Stromversorgung für meine Peltier Elemente. Hallo Nachdem ich nun viele Euros hingeblättert hatte für die Stromversorgung meiner Peltier Elemente, habe ich nun endlich die Lösung. Die alten Lösungen für die Stromversorgung hatten irgendwie außer blödsinnig viel Hitze noch nicht mal ausreichend Strom erzeugt. Die alten Lösungen basierten auf eine Regelung mit LM317T oder LM338k. Die Regelungen hatten außerdem noch mit 35 Euro viel Geld gekostet. Jetzt mache ich das mit der altbewährten Kondensator Lösung. 1 Satz WIMA Polypropylen Funk-Entstör-Kondensatoren hatte ich noch aus anderen Experimenten. Die habe ich einfach vor den Trafo geschaltet. Jetzt gibt es nur noch • 0,209 nF Kondensatoren. • der Trafo 230 V zu 2 x 12,9 V • einen Brückengleichrichter. • Im Test erstmal nur ein Element TEC1-12706. Ende. Das liefert ohne störende Hitzeentwicklung genau die Stromversorgung, die ich brauchte. Die Temperatur wird nun geregelt indem ich die Anzahl Kondensatoren zuschalte oder wegschalte. Das Regelungsproblem und die sinnlose Hitzeentwicklung waren es eigentlich, was mir die ganze Zeit gefehlt hatten. Ich kann nun mit nur 12 Watt (230V) und Kondensatorlösung eine Kühltemperatur erreichen, die ich mit 110 Watt und LM338K vorher nicht erreicht hatte. Warum findet man so eine wirtschaltliche Lösung einfach nirgendwo sonst?
Viktor Herrmann schrieb: > Warum findet man so eine wirtschaltliche Lösung einfach nirgendwo sonst? Sicher das dein Messgerät nicht Mist Misst? Durch den Kondensator schiebst du jede Menge Blindleistung durch die Leitung hin und her, nicht alle Messgeräte erfassen das korrekt. Und warum man's sonst nirgendswo findet liegt daran, dass du noch eine PFC vorschalten müsstest, bevor die Schaltung verkauft werden dürfte => dann ist ein SNT billiger.
Komma war falsch gesetzt. Kondensatoren 3 x 0,68 und einmal 0,047 sind 2,09 nF Blindleistung kann das Gerät auch messen. Morgen. Jedenfalls entwickelt das Ding keine überflüssige Hitze. Im Haus gab es keine Störungen weiter.
Hallo um Missverständnissen entgegenzuwirken, habe ich mal den Schaltplan dieser Stromversorgung gezeichnet. Bei 12W (230V) braucht man über Blindleistung keine großen Gedanken verlieren. Und wenn es noch so schlecht ist, ist das reichlich egal. Auch den Peltier ungefiltert der pulsierenden Gleichspannung auszusetzen ist mir auch egal. Wenn er kaputt geht gibt es einen neuen. Wird eh einmal jährlich ausgebaut und evtl. geprüft. Das Ding ist so gut, das sich in 30 Minuten bei 12 Grad wieder Kondenswasser gebildet hat. Was ich gerade vermeiden will. Es soll später im Betrieb bei ca. 24Grad laufen. Morgen baue ich das noch mal auf und messe die Blindleistung. mfg. Viktor
Mit Kondensatoren ist es ja nun kein Problem Kondenswasser zu erzeugen :-) aber worin soll nun der Sinn des ganzen liegen ? Nimm einen Dimmer für Induktive Last und schalt den vor den Trafo und du kannst die Temp. sogar stufenlos einstelln (Regeln kann man dazu ja nicht sagen) ... mfg
Nein, den Dimmer habe ich nicht aus dem Keller geholt. Die Dinger brummen, wenn sie mal was tun sollen. Aber auch eine gute Idee. Jedenfalls sind für diese Applikation Regler vom Typ LM317T oder LM338K unbrauchbar, weil sie jede Menge unsinnige Wärme erzeugen. Damit wird mein Stromzähler sinnlos belastet. Und ich brauch Kälte und nicht Hitze. Es ist übrigens noch ein kleiner Widerstand parallel zum Kondensator. Hatte ich ganz vergessen zu zeichnen. Jetzt aber nachgeliefert. Auf dem Foto leider kaum zu sehen. Der Widerstand mit 5 Megaohm hat nur den Sinn, falls das ganze vom Netz geht, das die Energie im Kondensator sich irgendwann mal in ca. 30 Sekunden oder so abbaut. Vergisst man den, tut es irgendwann mal weh. Falls einer mal so was erlebt hat, weis er wovon ich rede.
