Hallo, Ich versuche nun schon seit längerem einen AVR gesteuerten SEPIC zu bauen. Die aktuelle Schaltung habe ich angehangen. Ziel des Projekts ist es, aus einem 12V Blei-Akku eine variable Spannung von 0-28V herauszubekommen. Der Testaufbau funktionierte auch auf anhieb, nur habe ich festgestellt, sobald ich mal mehr als ~2A ziehe wird der MOSFET recht heiß und der Treiber-IC (TC4422 im DIP Format) raucht einfach ab. Dabei ist die SEPIC Ausgangsspannung völlig egal, es passiert bei 24V genauso wie bei 12V. Ich kann mir das irgendwie nicht erklären, dem verwendeten MOSFET dürften ~2A bei max.28V eigentlich nichts ausmachen zumal ich ihn auf einen recht großen Kühlkörper geklemmt habe. Das momentane Hauptproblem ist allerdings dass der Treiber abbrennt. Ich habe bisher schon 6 davon wegschmeißen dürfen. Hat vielleicht jemand eine Idee, woran das liegen kann? Noch ein paar techn. Details: der Treiber hängt mit beiden VDD Pins an +12V, mit beiden GND an Masse und beide Ausgänge hängen direkt am Gate des MOSFET (sehr kurze Leitung) Das PWM Signal kommt aus einem Optokoppler und hat 12V bei high und 0V bei low, die Frequenz beträgt etwa 150kHz Danke im Vorraus
Hallo Der Transistor hat eine Gatecapacity von ca 6nF (das ist schon ein ganzes Stück). Bei einer Versorgungsspannung von 12V benötigt der Gatetreiber laut Datenblatt (Risetime vs. Supply Voltage) ca 50ns. Bei 4A Strom durch den transistor (er muss den Strom beider Spulen vertragen) wird da in der zeit schon einiges an leistung umgesetzt. und bei 150kHz kann das schon zu viel sein.
Also ist die Schaltung so wie sie ist OK, und der einzige Fehler ist die Frequenz? Ich könnte die Frequenz natürlich herunterregeln, allerdings reduzier ich damit auch die max. mögliche Spannung und auch die max. Stromstärke. Und ab einer bestimmten Frequenz wird die Spule hörbar, was ich auf keinen Fall will. Gibt es eine andere Möglichkeit den MOSFOT mit dieser Frequenz sicher zu schalten?
Hi Was du machen könntest wäre einen kleineren MOSFET zu nehmen (dieser ist wirklich vollkommen überdimensioniert). Am besten so mit halber gatecapacity wie ein SPP20N60 von Infineon. Ansonsten einen anderen Gatetreiber der das gate schneller durchsteuert. Was mir so auffällt: Wieso nimmst du eien Stroko für den SEPIC? Es gibt doch spezielle SEPIC Drosseln (bsw. von Würth). Da ist der Kern besser geeignet um magnetische Energie zu speichern. Hier könntest du nämlich das Problem haben das der Kern in die Sättigung gerät. Und wenn der Kern in die Sättigung kommt schießt dein Strom durch die Drosseln schnell nach oben (durch die nun viel geringere Induktivität). Der erste der dann den Geist aufgiebt ist der MOSFET. da er während des Schaltvorganges zu viel Verlustleistung umsetzt. Mein Tipp: Schau mal im Datenblatt der Stroko ob diese bei dem Strom der durch sie hindurchfließt nicht in die Sättigung kommt. Wenn das der Fall ist musst du diese austauschen. Am besten eben durch eine SEPIC Drossel. Oder aber zwei Seperate Drosseln. Edit: Das ist natürlich alles ins Blaue geraten. ich kenne weder dein layout, noch die genaue Bezeichnung von bsw. der Stroko.
Also die Drossel ist diese von Reichelt: CAF 4,0-3,3 die verträgt aber nur 4A, das ist auch nur eine Notlösung gewesen, da ich keine bessere gefunden habe. Kannst du bessere 3,3mH mit hoher Stromverträglichkeit empfehlen? Als Alternative für den MOSFET habe ich noch ein paar IRFIZ44N hier rumliegen, die haben nur 1nF laut Datenblatt. Die wollte ich ursprünglich verwenden, nur haben die auch ein paar Nachteile... zB. geringe max. Spannung und der Innenwiederstand ist fast doppelt so groß. Aber ich werd's evtl. mal probieren... muss eh wieder den Treiber auslöten :) Dieses Projekt ist das erste wo ich mit MOSFETs zu tun habe und mein Wissen darüber stammt auch nur aus dem Internet :) Hätte ich da nur geahnt, dass ich auf die Gate-Kapazität hätte achten sollen.
