Hallo, ich bastel zurzeit mit einem VFD herum. Es hat insgesamt 2*40 Zeichen mit je 5*12 Pixeln (ist ein sehr großes Display). Mit auf der Platine sind 4 OKI Bauteile, vereinfacht gesagt sind das jeweils 40 Bit Schieberegister, die die Anzeige steuern. Zusätzlich ist auch noch eine Art Inverter drauf, der die Spannung von ca. 50V herstellt. Nun zum Problem: Sobald ich das Teil anschalte glimmen die Heizdrähte. Das finde ich merkwürdig, denn normalerweise sollte man das ja nicht sehen, oder? Noch komischer wird es, sobald ich etwas anzeigen lasse: Das Glimmen hört fast vollständig auf und ist nicht mehr wirklich wahrzunehmen. Das ist sogar so, wenn ich nur die Gitter, aber nicht die einzelnen Pixel anschalte. Also sobald die Elektronen weggesaugt werden von den Drähten, glimmen diese nicht mehr so stark?!?!? Was ist der Grund dafür? Die Spannung an der Heizung ist mit 5 V auch etwas hoch... Aber die ICs die drauf sind benötigen 4.5 bis 5.5 V und sind direkt damit verbunden
Glimmen, so daß man es im dunklen gerade sehen kann, aber so bald das Display leuchtet nicht mehr weil das Auge sich an die höhere Helligkeit anpasst und die niedrigere Helligkeit nicht mehr erkennt, ist normal.
Das dachte ich zuerst auch... Aber ich denke nicht, dass ich mich täusche. Denn wenn ich nur die Gitter so einstelle, dass die Elektronen angezogen werden (also da leuchtet noch nix bei den Pixeln), dann hört auch das Glimmen auf. Hab gerade nochmal nachgesehen: Die Heizung läuft ebenfall über diesen Inverter, also messe ich mal nach was der so an Spannung ausgibt!
Das ist wie bei der gewöhnlichen Elektronenröhre. Die Katode muß mal etwas warm werden. Vorsicht ist geboten, wenn es noch eine separate Gitterleitung gibt. Legt man die absichtlich oder zufällig an positives Potential, passiert der Ernstfall. Warum gibt es eigentlich sowas wie ein Datenblatt?
Datenblatt? Von einem Display wo nicht einmal die Verkäufer wissen woher es kommt? ;-) Das Internet gibt überhaupt nix her. Was meinst du damit, wenn man die Gitterleitung auf positives Potential legt? Was soll da genau für ein Ernstfall eintreten?
@ ggggggggg (Gast) lass die Dinger doch glimmen solange diese nicht durchbrennen. wenn Du dir die Zeit nehmen magst es auszutesten, könntest du ja, ... ein Regelnetzteil nehmen ..... festellen . bis zu welcher Heizspannung es noch gut für dich ist . und dann entscheiden, ob es gut ist für deine Energiebilanz Gruss Klaus
Wenn sie nach 1-2 Minuten aber durch sind, dann kann ich das aber erst DANACH feststellen ;-) Jetzt treten noch merkwürdigere Effekte auf, wo nur ein Teil des Drahtes glüht und genau in diesem Bereich leuchtet die Leuchtfarbe des Displays NICHT. Sondern nur in dem Bereich wo der Draht NICHT GLÜHT o_O Nein... heute gabs noch keinen glühwein^^ Ich denke, ich bau ne kleine Ansteuerung dazu und schau was es dann macht. Evtl. gefällt es dem Display nicht, wenn es nicht andauernd geMUXt wird... Also dann gute Nacht^^
Es mag merkwürdig klingen, aber: WEnn Du siehst dass >> Jetzt treten noch merkwürdigere Effekte auf, wo nur ein Teil des Drahtes >> glüht und genau in diesem Bereich leuchtet die Leuchtfarbe des Displays >> NICHT. >> Sondern nur in dem Bereich wo der Draht NICHT GLÜHT o_O ... könntest Du dann nicht schlussfolgern, dass es etwas mit dem ELEKTRONENTRANSPORT zu tun hat ? An den Stellen, wo der Draht "kalt" wird verlassen die Elektonen den Draht durch Strahlung. Dadurch ist der Draht entlastet. Dein Display ist eine Triode oder sowas. und mal ehrlich.. es ist interessant aber für dich ? gruss klaus
> Wenn sie nach 1-2 Minuten aber durch sind, dann kann ich > das aber erst DANACH feststellen ;-) Du wirst doch wohl noch ein Gerät mit VFD im Haus haben. Vergleiche die Helligkeit doch dort.
