Also, ich hab vor mal (aus interesse und weils interessant ist) ein AVR - IDE Interface zu bauen, ich hab auch einige schöne sourcen und dokus gefunden... ABER: In allen ist die rede von 128GB maximal Kapazität (wegen der adressierung, is einleuchtend), aber wie laufen dann in meinem PC 500GB an dem IDE Bus ohne iwie Stress zu machen? (ich hab iwas von biglba gelesen aber nich ganz kapiert wo in dem (standard) ide protokoll jetz aufgebohrt wird um eben mehr Adressen zu haben... Kann mir vielleicht jemand eine Beschreibung/Erklärung hier verlinken (wär sehr nett)?
Max schrieb: > (aus interesse und weils interessant ist) Sprachgenie! Ist das denn überhaupt möglich? Festplatte mit AVR zu steuern? Meiner Meinung nach ist ein AVR etwas zu klein (und bestimmt auch zu langsam) für eine solche Aufgabe. Ich finde SD an AVR schon heftig!! Kannst du mal die Links zu den Dokus und Sourcen posten? Das scheint interessant zu werden...
Das geht schon, ist aber sehr aufwendig: - IDE Laufwerke brauchen viel Strom und meist zwei Spannungen - Außerdem recht "groß" und hhe StartUp Zeiten - Es werden recht viele Pins benötigt - Datentransfers sind 16bit welche der AVR nicht auf einen rutsch lesen kann dadurch wird nicht gerade sehr schnell
Grob 2mbit netto gehn schon durch. Mit FAT, wenns nicht zu fragmentiert ist. Die UART macht auf den meisten AVRs grade mal 1.6mbit netto. Gut, mit SPI geht mehr, aber wollt nur zeigen, dass das IDE-interface auch nicht soo langsam ist. Aber dass die kleinen controller nicht dafür gemacht sind ist klar. Pinverbrauch, 8bit<->16bit, CPU-zeit beim lesen. Spricht alles nicht unbedingt für Festplatten. Zu LBA48 kann ich nur ganz grobes halbwissen beitragen: Ich meine, die höheren adressen werden der Festplatte durch zweimaliges schreiben der Adressregister mitgeteilt. Also einmal schreiben: oberer Teil der Adresse, nochmal schreiben: unterer Teil der Adresse. Aber sicher bin ich mir nicht. Aber in der ATA-Spezifikation stehts definitiv drin. Da hab ichs schon gesehen.
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