Hallo, habe eine Schaltung die zwei Spannungen benötigt (15V / 18V). Das ganze soll mit 2x9V Block Batterien gespeist werden, die Spannung wird umgeschaltet. Kann der LM317 die 18V auch direkt durchreichen, bzw. wieviel höher muß die Eingangsspannung über der Ausgangsspannung liegen? Alternativ wäre auch 24V möglich mit 2x LR23A, hätte den Vorteil daß es noch weniger Platz bräuchte. Leider sind die LR23A keine Feld/Wald/Wiesen Batterien, die 9V schon, daher würd ich gern dabei bleiben. Vielen Dank
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Verschoben durch Admin
Mike schrieb: > Kann der LM317 die 18V auch direkt durchreichen mit einer Drahtbrücker überbrückt schon, alles weiter steht im Datenblatt! Wer lesen kann ist klar im Vorteil^^
> wieviel höher muß die Eingangsspannung über der Ausgangsspannung liegen? 2.5V, zumindest wen du ihn ausnutzen willst, also die ganzen 1.5A ziehen musst. Das ist bei dir eher nicht der Fall also werden 1.5V reichen, siehe Diagramm im Datenblatt. > 2x9V Block ... die 18V 2 x 9V Block haben keine 18V. Bilde dich mal weiter, was Entladeschlusspannung bedeutet.
@Peter P. Vielen Dank für diese Nichtssagende Aussage, du hast deine und meine Zeit verschwendet. Geh woanders rumtrollen. @MaWin Vielen Dank für die Info. Mußte mir erstmal ein anderes Datenblatt besorgen, meins hatte nur drei Seiten... und keine Diagramme. 2x9V sind keine 18V...? naja, so kleinlich brauch ich da nicht zu sein. Wenn da ein paar Millivolt fehlen störts nicht. 1,5V sind allerdings schon zu viel.
Mike schrieb: > Hallo, habe eine Schaltung die zwei Spannungen benötigt (15V / 18V). Das > ganze soll mit 2x9V Block Batterien gespeist werden, die Spannung wird > umgeschaltet. Kann der LM317 die 18V auch direkt durchreichen, bzw. > wieviel höher muß die Eingangsspannung über der Ausgangsspannung liegen? > Der LM317 kann es aus den bereits hier genannten Gründen nicht ohne Verluste "durchreichen". Aber Du kannst Dir überlegen falls Deine 18V nicht stabil sein müssen ggfs. einen DcDc Wandler einzusetzen, der Dir stabile 15V liefert -- falls das für Dein Projekt relevant ist. Und die 18V direkt per FET durchschalten. Es kommt halt darauf an, an welche Spannung Du welche Anforderungen zwingend hast.
> 2x9V sind keine 18V...? naja, so kleinlich brauch ich da nicht zu sein.
Oh diese neue Generation der lernresistenten Kinder,
die nicht mal gut gemeinten Ratschlägen mit den
fertigen Hinweisworten folgen wollen, sondern
arroganz meinen, schon alles zu wissen. Kein Wunder,
daß uns China überholt, bei so strunzdummen Kindern.
@Andrew Taylor So war mein erster Ansatz. Beide Spannungen dürfen nicht gleichzeitig am Eingang anliegen. Wird wohl auch darauf hinaus laufen daß, wenn die 18 V benötigt werden der LM ausgeknipst wird, bzw. die LM Schaltung überbrückt wird. Allerdings kann ich das ganze dann auch einfacher mit einem 7815 machen.
@MaWin Dann hilf mir doch mal auf die Sprünge, die Entladeschlussspannung ist definiert als Spannung auf die eine Batterie / Akku höchstens entladen werden kann, bzw. wenn die Batteriespannung unter diesen Wert gesunken ist, kann keine nutzbare Energie mehr entnommen werden. Ehrlich gesagt, kann ich da keine Zusammenhänge mit 2x9V ist nicht 18V erkennen. Wäre nett wenn du die Zwischenschritte noch kurz umreißen kannst.