@MaWin: Ja das habe ich jetzt einmal gemacht. Bei einem DVD-Player ist auch so ein Display eingebaut und man sieht da schon ein Leuchten. Aber ein gleichmäßiges! Ich hab so das Gefühl, dass das Display unbedingt geMUXt werden muss um sinnvoll zu arbeiten. @klaus: ???
@Klaus De lisson (kolisson): Hm, manchmal kann man in deinen Beiträgen nicht ganz so viel Sinn entdecken...
Zum Display nochmal: Offenbar hängt da die HV der ICs und die Heizspannung am gleichen Inverter. Dadurch beeinflusst sich das irgendwie, wie genau hab ich noch nicht rausgefunden. Ich progge gerade mal ein kleines Testprogramm dafür und schau was passiert! Eine andere merkwürdige Sache: Das Display ist KOMPLETT NEU. Kann es sein, dass da eine weißliche Beschichtung auf den Heizdrähten ist, die bei erstmaliger Benutzung langsam weggeht?Oder was ist das für ein Material? Das könnte jetzt wirklich eine Täuschung sein, oder es gehört so.
ggggg schrieb: >Kann es sein, dass da eine weißliche Beschichtung auf den >Heizdrähten ist, die bei erstmaliger Benutzung langsam weggeht? Die weißliche Beschichtung gab es auch an Röhrenkatoden. Die sind mit einem Material (z.B. Bariumoxid) umgeben, welches die Elektronenemission begünstigt, d.h., die Aktivierungsenergie herunter setzt. Zerbrech dir da mal nicht den Kopf, das wird richtig sein. Das VFD-Display, ist eine echte Elektronenröhre! Und noch was: Du schriebst was von 4 OKI-Bausteinen. Sowas ist auch in LCD-Displays drin. Es sieht so aus, als ob das Display ein 4- oder 8- bit Dateninterface hat, und Controller auf dem VFD alles selbst managen, auch Multiplexung. Eine Beschreibung zur Programmierschnittstelle, brauchtest du da wohl schon.
Hm, 2*40, 5*12 und 4 Okis. Kommt mir bekannt vor. Steht da zufälligerweise VFD240W.401 drauf? Sowas hat vor ca. 8 Jahren schon ein Münchner Restpostenladen in Schilikon Valley (AKI, wer ihn noch kennt) verrammscht. Ist durchaus ein schönes Display und zeigt bei mir über einen AVR den PC-Status an und beleuchtet in der Nacht das ganze Zimmer... Die Drähte haben wirklich eine gräuliche Beschichtung, sieht man gut am Rand, da fehlt sie nämlich. Das ist wohl was für den besseren Elektronenausstoss. Im normalen Betrieb glimmen sie schwach, aber sichtbar. Deswegen haben die meisten VFDs ja noch einen Grünfilter davor.. Ein guter Tip: Pass auf, dass die Multiplexansteuerung funktioniert. Und zwar nicht wg. Einbrennen, sondern weil dann der Strom so ansteigt, dass er die kleine Zenerdiode im SOT23 neben dem Inverter grillt... Ist übrigens eine ZPD9.1.
