hallo da ich mich in der elektrotechnik nicht besonders gut auskenne möchte ich euch mal fragen ob ich den schaltplan für eine versorgung von + und - 15V und eine regelbare spannung bis 30V richtig gemacht habe. an x1 wir (von oben nach unten) +30V +15V 0V -15V von einem printtrafo eingespeist. (hab in eagel keinen trafo gefunden vielleicht kann mir jemand sagen wie man das richtig macht) und bei der zweiten klemme sollte +15 0V -15V raus kommen und bei der dritten klemme bei dem ersten anschluss die regelbaren 30V und masse beim zweiten anschluss. bei fehlerhaften oder unverständlichen angaben bitte sofort nachfragen.
Also D2 liegt im Plan etwas blöd, aber ich vermute, daß sie richtig angeschlossen ist. (nämlich parallel zu R2) Wenn an X1 tatsächlich Gleichspannungen anstehen, sind die Gleichrichter überflüssig. Sollte dort jedoch Wechselspannung anliegen, und davon gehe ich bei einem Printtrafo aus, hast Du schöne 50Hz Halbwellen zwischen X2-2 und X3-1. Ausserdem fehlen im unteren Teil dann auch die Siebkondensatoren. Eine Sicherung kannst Du auch dort spendieren. IC5 ist vermutlich ein 7915. Die Spannung an X3 lässt sich nicht zwischen 0 und 28V, sondern von 1,2 - 28V regeln. Dies ist beim LM317 prinzipbedingt. Gruß Jobst
hallo danke für deine antwort ja an x1 liegt eine wechselspannung an. und ic5 ist ein 7915. die siebkondensatoren hab ich mal hinzugefügt (hoffentlich auch richtig). könnt ihr mir vielleicht auch bei den werten helfen sind die kondensatorn richtig diemensioniert? mfg lukas
Wenn an X1 Wechselspannung anliegt, wieso steht dann dort +30 / +15 / 0 / -15V? Wenn es sich an X1 um Effektivspannungen unter Last handelt, reichen für C9 1000uF. (50V, besser 63V) C8 kann entfallen. Der wird erst aktiv, wenn Du den LM317 überlastest. C1/C2 sollten über 2500uF haben. 3300uF (25V, besser 35V) wär der nächste Wert. Alle Werte für maximal 1A. Die 4700uF kannst Du aber auch verwenden. Bedenke, daß die Gleichrichter kurzzeitig höhere Ströme abkönnen müssen. *Nochmal:* Zwischen X3-1 und X2-2 hast Du 42Vs bzw. 15Veff anliegen! Bei einer Verbindung zwischen den beiden wird Dir F3 auslösen! Empfehlenswert ist auch ein Kondensator parallel zum Poti, damit Störungen des Potis (kratzen) nicht gleich die Ausgangsspannung nach oben treiben. Gruß Jobst
Die 4700uF kommen vom Ausgang des LM317 an dessen Eingang, C8 muss weg. Die Sicherungen können entfallen, Spannungsregler haben selbst eine Sicherung. Die Dioden um den LM317 können entfallen, du brauchst sie nur wenn du einen Elko parallel zum Poti schalten würdest (was eventuell keine so blöde Idee ist, denn ein Poti kann kratzen und wenn dann die Spannung kurz voll an den obeern Anschlag geht, ist das nicht gut). Stattdessen sollten 2 Dioden an die 15V Ausgänge +15V --|<|--+--|<|-- -15V | GND das verhindert ein Umpolen wenn ein Ausgang überlastet wird. 15V~ als Wicklung für 7815 reicht nicht. 15V -10% Netzunterspannung: 13.5V *1.414 Gleichrichtereffekt: 19V -1V Flusspannung 1 Diode: 18V -2V Verlust weil 4700uF für 1=7100 Sek mit 1A entladen wird: 16V Bleibt für den Spannung regler nur 1V, er bracuht aber 2.5V. Nimm einen 18V Trafo mit 1.7A pro Wicklung. Falls du den 15V Trafo schon hast: Schottky-Diode als Gleichrichter, 22000uF als Siebelko und lowDrop Spannungsregler. ACHTUNG: Masse des LM317 ist nicht dieselbe wie Masse der 15V, die sind verschieden und es knallt, wenn du sie verbindest. Nimm lieber eine eigene 30V Wicklung. 30V -10%: 27V *1.414: 38V -2V Brückengleichrichter: 36V. -2V Siebelkospannungsverlust: 34V reicht für 30V nach dem LM317 Leider: 30V +10% Netzüberspannung: 33V *1.414 Gleichrichter: 46.6V. Sind leider zu viel für einen LM317. du brauchst LM317HV.
Hallo, MaWin schrieb: > ACHTUNG: Masse des LM317 ist nicht dieselbe wie Masse der 15V, die sind > verschieden und es knallt, wenn du sie verbindest. > Nimm lieber eine eigene 30V Wicklung. Kann ich nur voll zustimmen. Mit freundlichen Grüßen Guido
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