Hallo Forum, bin in der Welt der Elektronik noch nicht so bewandelt, dennoch nicht jungfreulich. Alltäglich gehen Elektrogeräte wie HIFI-Anlagen, Mainboards, KFZ-Verstärker, andere Leistungstreiber,..., u.s.w kaputt. Geräte mit Netzspannung und Geräte mit Batterieversorgung. Es ist ja nicht so, dass beim nächsten Einschalten eines Gerätes ausnahmslos alle Bauteile zerstört worden sind. Ich hörte bzw. las, dass die Hauptursache bei Kondensatoren zu finden sind. Gehen geräte im Batteriebetrieb weniger oft kaputt? Wie sind Eure Erfahrungen? Wie kann man relativ schnell den wunden Punkt in einem Gerät finden? Mal abgesehen davon, wenns schon schwarz ist. ;-) Freue mich auf einen regen Austausch. Danke und Gruß Reparatos
Filterkondensatoren am Netzeingang (Y und X kontrollieren). Glättungkondensatoren (Tantal und Elkos) nach Brückengleichrichtern oder getakteten Netzteilen die Zwischenkreiskapazität. Bei den getakteten kann es auch sein, dass sie noch ihr Kapazität haben, aber der ESR sehr schlecht wurde und das Gerät deshalb nicht mehr läuft...
Ich habe bisher fast noch nie einen Elko gewechselt (nur einmal an einer Audioendstufe im Power Supply). Alle anderen Fehler waren: - defekte (Leistungs-)Halbleiter (TV-H-V-Endstufen, Audioendstufen, Netzgleichrichter) - defekte Trafos - Lötstellen / Kabelbruch - korrodierte Kontakte von Schaltern, Modulsteckern etc. - Schlüsse in Bildröhren (Kathode-Heizung) - Mechanik Zugegeben - meine Reparaturen sind schon eine Weile her ...
Hallo ! Also zu Zeiten der bleihaltigen Lötungen ware die schlechten Lötstellen eine der häufigsten Ursachen, gefolgt von Leistungshalbleitern, Zeilentrafos, Elkos, abgebrannte Relaiskontakte und dann diverses Kleinzeugs wie defekte Widerstände, Leds, Folienkondensatoren, Röhren,... Diese Erfahrungen werden aber immer variieren, je nachdem was bzw welche Geräte jemand am häufigsten repariert.... mfg, Stefan
Ich habe in einem Gerät schonmal knapp 90 SMD Elkos tauschen müssen :->
In Datenblättern zu elektronischen Bauteilen findet man immer den Punkt "Absolute Maximum Ratings". Dort stehen Betriebsdaten, die wirklich niemals mehr auch nicht für die kürzeste Zeitdauer überschritten werden dürfen. Gelegentlich findet man auch Angaben zur Lebensdauer, oder Ausfallwahrscheinlichkeit. Manche Bauteile gehen typisch schneller kaputt als andere, z.B. Flüssigelkos. Obwohl, das hatte ich persönlich noch nie, selbst an 35 Jahre alten Geräten nicht. Wie ein Gerät zerstört wird, hängt von sehr vielen Faktoren ab, z.B. Schutzmaßnahmen in der Schaltung, je nachdem wie zuverlässig ein Gerät konstruiert wird, ob wertvolle und richtige Bauelemente verwendet wurden, aber auch richtige Benutzung vom Anwender. Bei einem Defekt eines Bauteils, kann nur das Bauteil alleine kaputt gehen, oder aber einen Lawineneffekt in der Schaltung auslösen. Für Reparaturen, sollte man durchaus ein paar Bauteil- und Schaltungskenntnisse haben, um nicht überwiegend nur zu rätseln. Es gibt tatsächlich industrielle Schaltungen, in denen Bauteile schlecht dimensioniert wurden. Ein Radio-Fernseh-Techniker berichtete mir mal von einer Serie Discman, in denen sich ICs selbst auslöteten... Experte, wird man erst im Laufe der Jahre, da die Technik sehr umfangreich ist.
