Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bachelor-Arbeit


von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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Hi,

ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung wegen meiner Bachelor-Arbeit. 
ich war jetzt bei 4 Vorstellungsgesprächen, 2 große Firmen 
(Bosch/Daimler) 2 kleinere (Berger Elektronik/Wahler). Mir gehen viele 
Dinge durch den Kopf Einstiegsgehalt-/Chancen danach aufgenommen zu 
werden-/ Das Thema zu nehmen was mich interessiert oder etwas das besser 
im Lebenslauf aussehen würde-/ mein Praxissemester war schon bei Bosch 
etc etc...

ich bitte um etwas feedback soll ich lieber das thema nehmen was mich 
interessiert sollte ich zu einer großen statt kleinen....

von Thomas (Gast)


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Master geplant?

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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hi,

nein noch nicht ich will erstmall bachelor arbeit abwarten eventuell 
wenn mir das einstiegsgehalt zu klein ist und je nach lage auf dem 
arbeitsmarkt überlege ich es mir

von Christian S. (kruemel)


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Da schliess ich mich mal an, wo würdet ihr hingehen wenn ihr den Master 
hättet? Lieber groß`?

Ich bin im Moment auf dem Stand, dass ich ein größeres Unternehmen für 
den Einstieg bevorzugen würde, da die Ausbildung und internen 
Weiterbildungen da meist häufiger sind als bei kleineren?

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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irgendjemand einen kleinen tipp?

von Karl (Gast)


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Na wenn du Pech hast dann ist gerade Einstellungsstopp. Und was man so 
hört, überlegen sich die großen Firmen gerade sehr gut, ob sie 
einstellen. Das kann bei den kleinen schon anders aussehen. Aber in die 
Zukunft schauen ist generell schwierig :-)

von Flo (Gast)


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Achtung persönliche Meinung:
Ich würd dahin gehen wos mich intressiert.

von Michael M. (Gast)


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ganz genau!
und wer das nicht weiß, hat ganz einfach das falsche studiert.

fertig, aus.

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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danke für die antworten ich hab mich bereits entschieden das ich die 
bachelor arbeit annehmen will die mich interessiert. hab am montag dort 
das letzte gespräch wenn sie ja sagen sag ich auch ja.

von Michael M. (Gast)


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gratuliere! (ganz ohne ironie=)

von Klausi (Gast)


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Thomas schrieb:
> Master geplant?

Bob Hulu schrieb:
> nein noch nicht ich will erstmall bachelor

Also Studienabbruch. Damit bist du auf lange Sicht chancenlos.

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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danke das ist natürlich sehr motivierend ^^

von Michael M. (Gast)


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aber recht hat er.
bachelor nannte man früher grundstudium, in dem die grundlagen für das 
weitere studium geschaffen wurden.

du gehst also in die grundschule, lernst schreiben und rechnen und 
willst anschließend als teilchenphysiker arbeiten.
das klappt nicht.

von Klausi (Gast)


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Aber die Wahrheit. Auch wenn manche den Bachelor noch so schönreden 
wollen sieht die Realität anders aus.

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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ich dachte immer es kommt auf den einzelnen an wenn ein diplomer nichts 
macht ist er deswegen nicht besser als ein bachelor der sich bemüht und 
die profs und die semester die man als diplomer länger studiert machen 
die einen besser nur weil man mehr rumgesessen und zugehört hat?

von Mark B. (markbrandis)


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Michael M. schrieb:
> aber recht hat er.
> bachelor nannte man früher grundstudium, in dem die grundlagen für das
> weitere studium geschaffen wurden.

Abgesehen davon, dass diese Behauptung nachweislich falsch ist. Als 
nächstes erzählst Du noch, dass 4 = 6 oder dass 4 = 7 ist...

(Natürlich gibt es Studiengänge, die man nicht sinnvoll nur mit dem 
Bachelor studieren kann und daher sowieso im Anschluss einen Master 
macht - Physik sei mal als Beispiel genannt.)

von Michael M. (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> Abgesehen davon, dass diese Behauptung nachweislich falsch ist. Als
deinem satz fehlt der angekündgite nebensatz. so viel zu deiner 
grundschule.

und jede uni, die ich gesehen habe und die den bologna-prozess 
durchlaufen hat, hat ihr grundstudium (meistens leicht) umgestellt und 
dann bachelor genannt. nicht umsonst waren und sind in der 
umstellungszeit bachelor- und studienarbeit gegenseitiges äquivalent.

das mag sich in kommenden legislaturen ändern, ist aber momentan fakt.

schau doch mal in einen studienführer: erste 4 semester: halbleiter, 
netzwerk-theorie, mathe, mathe, mathe.
hauptstudium (oder eben master): regelungstechnik, nachrichtentechnik, 
integrierte schaltunten, uswusf.

