herd, DE) 3 2pol für Lichtstrom, 1 pro Phase 1 2pol für Aussensteckdosen Tut das wirklich so weh? Grad mal 100 Eur, da ist die Anfahrt des Elektriksers schon teuerer. Bescheuert ist, dass 10mA FI zB für Bad so teuer sind, aber das ist auch nur Empfehlung, es gehen auch 30mA. Und den Kühlschrank hängt man ans Küchenlicht, da merkt man wenigstens wenn der Strom weg ist.
Miche schrieb: > wenn der wenn PE und Neutralleiter allerdings hinterm RCD verbindung > haben, dann wird der RCD bei zu großer spannungsdifferenz auslösen, da > ein teil des Stroms vom Neutralleiter über den Schutzleiter am RCD > vorbeifließt. Auch hier ist nicht die Spannungsdifferenz der Grund fürs Auslösen sondern der Strom. Die Spannung kann dabei 1V sein oder 100V, völlig wurscht wenn der Widerstand entsprechend ist und den Auslösestrom fließen lässt. Die Spannung ist hierbei uninteressant. Wer im FI-Kreis mit nem Spannungsmesser unterwegs ist macht was falsch. Fehler im FI-Kreis sucht man mit nem Isolationsmessgerät, sprich Nennspannung drauf und Widerstand messen.
Sorry dass ich jetzt eigentlich einen fremden Thread dazu verwende und keinen eigenen aufgemacht habe, aber es hat sich irgendwie angeboten. Ich glaube aber (für mein gutes Gewissen) zum Urthema ist erstmal alles gesagt... Besserwisser schrieb: > Wenn Du nach einem FI-Schutzschalter eine Nullung verwendest, dann > bekommst Du Ableitströme vom Nulleiter auf die angeschlossenen Geräte, > die eine Verbindung zur Erde haben. Sobald bei stärkerer Netzbelastung > die Spannungsdifferenz vom Nulleiter zum PE entsprechend große wird, > schaltet der FI aus und Du weisst nicht warum. Wenn ich dich richtig verstehe meinst du also, es könnten angeschlossene Geräte über z.B. das Gehäuse Strom aus dem Nullleiter "klauen" (ich wollts kurz formulieren) und der FI meldet dann einen Fehler. Das macht dann natürlich Sinn. Blöd jetzt für mich. Muss ich wohl doch die Wand aufschlagen...
Abgesehen davon, dass es nicht geht: Es ist verboten. Und ausnahmsweise hat das sogar einen Grund.
Helmut Lenzen schrieb: > Seit 1.6.2007 ist zwingend vorgeschrieben das jede Steckdose <32A ueber > einen FI Schalter (30mA) angeschlossen werden muss. Ja, für Neuanlagen oder bei wesentlichen Änderungen der elektr. Anlage. Ansonsten besteht Bestandsschutz.
Peter schrieb: > > bei einbauküchen ist sie aber da "oben". Wenn sie auf normaler höhe ist > dann ist es auch Kühlschranksteckdose sondern eine allgemein Steckdose > und muss über einen FI laufen. > > ein Einbaukühlschrank geht auch nicht unbedingt als Ortsveränderliches > Gerät durch. Das ist sicher fest & ortsunveränderlich, eine Eigenart von Einbauküchen - Schäden (daz umehr unter) deckt Deine Gebäudeversicheurng ab. Aber das es als "Ortsveränderliches Gerät durchgeht" tut erstmal nix zur Sache der RCD-Sinnhaftigkeitsdiskussion.. > > Es macht sinn den Kühlschrank zumindest nicht an den FI für den Rest des > hausen zu hängen um im Fehlerfall und Urlaub nicht wertvolle > Nahrungsmitteln umkommen zu lassen. Gut. Dann basteln wir uns mal ein Szenario. Schließe Deinen Kühlschrnak OHNE den RCD an TN-C oder TN-S an, ganz nach Gusto. Freu Dich nach Deinem Urlaub das bei dem genau an Tag 2 Deines Urlaubs ein Isolationsfehler mit einem Ableitstrom irgendwo zwischen 0.3 und 16A Dein LSS noch drin ist. Folge: Schwelbrand. Schwelbrand leider ordentlicher Schaden. Lebensmittel auch unbrauchbar. Aber Nachbarn rufen Dich auf Deinem Mobilen an, dass die Feuerwehr die Sache inzwischen unter Kontralle hat und das Feuer aus ist. Ein RCD verhindert unter anderem auch die Brand-Folgen dieser Brandursache. > Klar kann man es anders machen, aber > ich lese die VDE an der Stelle so das es keine Pflicht ist dort ein FI > einzusetzen. Dann wollen wir mal ganz extrem Korinthen bereitstellen: Es ist sogar nirgendwo Pflicht, einen RCD einzubauen. Denn der VDE mit seiner RCD-Regelung hat keinerlei juristisch erzingende Gesetzeskraft. VDE versucht lediglich sinnvoll (ok, mag man dran diskiutieren) der technischen Regelerfahrung entspringende Verhaltensweisen in Regelwerken festzuklopfen. Fazit: Was Du bei Dir machst, ist letztlich Deine Entscheidung. Wenn Du also ohne RCD arbeitest, mit den für Dich sinnvoll erscheiden Begründungen UND es kommt zu einem oben angedachten Schadensfall - dann mußt Du fragen ob Du für 200 Euro vergammelte Lebensmittel einem 5000 Euro Brandschaden entgegenrechnest. Ich sag es jetzt mal extrem überspitzt: Ich vergleich das immer gern mit dem Autofahren ohne Gurt: Meine Fahrten sind doch Jahrzehnte gutgegangen, warum soll ich mich um Unfallstatisken kümmern? Also fahre ic h ohne Gurt, denn ich kann im Gefahrenfall den Pkw schneller verlassen. Taxifahrer müssen auch auch nicht angurten. Etc. wie gesagt, es ist Deine persönliche Entscheidung ob Kühlschrank mit oder ohne RCD. Der nächste sieht seine Heizung lebenswichtig, also auch hier ohne RCD. Wieder einer hat den Webserver "darf ncith ausgehen" -- also auch hier ohne RCD. Etc. Leben mußt letztlich Du damit, nicht wir.
