Servus, ich muss ein Adapter bauen, auf weilchem 1600 Pins (mit 1.5mm im Durchmesser jeder Pin) sind. Diese Pins sollten in Y-Richtung beweglich sein und diese Pins haben einem Pitch Abstand von Pin zu Pin ca 3mm. Ziel ist es, dass die Pins je nachdem welcher Pin mit einem Signal angesteuert wird ganz nach oben in Y richtung ausfährt. Wenn der Signal nicht vorhanden ist, dann soll der Pin nach unten fallen. Problem ist, wie schaffe ich es bei so einem kleinen Pitch Abstand und bei so einer großen Menge von Pins die Pins so zu bewegen wie ich Sie brauche? Pnematische Magnetventill wäre eine Möglichkeit, aber ich brauche dann 1600 Ventille. Abgeshen von Preis es verschligt haufen Platz. Hat vielleicht jemand eine andere Idee?? Gruß
Denke ich bei deiner Applikation womöglich gerade an einen In-Circuit-Tester? Gruß, Magnetus
> ganz nach oben in Y richtung ausfährt
Wie weit, nur der eine ?
Üblich ist halt eine Maxtrixansteuerung 40 x 40,
wobei die Frage der UND-Kopplung besteht.
Könnte mit Piezoaktoren klappen, wie sie z.B. in Braillezeilen für Blinde verwendet werden.
Der Hub steht nicht bei und ist aber sehr wichtig ;) Braillezeilen zum Beispiel haben nur einen sehr kleinen Hub, weil der Tastsinn sehr empfindlich ist. Es gibt imho aber auch Braillezeilen mit elektromagnetischen Aktoren.
hm. Der Pin soll so weit wie möglich ausfahren. min. 1cm sollte es auf jeden Fall sein. Ich dachte auch an den In-Circuit-Tester aber ich finde nichts über den Aufbau.
wenn sie nicht schnell bewegt werden müssen, könnt ich mir vorstellen, die Pins mit zwei Aretierungspunkten zu machen (ähnlich einem Kugelschreiber) und dann mit einem zweiten Gerät in X-Y drüberfahren und nur die Pins runterdrücken, die rausstehen sollen. in der XY Einheit kannste nen Magnet oder nen Pneumatischen Aktor verwenden, XY werden per schrittmotor angesteuert. zurücksetzen könnte man, wie beim Kugelschreiber, über ne Feder an jedem Pin und einen zentralen Resetknopf (also ne Platte, die an jedem Pin die untere Aretierung löst) schaffen. stell mir das aber als ne Heidenarbeit vor... 1600 Pins von Hand zusammenbasteln... ich vermute mal das dir da die Lust vergeht.
Es fehlen essentielle Informationen, zum Beispiel, wie schnell der Wechsel stattfinden soll. Vorgeschlagene sequentielle Lösung mit XY-Schlitten würde z.B. ewig dauern.
> Es fehlen essentielle Informationen
Trotz Rückfrage ist der Mike und steve und welchen
Idiotennnamen er heute gerne wählt, zu faul,
notwendige Angaben zu machen.
Wie es da erst mit seinem Aufbau wird, mit Faulheiut
und Ignoranz und Desinteresse wird's wohl nie fertig.
Da stimm ich dir zu, kommt halt drauf an ob ers schnell und damit teuer oder langsam und günstiger haben will. außerdem is die frage ob die Pins dann Statisch sind und längere zeit in ihrer Position bleiben, oder ob sie dauernd die Position wechseln. könnte mir auch noch vorstellen, wieder prinzip Kugelschreiber, das man die Pins einmal vorspannt, und per Signal (also kleine Spule oder so) herausschnappen läßt. zurücksetzen würde dann wieder sehr lange dauern, aber eine Richtung währe sehr schnell. wir wissen ja noch nichtmal was die Anwendung sein soll. Das wäre auch gut wenn das genant würde. wobei ich gerade lese "nach oben ausfahren, und zurückfallen" also könnte man evtl. nochmal den Druckluftgedanken rausholen, und von unten Druckluft drauf geben, quasi als Vorspannung. die Pins sind aretiert. wenn eines hochgehen soll, dann wird diese Aretiering geöffnet (Piezo/Magent/Nitinolwire ect) die Druckluft hebt es hoch, und hält es auch dort. Problem is das zurückfallen. Hier könnt ich mir vorstellen, das die Druckluft zyklisch abgeschaltet wird, und aller Pins fallen wieder runter, Die die nichtmehr hoch dürfen werden neu aretiert, die anderen werde hochgedrückt sobald der Druck wiederkommt. Das druckabschalten kann man, je nach ausführung zb auch Zeilenweise oder in irgendeiner anderen Konfiguration machen.
