Hallo. Meinem Opa ist der Rechner abgeraucht. Es war ein 386er von etwa 1989. Mein Opa hat sich ein mal in seinem Leben einen Rechner mit Zubehör gekauft und hat diesen in fast unveränderter Form bis heute genutzt. 21 Jahre lang. 1993, wurde der Ram mal erweitert und das damals neue Windows 3.1 installiert. Seit dem wurde nix mehr am Rechner geändert, und der Softwarestand ist ebenfalls auf Stand von 1992-1995 geblieben. Für den Nadeldrucker gabs auf Sonderbestellung übrigens immer noch Ersatzbänder hier bei einem kleinen Fachhändler. Mein Opa hat alles, was er die letzten 21 Jahre auf diesem Rechner geschrieben und gemacht hat, fein säuberlich auf hunderten von Disketten gespeichert. Ein ganzes Regal voller Disketten. Der Rechner ist abgeraucht und er hat sich eine komplett neue PC Anlage mit komplettem Zubehör geholt. Also auch nen neuen Drucker und LCD Monitur usw. Aber er will jetzt die Disketten alle auf den neuen Rechner einlesen und auf CD brennen. Am Rechner ist aber kein Diskettenlaufwerk mehr dran. Ich hab auch seit Jahren kein Diskettenlaufwerk mehr. Mein letztes Diskettenlaufwerk ist 2004 mit meinem damaligen Rechner ausrangiert worden. In meiner Familie und Bekanntenkreis hat auch keiner mehr Diskettenlaufwerke. Ich hab zwar ein USB Diskettenlaufwerk gesehen für USB, aber das iat nur 3,5 Zoll. Aber es sind neben 3,5 Zoll auch sehr viele 5,25er Disketten vorhanden. Ein zweites Problem ist die Festplatte des Rechners. Er hat zwar immer schön Backups auf Diskette gezogen, aber trotzdem soll die Festplatte auch ausgelesen werden weil da noch Sachen dauf sind die nicht auf Diskette sind. Das ist aber irgend so ne olle uralte SCSI Platte wo kein Rechner mehr so nen Anschluss hat. Und die ISA Karte mit dem Interface passt auch nirgends wo mehr rein. Den alten Rechner reparieren kann ich leider nicht. Habe keine alten PC Komponenten, mit denen ich den Fehler erst mal suchen könnte (durch testweises austauschen von Komponenten) und dann den Rechner reparieren könnte. Selbst wenn ich den alten Rechner doch wieder fit bekomme, wie bekomme ich die Daten dann da runter? USB für ne USB Platte hat der ja noch nicht, und TCP/IP bzw Internet um die Daten übers Internet/e-Mail/FTP rüber zu bekommen hat er auch nicht. Nunja, wie würdet ihr das Problem angehen?
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Verschoben durch Admin
Der Rechner und die Disketten sind gerade bei mir in Saarbrücken. Habe ihn mitgenommen in der Hoffnung irgendwas machen zu können.
Hi, also an der Hardware für die 5,25''-Disks soll es nicht scheitern, da habe ich noch zwei funktionierende Laufwerke. Hat der neue Rechner denn noch einen Anschluß für Diskettenlaufwerke? Zur Festplatte: Was verstehst Du unter uralter SCSI-Platte? Wieviele Pins hat denn der Anschluß? Ich habe noch einige alte SCSI-Controller hier, teilweise mit ISA-, aber auch mit PCI-Anschluß. Es müßte schon komisch sein, wenn da nicht ein passender dabei wäre. Adi
1. Fehlerdiagnose (Nach 21Jahren sind Kondensatoren auf jeden Fall teilweise ausgetrocknet) 2. Eventuell Reperatur (Elkos Wechseln(Netzteil!)...Ebay alte Rechner für ~10€ usw... Alternativ Scsi auf Usb (sehr teuer) Es geht ja dann nur der Weg über Disketten-Laufwerk(usb,3,5Zoll) und 3,5Zoll am Alten rechner....Da werden ne menge Stunden Draufgehen :)
Ich habe viel alte Hardware hier aufgebaut, unter anderem auch SCSI-Controller. Wenn du willst, könnte ich die Datenrettung der alten HDD übernehmen. Bzgl der FDs: Wieviele 5,25er-Disketten wären es denn? Wenn das meinen Zeitrahmen nicht komplett sprengen würde, könnte man die sicher auch noch mit durchrutschen lassen, die Dateien und die Originalhardware dann natürlich ungesehen an dich zurück. Die 3,5er-Floppys ließen sich ja über ein angesprochenes USB-Floppy sichern. Falls du daran Interesse hättest, kannst du das hier gern kundtun, ich würde dich dann Kontaktieren.