In unserer Reparaturabteilung ist folgendes Ranking: 1. Elkos wegen langer thermischer Belastung defekt 2. Keramik/Tantal-Kondensatoren verursachen Kurzschluss 3. Z-Dioden und Kondensatoren verändern ihre Kennlinie (Alterung) 4. Logik-ICs der 4000er Serie (push-pull FETs defekt) Die meisten Defekte entstehen bei Betrieb mit zu hoher Umgebungstemperatur (Elkos neben Lastwiderständen) oder wegen Überspannung. Meist jedoch nach Betriebszeiten > 15 Jahren.
Potis, Transistoren, (Glühlämpchen), Sicherungen haha...
Das geht über die Wahrscheinlichkeitsrechnung (Statistik). Für jedes Bauteil ist eine Ausfallwahrscheinlichkeit definiert. Über entsprechende Formeln kommst du dann auf die Ausfallwahrscheinlichkeit deines Gerätes. Ausreißer können natürlich vorkommem.
-Alles was rein und raus geht hat höheres Risiko (Eingänge, Netzteile) -Alles was schwächlich dimensioniert wurde -Serienfehler wie z.B. 85-Grad Elkos -Alles was ungeplanten Beanspruchungen ausgesetzt wurde (z.B. Temperatur, Erschütterung, Resonanz,Spannung,Verschleiß ...)
Es wurde doch nach Ursachen gefragt: Staub. - Isoliert die Wärmeabfuhr - Leitet Strom, vor allem wenn sich bei Wärmeunterschiede mal Kondesnwasser bildet. Also da Fehler suchen wo am meisten Staub rumliegt. Ansonten elektrische Fehler, Überspannung, Blitz, Unterspannung, uvm.
> Also zu Zeiten der bleihaltigen Lötungen ware die schlechten Lötstellen > eine der häufigsten Ursachen Ist denn bleifreies Lot haltbarer?
Es schmoren Transistoren. Dann veraendern sich die Parameter seht 'er? und wenn ich sie ueberlaste, schmilzt die Plaste. Roehren konnt' man nicht so leicht zerstoeren. MfG Paul
Bist Du dir so sicher da denn mir erscheint es klar: Fällt der Hammer auf die Röhre drauf, so ist sie aus.
@ Paul Glüht die große Röhre tüchtig hell, schmilzt auch Glas ganz schnell. Da hatte ich doch noch was im Kopf überlegte der Techniker: Vakuum.
fbdffv schrieb: > Ist denn bleifreies Lot haltbarer? Wenn das so wäre gäbe es keine Ausnahmen, daß für bestimmte Sachen weiterhin verbleites Lötzinn verwendet werden darf. Wenn Lötpads oder Anschlussdrähte vom BE schon oxidiert sind beim verarbeiten, ist die kalte Lötstelle vorprogrammiert - unabhängig ob verbleit oder bleifrei.