es ist eben ein ganz klare, fundierte, bewährte und gangbare technik: 
auf breites basiswissen der anfangszeit baut man spezialisierteres 
wissen und fähigkeiten auf, ohne die das basiswissen nichts nutzen 
würde.

von Mark B. (markbrandis)


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Ich sehe immer noch nicht, warum (vorher) vier Semester Grundstudium 
gleich (jetzt) sechs Semestern Bachelor-Studium sein sollen. Der 
Bachelor ist eine Verkürzung des Diploms bzw. des Magisters, ja. Ist 
eine verkürzte Limousine (ohne langen Radstand) jetzt ein Smart? ;-)

von Michael M. (Gast)


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weil die 6 semester sich aus 4 semester vorlesung und jeweils einem 
semester praxis und bachelor-arbeit zusammensetzen.
es kommt nicht mehr lehre dazu.

bachelor als verkürzung des disploms aufzufassen, ist grundweg verkehrt. 
nicht nur war das nie so gedacht, sondern ist auch nicht mal per zufall 
der fall gewesen.
zumindest nirgends in meinem umfeld.

von D. I. (Gast)


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Bei uns entspricht/enthält der Informatik Bachelor (6 Semester) 
folgendes:

- Die Vorlesungen aus den 4 Semestern Grundstudium
- Eine abgespeckte Vertiefungsrichtung die einer Vertiefungsrichtung aus 
dem Hauptstudium entspricht (von denen mehrere zu belegen waren im HS)
- Bachelorarbeit (== Studienarbeit)

Also ziehe ich das Fazit, dass das Bachelor-Informatikstudium bei uns 
nichts anderes ist wie Grundstudium + eine Prise Hauptstudium + 
Studienarbeit.
Ganz ehrlich ich möchte meine Vorlesungen aus meinem bisherigen 
Hauptstudium nicht missen, die haben mir erst die richtig interessanten 
Sachen gezeigt/beigebracht und würde nicht sagen wollen dass ich nach 
dem Grundstudium reif genug für eine "richtige" anspruchsvolle Stelle 
gewesen wäre.

von Mark B. (markbrandis)


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Michael M. schrieb:
> bachelor als verkürzung des disploms aufzufassen, ist grundweg verkehrt.
> nicht nur war das nie so gedacht, sondern ist auch nicht mal per zufall
> der fall gewesen.
> zumindest nirgends in meinem umfeld.

Vielleicht sollte man da noch zwischen Uni und FH unterscheiden. Und 
warum man an den deutschen Unis unbedingt den Bachelor auf sechs 
Semester festgelegt hat, verstehe ich sowieso nicht (es gibt keine Regel 
die besagt dass ein Bachelor nicht länger sein kann; in den USA gibt es 
auch Bachelorstudiengänge mit 8 Semestern.)

von Thomas (Gast)


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Michael M. schrieb:
> weil die 6 semester sich aus 4 semester vorlesung und jeweils einem
> semester praxis und bachelor-arbeit zusammensetzen.
> es kommt nicht mehr lehre dazu.

Praxis ist da nicht drin, da die Zeit schon sehr knapp ist. Faulenzer 
konnten früher den Magister machen, was heute in ein Bachelor mit 
kürzerer Zeit gezwängt wurde.


> bachelor als verkürzung des disploms aufzufassen, ist grundweg verkehrt.
> nicht nur war das nie so gedacht, sondern ist auch nicht mal per zufall
> der fall gewesen.

Wie gesagt, haben viele FHs einfach das Diplom zu Bachelor umbehnannt 
und das Studium verkürzt.

von Tobi (Gast)


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>Wie gesagt, haben viele FHs einfach das Diplom zu Bachelor umbehnannt
>und das Studium verkürzt.

Bei uns an der Fh ist es so. Davor war das Diplom mit acht Semester, das 
zwei Praktika beinhaltete. Jetzt haben wir sieben Semester mit einem 
Praktika. Die Theorie ist also die selbe und das eine Praktikum im 
Grundstudium konnte man in die Tonne treten (Aussage von mehreren 
Diplomer).

Mfg

von frtz (Gast)


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Tobi,

bei mir war es genauso. Die Theorie war 100% die gleiche und das erste 
Praxissemester, das es beim Diplom noch gab, haben sowieso die meisten 
nicht gemacht. So gesehen ist Bachelor == Master!
Mich nervt das dumme Gelaber von denen, die keine Ahnung haben. Aber 
Hauptsache den Bachelor mal schlechtgeredet!

von frtz (Gast)


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Achja,
ich stimme zu bei Bachelor Uni != Diplom Uni.
Aber nicht bei der FH! Da muss man unterscheiden!

von MaWin (Gast)


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> Ist eine verkürzte Limousine (ohne langen Radstand) jetzt ein Smart? ;-)

Sicher.

