Phil schrieb:
> Das soll nachher in nem 8 bitter laufen und noch ~30mal pro Sekunde
> berechnet werden können. Wird das was?
Was willst du eigentlich machen?
Wenn du die Schwingung emulieren willst, dann ist das hier
deine Gleichung.
t lässt du laufen.
> Letztendlich möchte ich eine art virtuelles Federpendel
> anregen und dabei die Geschwindigkeit als Anregungsgröße
> verwenden (gleichbleibende Masse).
Bin mir nicht sicher, ob ich da nicht überhaupt auf eine
Partikelsimulation ausweichen würde.
Gegeben eine Masse, gegeben Kräfte.
Wie wirken sich die Kräfte auf die Masse aus, welche Beschleunigung
ergibt sich dadurch, welche Geschwindigkeit 'integriert' sich dadurch,
welche Ortsveränderung ergibt sich daraus.
Ausser F = m*a
wird da nichts verwendet und das simulierte Pendel kommt dann auch mit
zusätzlich eingebrachten 'Kräften' während der Bewegung klar (zb mit
einem Exzenter im Aufhängepunkt die Resonanzfrequenz suchen)