>In unserer Reparaturabteilung ist folgendes Ranking: Das ist schon recht interessant. Es kommt sicher auch auf die Sparte vom Geräten an. Zusammengefasst liegen aber die meisten Defekte bei den passiven Bauteilen, welche thermisch stark belastet sind bzw. ihr Alter erreicht haben. Der Digitalteil bzw. aktive Elemente(mit Thermoschutz) einer Schaltung sollte demnach eher nicht zerstört werden. >Es wurde doch nach Ursachen gefragt: Das ist richtig. Es war auch mein Anliegen zu Erfahren welche Bauteile besonders gefährdet sind. Das Staub elektrischen Strom leitet, wusst ich auch noch nicht. ?-O Auch ein Dank an die Poeten, denn soeben wurd mir klar, Elektrotechnik wunderbar. (Wenn man Wärme ableitet) (PS: Habt ihr einen Tipp für ein gutes Buch zur Schaltungsanalyse) Danke & Gruß Reparatos
Wenn ich mir das jetzt so durchlese, sind (beinahe) alle Bauteile genannt worden, dies in handesüblichen Geräten überhaupt gibt :D Aber das würde mich auch mal interessieren - sozusagen eine "erfahrungsgemäße TOP 10 Störstellensuchliste". Gerät geht nicht mehr? Überprüfe zuerst punkte 1 - 10. Mein häufigster Fehler waren Wackelkontakte in Netzteilen / Kabeleingängen / Buchsen, durchgeschmorte FETs in der Endstufe und natürlich: Gebrochene Displays ;) Wobei der fehler leicht zu finden war :D
Hitliste zur Diskussion 1.Es ist eine Kunst, Feler zu machen, die keiner merkt. 2.Draht ab und Kontakt-Fehler, Sicherungen 3.Thermische Fehler und tragische Irrtümer 4.Fehler durch Überlastung oder Dimensionierung 5.Software Ob einer mehr Schaltkreise, Transistoren oder passive Bauelemente getauscht hat kommt auf die Baugruppen an und wieviel Wissen zur Fehlersuche verfügbar ist. Wer nur die Symptome kuriert statt der Ursache, braucht oft mehr Material.
Da könnt man doch bald einen Artikel mit einer Tabelle draus machen, in die jeder reinschreibt, was er in welchem Gerätetyp schon mal repariert/ersetzt hat. z.B. HIFI-Verstärker: - Leistungstransistoren - Schalter mit oxidierten Kontakten - Siebelkos - kalte Lötstellen - kratzende Potis PC-Netzteil (passiv) - Leistungswiderstände Videorekorder: - gesprungenes Zahnrad CD-Player: - verstaubte/trübe Linse Mainboards von IBM-Notebooks: - BGA-Wackelkontakte (Flexing) Festplatte: - Überspannungsschutzdiode der 12V-Schiene Videokamera: - SMD-Alu-Elkos Ok, wie strukturiert man das nun geschickt, so dass Unübersichtlichkeit und Redundanz vermieden werden? Gruß Dr.Seltsam
Hm, so ne Art Datenbank/Algorithmus. (viele Geräte/Baugruppen funktionieren sicher nach einem anähernd gleichen "Muster".(z.b ein Netzteil, Verstärker) - Welches Gerät(Hersteller) ist betroffen? - sind dort generell schon Schwachstellen bekannt. - Welcher Fehler liegt vor/ Was macht das Gerät/Was macht das Gerät nicht. - Was kann dafür die Ursache sein. - Gibt es evtl. Messpunkte? Vielleicht wäre das was für die Informatiker unter den Usern. Ein interaktives Wiki für Gerätefehler, Analyse und Behebung. Wer weiß??? Grüße Reparatos
Mhmm... was sollte der Algorithmus denn genau leisten? So wie ich das bisher sehe, sollte ein normales Wiki doch auch reichen, oder nicht? Halt pro gerätetyp ne neue Seite... Natürlich kann man das auch in ein Programm packen... Falls daran wirklich Interesse besteht, und einige Funktionen zusammenkommen, helfe ich gern :-p
Es gibt aber auch richtig schön exotische Ausfälle. Meine Minolta Dimage 7i hat letzte Woche ( nach ca. 7 Jahren ) aufgegeben. Ein typischer Fehler am Bildsensor. Abeglöste Bonddrähte !? http://www.pbase.com/pganzel/image/65815597
Bernd Funk schrieb: >Abeglöste Bonddrähte !? Das ist ja ein Ding, sowas kannte ich bisher noch nicht! Denn, ich hab hier ne ganze Menge bis zu 31 Jahre alte EPROM-Bausteine liegen, die alle einwandfrei funktionieren. EPROM, das sind die Speicherbausteine mit Fenster an der Oberseite, wo man auch die Bonddrähte sieht. Und dieser Bereich ist nicht vergossen. Einige sind aus Motorsteuergeräten im KFz, und haben damit schon ziemliche Strapazen (Temperatur, Vibrationen) hinter sich. Daher hätte ich Bonddrähte als sehr zuverlässig beurteilt. OK, bei normalen ICs sind sie auch vollständig vergossen.