Was sonst ?

Warum kommen Leute darauf, daß es nach wie vor die Limousine sein ?

Weniger bezahlen, mehr bekommen ? Ähml, wenisger lange studieren, mehr 
als das ehemalige FH-Diplom bekommen, nämlich ein ganzes Diplom ?

Sicher nicht, wozu gäbe es denn sonst überhaupt den Master.

Es ist die Chance derjenigen, die NICHT wissenschaftlich arbeiten wollen 
(in Unis und Forschnugseinrichtungen) sondern 'nur' ingenieursmässig 
arbeiten wollen (und das werden vermutlich 90% der Absolventen sein), 
daß sie trotzdem einen ordentlichen Abschluss in der Tasche haben, eben 
den Bachelor. Sie müssen nicht, wie früher, schon zu Beginn des Studiums 
entscheiden, ob sie lieber ein kurzes schnelles FH-Diplom machen wollen 
oder eben ein langwieriger theoretisch abgehobenes Uni-Diplom, sondern 
können nach dem ersten Schritt (Grundlagen auf schulische Art lernen) 
überlegen, ob sie der zweite Schritt (selbständiges wissenschaftliches 
Arbeiten lernen) den Aufwand wert ist. Ist doch gut so.

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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also bei meinen gesprächen mit den unternehmen habe ich sie gefragt ob 
was sie vom bachelor halten und ob sie mir den master empfehlen würden. 
es kam meistens die antwort das es neu ist für sie, und wenn ich die 
gelegenheit habe für eine festeinstellung das ich sie annehmen soll. 
aber wenn das nich drin ist und die lage immer noch instabil ist soll 
ich den master machen bevor ich nix mache.

von Tobi (Gast)


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Bob,

genau das sagen die zu mir auch immer und so werde ich es auch machen. 
Im Januar 2011 bin ich fertig mit meinem Studium und wenn ich bis dahin 
keine Festanstellung bekomme, werde ich den Master auch noch machen.

Das Problem ist wirklich, dass die Firmen NOCH nichts mit dem Abschluss 
anfangen können. Allerdings merke ich in meiner Region schon eine 
Veränderung im Bezug auf das Thema.

Mfg

von instandhalter (Gast)


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man braucht sich nurmal die Trainee programme bzw. die Nachwuchsstellen 
einiger ankucken .
Es wird explizit ein Diplom oder Master gefordert.

http://www.gasag.de/DownloadPaper/karriere/absolventen/trainee_gasag_gruppe.pdf

http://www.total.de/de/totalde.nsf/VS_OPM/4AEBCCF7E0A6DACEC125760E004F63D6?OpenDocument#E876

http://www.pck.de/285.html

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Mit nem Bachelor kommt man nur 
unter, wenn man zuvor in nem Praktikum überzeugt hat. Vor 2020 wird der 
Bachelor immer den kürzeren ziehen, wenn sich ein diplomer/Master auf 
die gleiche Stelle bewirbt.

von Gästchen (Gast)


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@bob128
Lass dich von den ganzen Pessimisten nicht verunsichern: sie haben ihre 
Heimat in diesem Forum gefunden. Die Industrie hat Bachelor schon längst 
akzeptiert, außer wenn du wirklich in der erwähnten Teilchenphysik 
arbeiten willst. Die Firmen die in der Grundlagenforschung tätig sind, 
kannst du fast auf einer Hand zählen, daher kannst du locker bleiben.
Wenn du Master manchen würdest, würde unser Pessimistenclub weiter 
rummeckern dass du besser Dipl. Ing. gemacht hättest.
Erfrage solche Datailfragen besser in anderen Foren: die Beratung hier 
kannst du dir sparen, die Erfahrung haben schon viele gemacht.

von Paul (Gast)


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>>Bob Hulu schrieb:
>> nein noch nicht ich will erstmall bachelor

>Also Studienabbruch. Damit bist du auf lange Sicht chancenlos.

Ihr nervt: Es gab noch nie ein Grundstudium, das auf 6 Semester angelegt 
war, selbst bei den Medizinern nicht, die das längste Studium haben.

Ein Bachelor ist 3/5 eines Unidiploms, nicht mehr und nicht weniger.

Chancenlos ist er damit sicher nicht, in den meisten Jobs wird er nicht 
einmal den Bruchteil dessen brauchen, was er im Bachelor gelernt hat. 
Mit anderen Worten, für die meisten Jobs braucht man nicht mal 
studieren.

>und jede uni, die ich gesehen habe und die den bologna-prozess
>durchlaufen hat, hat ihr grundstudium (meistens leicht) umgestellt und
>dann bachelor genannt.