Amen! So ist es, vielen Dank. Ich werd die beste Lösung für mich aussuchen. Danke an alle.
Andrew Taylor schrieb: > wie gesagt, es ist Deine persönliche Entscheidung ob Kühlschrank mit > oder ohne RCD. Der nächste sieht seine Heizung lebenswichtig, also auch > hier ohne RCD. Wieder einer hat den Webserver "darf ncith ausgehen" -- > also auch hier ohne RCD. Etc. Leben mußt letztlich Du damit, nicht wir. und warum ging es denn Jahre lang ohne FI für alles. Wie viele Brände können denn mit einem FI verhindert werden gibt es da Statistiken? Warum nicht überall einen Personenschutzschalter mit 10mA einbauen das ist ja dann noch sicherer, dann es könnte ja jemand bei 25mA dran hängen und sterben. Ja Strom ist gefährlich aber das sind z.b. Treppen auch. Es sehe in der FI Sache wieder mal eine Deutsche Überregulierung. Wenn es denn wirklich dabei um Menschleben geht weil es städig zu solchen unfällen kommt dann hätte man auch den Schritt gehen müssen bis zu einen Stichtag alle altanlagen umzurüsten.
Andrew Taylor schrieb: > Ist aber wie schon erwähnt sinnfrei auf den RCD Schutz am Kühlschrank zu > verzichten. Wozu auch? Ganz logisch, um abzunehmen. Denk mal dran wenns dir jedes Mal eine brezelt wennst an den Kühlschrank gehst! Irgendwann hast keine Lust mehr was zu essen Aufgrund des Ableitstromes!;) Gut, schwierig wirds dann wenn du den Kühlschrank auch zum Bier kühlen benutzt, in dem Fall würd ich selber auch vorschlagen den KS mit an dem FI aufzulegen!;) Schöne Grüße! g
> Denk mal dran wenns dir jedes Mal eine brezelt wennst an den Kühlschrank
gehst!
Ich habe den Eindruck dass die Funktion der Schutzmaßnahme "Schutz durch
Schutzleiter" nicht ganz klar ist.
Sofern z.B. der Kühlschrank einen Defekt haben sollte der zu einer
Berührungsspannung am Gehäuse führen würde, wird diese durch den
Schutzleiter gegen Erde abgeführt. Der dadurch zum fließen gebrachte
Strom belastet das Überstrom-Schutzorgan (Sicherung) bis zu dessen
Auslösung. Im Fall der Auslösung darf die Berührungsspannung 25V nicht
überschreiten.
Sofern man also einen elektrischen Schlag am Kühlschrank bekommt liegt
das nicht am fehlenden Fi sondern viel mehr an einer fehlerhaften
Schutzleiter-Verbindung und diese kann nicht einmal der FI kompensieren.
Dieser würde nur dann abschalten, wenn sein Auslösestrom überschritten
würde und das sind selbst bei den hektischen 10 mA FIs noch 5mA, was
allemal gesundheitsschädlich, üblicher Weise auf Socken nicht mehr
erreichbar und definitiv nicht üblich ist.
tex schrieb: > Ich habe den Eindruck dass die Funktion der Schutzmaßnahme "Schutz durch > Schutzleiter" nicht ganz klar ist. Hmmm...ich habe den Eindruck dass die Funktion der Ironie dir auch nicht ganz klar ist? ;) ;) ;)
Peter schrieb: > und warum ging es denn Jahre lang ohne FI für alles. Wie viele Brände > > können denn mit einem FI verhindert werden gibt es da Statistiken? > >....Es sehe in der FI Sache wieder mal eine Deutsche Überregulierung Nun wird es langsam sinnfrei mit Dir das zu diskutieren. Genau so fragten die Deppen im Auto als die Gurtpflicht eingeführt wurde. wie Dir bereits deutlich gesagt wurde: Mach es beim RCD wie Du es für sinnvoll erachtest. Und lerne mit den Konsquenzen zu leben.