Die OKI Bausteine sind Schiebregister, die ansteuerung muss man definitiv selbst machen. Die Adresse wo ich das Teil herhabe stimmt in etwa, aber ich hab sie erst letzte Woche gekauft. Und dieses merkwürdige Verhalten tritt genau dann auf, wenn nix gemultiplext wird. Naja morgen teste ich mal den Code, dann sehe ich auch ob ich was kaputt gemacht hab^^
ggggg schrieb: >Die Adresse wo ich das Teil herhabe stimmt in etwa, aber ich >hab sie erst letzte Woche gekauft. Dann sollten die auch das Datenblatt mit liefern. Ein Auto ohne Motor kauft ja auch niemand. Ansonsten sind es Schrottverkäufer. Habe vom Schrott selbst noch einige schöne Displays herum liegen, die ich aber ohne Schnittstellendefinition wohl nie mehr zum Laufen bekomme. Semicustom nennt man solche Teile wohl.
> Und dieses merkwürdige Verhalten tritt genau dann auf, wenn nix > gemultiplext wird. Dafür haben die MSC1162A den CL-Eingang. Setz den mal lieber auf 1, wenn du nichts machst...
Hallo, so jetzt bin ich nochmal da. Ich habe das mux-Programm jetzt fertig und es funktioniert auch soweit. Wenn ich die Frequenz runterstelle kann ich das durchlaufen durch die einzelnen Spalten beobachten. Dennoch besteht aber das Problem weiterhin. Auf den Bildern ist einmal das ganze Display zu sehen und einmal nur der mittlere Bereich wo dieses rote Leuchten auftritt. Im restlichen Bereich ist es NICHT vorhanden. Außerdem scheinen die Drähte auch schon etwas dünner bzw. ohne den weißen Belag zu sein in diesem Bereich. Egal ob darunter die Zellen aktiv sind oder nicht: es bleibt rot. Irgendwelche Ideen?
> Außerdem scheinen die Drähte auch schon etwas > dünner bzw. ohne den weißen Belag zu sein in diesem Bereich Es liegt nicht am Heizstrom, die anderen Drähte sind ok, und alle sind parallel. Display kaputt. Wohl weil man beim Experimentieren den maximalen Kathodenstrom massiv überschritten hat. So wie es derzeit an den Anoden bei stehendem Multiplex aussieht mit der einen leuchtenden Stelle die gerade auch rasant altert (obwohl man auf solchen Photos schlecht schätzen kann).
Wie sollte man da einen Strom überschreiten können? Sogar wenn man alle Segmente gleichzeitig anschaltet dürfte nicht zuviel passieren. Der Draht gibt eine bestimmte Anzahl an Elektronen pro Sekunde ab. Ob die jetzt auf die Leuchtfläche oder sonst wohin treffen dürfte wohl egal sein. Auch wenn man die Gitter auf HIGH oder LOW schaltet ist es egal, denn mehr Elektronen kann man wohl nicht rausziehen als von selbst abgegeben werden. Den Heizstrom kann ich selbst gar nicht festlegen, den generiert die Schaltung selbst aus den 5V. Oder wo ist der Denkfehler?
@MaWin: Ich bin mir nciht sicher ob ich dich richtig verstanden habe: Multiplex ist weiterhin an und ich habe nur diese paar Zellen aktiviert. Sie werden also mit ca. 1/40 angesteuert.
> Wie sollte man da einen Strom überschreiten können?
Heizspannung mal zu hoch gewesen ?
Nein dürfte eigentlich nicht so gewesen sein, obwohl ich das auch als Grund vermuten würde. Ich habe die Schaltung stets nur über 5V betrieben, die Chips selbst brauchen auch exakt diese Spannung. Deshalb fällt 3.3V oder ähnliches schonmal weg. Höchstens der Inverter könnte rumspinnen, das wäre noch möglich. Das ist eine eigene Platine die da mit drauf ist. Die generiert auch ca. 50V. Die Heizsspannung ist im 1 stelligen Voltbereich.