Rechner abgeraucht ist (zu) sehr allgemein. Netzteil, Mobo? Pentium I bis III Rechner und bis Sockel 7 waren ISA Steckplätze noch Standard. Damit sollte sich die Festplatte betreiben lassen. Diskettenlaufwerke hast Du ja im defekten Rechner drin, also auch kein Problem. Du musst also so ein Mobo incl. Proz. und Speicher auftreiben.
Nunja, die Festplatte ist noch das "uralt-SCSI" also das was es 1989 zu kaufen gab. Was Eventuell auch noch ginge wäre, einen Rechner zu kaufen, der Generationsmäßig zwischen dem 386er und einem aktuellen System steht. Halt irgendwas, wo man diese alte Festplatte noch ausgelesen bekommt, der auch noch Diskettenlaufwerke hat, aber auch schon Ethernet und TCP/IP, USB oder nen CD Brenner. Vielleicht so ne Pentium2 Kiste die noch ISA hat und dann Windows 98, 2000 oder Linux installieren und damit alles auslesen-
mhh schrieb: > Rechner abgeraucht ist (zu) sehr allgemein. Netzteil, Mobo? > > Pentium I bis III Rechner und bis Sockel 7 waren ISA Steckplätze noch > Standard. Damit sollte sich die Festplatte betreiben lassen. > Diskettenlaufwerke hast Du ja im defekten Rechner drin, also auch kein > Problem. Du musst also so ein Mobo incl. Proz. und Speicher auftreiben. Naja was der Rechner hat kann ich nicht genau sagen. Er macht halt keinen Muks mehr. Aber Netzteil läuft noch. Naja were mich mal nach einen entsprechenden Pentium 2 oder 3 Board mit ISA umsehen. Meinste den ISA SCSI Controller samt Festplatte erkennt z.B. Windows 2000 mit generischen Treibern? Oder haben die keine Unterstützung für so alte Hardware?
Sven schrieb: > Meinste den ISA SCSI Controller samt Festplatte erkennt z.B. Windows > 2000 mit generischen Treibern? Oder haben die keine Unterstützung für so > alte Hardware? Selbst das starten von der SCSI Platte selber mit dem Win 3.1 könnte funktionieren. Ansonsten sollten die in W2k enthaltenen Adaptec Treiber funktionieren.
ich hab in der Schutt-Ecke noch einen alten IPM desktop PC mit Pentium 1 Prozessor 90 Mhz, isa steckplätzen etc. den schenk ich dir (abholen oder gegen Frachtkosten)
Zum Thema Daten von einem PC zum anderen ohne Netzwerk, USB, etc. Da gabs vor langer Zeit mal ein Serielles 0-Modem-Kabel um 2 Rechner zu verbinden... Ist zwar seeeeeehr langsam, aber funktionert! MfG Matze
@Matze: Tja... wenn der "Spender" halt noch funktionieren würde... Gruß, Magnetus
> Nunja, wie würdet ihr das Problem angehen?
Die beiden alten 3/1/2 und 5 1/4 Diskettenlaufwerke aus dem kaputten
Rechner ausbauen und in den neuen einbauen, Kabel kannst du übernehmen,
denn der hat ziemlich sicher immer noch die Stromkabel und die
Mainboard-Anschlüsse dafür und das BIOS erkennt die auch und Windows
sowieso.
Denn die Laufwerke sind am besten, um die mit ihnen geschriebenen
Disketten wieder einzulesen. Allerdings: Es gibt oft Staubprobleme,
daher ist es gar nicht so schlecht, wenn die Laufwerke auf dem Rechner
liegen, wo man die Köpfe mit Druckluft aus der Dose (pollin 510564)
immer wieder staubfrei blasen kann.
Für die Festplatte wird's schwieriger. Der Controller ist eine
ISA-Karte, der neuen Rechner hat keine ISA-Slots mehr. Sag ich doch
immer, daß so was DOCH wichtig ist, aber der Geiz der Leute ist zu
gross. Neue Controller, selbst wenn zufällig im passenden SCSI, wird man
kaufen können, aber es passiert leicht, daß die eine andere
Sektoranordnung haben und man ohne tricks die Platte doch nciht lesen
kann. Selbst Pollin hat aber keinen SCSI-Controller mehr. Also doch
alten Rechner wieder in Gang bringen. Zum Transfer könnte man eine
ISA-Platte anschliessen, denn ISA wir dder alte Rechner können und der
neue auch noch. Nur muss man so eine Platte auch erst auftreiben.