Nur so ganz nebenbei. Mit den gepulsten 100Hz gehen die Peltier relativ schnell kaputt. Peltier sollten Gleichstrom sehen.
Also mit 1/(2*pi*f*C) komme ich auf einen Blindwiderstand von 1,5MegaOhm. Da kommt also nicht mehr viel am Trafo an. Irgendwie glaube ich nicht dass du da auch nur ein Watt drüber bekommst.
Viktor H. schrieb: > Warum findet man so eine wirtschaltliche Lösung einfach nirgendwo sonst? Vermutlich deswegen, weil jedes moderne Schaltnetzteil für die Peltierversorgung WESENTLICH effizienter, gewichtssparender und wirtschaftlicher ist .-)
Guck mal die Kondies an, die haben mehr als 0,2nF. Da hat einer sowas von keine Ahnung... Allein die Käbelchen, über die hier Netzspannung bzw. sekundär einige A geschickt werden. Aber mit Peltiers rumspielen.
Matthias schrieb: > Also mit 1/(2*pi*f*C) komme ich auf einen Blindwiderstand von > 1,5MegaOhm. Da kommt also nicht mehr viel am Trafo an. Irgendwie glaube > ich nicht dass du da auch nur ein Watt drüber bekommst. Ich weis nicht so genau wo Du so eine schlaue Formel her hast und ob man die hier anwenden kann. Ich habe alle Werte gemessen. Am Spannungsmessgerät nF Watt(230V) 0,68 2,5 1,36 7 2,04 11,5 2,09 12 am Peltier Element nF Gleichstr. Ampere 0,68 1,6V 1,6A 1,36 2,9V 2,4A 2,04 4,1V 2,8A 2,09 4,2V 2,9A Temperaturdifferenz bei 2,09nF 11,5 Grad (nach ca 30 Minuten)
Wenn man aus den nF µF macht, kommt es den Messwerten von Dir ein ganzes Stück näher.
Das Zeichen µF ist nicht auf meiner Tastatur. Darum war es eben ein nF(geschrieben). Auf dem Foto ist es nochmal ganz genau zu sehen. Ich leg mit demnächst noch eine Elektroniker-Tastatur zu.
Viktor H. schrieb: > Das Zeichen µF ist nicht auf meiner Tastatur. AltGr M bei McWin z.B. Viktor H. schrieb: > Darum war es eben ein nF(geschrieben). Das ist 1/1000 und damit sorgt das für Verwirrung. Zur Not eher Mikrofarad ausschreiben.
Nun gut, dann habe ich die Zeichnung jetzt auch korrigiert. Die beiden Vorangegangenen sind damit hinfällig. Die jetzige Zeichnung ist die Gültige.
Andrew Taylor schrieb: > Viktor H. schrieb: >> Warum findet man so eine wirtschaltliche Lösung einfach nirgendwo sonst? > > Vermutlich deswegen, weil jedes moderne Schaltnetzteil für die > Peltierversorgung WESENTLICH effizienter, gewichtssparender und > wirtschaftlicher ist .-) Ja, ein Schaltnetzteil ist sinnlos. Die Peltiers saugen mit ihrem geringen Widerstand alle Leistung unkontrolliert aus dem Schaltnetzteil raus. Das Ergebnis sind Eiskristalle auf dem Element. Die brauch ich nicht. Außerdem muss ich die Leistung anpassen können. Das Ziel ist es, demnächst mit einem Thermostat entweder 1/3 oder volle Leistung umzuschalten, so dass ich immer und schnell genug auf meine gewünschte Temperatur komme. Das alles geht mit Schaltnetzteilen nicht. Darum Selbstbau. Leider mit LM317T und LM338K in die falsche Ecke gelaufen. Aber das ist nun mal so, manchmal.
