Hallöchen ! Hab da mal aus den den TV-Dioden nen Brückengleichrichter gebastelt. Am Netz getestet(230V). Sage und schreibe 15V kommen noch raus !! an einzelnen Dioden liegen 30-40V an. Ich habe einige von diesen Dioden. Im Prinzip immer das Selbe . Ich vermute, das die Schwellenspng. 230V immer noch zu niedrig ist um die Dioden durchzuschalten. Wer kennt sich aus ?
Das sind Selengleichrichtersäulen: http://de.wikipedia.org/wiki/Selengleichrichter Diese Stäbe waren mal dafür gedacht, ungefähr 15KV gleichzurichten, also sind da einige Hundert Platten in Reihe geschaltet. Also addieren ich auch die Flussspannungen, erstaunlich, das da überhaubt was rauskommt. mfG Ingo
Ingo schrieb: > erstaunlich, das da überhaupt was rauskommt Ja eben. Entweder oder. Aber hab´s getestet. an den 15 V kann man keine zB.12v Lampe betreiben - null Ströme ! Ingo, was meinst Du, ab wann (V) kommt da was durch ?
In dem zitierten Artikel ist die Rede von einer maximalen Sperrspannung pro Platte von 15-30V , um günstigsten Falle sind also 500 Scheibchen drin. Wenn jede bei 50mV beginnt zu leiten, wären das 25V gesamt, dann sind die Dinger sehr hochohmig (da sind normalerweise etwa 50-100µA Strom für die Nachbeschleunigung von einer S/W-Bildröhre durchgeflossen), dadurch ist die Ausgangsspannung sehr Lastabhängig. also mit 1n4007 bist du da viel besser bedient
Diese Gleichrichter haben nur 1-2 mA Nennstrom. Eine 12V-Glühbirne kannst du damit sicher nicht betreiben. Warum verwendest du eigentlich derartig antike Technologie? Wir sind bereits im 21. Jahrhundert, da gibt's Silizium-Hochspannungsdioden für wenig Geld: http://de.farnell.com/nte-electronics/nte517/power-gleichrichter-diode/dp/1702817?Ntt=1702817
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