Die Induktivität deiner Drossel ist um Faktor 100 zu hoch. Die geht doch schon bei kleinen Strömen in Sättigung. Merke: SEPIC hat nichts mit der Anwendung stromkompensierter Drosseln zu tun. Bei SEPIC gibt es keine Stromkompensation!
Ich habe das ganze vorher alles per Software simuliert, ursprünglich mit 20kHz, und dafür hatte diese Spulengröße die besten Werte geliefert. Beim Testaufbau habe ich dann aber festgestellt, dass ich bei dieser Frequenz die Spule höre und ich bei höherer Frequenz dies nicht mehr der Fall ist und ich dann noch bessere Werte erhalte. Evtl. kann ich bei dieser Frequenz die Spulen kleiner dimensionieren, nur habe ich dann immernoch das Problem, dass die kleineren Spulen meistens nicht soviel Strom vertragen. Im Netz werden bei SEPICs fast immer Stromkompensierte Drosseln empfohlen (common mode choke), mit der Bemerkung, dass der Wirkungsgrad dadurch weitaus höher ist. Vielleicht kann mir jemand ja mal eine Spule empfehlen die seiner Meinung nach am Besten geeignet ist, und ich probier das einfach mal aus. Sollte möglichst bei Reichelt, RS oder Conrad zu erhalten sein. Momentan ist das ganze eh nur Trial&Error, weil ich auf diesem Gebiet noch keine praktischen Erfahrungen habe. Schonmal Danke für die bisherigen Hilfen. Das hat mir schon ein ganze Stück weitergeholfen, und ich habe ein paar neue Ansätze für die Problemlösung.
> sobald ich mal mehr als ~2A ziehe wird der MOSFET > recht heiß und der Treiber-IC (TC4422 im DIP Format) raucht einfach ab. Wenn Deine anderen Spuren auslaufen sollten, hab mal ein Augenmerk auf den TC4422. Ich habe mit dem sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Der macht zwar 9A, aber die nicht besonders zuverlässig. Ersetzte ihn mal durch den kompatiblen MIC4422, und schau, ob das besser wird. Du kannst ja mal mit dem Scope auf dem Gate schauen, ob der TC4422 nicht eventuell eigenmächtig handelt. Dafür ist er, im Gegensatz zum MIC4422, berüchtigt.
Also die zu große Induktivität ist nicht weiter tragisch. Es dauert dann nur länger bis sich der Ausgangsstrom auf einen konstanten Wert eingeregelt hat. Ich würde auch eher etwas zwischen 100uH und 300 uH nehmen. Ist ein für mich eher plausibler Wert. Im Anhang findest du mal ein Simulationsbeispiel von mir. Die Amplitude der Schwingung bekommst du weg wenn du die Werte mal weiter optimierst und den Dutycycle natürlich langsam auf den Zielwert hochlaufen lässt. Als Drossel wäre bsw. folgende von reichelt geeignet: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=B517;GROUPID=3709;ARTICLE=73071;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=227jlOZNS4ARYAABfI1Egea015032526b6ebb2a7ac4b04cb86c1e Strokos werden deshalb öfters empfohlen da hier die beiden Spulen über den magnetischen Kern gekoppelt sind. Dadurch halbiert sich die Induktivität pro Spulenteil was zu weniger Verlsuten und damit einen höheren Wirkungsgrad führt. Der Ferritkern der bei Strokos verwendet wird ist aber nicht unbedingt das beste für Schaltnetzteile. Daher die speziellen SEPIC Drosseln. Wenn du möchtest könnte ich ein pdf das ich noch irgendwo habe, und das sich mit dem Entwurf von SEPIC's beschäftigt, raussuchen. Da kannste dann alles nachlesen, also wie sich welches Bauteil am besten Dimensionieren lässt und worauf zu achten ist. Im Anhang mal ein Simulationsbeispiel mit Werten die ich so aus dem Bauch heraus nehmen würde. Sind natürlich keineswegs Optimal. Um das starke überschwingen am Anfang zu verhindern müsstest du den Dutycycle der PWM langsam hochlaufen lassen und nicht mit vollem Wert starten.
Hallo Albert, in deinem Beispiel fehlt die Kopplung der Spulen. Mit der folgenden SPICE-Directive werden die Spulen gekoppelt (Trafo). K1 L1 L2 1
> in deinem Beispiel fehlt die Kopplung der Spulen. > Mit der folgenden SPICE-Directive werden die Spulen gekoppelt (Trafo). > K1 L1 L2 1 Ich meine mal gelesen zu haben, das es beim SEPIC egal ist, ob man die Spulen koppelt oder nicht, solange man sie nicht gegeneinander koppelt.