Ja wie hoch ist denn die Entladeschlussspannung einer 9V Batterie ?
Und was noch dazukommt, wie hoch ist die Leerlaufspannung einer neuen 9V-Batterie? Jetzt wird's interessant...
>Ja wie hoch ist denn die Entladeschlussspannung einer 9V Batterie ? Da wirst du wohl den Hersteller fragen müssen, der gibt die nämlich vor. Wenn wir aber mal von einem 9V Block mit sechs Alkali/Mangan Einzelzellen ausgehen (6LR61), dürfte die Entladeschlussspannung bei 0.9 bis 1V je Zelle liegen. Womit immernoch die Frage besteht warum 9V + 9V nicht 18V sind. >Und was noch dazukommt, wie hoch ist die Leerlaufspannung einer neuen >9V-Batterie? 9.6V, bei einer neuen Batterie
Mike schrieb: > Womit immernoch die Frage besteht warum 9V + 9V > nicht 18V sind. Die Frage war eigentlich, warum 9V-Block + 9V-Block nicht 18V sind. Die Antwort kannst Du in Deinem eigenen Beitrag lesen.
>Die Antwort kannst Du in Deinem eigenen Beitrag lesen. Nö. Die Entladeschlussspannung ist doch erst relevant wenn die Batterie unter diese Grenze fällt. Dazu würde es aber eh nicht kommen, da die Batterien schon vorher ausgetauscht werden müssen, zum einen weil die angestrebten 18 V nicht mehr erreicht werden, zum anderen weil ab 16.5 V der LM317 auch nicht mehr korrekt regelt. Das dürfte ziemlich lange dauern, da von der Batterie nicht viel Strom abgezogen wird.
Mike schrieb: > Das dürfte ziemlich lange > dauern, da von der Batterie nicht viel Strom abgezogen wird. Dein LM317 braucht einen Mindeststrom, ein 9V Block hat nicht viel Kapazität. Da ist "ziemlich lange" relativ kurz. Da kommst Du mit einer in Reihe geschalteten 3V Z-Diode für die 15V noch besser weg. Damit wird aus "relativ kurz" noch ein "klein wenig länger".
Oje wie kann man so irren. Da der LM317 mindestens 5mA braucht, wie man an 240 Ohm als vorgeschlagenen Widerstand an 1.2V erkennt, sonst regelt er nicht ordentlich, ein 9V Block 680mAh hat, hält die Batterie 136 Stunden bis zum Entladepunkt von 5.4V. Da du schon bei 9V die Batterie wechseln willst, hält sie nur 4 Stunden. Kann man machen, die Batteriekosten steigen dabei nur um's 34-fache, aber die Welt hat Geld, das wird ja schliesslich jeden Tag neu gedruckt. Dann stell doch einfach jemanden ein, der Elektronikentwicklung gelernt hat. http://www.elv-downloads.de/service/manuals_hw/63589_9VBlock_DS.pdf
@MaWin & Micha H. Ich habe nirgends behauptet daß die Schaltung Tag und nacht laufen soll. Weiterhin sind die 18V / 15V nur angestrebt. Wenn es etwas weniger wird stört das nicht. Da die 15V auch nur zu bestimmten Zeiten benötigt wird, reduziert sich das nochmal, da der LM in diesem Fall ja überbrückt werden würde. Wie schon weiter oben erwähnt bräuchte ich für die 15V auch keinen LM hernehmen sondern könnte auch einen 7815 nutzen, der keinen Referenzwiderstand braucht (ob das jetzt energetisch betrachtet besser ist, sei erstmal dahin gestellt). Meint ihr nicht es wäre einfacher gewesen auf diese Problematik hinzuweisen als einfach nur einen Begriff in den Raum zu werfen, den man mal irgendwo aufgeschnappt hat und der nur bedingt mit der Geschichte zu tun hat, nur um mich as doofie hinzustellen? Dann hätten wir das ganze hier schon geklärt und die Schaltung würde schon laufen (naja, fast), bzw. noch besser, wenn ihr auf eine Alternative hingewiesen hättest, wie z.B. mhh. Naja, es lebt halt jeder seinen Gott-Komplex auf die eigene Weise aus.