Wie steht es mit Gasresten im Display. Da leuchtet die negativste Elektrode durch durch die Glimmentladung. Wenn das Steuergitter negativ gegen Kathode ist, eben dieses.
> Sogar wenn man alle Segmente gleichzeitig anschaltet dürfte nicht > zuviel passieren. Du theoretisierst. Ich habe exakt das Display und da darf man sowas auf keinen Fall machen. Nach 5s ist bei mir die besagte Diode kaputt gewesen. Die Auswirkungen auf den Draht weiss ich nicht, ich hatte noch genügend Ersatzdisplays. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass zu langes Brennen eines Segments die Drahtbeschichtung absprengt. Nochmal: Häng zum Basteln irgendwas mit einer 10%-PWM an den Blank-Pin (laut meiner Doku Pin 7 vom grauen Stecker, weiss nur nicht die Zählrichtung, 8 wäre das Latch-Signal), sonst ruinierst du das Display, wenn kein Multiplexing läuft.
Das mit den Segmenten war erstmal nur auf den Heizdraht bezogen. Dass die eingefangenen Elektronen hernach auch noch irgendwo hinwollen ist klar ;-) Hört sich so an als hättest du ein Datenblatt? Was steht alles so in der Doku und ist die auch Online verfügbar? Ich musste jetzt erstmal alles manuell durchmessen bis ich die ganzen Belegungen habe. Eine andere Frage an dich: Kommt es bei dir auch am linken und rechten Rand zu ganz schwachem Aufglimmen der Segmente? Zu den Gasresten: Nein da sollten keine drin sein und farblich würde das auch nicht passen.
@ggggggggg: Über welchen Mechanismus wird eigentlich die Helligkeit gesteuert? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß diese nicht einstellbar sein soll.
> Hört sich so an als hättest du ein Datenblatt? Nein, gabs nicht. War ganz normales Reverse-Engineering basierend auf dem Datenblatt zum Treiberchip. > Kommt es bei dir auch am linken und rechten Rand zu ganz schwachem > Aufglimmen der Segmente? Nein, ausser nachdem die Diode durchgebrochen war... Es kann die Anzeige etwas verschmieren, wenn man zu schnell multiplext, weil dann die Steuergitter nebenan noch nicht ganz aus sind. > Über welchen Mechanismus wird eigentlich die Helligkeit gesteuert? Der Inverter hat einen Pin, über den man das evtl. machen könnte. Ich weiss aber nicht, ob der auf die Anschlussleiste geführt ist und ob er für mehr als langsames an/aus taugt, benötigt habe ich ihn nie.
Ok, das ganze hab ich jetzt auch gemacht mit Leitungen messen usw. Wo sitzt die Diode die kaputt sein könnte? Zur Helligkeit: Evtl. könnte man das über CL (oder wie der Pin heißt) machen? Der ist auf PIN7 rausgeführt.
> Wo sitzt die Diode die kaputt sein könnte? Direkt neben dem Inverter (bei den 3 Pins) auf der Hauptplatine. Schwarz, dreipoliges SOT-23 Gehäuse. > Evtl. könnte man das über CL (oder wie der Pin heißt) machen? Ja, aber auch nur per PWM.
Georg A. schrieb: >Direkt neben dem Inverter (bei den 3 Pins) auf der Hauptplatine. >Schwarz, dreipoliges SOT-23 Gehäuse. Jungs, ihr könntet nochmal das ein- oder andere Foto machen. @ggggggggg: Die beiden Fotos haben mir sehr gefallen. Das VFD-Display ist optisch vergleichbar mit LCDs mit LED-Backlight, die ich hier selbst noch herum liegen habe.
Das Ding ist diese Diode? Woran merke ich dass diese kaputt ist? Diodentest liefert kein brauchbares Ergebnis und auslöten will ichs jetzt auch nicht. Was sind die symptome? Wie schon geschrieben wurde handelt es sich um eine 9.1V Zenerdiode. Wie würde die eingelötet gehören? Ich denke nicht, dass ich die in diesem Gehäuse bekomme, aber eine "normale" Diode mit diesen Werten sollte wohl auch gehen.