Stellt sich noch die Frage, ob die 20 Jahre alten Disketten tatsächlich überhaupt noch in einem normalen Laufwerk zu lesen sind...Spezialisten können das sicher, wird sich eher nicht lohnen. Die SCSI-Platte sollte man auf jeden Fall irgendwie ans laufen bringen
Das könnte aber auch eine ST504 Schnittstelle sein. sind da ein oder zwei Flachbandkabel an der Festplatte?
einer schrieb: > Das könnte aber auch eine ST504 Schnittstelle sein. > sind da ein oder zwei Flachbandkabel an der Festplatte? Gute Frage... alte SCSI geräte haben meist 50-pol Stecker, ähnlich wie IDE, nur 10 Pins breiter. Wegen der Kosten was SCSI eher selten im Hausgebrauch. ST506 hat 2 Platinenstecker, ähnlich wie der Stecker am 5 1/4 Floppy. Das ist so ziemlich die älteste "Norm" für bezahlbare Festplatten.
-Jede Festplatte hat ein Typenschild, was auch Sven lesen könnte. -Wenn es wirklich SCSI sein sollte, dann wäre der gleiche Controller möglichst wieder zu benutzen um "Unpässlichkeiten" nzu ersparen -Für die 3,5" Disketten am neuen PC ein USB-Laufwerk anstecken Solange Sven sich nicht meldet, pack ich jetzt meine Glaskugel wieder ein.
Ohforf Sake schrieb: > ST506 hat 2 Platinenstecker, ähnlich wie der Stecker am 5 1/4 Floppy. > Das ist so ziemlich die älteste "Norm" für bezahlbare Festplatten. ..un dann stehen in diesem Fall auch noch die Festplattenparameter im BIOS. Die kennt aber sicherlich kein Mensch mehr. Könnte also problematischer sein als gedacht. Dann lieber ein altes SCSI. Das war schon immer Blockorientiert und holte sich Parameter direkt von der Platte. Wenn man auch bedenken muss, dass es da oft diesen "seltsamen" Translation Mode gab.
Werner B. schrieb: > ..un dann stehen in diesem Fall auch noch die Festplattenparameter im > BIOS. Die kann man auch aus dem Namen der Platte ableiten... Datemblätter sind durchaus noch zu finden. Oft stehts sogar auf dem Etikett, wiviele Cylinder/Heads/Sektoren das gute Stück hat.
>Der Controller ist einevISA-Karte, der neuen Rechner hat keine ISA-Slots >mehr.
Sag ich dochvimmer, daß so was DOCH wichtig ist, aber der Geiz der >Leute ist zu
gross.
Hat mit Geiz wenig zu tun. ISA-Slots benötigt heutzutage vielleicht
einer von 10000 Usern. Macht irgendwie keinen Sinn, nur wegen solcher
Sonderfälle auf Ewigkeit steinzeitliche Standards mit allen ihren
Kompatibilitätsproblemen herumzuschleppen. ISA wird nicht hauptsächlich
aus Kostengründen weggelassen, sondern weil es in einem aktuellen System
(und auch schon in älteren) echte Nachteile bringen würde. Im Chipset
müßte bspw. eine ISA-Bridge mit integriert werden, BIOS und
Betriebssystem müßten auf Nicht-PNP-Hardware Rücksicht nehmen
(Adressbereiche, Interrupts, DMA), bei über 99% der User würde ein
ISA-Slot unnötig Platz auf dem Board beanspruchen und so weiter...
@topic
Ich würde den Rechner reparieren. Falls es nicht gerade eines dieser
Modelle mit proprietären Mainboards ist, wie sie z.B. von IBM gefertigt
wurden, findet sich mit Sicherheit noch ein passendes Board beim
Schrotthandel oder in der Bucht. So vermeidet man auch Probleme mit dem
Festplattencontroller. SCSI-Controller verschiedener Hersteller
verwendeten damals meist unterschiedliche Festplatten-Geometrien und
waren nicht ohne weiteres austauschbar.
Die Datensicherung vom alten PC kann man entweder über eine
Netzwerkkarte vornehmen (für DOS gibt es TCP-Stacks und SMB-Clients)
oder über ein Nullmodem- bzw. Parallelport-Kabel mittels Software wie
Laplink oder dem guten alten Norton Commander (Kabelbelegung müßte in
der Hilfe des NC zu finden sein).