>Gut. Dann basteln wir uns mal ein Szenario. Schließe Deinen Kühlschrnak >OHNE den RCD an TN-C oder TN-S an, ganz nach Gusto. >Freu Dich nach Deinem Urlaub das bei dem genau an Tag 2 Deines Urlaubs >ein Isolationsfehler mit einem Ableitstrom irgendwo zwischen 0.3 und 16A >Dein LSS noch drin ist. Folge: Schwelbrand. Andrew, du übertreibst mal wieder. Meiner einer, und bei vielen anderen, die ich kenne, haben bestenfalls für das Bad einen FI drin. Noch ist niemandem die Wohnung abgebrannt. Da hat der Peter schon recht, hier ist eindeutig wieder deutsche Überregulierung am Werk. Hinzu kommt noch folgendes bei deinem Beispiel: Der FI löst nur aus, wenn Strom nur in einer Richtung durch ihn geht, also aus irgend einem Grund der Strom über Erde zurückfließt. Aber: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Isolationsfehlers zwischen einer, von dreien, Phase und Erde? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zwischen zwei Phasen bzw. einer Phase und dem Nullleiter? Es sollte einleuchtend sein, die Wahrscheinlichkeit zwischen einem Isolationsfehler zur Erde hin geringer ist als zwischen zwei Phasen bzw. Phase und Nullleiter und letztere Fehler bemerkt ein FI nicht. Daher ist das Beispiel quatsch.
Michael schrieb: >>Gut. Dann basteln wir uns mal ein Szenario. Schließe Deinen Kühlschrnak >>OHNE den RCD an TN-C oder TN-S an, ganz nach Gusto. >>Freu Dich nach Deinem Urlaub das bei dem genau an Tag 2 Deines Urlaubs >>ein Isolationsfehler mit einem Ableitstrom irgendwo zwischen 0.3 und 16A >>Dein LSS noch drin ist. Folge: Schwelbrand. > > Andrew, du übertreibst mal wieder. Schau mal den kompletten Kontext an. > Daher ist das Beispiel quatsch. Nö. Genau solche Fälle kennt die Praxis. Kann ich aber nix dazu dass Du keine Ahnung davon hast.
Hallo Andrew, wie sieht das eigentlich mit den Schutzisolierten Geräten aus, die sind ja nur 2-Poling angeschlossen! Können die nicht auch im Fehlerfall zu einem Schwelbrand führen? Ich hatte einen Sony Videorekorder in dessen SNT hatte sich ein Kondensator "übergeben" und dadurch die Platine angeätzt. Ich bin eigentlich nur durch den üblen Geruch auf den beinahe Brand gestoßen! Gruß Hans
Der FI kann zwar auch Brände, wie oben geschrieben verhindern aber eigendlich ist er nur zum Schutz gegen Berührungsspannungen an Metallgehäusen nicht schutzisolierter E-Geräte gedacht! Darum halt der Schutzleiter am Gehäuse. Wenn der fehlt kann das passieren was Sven geschrieben hat :) Einen Gefrierschrank im Keller kann man ja auch mit einer Trägen(Anlaufstrom) 2A Sicherung vor dem FI absichern. Gruß Hans
Andrew Taylor schrieb: > Nö. Genau solche Fälle kennt die Praxis. Kann ich aber nix dazu dass Du > keine Ahnung davon hast. Da hast wohl eher du keine Ahnung. Isolationsfehler zum PE sind die seltensten Fälle eines Schwelbrandes. Ein FI im Haushalt soll, wie schon Hans richtig beschrieben hat, gefährlich hohe Berührungsspannungen verhindern. Ein FI ist kein Schutz gegen elektisch verursachte Schwelbrände. Aber solchen Unfug kennt man ja bereits von dir.
Mann sollte wenn schon FI Brände verhindern soll ein FI mit Wasseranschluß erfinden. Na das doch mal was. FI mit Temperaturfühler ;-)
Weiter gehts der FI registriert alle im Haus befindlichen Feuer mit den Flammen die nach außengehen sozusagen ein Summenfeuerwandler und dan Regnet es. Denkt drann das ist meine Erfindung
Mario K. schrieb: > Mann sollte wenn schon FI Brände verhindern soll ein FI mit > Wasseranschluß erfinden. Na das doch mal was. FI mit Temperaturfühler Du kannst an deinem FI Schalter auch einen Hilfskontakt aufschnappen und damit ein Magnetventil betaetigen. Also gibt es schon.
Helmut Lenzen schrieb: > Mario K. schrieb: >> Mann sollte wenn schon FI Brände verhindern soll ein FI mit >> Wasseranschluß erfinden. Na das doch mal was. FI mit Temperaturfühler > > Du kannst an deinem FI Schalter auch einen Hilfskontakt aufschnappen und > damit ein Magnetventil betaetigen. Also gibt es schon. Wie gibs schon ich rede hie von einen FI mit Wasseranschluß klar ja
Wir haben einen FI im Sicherungskasten. Der ist aber nicht angeschlossen. Vielleicht sollte ich mal meinen Vermieter darauf ansprechen. :-(
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