Hi >Ja, ein Schaltnetzteil ist sinnlos. >Die Pelties saugen mit ihrem geringen Widerstand alle Leistung >unkontrolliert aus dem Schaltnetzteil raus. Diese Aussage zeugt von profunder Unkenntnis in Puncto Schaltnetzteile. MfG Spess
Viktor H. schrieb: >> Vermutlich deswegen, weil jedes moderne Schaltnetzteil für die >> Peltierversorgung WESENTLICH effizienter, gewichtssparender und >> wirtschaftlicher ist .-) > > Ja, ein Schaltnetzteil ist sinnlos. > > Die Pelties saugen mit ihrem geringen Widerstand alle Leistung > unkontrolliert aus dem Schaltnetzteil raus. > > Das Ergebnis sind Eiskristalle auf dem Element. > > Die brauch ich nicht. deswegen regelt man das schaltnetzteil auch...das ding ist ne stromversorgung und keine regelung !! > Außerdem muss ich die Leistung anpassen können. > > Das Ziel ist es, demnächst mit einem Thermostat entweder 1/3 oder volle > Leistung umzuschalten, so dass ich immer und schnell genug auf meine > gewünschte Temperatur komme. > Das alles geht mit Schaltnetzteilen nicht. oh doch....
Was habt ihr plötzlich mit gekauften Schaltnetzteilen? Ich habe mein eigenes. Das Gerät soll später 24 Grad halten, aber von 50 bis 60 Grad herabkühlen. Da braucht man Leistung wohldosiert.
Auch mit Schaltnetzteilen, kann man Leistung wohldefiniert abgeben ;) Zumindest kann man damit wesentlich genauer regeln als mit deinen Kondensatoren da ;)
Sven schrieb: > Guck mal die Kondies an, die haben mehr als 0,2nF. Da hat einer sowas > von keine Ahnung... > > Allein die Käbelchen, über die hier Netzspannung bzw. sekundär einige A > geschickt werden. Aber mit Peltiers rumspielen. Ja, es ist ja auch ein Modell. Ein Küchentisch Labormuster. Das ist kein Produkt. Das alles (als Vorgängermodell mit LM317T) war mal komplett in einen Kasten eingebaut, der nur sinnlos Heiß war und keine Kühlung zustande gebracht hatte. Darum habe ich noch mal von vorn angefangen. Das sieht bei mir dann eben so aus, wie auf dem Foto. Die schwarzen Kühlrippen kühlten den LM338K. Zum Zeitpunkt des Fotos ausser Betrieb. Der hatte bei Volllast und 12V~ 40 Watt verbraten, bei 25V~ 110 Watt. Dabei kamen am Peltier Element kaum 5 Grad Temperaturdifferenz heraus. Aber jede Menge Abfall-Hitze. Das konnte so nicht bleiben. Und ich habe nun schon jede Menge Teile zusammengekauft. Ein Schaltnetzteil mit 12V hatte ich auch mal. Am Besten war noch die Lösung ein Trafo nur mit Gleichrichter. Der Trafo wurde zwar blödsinnig heiß, hatte aber eine gute Temperaturdifferenz zustande gebracht. Ist mir dann aber an Überhitzung kaputt gegangen.
Ein Schaltnetzteil muss nicht unbedingt eine fixe Ausgangsspannung erzeugen, das Ding kann auch einen konstanten Strom machen. Siehe Beispiele von LED Netzteilen. Ganz ohne Trafo direckt von 230V. Das mit bis zu 90% Wirkungsgrad, also viel besser als ein Trafo.