>Meine Minolta Dimage 7i hat letzte Woche ( nach ca. 7 Jahren ) >aufgegeben. Welchen Effekt hatten diese abgelösten Bonddrähte ausgelöst? Fragen wie diese könnten in einem interaktiven Wiki gestellt werden? -Werden die Farben korrekt dargestellt? -Sehen sie bunte Zeilen/Spalten? (vorrausgesetzt es ist ein Display dran) (Aber das könnte schon mit der Frage: "Welches Modell besitzen sie?" abgefangen werden. >Ein typischer Fehler am Bildsensor. Nur bei der Minolta? Oder auch generell? Reparatos
Ich hatte schon zwei defekte X2-Kondensatoren am Netzeingang, beide recht spektakulär kaputtgegangen: In einem Fernseher ist einer (Wima MP-3) im Betrieb unter enormer Gestanksentwicklung abgeraucht, und in einem Wäschetrockner hat es einen X2-Kondensator (MKP) mit lautem Knall zerrissen... Ich hatte auch mal ein PC-Netzteil aus dem Schrott, bei dem alle Ausgangs-Elkos kaputt waren... Und ein Labor-Schaltnetzteil, bei dem die MOSFET-Halbbrücke regelrecht explodiert ist und die ganze Platine eingesaut hat...
Gabelstapler die ihre Stabelgabeln in die Platine rammen! Wegen sowas hab ich schonmal eine Reise in den hohen Norden "gewonnen" und keiner ists gewesen, irgendwie ist das ganz von allein passiert, also ungefähr sowas wie Selbstmord des Geräts. Natürlich nicht so ganz ernst gemeint, was bin ich heute wieder für ein Schelm.
Repartos schrieb: > Vielleicht wäre das was für die Informatiker unter den Usern. Eher nicht. Das ist in etwa wie 'nen Schreiner zu engagieren um ein Ikea-Regal aufzustellen. Alles was man dazu braucht gibt es als fertige Bausätze. Je nach Belieben als eher flexibles Wiki oder stärker strukturiertes Fehler-Tracking System. Den Informatiker könnt Ihr dann engagieren Algorithmen zur statischen Softwareanalyse zu entwickeln, die euch sagen kann, ob und wie ein Fehlzustand eintreten kann.
>Ich hatte schon zwei defekte X2-Kondensatoren am Netzeingang, beide >recht spektakulär kaputtgegangen: Von Wima gibt es dazu einen interessanten Artikel über den Zerstörungsmechanismus. Die Probleme der Polyester- und PP-KOndensatoren waren ja bekanntermaßen der Grund für einige Brände durch Fernseher, und in der Konsequenz der übliche Rat, Fernseher nicht unbeaufsichtigt im Stand-By-Betrieb zu lassen. http://www.wima.de/DE/flammability.htm
Repartos schrieb: > Vielleicht wäre das was für die Informatiker unter den Usern. > Ein interaktives Wiki für Gerätefehler, Analyse und Behebung. Bei uns (Kraftwerksbetreiber in D) gibt es eine Ausfallstatistik, die sehr penibel gepflegt und analysiert wird. Ich vermute, du meinst so etwas. Mit Daten daraus kann ich leider nicht dienen, da damit Geld verdient wird (leider nicht von mir :). Es gibt aber vom Hersteller der Baugruppen sehr genaue Angaben, was wann statistisch ausfallen wird (Die Ausfallhäufigkeit verläuft nach einer 'Badewannenkurve'). Die Kurve besagt, dass am Anfang der Betribszeit häufiger Ausfälle zu erwarten sind, dann lange sehr wenig, ab einem gewissen Alter dann wieder häufiger.