Hi. Nee ein IBM Rechner isses nicht. Der Rechner wurde damals aus Einzelkomponenten von einem PC Fachhändler zusammen gebaut. Ich werde heute die Kiste mal komplett auseinander nehmen bisher hab ich nur mal den Deckel abgenommen. Vielleicht hab ich auf der Arbeit aber noch Glück und finde dort noch nen Rechner mit ISA den ich gegen eine kleine Spende in die Kaffeekasse bekommen kann. Wir haben auf der Arbeit so eine Art inoffizielles Lager, wo die Haustechniker gerne mal Sachen bunkern, die offiziell gar nicht mehr da sind. Viel Zeug, das bei der Verkleinerung des offiziellen Lagers aus dem Bestand genommen und ausgesondert wurde. Z.B. das ganze Elektroinstallationsmaterial und anderes Zeug für Reparaturen, was heute offiziell nicht mehr vorgehalten wird sondern nur noch nach Bedarf bestellt wird. Um trotzdem noch schnell zu sein und nicht auf den Eingang der Bestellung warten zu müssen, haben die halt dieses inoffizielle Lager im Keller gemacht. Da haben die auch noch ein paar Rechner und Zubehör rumstehen, was sie damals vor der Verschrottung gerettet haben, zu der Zeit wo die IT noch selber gemacht wurde. Heute least die Firma ja die Computer und lässt das Netzwerk von einem Dienstleister betreiben. Von Zeit zu Zeit ersetzt der Dienstleister die Rechner, es fallen in der Firma somit keine gebrauchten PC's mehr an. Und das läuft schon seit einigen Jahren so, dementsprechend alt sind die von den Haustechnikern gebunkerten Rechner.
Ich würde es mit den Disketten-Laufwerken des alten Rechners, angesteckt an seinem neuen, versuchen. Gerade alte Disketten lassen sich immer noch am besten mit dem Laufwerk lesen, das sie beschrieben hat. Viele Grüße, Stefan
Ja, das werde ich auch so machen. Aktuelle Mainboards haben wohl immer noch einen Floppy Controller, so dass man die Laufwerke über das 34 polige Kabel anschließen kann. Bleibt halt nur noch die Frage wie ich die Festplatte auslese. Werde die Tage mal zu den Haustechnikern gehen und mal fragen. Vielleicht habe ich ja Glück und ich bekomme da nen Rechner mit ISA Slot. Hab dort schon paar mal Zeug gegen Spende in die Kaffeekasse bekommen. Zuletzt ein EVG, wo eigentlich nix dran war, was aber bei der Lagerräumung damals offiziell verschrottet wurde.
Was genau für ein ISA-SCSI-Controller ist das denn? Wenn das beispielsweise der gute alte Adaptec 1542 ist, dann sehe ich eine sehr realistische Chance, daß auch ein 2930 oder 2940 die Platte mit gleichem CHS-Mapping ansteuert. Und das sind PCI-Controller, die sich auch in aktuellen PCs noch verwenden lassen. In meinem Desktop-System mit Core2Duo steckt ein 2930, an dem ein SCSI-Scanner angeschlossen ist - und mit XP tadellos funktioniert.
Da gibts außer dem Mapping leider noch andere Problemchen. Einige der alten SCSI1- und SCSI2-Platten funktionieren an Controllern ab Ultra-SCSI nicht mehr, obwohl die eigentlich abwärtskompatibel sind. Da hilft auch manuelles Einstellen des Bustaktes nicht, weil bei Ultra-SCSI (und höher) die Impulsbreiten verkürzt wurden und manche HDDs damit nicht klar kommen. Falls die Platte gar nicht erst erkannt wird, ist es noch das kleinste Übel. Ich würde das erst testen, wenn die Daten im Trockenen sind.
Mit SCSI bist du dir sicher? Habe ich im Privatbereich als eher selten in Erinnerung. Eventuell ist das noch eine alte RLL oder MFM Platte? Hat die zwei Anschlusskabel?
Ich kann mir schon vorstellen, dass es SCSI ist. Hatte damals sogar für meinen C64 noch so eine Fehlinvestition getätigt... Falls sich jemand dafür interessiert: http://www.cmdweb.de/hd.htm
ich Tippe auch auf eine MFM Platte. Die hatten einen schönen Sound ;) Die alten ISA SCSI Controller hatten auch oft nach aussen einen 50 Poligen Centronics Port.
Plattix schrieb: > Die alten ISA SCSI Controller hatten auch oft nach aussen einen 50 > Poligen Centronics Port. Oder einen 25poligen, den man ganz schnell mit einer Druckerschnittstelle verwechseln konnte. Ganz toll. Diesen Anschluss gab es auch bei einer Mac-spezifischen Version des von mir weiter oben erwähnten Adaptec 2930 (hieß dann AVA2902 oder 2906 oder so) - also noch im PCI-Zeitalter.
Warum eigentlich so viel raten? Sven, mach doch bitte mal ein paar Fotos von den Laufwerken (Stecker und Typenschilder). Mein Dachboden steht auch noch voll mit diversen "alten" Rechnern (286er bis P4); verkaufen bringt nichts und wegwerfen ist auch blöd; vor ein paar Wochen habe ich ein 386er Board noch ausschlachten können :-) Dann kann ich mal schauen, ob noch was Passendes rumliegt und Dir dann schicken.
oszi40 schrieb: > -Jede Festplatte hat ein Typenschild, was auch Sven lesen könnte. Angaben sind bisher noch nicht eingetroffen ... Faulheit kann ich nicht unterstützen.
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