Ich denke das mit den LEDs war nur um dir vor augen zu führen, dass es prinzipiell geht! Natürlich sollst du keine LED Konstantstromquelle dafür nutzen ;)
Ich finde das gut, dass in diesen viel zu "grün" angehauchten Zeiten wenigstens einer mal die Fahne der Verschwendung und Ineffizienz hochhält. Schaltnetzteile und dieses Teufelswerk von Halbleitertechnik haben nur zu Arbeitsplatzabbau und sozialer Verarmung geführt... peltoom pratiziert hier noch die allgemeingültige Attitüde von "Augen zu und durch - Hauptsache am Ende kommt das raus was ich möchte!". Also, Trafo- und Pelztierhersteller werden sich über Kunden wie Herrn peltoom freuen und mit Ihnen die gesamte Belegschaft - auch bei deren Zulieferfirmen. Und schliesslich hat diese Einstellung Deutschland ja auch (wirtschaftlich) groß gemacht, oder? Also seid mal nicht so negativ hier, Miesmacher! PS: ;-)
> Das Zeichen µF ist nicht auf meiner Tastatur. > Darum war es eben ein nF(geschrieben). ROTFL, ich brech ab :-) Mann, das n ist dann das falscheste Zeichen, das überhaupt verwendet werden konnte. Statt einem µ kann man gern auch ein u verwenden (oder zur Not auf my ausweichen), aber ein n hat nicht mal augenscheinlich irgendeine Ähnlichkeit mit dem gewünschten und nötigen Zeichen... Ähnlicher wäre da schon ein p, aber leider ist das auch schon belegt :-/ > Der Trafo wurde zwar blödsinnig heiß, hatte aber eine gute > Temperaturdifferenz zustande gebracht. Ja klar, wenn Tu=20°C und Ttrafo=150°C, dann hast du 130K Temperaturdifferenz. Das reicht. > Du hast noch nie ein Peltier-Element mit 6 Ampere angetrieben? Nein. Wozu? > LED-Netzteil? > 350 mA Okay? Du hast noch nie was von LED-Arrays gehört?
Oh Mann, schon wie Slapstick Time? Sieht so aus als ob der OP ein paar Frostschäden am cerebralen Cortex davongetragen hat. Fröstelnde Grüße Falk
Lothar Miller schrieb: > ROTFL, ich brech ab :-) > > Mann, das n ist dann das falscheste Zeichen, das überhaupt verwendet Der Spott kommt 13 Stunden nach der Klärung? > Ja klar, wenn Tu=20°C und Ttrafo=150°C, dann hast du 130K > Temperaturdifferenz. Das reicht. Die Temperaturdifferenz am Peltier war gemeint. > Du hast noch nie was von LED-Arrays gehört? Damit kann ich leider nichts anfangen, in diesem Zusammenhang. Und passt auch weiterhin nicht zusammen. Ich habe es hier mit 6000 mA pro Stück zu tun und nicht mit LED's.
Viktor H. schrieb: > Was habt ihr plötzlich mit gekauften Schaltnetzteilen? > > Ich habe mein eigenes. Du hast ein Netzteil, aber kein Schaltnetzteil. > > Das Gerät soll später 24 Grad halten, aber von 50 bis 60 Grad > herabkühlen. Diese neue Info von Dir und: > > Da braucht man Leistung wohldosiert. läßt uns dir ein großes Geheimnis verraten: es gibt seit kurzem eine neuartige Schaltung, genannt Thermostat. Dieser sorgt dafür, das die von Dir gewünschte Temperatur eingehalten wird. Nur weiß ich nicht ob google die dafür nötigen Infos zum Selbstbau eines Thermostaten für Dich findet.
