Hallo Leute!!! Könnte bitte mir jemand helfen! Habe vor einige zeit eine Platine zum Selbstaufbau gekauft und vor kurzem zusammengebaut. Das sollte ein 3-Kanal-Lauflicht sein. Aber leider beim strom anschließen (24v 1200mA) ist mir wie mann das im Bild (P1130252.JPG)erkennt ein Elko hoch gegangen.... Es wahr weng laut :o)))! Und jetzt weis ich nicht ob ich alles richtig angelötet habe oder hat es am Elko gelegen??? Das Elko habe ich mit dem Pfeil in Richtung minus eingebaut. Ich habe nicht so viel Ahnung davon, und deswegen bin ich jetzt einfach ratlos...
War der Elko den richtig herum eingelötet? Bzw hast du das Netzgerät richtig herum angeschlossen?
24V verpolt? Die Bestückung von der Leiterbahn-Seite scheint mir ein wenig unortodox zu sein :)
Alex schrieb: > leider beim strom anschließen (24v 1200mA) ist mir wie mann das im Bild > (P1130252.JPG)erkennt ein Elko hoch gegangen.... 24V/1200mA klingt mir sehr stark nach ungeregeltem (Wandwarzen-)Netzteil. Im Leerlauf, da ich sehe, dass die Lampen noch nicht mit drin sind, könnten die 24V auch überschritten worden sein. mf
Falls Du nicht die Versorgungsspannung verpolt hast, war sehr wahrscheinlich der Kondensator zu schwach dimensioniert. Auf den original KEMO-Aufbaufotos sieht es so aus, als ob der Kondensator für 25V ausgelegt ist. Wenn das dann noch ein Billigteil ist, kann 24V u.U. schon zuviel sein. Besorg Dir einen ähnlichen Kondensator für 40V oder 63V und es wird funktionieren. Den Kondensator hattest Du schon richtig eingelötet (sieht man am Gummistopfen der Überreste).
PI314 schrieb: > Die Bestückung von der Leiterbahn-Seite scheint mir ein wenig unortodox > zu sein :) Schau dir das Bild bitte noch einmal genau an ;)
Wenn ich mir den - die Reste - des Elkos anschaue sehe ich das Gummiunterteil an + gelötet. Soweit ich das in Erinnerung habe ist der Gummipropfen/Kunststoffprofen immer - . Daher vermute ich Du hast den Kondensator falsch eingelötet. Grüsse, Thorsten
Ich wahr mir ziemlich sicher dass ich das Netzteil nicht verpolt habe da ich die Polung an LED- kette überprüft habe. Aber wenn ich die Bestätigung habe das ich das Elko richtig rum verbaut habe. Dann bleibt nur eins dass ich die Polung von Netzteil vertauscht habe...., Am besten zerlege ich dann mein Netzteil um sicher mit richtiger Polung anzuschließen. Aber habe dann eine weitere Frage, -Ist es jetzt sehr wahrscheinlich das andere Einbauteile noch funktionieren? Und kann ich dieses liegende Elko (100µF 25v) gegen diesen stehenden (Elko radial 105° 100µF 25V 6x11RM2,5g) ersetzen,da ich nichts anderes im Inet finde? mfg Alex
Alexander Krein schrieb: > Am besten > zerlege ich dann mein Netzteil um sicher mit richtiger Polung > anzuschließen. Hast du denn kein Multimeter?
Ups! habe ich also doch das Elko falsch angelötet??? Das stimmt das Gummiteil-seite ist an + angelötet. mfg Alex
Skript Kiddy schrieb: > Hast du denn kein Multimeter? Hab leider keinen, weil wie gesagt habe nicht so viel Ahnung davon und mit Multimeter hätte ich wahrscheinlich nicht vieles anfangen können.. mfg Alex
Lass dich nicht irritieren. Der Becher ist beim ELKO Minus. Ich denke auch das der Elko für die Spannung nicht geeignet war. Die Schaltung sollte aber auch ohne den Elko laufen.
Alexander Krein schrieb: > Skript Kiddy schrieb: >> Hast du denn kein Multimeter? > Hab leider keinen, weil wie gesagt habe nicht so viel Ahnung davon und > mit Multimeter hätte ich wahrscheinlich nicht vieles anfangen können.. Wenn du weiterhin ein wenig Basteln willst, solltest du dir eines zulegen. Für unter 10 Euro kriegst du in jedem Baumarkt schon ein Teil, welches deinen Ansprüchen genügt. Zum Elko: Elkos sind immer markiert, welcher Pin, welcher ist. Also beim nächsten noch einmal genau schauen. Im Schalplan ist das bei dir C4? richtig? Löt die Überreste aus, stell sicher, dass dein Netzteil richtig gepolt ist und wenn du sonst keinen Fehler hast, gehts auch so. Der Elko ist nicht zwingend notwendig (auch wenn du ihn ersetzen solltest) Und nimm fürs erste vielleicht nicht gleich 24V sondern weniger.