>Meint ihr nicht es wäre einfacher gewesen auf diese Problematik >hinzuweisen als einfach nur einen Begriff in den Raum zu werfen, den man >mal irgendwo aufgeschnappt hat und der nur bedingt mit der Geschichte zu >tun hat, nur um mich as doofie hinzustellen? Das kannst du ganz selbst bestimmen, was die anderen mit dir machen: In deinem Ursprungspost fehlt jede Angabe zu den Strömen, die gezogen werden, die Einschaltdauer, die Anforderungen an die Genauigkeit der 15V und 18V Spannung, etc. Dann gibt es eben unendliches Herumgerate und das nervt. Nach 16 Posts weiß ich jetzt immer noch nicht, was du genau machen willst... Kai Klaas
Mach es so: Step-Up Wandler auf 18V besorgen (gibts sogar fix und fertig, aber etwas teuerer), die 15V mit einem 7815 aus den 18V erzeugen. Da das Ganze aus einer 9V Batterie gespeist werden soll hoffe ich, dass nur geringe Ströme im Spiel sind. Viel Erfolg
Dann schon einen Step-Up-Switcher nehmen und 15V UND 18V erzeugen, je nach Schalterstellung. Aber da Mike ja immer noch nicht gesagt hat, was er eigentlich machen will, ist das auch wieder nur Herumgerate... Kai Klaas
Man hat Dir deutliche Hinweise gegeben, Deinen Ansatz mal zu überdenken.
Anscheinend hast Du keine Lust dazu, erwartest stattdessen fertige
Häppchen gefüttert zu bekommen.
> Ich habe nirgends behauptet daß die Schaltung Tag und nacht laufen soll.
Genauer gesagt, Du hast überhaupt nichts zu der Schaltung und den
Randbedingungen gesagt, erwartest aber fertige Lösungen.
Meine Kristallkugel ist für mich gedacht, nicht für Dich. Kauf Dir
selber eine.
Micha H. schrieb: >Man hat Dir deutliche Hinweise gegeben, Deinen Ansatz mal zu überdenken. >Anscheinend hast Du keine Lust dazu, erwartest stattdessen fertige >Häppchen gefüttert zu bekommen. Von wegen deutliche Hinweise, von dir kam schonmal garnichts brauchbares. Du und Mawin wolltet mich noch vorführen indem ihr hier noch Begriffe in den Topf werft die ihr mal irgendwo aufgeschnappt habt, die aber mit der vorhandenen Thematik nur entfernt zu tun haben, und die Krönung ist noch daß ihr meine und eure Zeit verschwendet indem ihr das in Oberlehrermanier als Ratespiel aufzieht. >Genauer gesagt, Du hast überhaupt nichts zu der Schaltung und den >Randbedingungen gesagt, erwartest aber fertige Lösungen. >Meine Kristallkugel ist für mich gedacht, nicht für Dich. Kauf Dir >selber eine. Wozu auch, das ist für die Frage die ich gestellt habe auch absolut irrelevant. Wenn ihr euch da etwas zusammenspinnt kann ich da auch nichts für, ihr hättet ja auch nachfragen können, was ihr unterlassen habt, da ihr ja sowieso schon alles wisst. Und... ich erwarte keinesfalls fertige Lösungen, denn dann wär ich einfach in den Laden gegangen und hätt sowas gekauft, oder jemanden damit beauftragt, der sich dann volltrollen lassen kann. @Kai Klaas & Kurt Step Up Wandler waren auch schon im Topf. Da müsste was kompaktes her, was für 15V kein Problem ist, für 18V jedoch schon. Das ganze darf nicht viel Platz brauchen, sonst hätt ich den StepUp diskret aufgebaut. Jaaa, was ich will :D . Frag mal Micha H. und seine Kristallkugel :D . Ich baue gerade eine Schaltung die abwechselnd (je nach Schalterstellung) 18V und 15V abgibt. Das ganze muß in ein kleines Gehäuse passen (80mmx50mmx25mm). Wären die kleine Gehäuseabmessungen nicht, würde ich auf eine andere Stromversorgung umsteigen. Der benötigte Strom liegt bei etwa 50 mA für vielleicht 10 min. Da ich keine exotischen Batterien nutzen wollte sondern Standart Zellen, die es im Laden um die Ecke gibt, ist die Auswahl natürlich nicht sehr groß, aber da wird es wohl auf Kompromisse hinaus laufen. Könnte mir auch 3 oder 4xAA und StepUp vorstellen.