Reparaturdatenbanken gibt es schon ein paar z.B. http://www.repdata.de/Repdatenbank/Testordner/abfrage.php
Jede Geraeteserie hat seine typischen Schwachstellen, weil: zB: -schlecht entwickelt wurde -falsche Bauteile montiert wurden -durch fehlerhafte externe Verdrahtung Ein oder Ausgaenge beschaedigt werden koennen -weil bestimmte Bauteile ''im Stress'' arbeiten usw
Besonders nett ist es ja, wenn der SMD-Kleber mit der Zeit langsam die Transistoren zerfrisst.
>Ich hatte schon zwei defekte X2-Kondensatoren am Netzeingang, beide >recht spektakulär kaputtgegangen: Da gabs doch mal was mit quietschgelben Netzkondensatoren in Fernsehern...
Repartos schrieb: > Welchen Effekt hatten diese abgelösten Bonddrähte ausgelöst? Ganz unterschiedliche, je nachdem wieviele Drähte sich abgelöst hatten... von Falschfarben mit Wischeffekt bishin zu komplett einfarbigem Bildfeld. >>Ein typischer Fehler am Bildsensor. > Nur bei der Minolta? > Oder auch generell? Das war ein Problem mit einer Reihe von CCD-Sensoren von Sony, die zwischen 2002 und 2004 hergestellt wurden. Geänderte Parameter an einem Bonder führten in Verbindung mit Jodausdünstungen aus einem Gehäusebestandteil der Sensoren zum massenweisen Ausfall der Bonddrähte, teils erst nach längerer Zeit. Betroffen waren daher alle Kamerahersteller, die in ihren (Kompakt- und Bridge-) Kameras Sony-Sensoren aus den betroffenen Chargen verbaut haben. Neben Sony selbst waren das: Canon, Fuji, Konica-Minolta (damals noch eigenständig), Kyocera, Leica, Panasonic, Nikon, Olympus, Pentax, Ricoh sowie möglicherweise weitere, weniger bekannte Hersteller... Soweit mir bekannt, zeigten sich alle Hersteller sehr kulant, was Reparaturen bei diesem speziellen Problem anging, auch lange nach Ablauf der Garantiezeit. Weitere Infos (auch Bilder von Kameras mit dem Defekt) siehe hier: http://www.imaging-resource.com/badccds.html Gruß, Thorsten
faustian schrieb: > Da gabs doch mal was mit quietschgelben Netzkondensatoren in > Fernsehern... Ja, das ist allerdings schon einige Zeit her, auch die Funkschau hatte das Thzema unter. Das waren meines Wissens ITT-Kondensatoren, da hat es dann auch einige Brände gegeben. Die generelle Empfehlung an den Service war: Kommt ein Gerät rein mit diesen Kondensatoren im Netzeingang, Kondensatoren austauschen. Ich kann mir vorstellen, wenn die Dinger wie im Wima-Artikel ( http://www.wima.de/DE/flammability.htm ) beschrieben abbrennen, daß dann der Fernseher gleich mit abbrennt. Zudem waren die Kondensatoren vor dem Netzschalter angeschlossen, d.h. ständig unter Spannung. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis diese gelben Brandbomben hochgingen.
>Reparaturdatenbanken gibt es schon ein paar >z.B. http://www.repdata.de/Repdatenbank/Testordner/abfrage.php Das sieht ja schon einmal vielversprechend aus. Optisch nicht ganz am Puls der Zeit.... aber gut so. Einträge müßten automatisch noch nach Hersteller und Modell sortiert werden, das erleichtert die Suche. Eine solche Datenbank hier im Forum wäre sicher in Kürze prall gefüllt. Optisch sowie bedienerisch aufgewertet mit der Option ein Bild(mit Markierungen) einzufügen. Grüße Reparatos
Reparatos schrieb: > Kürze prall gefüllt Mit was? Wenn Sicherung kaputt dann T17 wechseln? Datenmüll Ein Pessimist ist ein Optimist, der Erfahrung gesammelt hat.
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