Skript Kiddy schrieb: >> Die Bestückung von der Leiterbahn-Seite scheint mir ein wenig unortodox >> zu sein :) > > Schau dir das Bild bitte noch einmal genau an ;) > Alles klar - nehme alles zurück und behaupte den Gegenteil :)
Thorsten W. schrieb: > Soweit ich das in Erinnerung habe ist der > Gummipropfen/Kunststoffprofen immer - . Dann frisch deine Erinnerung mal wieder auf. Der Becher ist immer Minus-Seite.
Simon K. schrieb: > Bist du sicher, dass das Netzteil ein Gleichspannungsnetzteil ist? Bin nicht ganz sicher. Gehört etwa zu diese Schaltung 24v Wechselspannungsnetzteil?
Alexander Krein schrieb: > Bin nicht ganz sicher. Gehört etwa zu diese Schaltung 24v > Wechselspannungsnetzteil? Nein. Ein Unipolar-Elko verträgt keine Wechselspannung und der ist direkt am eingang der Schaltung. Außerdem ist neben den 12..24V das zeichen für Gleichspannung. Des Weiteren gibts kein + und - bei Wechselspannung. Da an der Schaltung Beide zu erkennen sind, ist diese mit Sicherheit nicht mit Wechselstrom zu speisen.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Wenn du weiterhin ein wenig Basteln willst, solltest du dir eines > zulegen. Für unter 10 Euro kriegst du in jedem Baumarkt schon ein Teil, > welches deinen Ansprüchen genügt. Hab Schieß dass das Teil bei mir schnell vereckt, durch irgendeinen Fehler.
Alexander Krein schrieb: > Hab Schieß dass das Teil bei mir schnell vereckt, durch irgendeinen > Fehler. Und auf Deutsch?
Skript Kiddy schrieb: > Alexander Krein schrieb: >> Bin nicht ganz sicher. Gehört etwa zu diese Schaltung 24v >> Wechselspannungsnetzteil? > > Nein. Ein Unipolar-Elko verträgt keine Wechselspannung und der ist > direkt am eingang der Schaltung. Außerdem ist neben den 12..24V das > zeichen für Gleichspannung. Des Weiteren gibts kein + und - bei > Wechselspannung. Da an der Schaltung Beide zu erkennen sind, ist diese > mit Sicherheit nicht mit Wechselstrom zu speisen. Könnte das der Fehler sein dass Elko exploitiert ist?
Skript Kiddy schrieb: > Alexander Krein schrieb: >> Hab Schieß dass das Teil bei mir schnell vereckt, durch irgendeinen >> Fehler. > > Und auf Deutsch? Habe Angst dass dieser Multimeter bei mir schnellstmöglich Kaput geht!!!! Geht so???
Der Elko war richtig herum angeschlossen. An axialen Elkos ist der Plus-Anschluss mit einer Kerbe im Gehäuse markiert. Die Kerbe ist am Anschluss, der auf der Platine aufgedruckt ist, nicht zu sehen. Also war er korrekt angeschlossen. Dich hat noch niemand gefragt, ob die Schaltung überhaupt schon mal kurz funktioniert hat. Der Elko lebt bei Verpolung nämlich eine Zeit lang, und die Schaltung funktioniert kurz. Bei Wechselspannung hat Deine Schaltung wohl auch nicht kurzzeitig funktioniert. Also auch ich tippe auf ein falsch gepoltes/falsch angeschlossenes oder Wechselspannungsnetzteil als Fehlerursache.
Alexander Krein schrieb: > Habe Angst dass dieser Multimeter bei mir schnellstmöglich Kaput > geht!!!! > Geht so??? Ist schon besser. Mit Komma und korrekter Rechtschreibung + Grammatik wäre dieser Post aber noch schöner. :)
High Performer schrieb: > Dich hat noch niemand gefragt, ob die Schaltung überhaupt schon mal kurz > funktioniert hat. Der Elko lebt bei Verpolung nämlich eine Zeit lang, > und die Schaltung funktioniert kurz. Nach dem ich die Schaltung eingeschaltet habe, vergingen ca. 2-3 Sekunden bis das Elko sich verabschiedet hat.
Alexander Krein schrieb: > Habe Angst dass dieser Multimeter bei mir schnellstmöglich Kaput > geht!!!! Da musst du dich aber schon sehr anstrengen. Mir kommt überhaupt vor, due schusselst ein wenig. Mach dir nicht ins Hemd. Es ist ziemlich normal, dass man am Anfang ab und zu mal ein Bauteil schrottet. Beim Multimeter sind 2 Messstrippen dabei. Eine schwarze und eine rote. schwarz kommt auf Minus rot kommt auf Plus dann stellst du am Multimeter immer einen Messbereich ein, der mit Sicherheit größer ist, als das was du erwartest und schon kann dir nichts mehr passieren. Hast du die Spannung verpolt, dann zeigt das Voltmeter -24 an, ist das Netzteil richtig rum, dann +24
Also gut! Wenn ich das alles richtig verstehe, dann brauche ich nicht unbedingt ein neues Elko! Und nehme für Anfang 6 oder 8v Gleichspannungsnetzteil! Und nicht verpolen! :o) Aber mich würdet es ach interessieren, ob die Schaltung in jetzigen Zustand auch mit Wechselspannungsnetzteil funktioniert???