Also die Geschwindigkeit des einzelnen Pins ist egal. Wichtig ist, dass die Pin's, die ausfahren müssen, möglichst schnell ausfahren. Gewöhlich sind es etwa 1000 Pins, die auf einmal rausfahren müssen. Anwendung flexible unterlage.
> Anwendung flexible unterlage.
Also falsche Fragestellung.
Spiel schön weiter, aber alleine.
Hallo, mit gefederten Pins haben wir schon hunderte solcher Adapter gebaut, da liegen die Kosten schon bei 2..5 Euro pro Pin ohne Zusammenbau, der Adapter also im Multi-kEUR-Bereich. Das Projekt hier hat selbst so vereinfacht nicht die geringste Chance auf Realisierung, an eine unabhängige Bewegung von Pins ist im Traum nicht zu denken. Aber ganz nett als Spielwiese für Phantasten, die überzeugt sind sie könnten das Ganze für 100 Euro Materialpreis verwirklichen (das ist wohl so der Standard-Etat in diesem Forum). Gruss Reinhard
Hallo, Hier sparch niemand über 100 Euro applikation! Oder irre ich mich da? 2-5 Euro pro Pin + Zusammenbau klingt nach einem gutem Preis. @MaWin Kann sein dass du mit deinem Leben unzufreiden bist und es allen anderen auch vesauen willst? Ich wünsche dir alles gute in der Zukunft und stell dir deise Frage öfter, vielelicht hilft es deine Einstellung zu ändern. Gruß
> Kann sein dass du mit deinem Leben unzufreiden bist
Oh, Mike versucht sich in Psychologie ?
Was kannst du denn, wenn weder Mechanikentwicklung noch Psychologie ?
Wenn man 1600 Stäbe, in Bohrungen in zwei ausreichend weit voneinadner
entfernt sthenden Platten (wegen besserer Führung) gelagert, ganz weich
gefedert (z.B. durch Luftdruck unter dem 2. Blech in einer Kammer( nach
aussen drückt, so daß der Gegenstand, der gebettet werden soll diese
hineindrücken kann, und man im Moment wo er gebette ist die Stäbe an
weiterer Bewegung hindert, t.B. durch ein dritten gelochtes Belch welces
dann querverschoben wird um die Reibung zu erhöhen und die Stäbe
einzuklemmen, dann kommt man auf einfache und billige Art auf eine
UNterlage, die viele Anwendungsfälle erfüllt.
Du siehst also, es kommt bei der Lösung ganz mächtig auf den realen
Anwendungsfall an. Und du papalverst schon 5 Beiträge ohne irgendwas
dazu zu sagen. Wahrscheinlich sitzt du zu Hause und klopfst dir auf die
Schenkel, wenn du siehst wie viel sinnlose Mühe sich die Leute hier bei
der Hilfe durch Beantwortung geben. So verarscht man die Leute. Daher
spiel alleine weiter.
>Also die Geschwindigkeit des einzelnen Pins ist egal. Wichtig ist, dass >die Pin's, die ausfahren müssen, möglichst schnell ausfahren. Gewöhlich >sind es etwa 1000 Pins, die auf einmal rausfahren müssen. Anwendung >flexible unterlage. Deine Angaben sind für diese Aufgabenstellung einfach noch viel zu schwammig. Die Angabe "möglichst schnell" ist sinnlos, hier wäre eine Angabe wie z.B. "in max. 100ms" oder "mit mindestens 1m/s" (je nach Interpretation) sinnvoller. Die Angabe "auf einmal" ist ebenfalls unklar. Ist diese Aussage getrennt von "möglichst schnell" zu sehen, oder bezieht sich das auf dieselbe Eigenschaft? Wenn ich "Anwendung flexible Unterlage" stellt sich bei mir sofort die Frage nach der notwendigen Kraft, die jeder einzelne Pin aufbringen muss. Je nach Angaben zu obigen Daten ist der (mechanische und kostenmäßige) Aufwand relativ gering oder eben relativ groß. Es müssen einfach noch weitere Details her, um sinnvolle Vorschläge unterbreiten zu können.