Erkläre mir doch bitte, wie das gehen soll. Nach Deiner Meinung wurde im 
6sem. Bachelor nur das gemacht, was früher im 4sem. Grundstudium gepackt 
wurde. Wenn der Bachelor den Master macht, fehlen ihm nach Deiner 
Rechnung ja die 2 Semester, die angeblich verplempert wurden? 
Akkreditiert würden sie das auch nie bekommen.

>Und warum man an den deutschen Unis unbedingt den Bachelor auf sechs
>Semester festgelegt hat, verstehe ich sowieso nicht (es gibt keine Regel
>die besagt dass ein Bachelor nicht länger sein kann; in den USA gibt es
>auch Bachelorstudiengänge mit 8 Semestern.)

Weil man die breite Masse nach 6 Semestern nach Hause schicken kann und 
der Staat damit seine Bildungsschuldigkeit getan hat (Kosteneinsparung 
bei der Bildung). Die Unternehmer können diesen Absolventen auch noch 
billiger einstellen. Die USA verlagert Inhalte unseres Abis in den 
Bachelor. Eine direkte Vergleichbarkeit ist nicht gegeben.

>Wie gesagt, haben viele FHs einfach das Diplom zu Bachelor umbehnannt
>und das Studium verkürzt.

Diese zwei Aussagen in einem Satz schließen sich wohl aus. ;-) Verkürzen 
heißt Weglassen. Umsonst bekommen noch vorhandene FH-Diplome nicht 240 
ECTS akkreditiert.

>Davor war das Diplom mit acht Semester, das
>zwei Praktika beinhaltete.

Dann war das FH-Diplom etwas schwach. Die meisten gingen 8 Semester mit 
einem Praxissemester.

>bei mir war es genauso. Die Theorie war 100% die gleiche und das erste
>Praxissemester, das es beim Diplom noch gab, haben sowieso die meisten
>nicht gemacht. So gesehen ist Bachelor == Master!

Neue Rechnung: Da FH-Diplom angeblich gleich Bachelor, ist Bachelor = 
Master?

Hallo! Ein Bachelor bekommt 180-210 ECTS, ein Master 300 ECTS. Die 
meisten FH-Diplome 240 ECTS. Die Akkreditierung und die Punktevergabe 
ist das wenig gute der Bolognavereinbarung und sagt etwas mehr, als 
persönliche Abschätzung der Leistung oder Nichleistung anderer.

>Sie müssen nicht, wie früher, schon zu Beginn des Studiums
>entscheiden, ob sie lieber ein kurzes schnelles FH-Diplom machen wollen
>oder eben ein langwieriger theoretisch abgehobenes Uni-Diplom, sondern
>können nach dem ersten Schritt (Grundlagen auf schulische Art lernen)
>überlegen, ob sie der zweite Schritt (selbständiges wissenschaftliches
>Arbeiten lernen) den Aufwand wert ist. Ist doch gut so.

Also das mit dem schulischen Master ist doch Journalistengefasel oder 
aber von Uniabsolventen, für die nur ihr eigener Abschluß was gilt. Ein 
Bachelor ist genauso wissenschaftlich und nicht schulisch wie der Master 
auch. Der Bachelor geht eben nicht so weit. Dafür würde ich mal sagen 
ist er wesentlich schwerer zu packen, als der Master. Das war früher 
auch so. Wo flogen denn die meisten raus? Im Master kommen die 
interessanten Sahnestückchen, im Bachelor muß man sich durch die Pflicht 
quälen. Die Profs. haben beim Bachelor auch eine gewissse Siebquote zu 
erfüllen, im Master würde sich der ganze Haufen zerlegen, wenn zu viele 
fliegen (manche Masterprogramme wurden wegen Studentenmangel schon 
abgesagt).

von Bob H. (Firma: hinter den 7 bergen) (bob128)


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ok habe die stelle jetzt sicher wirklich ein cooles Thema genau sowas 
hab ich gesucht und für ne kleine/mittelständische Firma bieten sie 
wirklich eine Menge war überrascht da muss man einfach ja sagen

von nasenrudi (Gast)


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ohhh man hier sind manche echt einfach zu dumm....warum gibt es denn 
tausend dual studiengänge die nur den bachelor beinhalten....außerdem 
arbeite ich als werkstudent bei einem großen automobilhersteller ( hat 
nur 2 buchstaben und fast am ende des alphabets sind)...da werden viele 
bachelor genommen und labert mich nicht voll, ich seh das mit meinen 
eigenen augen....so kommen wir zum gehalt....in diesen 2 jahren zum 
master...ist der bachelor-absolvent in den gehalts-stufen schon viel 
höher als der master...und es heißt nicht "mit dem master wirst du am 
ende mehr verdienen"..weil ich einfach grundsätzlich auf den 
akademischen grad unterschieden wird..

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