Hi Deine 6A sind Peanuts. Abgesehen davon ist deine Schaltung unbrauchbar, weil Peltier-Elemente eine weitestgehend ripplefreie Stromversorgung brauchen. Deine ist alles andere als das. MfG Spess
Falk Brunner schrieb: > Sieht so aus als ob der OP ein paar Frostschäden am cerebralen Cortex > davongetragen hat. Danke Falk, das bestätigt meine Voruteile Dir gegenüber, daß du zu einem äußerst menschenverachtenden Personenkreis gehörst. Dein (angebliches) Fachwissen in allen Ehren, aber was Du manchmal vom Stapel lässt ist schon unter aller Sau. Nicht jede(r) wird als Elektronik-Halbgott geboren! > Fröstelnde Grüße > Falk Bei Deinem kaltem Herz macht ein bisschen Frost das Kraut auch nicht mehr fett. Nix für ungut, Iwan
>> ROTFL, ich brech ab :-) >> Mann, das n ist dann das falscheste Zeichen, das überhaupt verwendet > Der Spott kommt 13 Stunden nach der Klärung? Bist du eher sensibel veranlagt? Siehst du bei meiner Antwort irgendwo Spott? Ich habe dir dreizehn Stunden nach deiner lauen Erklärung für das n zwei Alternativen vorgeschlagen und du fühlst dich auf die Füße getreten? Kopfschüttel... :-/
Lothar Miller schrieb: > Ich habe dir dreizehn Stunden nach deiner lauen Erklärung > Kopfschüttel... :-/ Ich geb hier keine Erklärungen ab.
> Ich geb hier keine Erklärungen ab. Hoppala :-/ Ich darf dich zitieren: >>>> Das Zeichen µF ist nicht auf meiner Tastatur. >>>> Darum war es eben ein nF(geschrieben). >>>> Auf dem Foto ist es nochmal ganz genau zu sehen. >>>> Ich leg mit demnächst noch eine Elektroniker-Tastatur zu.
Hi
>Ich geb hier keine Erklärungen ab.
Musst du auch nicht. Aber bevor du weiter machst, solltest du dich erst
mal über die Ansteuerung von Peltier-Elementen schlau machen. Deine
Schaltung ist auf jeden Fall nicht sehr förderlich für die Lebensdauer.
MfG Spess
@Иван S:
>> Nicht jede(r) wird als Elektronik-Halbgott geboren!
Stimmt schon, aber dann soll er sich hier auch nicht aufspielen, als
hätte er für seinen Murks den Physik-Nobelpreis verdient.
Ich mein, er kann ja machen was er will. Und wenn er mit seiner
Schaltung zufrieden ist, bitte. Auf das bissl Blindleistung kommts auch
nicht mehr an.
Aber bitte, nehmt die Schaltung nicht als Bauvorschlag.
Hallo Viktor H.! Du brauchst dich nicht über bissige Bemerkungen wundern. >Und passt auch weiterhin nicht zusammen. Ich habe es hier mit 6000 mA >pro Stück zu tun und nicht mit LED's. Ich bezweifele stark, das Du mit dem Drahtgefitze aus Klingeldraht und 1A-Linearreglern jemals 6A herausbekommen hast. Dir fehlen einfach die Grundlagen. Und wenn ein Trafo zu heiß wird, ist er ganz einfach zu klein! Und deine KBU-Brücke macht auch nur 4A und nicht die geforderten 6A. http://www.datasheetcatalog.org/datasheet2/a/0s98r0sgq0feus5wttleld74xppy.pdf Punkt.
Nicht dass hier ein Missverständnis vorliegt: Ein Schaltnetzteil ist kein Netzteil mit einem Schalter (zum Einstellen der Spannung) sondern ein getaktetes (=schaltendes) Netzteil, das für diese Anwendung wegen des unschlagbaren Wirkungsgrades die einzige Wahl ist. Die regeln analog genau wie ein Linearregler auf eine gewünschte Spannung oder einen gewünschten Strom. Ist mir nur aufgefallen als ich hier gelesen haben dass ein SNT angeblich keine "wohldosierte" Spannung liefert oder einbrechen würde. Lieber wär's mir wenn ICH und nicht Viktor auf dem falschen Dampfer ist ;).
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