Mike schrieb: > 2-5 Euro pro Pin + Zusammenbau klingt nach einem gutem Preis. Hallo, die Leute zu verarschen, indem du dich unter wechselnden Namen meldest, finde ich extrem unhöflich und unfair. Ich halte dich daher für einen Troll, der garkein echtes Projekt hat. Ist für dich sicher kein Problem, unter neuem Namen kannst du dich ja ohne weiteres von dir selbst distanzieren. Gruss Reinhard
Hallo Jungs! Danke für die Hilfe. Manchmal erwähnt man die Sachen nicht (z.B. die Kräfte), weil das unwichtig und uninteressant ist. Ihr habt ein sehr gutes Beispiel geliefert warum die deutsche Ingenieurskunst stribt, was ich sehr schade finde. Unflexibilität und zu komplexes Denken ist der sichere Weg ins Verderben. Kein Wunder dass alle Chefs sich entscheiden in weniger eingebildete "Länder" zu investieren oder ausländische Ingenieure nach Deutschland zu holen, obwohl so viele Ingeniere arbeitslos sind. Wegen solchen Besserwisser wie Ihr gehen alle BWL studieren. "Macht ruihg weiter Ihr seid auf dem richtigen Weg". Ich wünsche euch alles gute und Danke. Gruß
Mike schrieb: > Manchmal erwähnt man die Sachen nicht (z.B. die > Kräfte), weil das unwichtig und uninteressant ist. Sogar die Chinesen haben inzwischen gelernt dass es zwar ausreicht z.b. ein Auto so zu bauen dass es nicht gleich in sich zusammenfällt um damit langsam über Straßen zu fahren, die Kräfte aber sehr schnell interessant werden wenn ein Crashteilnehmer das Versuchsfeld betritt. Aber du wärst sicher hochbegeistert über eine super ausgetüftelte Lösung die dann genau das nicht bringt was verlangt wird: Haltekraft Mike schrieb: > Gewöhlich > sind es etwa 1000 Pins, die auf einmal rausfahren müssen. Was sind denn gewöhnlich die technischen Mittel mit denen das getan wird? Nimm die doch einfach...
>Danke für die Hilfe. Manchmal erwähnt man die Sachen nicht (z.B. die >Kräfte), weil das unwichtig und uninteressant ist. Überlasse bitte den Ingenieuren, welche Angaben wichtig oder unwichtig sind ;-) Wie kann die Kraft egal sein, wenn Du etwas von einer "flexiblen Unterlage" schreibst? Wenn Die Kraft egal ist, dann reichen also auch 0,0000000001N. Oder etwa nicht? Oder soll jeder Stift verriegelt werden können? Oder wie oder was? >Ihr habt ein sehr gutes Beispiel geliefert warum die deutsche >Ingenieurskunst stribt, Du bist vollkommen auf dem Holzweg! Gerade Investitionsgüter sind noch immer der Exportschlager aus Deutschland! Und das wird dank der hervorragend ausgebildeten und engagierten Ingenieure, die selbst bei minimalem Gehalt noch mit Leib und Seele ihren Beruf ausüben, auch noch sehr lange so bleiben. >was ich sehr schade finde. Unflexibilität und zu >komplexes Denken ist der sichere Weg ins Verderben. Na dann beschreibe doch mal Deine Wunderlösung. > Kein Wunder dass >alle Chefs sich entscheiden in weniger eingebildete "Länder" zu >investieren >oder ausländische Ingenieure nach Deutschland zu holen, >obwohl so viele Ingeniere arbeitslos sind. >Wegen solchen Besserwisser >wie Ihr gehen alle BWL studieren. "Macht ruihg weiter Ihr seid auf dem >richtigen Weg". Du bist reichlich unverschämt! Da machen sich Leute über Deine Anfrage Gedanken und versuchen, eine Lösung zu erarbeiten, und müssen sich dafür solch dümmliches Geschwätz von Dir anhören. Du lässt die Teilnehmer hier über den Anwendungsfall fast komplett im Dunkeln, und beschwerst Dich dann, keine Musterlösung präsentiert zu bekommen. <kopfschüttel> >Ich wünsche euch alles gute und Danke. Bitte lass Dein zynisches Gesülze. Geh weg! Für mich ist hier EOD!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.