Mike schrieb: > Könnte mir auch 3 oder > > 4xAA und StepUp vorstellen. Das ist von den Betriebskosten sogar mittel- bis langfristig billiger als 9V Blöcke. Wäre also sicher eine gute Variante. > kleines > Gehäuse passen (80mmx50mmx25mm). Ja, auch das ist da machbar.
@Mike: Du möchtest das andere dir eine Frage beantworten. Du erwartest das wir nach Randbedingungen fragen. Und Du regst dich noch auf. Wo war das Problem die ganzen Nebeninfos im ersten Post zu erwähnen? Damit hättest Du dich auch geschont. ;)
@P. L. Die Randbedingungen sind für die eigentliche Frage völlig unnötig. Die Frage war ja um wieviel höher die Eingangsspannung gegenüber der Ausgangsspannung beim LM317 sein muß. Als Antwort darauf hätte mir folgendes völlig ausgereicht. "Je nach benötigem Strom zwischen muß die Eingangsspannung zwischen 1.5V und 2.5V über der Ausgangsspannung liegen." Hätte nichtmal so schön ausformuliert werden müssen, und wir wären mit dem Thema durch. Habe sogar im ersten Post mehr Informationen geliefert als nötig sind, was die Diskussion ja auch erst ausgelöst hat. Auch hier hätte ein Hinweis genügt, daß die Methode vielleicht nicht die beste ist, aber nein, da müssen ja lieber Ratespielchen angefangen werden, und Trolle wie Peter P. mit "Kuck im Datenblatt da steht dem drinne!" können mit ihrem fundierten Wissen auftrumpfen und versuchen andere als dumm darzustellen. Daß es auch anders geht, kann man bei mhh, Andrew, Kai und Kurt sehen (hoffe ich habe nienamden vergessen).
>"...kleines Gehäuse passen (80mmx50mmx25mm)..." wie schon erwähnt wurde, Schaltregler nehemn. >"Die Randbedingungen sind für die eigentliche Frage völlig unnötig." sind sie nicht. Sonst kann man Dir nichts vernünftiges raten.
@nix_könner >wie schon erwähnt wurde, Schaltregler nehemn. Mach ich auch, der MC34063 sieht schonmal vielversprechend aus. >>"Die Randbedingungen sind für die eigentliche Frage völlig unnötig." >sind sie nicht. Sonst kann man Dir nichts vernünftiges raten. Naja, da könnten wir jetzt wohl ewig weiter diskutieren.
Mike schrieb: > Die Randbedingungen sind für die eigentliche Frage völlig unnötig. Die > Frage war ja um wieviel höher die Eingangsspannung gegenüber der > Ausgangsspannung beim LM317 sein muß. Als Antwort darauf hätte mir > folgendes völlig ausgereicht. Ich versteh die ganze Diskutiererei immer nicht. Das steht doch alles schön im Datenblatt. Die Jungs haben dir am Anfang schon die wichtigsten Stichtworte zu dem Thema gegeben. "Datenblatt" und "Entladeschlußspannung". In ca. 30 Sec. hat man die gewünschten Informationen in Google gefunden. Informationsbeschaffung lernt man in der "Elektronik Grundschule"... Teilweise schon in den normalen Schulen. Ich steh ja normal auf dem Standpunkt das jeder bei 0 Anfangen muss bzw. ensprechend doofe Fragen stellt (und da brauchen sich manche Pro's hier nicht immer so aufzuführen... Zicken). ABER teilweise kann ich die Frustration hier im Forum schon nachvollziehen. Insbesondere wenn man sich als ausgewachsener Ing. oder Dr. von so Bildungsresistenten Individuen so schräg von der Seite anlabern lassen muss. Das Phänomen beobachte ich aber in letzter Zeit auch im Betrieb. Insbesondere von angeblichen Hochschulabsolventen. Stinkfaul, wissen alles besser und so blöd das sie die Schweine beissen. Teilweise erschreckend was die für Vorstellungen und Ansichten haben.