Die Spulen müssen zwar nicht miteinander gekoppelt werden, dies tut der Funktion des SEPIC keinen Schaden, aber mit gekoppelten Spulen arbeitet er effizienter. So reduziert man den benötigten Spulenwert um den Faktor zwei. Dies wirkt sich wie oben beschrieben besonders auf die Verluste und auch etwas auf das Regelverhalten aus. Hier mal ein beispiel mit gekoppelten Spulen (wie Pfeif angemerkt hat müssen die Spulen natürlich richtig gekoppelt werden). Ich musste die Simulation neu aufsetzen da ich es zwischenzeitlich geschlossen hatte. Aber wir geraten etwas von der Problemstellung des Threaderstellers ab. Ich denke mal das der Hinweis von Pfeif mit dem TC4422 auch eine Heiße Spur sein könnte. Kenne diesen baustein leider nciht und habe auch keien Erfahrung mit ihm.
Pfeif Nein schrieb: > Du kannst ja mal mit dem Scope auf dem Gate schauen, ob der TC4422 nicht > eventuell eigenmächtig handelt. Dafür ist er, im Gegensatz zum MIC4422, > berüchtigt. Ja, also ich dachte auch erst, dass es am Treiber allein liegt, aber wie Albert es beschreibt, klingt es schon plausibel. Das Eigenschaltverhalten des TC4422 habe ich in der Tat schon mitbekommen und zwar bei meinen Testaufbauten für den MOSFET. Da hatte ich die Vermutung, dass er wohl durch das Schalten des MOSFET (unter großer Last) so überfordert war, dass er den Pegel am Eingang nicht mehr genau erkannte. Seitdem ich ihn aber mit 12V schalte anstatt mit 5V, liefert er am Ausgang ein korrektes Schaltsignal. Wie da allerdings der Strom aussieht weiß ich nicht. @Albert: Danke für den Test. Aber seh ich das richtig, dass du mit 10kHz (50%) simuliert hast? Diese Frequenz ist leider im hörbaren Bereich, deswegen möchte ich diese nicht verwenden. Ich denke mal so ab 100kHz ist es am günstigsten. Und dann wird man auch kleinere Induktivitäten nutzen können. Bin mir da nicht so ganz sicher aber denke das L proportional 1/f ist. Und dann könnten evtl. auch schon 33µH reichen. Davon müsste ich noch ein paar da haben, das könnte ich mal testen, sind allerdings einfache Drosseln. Von mir aus können wir über alles Mögliche zum Thema SEPIC reden, solange ich's versteh ist's mir recht :). Die meisten Infos zu dem Thema im Internet sind eher für erfahrene Ingenieure, da steigt ein Hobby-Bastler wie ich kaum durch.
Maik M. schrieb: > Pfeif Nein schrieb: >> Du kannst ja mal mit dem Scope auf dem Gate schauen, ob der TC4422 nicht >> eventuell eigenmächtig handelt. Dafür ist er, im Gegensatz zum MIC4422, >> berüchtigt. > > Ja, also ich dachte auch erst, dass es am Treiber allein liegt, aber wie > Albert es beschreibt, klingt es schon plausibel. > > Das Eigenschaltverhalten des TC4422 habe ich in der Tat schon > mitbekommen und zwar bei meinen Testaufbauten für den MOSFET. Da hatte > ich die Vermutung, dass er wohl durch das Schalten des MOSFET (unter > großer Last) so überfordert war, dass er den Pegel am Eingang nicht mehr > genau erkannte. Seitdem ich ihn aber mit 12V schalte anstatt mit 5V, > liefert er am Ausgang ein korrektes Schaltsignal. Wie da allerdings der > Strom aussieht weiß ich nicht. > > @Albert: Danke für den Test. Aber seh ich das richtig, dass du mit 10kHz > (50%) simuliert hast? Diese Frequenz ist leider im hörbaren Bereich, > deswegen möchte ich diese nicht verwenden. Ich denke mal so ab 100kHz > ist es am günstigsten. Und dann wird man auch kleinere Induktivitäten > nutzen können. Bin mir da nicht so ganz sicher aber denke das L > proportional 1/f ist. Und dann könnten evtl. auch schon 33µH reichen. > Davon müsste ich noch ein paar da haben, das könnte ich mal testen, sind > allerdings einfache Drosseln. > > Von mir aus können wir über alles Mögliche zum Thema SEPIC reden, > solange ich's versteh ist's mir recht :). Die meisten Infos zu dem Thema > im Internet sind eher für erfahrene Ingenieure, da steigt ein > Hobby-Bastler wie ich kaum durch. Hallo, Nein, ich Simuliere mit einer Frequenz von 150kHz (6,66us Periodendauer) und einer Einschaltzeit von 3,3us(50%). Ich habe dir mal das pdf angehängt, dieses ist wirklich leicht verständlich (aber leider auf Englisch) und benötigt nicht wirklich viel Erfahrung in Schaltnetzteilen. Mithilfe dieses pdfs habe ich auch schon einmal einen Backlight-Konverter für einen TFT aufgebaut. Im Anhang mal ein Design nach deinen Anforderungen: I_out = 2A U_ein = 12V U_ein min = 10V (Geschätzter Wert auf den sich der Bleiakku entlädt bevor er abgeschaltet werden muss um eien tiefentladung zu verhindern) U_Out = 28V Dieser liefert echt gute Ergebnisse wie man sieht. Der Maximale Strom durch die Spulen beläuft sich bei beiden auf ca. 7A bei den schlechtesten Bedingungen. Das ist schon verdammt Ordentlich. Wird schwierig eine passende Drossel dafür zu finden. Geh lieber noch mit der Frequenz weiter hoch um kleinere verwenden zu können und den maximalen Strom durch die Drossel zu verkleinern. Ich würde auf 300kHz gehen. Dann könntest du nämlich folgende Drosseln verwenden: http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=6690369 oder http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=6690378 Im Anhang finden sich dann ein paar Simulationsergebnisse dazu. Siehe SEPIC_2.png Denn Koppelkondensator durch einen Elko tauschen, das hattest du noch vergessen. Ist mir jetzt eben aufgefallen als ich in das pdf geschaut habe.