> Woran merke ich dass diese kaputt ist? Mit Diodenprüfer in beide Richtungen kaum Spannungsabfall, der unbelegte Pin hat sichtbar keine Leiterbahn dranhängen. "Normal" wäre in eine Richtung der übliche Abfall von 600-700mV, in der anderen müssten es 9V sein, was die Multimeter-Diodenprüfer aber mit Überlauf anzeigen... > Wie würde die eingelötet gehören? Unterm Inverter sind links neben der Diode ja noch 4 weitere Bauteile: C1 R1 C2 C3 Die Anode an den linken Anschluss von C2, die Kathode an den rechten von C3. Das sind dieselben Signale wie an den zwei belegten Pins der SMD-Diode. Die Zenerdiode sorgt dafür, dass das Bezugspotential auf dem Heizdraht positiv ist. Das Problem ist ja, dass an dem Heizdraht auch eine Spannung abfällt, damit könnte man mit 0-Pegel am Grid die Segmente am psoitven Ende vom Draht nicht ganz abschalten, irgendwelche Elektronen flutschen bei den paar V Differenz immer durch. Mit der Diode schiebt man den Draht etwas in den positiven Bereich, damit sind ausgeschaltete Segmente durch ihren Pulldown negativ gegenüber dem Draht und stossen die Elektronen "aktiv" ab. http://www.noritake-elec.com/vfd_technology_an.htm Fig 7 bzw. 13 zeigen das verwendete Prinzip.
Hey du bist GENIAL! Genau dieses Bauteil war defekt! Ich hatte gerade keine 9.1V Zenerdiode da, also hab ich erstmal eine 5.1er eingebaut, mit der funktionierts auch schon fast perfekt. (hoffentlich ist die aber nicht zu schwach...) Naja wegen den "Glüh"drähten: Da wird halt noch was kaputt gegangen sein durch Überhitzung dadrin. Also werde ich mir ein Ersatzdisplay kaufen solangs die noch gibt. Mit viel Glück hält das aktuelle lange durch, evtl. gehts aber auch noch heute kaputt -.- Evtl. wär ne Zusatzschaltung sinnvoll, die nur solange ein Takt da ist auch Spannung aufs Display gibt. Naja hab ich scho wieder was zu basteln ;-)
Das ähnliche Thema ist seit ca. 1913 bekannt und nennt sich "Gittervorspannung" siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hrenverst%C3%A4rker Das Gitter muß leicht negativ gegenüber der Kathode vorgespannt sein wenn KEIN Strom durch die Röhre fließen soll.
> Hey du bist GENIAL! Nö, nur einfach früher die Erfahrung gemacht und nicht vergessen ;) > Naja wegen den "Glüh"drähten: Glaube ich gar nicht mal. Bring erstmal ein vernünftiges Multiplextiming hin...
ggggggggg schrieb: >Naja wegen den "Glüh"drähten: Selbst wenn da etwas Beschichtung abgebrutzelt sein sollte: Das menschliche Auge reagiert auf Helligkeitsänderungen mit dem log10. Das muß also nicht besonders gravierend sein, so daß man bereits Verschleiß erkennen würde. Eher stirbt früher oder später die Phosphorschicht der Anode. Da gibt es auch schöne Internetseiten zum Magischen Auge, z.B. Jogi's Röhrenbude, was wohl röhrentechnisch ein ähnliches Funktionsprinzip der VFD hat.
> Glaube ich gar nicht mal. Bring erstmal ein vernünftiges Multiplextiming
hin...
Und was ist bisher unvernünftig? Das funktioniert soweit, die Frequenz
kann ich sogar auch einstellen von wenigen Hz bis ca. 100Hz
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