@byte Wenn die "Alten Hasen" uns an ihrer Weisheit teilhaben lassen ist das sehr lobenswert, aber wenn da schon drei Schritte weiter gedacht wird und die Zwischenschritte ausgelassen werden, muß man damit rechnen daß nochmal genauer nachgefragt wird. Wenn dann der fragende als dumm und faul hingestellt und mit Frage und Antwortspielchen konfrontiert wird, braucht sich keiner Wundern daß diskutiert wird. Hier gehts um kurze knackige Antworten die auch einen brauchbaren Inhalt haben. Wenn ich nen Quiz sehen möchte, kann ich RTL einschalten. Ich habe eine Frage gestellt, die Antwort passte aber irgendwie nicht dazu. Das Datenblatt war auch meine erste Anlaufstelle, aber wie oben schon geschrieben war meins nicht sehr Umfangreich (kopie aus altem Datenbuch). Die Suche nach einem anderen im web lief schon parallel zum ersten nichtssagenden post. Da ich mich inzwischen eh vom LM317 verabschiedet habe bringt es also recht wenig hier weiter zu diskutieren, was allerdings einige nicht davon abhalten wird.
Mike schrieb: > Ich baue gerade eine Schaltung die abwechselnd (je nach > Schalterstellung) 18V und 15V abgibt. Das ganze muß in ein kleines > Gehäuse passen (80mmx50mmx25mm). Dann nutz den Schalter doch richtig. Erste Stellung, am Ausgang liegt direkt Spannung der Batterien an (deine 18Volt). Zweite Stellung, du schaltest die Batteriespannung auf nen 7815, der dir 15 Volt am Ausgang rausgibt.
>Hier gehts um kurze knackige Antworten die auch einen brauchbaren Inhalt >haben. Wenn ich nen Quiz sehen möchte, kann ich RTL einschalten. Ich >habe eine Frage gestellt, die Antwort passte aber irgendwie nicht dazu. Mike, gemessen an deinem Wissen bist du unglaublich arrogant! Du weißt nicht einmal, wieviel Spannung an einem LM317 abfällt, bist zu faul oder zu dämlich in ein Datenblatt zu schauen und machst hier einen auf dicke Hose. Unglaublich! Hier sitzen etliche Profis mit teilweise jahrzehnte langer Erfahrung, die dir Tipps geben können, für die du einem Ingenieur-Büro drei- und vierstellige Beträge bezahlen müßtest. Das einzige was du hier machen mußt, ist möglichst genau dein Problem schildern, die Füße still halten und dankbar annehmen, was da für Tipps kommen. Das ist der Deal hier! Wenn dir das in deinen kleinen Primaten-Schädel nicht hinein geht, dann such dir ein anderes Hobby. Aber hör auf, hier die Leute anzupissen! Kai Klaas
Kai Klaas schrieb: >Mike, gemessen an deinem Wissen bist du unglaublich arrogant! Du weißt >nicht einmal, wieviel Spannung an einem LM317 abfällt, bist zu faul oder >zu dämlich in ein Datenblatt zu schauen und machst hier einen auf dicke >Hose. Unglaublich! Oha, jetzt bin ich schon arrogant, weil meinen Standpunkt vertrete und die Antworten hinterfragen muss um daraus sinnvolle Fakten zu bekommen. Außerdem bin ich noch dumm weil ich es gewagt etwas so triviales zum LM317 zu fragen, und natürlich dämlich und faul weil ich ja lieber erstmal das Forum befrage anstatt mir ein neues Datenblatt zu besorgen. Beratungsresietent und Merkbefreit nicht zu vergessen da ich ja die Antworten nicht einfach akzeptiere und infrage Stelle. Tja, so trivial scheint die Frage ja doch nicht gewesen zu sein, bei soviel rumgeeier hier. Wenn