Mal ne blöde frage ... Wo kriegt man denn Kondensator, die 7A Strom können? Grüße, Backbert
So, meine umbauten die ich gestern erwähnt habe, sind nun fertig. Als erstes habe ich den Treiber ausgetauscht, weil er abgebrannt war. Dann habe ich den IRFB4710 gegen den IRFIZ44N ausgetauscht. Ich habe ihn mit die Schaltung dann mit den selben Bedingungen laufen lassen wie vorher. Ergebnis: Treiber und Mosfet bleiben auf Raumtemperatur, das ist schon mal super. Musste allerdings feststellen, dass der Treiber beim letzten mal wohl schon bei 200mA abgebrannt war und nicht wie ich gedacht habe bei 2A. Allerdings wird der Treiber und der Mosfet jetzt bei 12V Ausgang 2A auch schon sehr heiß (der Treiber brennt da aber noch nicht durch wie bei dem anderen MOSFET). Als nächstes habe ich die Frequenz mal reduziert, die liegt jetzt bei etwa 50kHz, die Zielspannung und Leistung hat darunter nur sehr wenig gelitten, ich mußte nur den Duty-Cycle korrigieren. Das hat die Wärmeentwicklung am Treiber einwenig reduziert. Nun habe ich die Stroko gegen zwei einzelne 33µH Ferritkern Spulen ersetzt, die ich hier noch rumliegen hatte (ist wohl die L-07HCP 33µ von Reichelt). Das Ergebnis hat mich sehr überrascht: Bei gleichen Einstellungen erreich ich höher Spannungen, musste also Duty-Cycle korrigieren. Bei 12V Ausgang und 3A wird kein einziges Teil mehr warm. Höher konnte ich nicht Testen weil mein Labornetzteil da abriegelt. Was aber ein bißchen störend ist, ist dass die Ausgangsspannung sehr pulsiert, aber das bekomm ich in den Griff. @Albert: Ich kann die Frequenz glaube nicht erhöhen, denn das verkraftet der Treiber glaube nicht. Leider habe ich bei hohen Frequenzen auch das Problem, dass ich den Duty-Cycle nicht mehr so gut kontrollieren kann (der AVR hat nur 20MHz) und bei zB. 150kHz habe ich nur noch 130 Schritte. Die Kondensatoren sind momentan alles Elkos (100V). Ich werde nachher evtl. noch mal probieren den Koppelkondensator zu reduzieren, und gleich ein paar davon parallel zu stellen, der Strom ist laut deiner Simulation sehr kritisch (komisch dass es bisher weder den Spulen noch den Kondensatoren geschadet hat).
Maik M. schrieb: > @Albert: Ich kann die Frequenz glaube nicht erhöhen, denn das verkraftet > der Treiber glaube nicht. Leider habe ich bei hohen Frequenzen auch das > Problem, dass ich den Duty-Cycle nicht mehr so gut kontrollieren kann > (der AVR hat nur 20MHz) und bei zB. 150kHz habe ich nur noch 130 > Schritte. > > Die Kondensatoren sind momentan alles Elkos (100V). Ich werde nachher > evtl. noch mal probieren den Koppelkondensator zu reduzieren, und gleich > ein paar davon parallel zu stellen, der Strom ist laut deiner Simulation > sehr kritisch (komisch dass es bisher weder den Spulen noch den > Kondensatoren geschadet hat). Der RMS Strom ist dem Kondensator relativ egal. Denn werden die meisten Elkos ohne Probleme verkraften. Wichtig ist der Ripple Strom, dieser darf die Angaben im Datenblatt nicht überschreiten.
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