ich in der Schule auf die Frage "Wieviel höher muß die Eingangsspannung beim LM317 über der Ausgangsspannung liegen" die Antwort "Steht im Datenblatt und die Entladeschlussspannung nicht vergessen" gegeben hätte, wäre das ne glatte Sechs, Thema verfehlt. Du kannst ja auch deinem Chef oder Kollegen mal diese Antwort geben wenn er dir diese Frage stellt, bin gespannt auf die Reaktion. >Hier sitzen etliche Profis mit teilweise jahrzehnte langer Erfahrung, >die dir Tipps geben können, für die du einem Ingenieur-Büro drei- und >vierstellige Beträge bezahlen müßtest. Das einzige was du hier machen >mußt, ist möglichst genau dein Problem schildern, die Füße still halten >und dankbar annehmen, was da für Tipps kommen. Das ist der Deal hier! Also lautet das Motto hier -Stell deine Frage -nimm die Antwort, egal ob sie nicht passt oder falsch ist -hinterfrage gefälligst nicht nochmal -und halt die Fresse -hältst du dich nicht an diese Regeln bist du dumm, faul, arrogant, merkbefreit, beratungsresistent und was euch noch so einfällt Mal im Ernst, das würde dieses Forum Ad absurdum führen. Meine Frage hab ich hinreichend genau geschildert, im Gegenteil, ich hab sogar noch zu viele Informationen geliefert in die sich die Leute dann festgebissen haben. Die ersten Antworten waren nunmal Nieten, die nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hatten. Es hat mich insofern weiter gebracht, daß ich die Idee mit dem LM317 verworfen habe, da sie zugegebenermaßen nicht optimal ist. Dafür bin ich auch dankbar. Es sollte quick and dirty werden, nun wirds was richtiges. >Wenn dir das in deinen kleinen Primaten-Schädel nicht hinein geht, dann >such dir ein anderes Hobby. Aber hör auf, hier die Leute anzupissen! Jetzt wirds aber unsachlich, ist immer ein Zeichen dafür wenn jemanden die Argumente ausgehen. Nur mal zur Info, ich hab mit dem anpissen nicht angefangen, sondern vertrete meinen Standpunkt und das werde ich auch weiter tun. Floh schrieb: >Dann nutz den Schalter doch richtig. >Erste Stellung, am Ausgang liegt direkt Spannung der Batterien an (deine >18Volt). >Zweite Stellung, du schaltest die Batteriespannung auf nen 7815, der dir >15 Volt am Ausgang rausgibt. Das hatte ich zwischenzeitlich schon ins Auge gefasst, aber wieder verworfen. Jetzt wirds ein Step up Wandler mit 3xAA als Stromversorgung.
Warum nimmst du nicht etwas besseres als einen LM317. http://www.national.com/ds/LM/LM2931.pdf Den gibt es in Fix als auch in Adjustable Versionen. Da liegt die Dropout Spannung bei 0.6V. Gruss Helmi
@Helmut: [] weil der LM2931 400 bis 1000 uA Ruhestrom benötigt und so die Batterie leersaugt. [] weil sich der TE bereits vom Linearregler abgewandt hat und er wie obne beschrieben einen Switcher nimmt.
Nimmt man mal die ueblichen 240 Ohm vom Ausgang zum Adjust beim LM317 an verballert er rund 5mA. Es gibt aber auch einen LP2950. Den gibt es zwar nur in 3, 3.3, 5V Versionen kann man aber auch mit einem Spannungsteiler hochlegen. >[] weil der LM2931 400 bis 1000 uA Ruhestrom benötigt und so die >Batterie leersaugt. Auch ist die Frage ob man einen Schaltregler mit 1mA Versorgungsstrom hinbekommt.
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