Alexander Krein schrieb: > Also gut! Wenn ich das alles richtig verstehe, dann brauche ich nicht > unbedingt ein neues Elko! einen neuen Elko. - - Der Elko. männlich. Elko ... Kurzform für Elektrolyt-Kondensator - der Kondensator. > Aber mich würdet es ach interessieren, ob die Schaltung in jetzigen > Zustand auch mit Wechselspannungsnetzteil funktioniert??? Nein.
Also wenn ich mir T1 auf dem Foto so anschaue dann möchte ich behaupten dass der auch nicht überlebt hat. Außerdem solltest du L1 bis L3 einlöten. Hättest du vielleicht mal ein Bild von der Platinenunterseite ? Ich hab da so ne Vermutung ...
Könnten aber auch 'Explosionsspuren' sein. An den Anschlüssen der umliegenden Widerstände kleben ja auch noch Fäden
Hmm Hab ich Tomaten auf den Augen, oder ist C3 im Schaltplan wirklich verkehrt herum gepolt eingezeichnet?
Hi >Hab ich Tomaten auf den Augen, oder ist C3 im Schaltplan wirklich >verkehrt herum gepolt eingezeichnet? Wieso? Der ist genauso gepolt wie C1 un C2. MfG Spess
Sag ich doch, ich hab Tomaten auf den Augen. Montag morgen (Hätte schwören können, der war vor 10 Minuten noch anders rum als die anderen)
Karl heinz Buchegger schrieb: > Hätte schwören können, der war vor 10 Minuten noch anders rum als die > anderen Ja, war der aber auch!
>> Dich hat noch niemand gefragt, ob die Schaltung überhaupt schon mal kurz >> funktioniert hat. > Nach dem ich die Schaltung eingeschaltet habe, vergingen ca. 2-3 > Sekunden bis das Elko sich verabschiedet hat. Die Frage war, ob die Schaltung funktioniert hat. Nicht wie lange der Elko das überlebt hat. Mach doch mal ein Foto von deiner Stromversorgung. Insbesondere von einem Typenschild, wenn da was drauf ist...
Lothar Miller schrieb: > Die Frage war, ob die Schaltung funktioniert hat. Nicht wie lange der > Elko das überlebt hat. Wie will er das festgestellt haben, ohne angeschlossene Lämpchen und ohne Messgerät? ;-) Alexander Krein schrieb: > Wenn ich das alles richtig verstehe, dann brauche ich nicht > unbedingt ein neues Elko! Wenn dein Netzteil nur ungesiebte Gleichspannung liefert, ist der Elko vermutlich schon wichtig. Ob liegend oder stehend, spielt für die elekt- rische Funktion keine Rolle. Aber nimm doch einen, dessen Spannungsfes- tigkeit deutlich über der vorgesehenen Versorgungsspannung liegt. Und > Mach doch mal ein Foto von deiner Stromversorgung. Insbesondere von > einem Typenschild, wenn da was drauf ist...
Karl heinz Buchegger schrieb: > Der Elko. männlich. > Elko ... Kurzform für Elektrolyt-Kondensator - der Kondensator. :o)) Dass das Wort Elko eine Abkürzung ist habe ich nicht gewusst. Bevor ich zum ersten mal "Elko" geschrieben habe, schaute ich KURZ im Google nach. Und da stand dieses Wort mit "das". Daher kommt dieser Fehler. Wieder was gelernt!!!! ;o)))
Alexander Krein schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: >> Der Elko. männlich. >> Elko ... Kurzform für Elektrolyt-Kondensator - der Kondensator. > > :o)) Dass das Wort Elko eine Abkürzung ist habe ich nicht gewusst. > Bevor ich zum ersten mal "Elko" geschrieben habe, schaute ich KURZ im > Google nach. Da hättest die nächsten 3 Links auch noch anschauen sollen > Und da stand dieses Wort mit "das". Das Elko Elekronik-Kompendium und ein Kompendium ist soviel wie ein "Nachschlagewerk" Bei 'Das Elko' handelt es sich um eine, übrigens sehr bekannte, Nachschlag und Lehrseite, die einem Elektronik näher bringt. Also: Nicht nur die von Google rausgeworfenen Links anklicken und gleich beim ersten Wort abbrechen, sondern auch immer ein wenig schauen ob der Link überhaupt etwas mit dem zu tun hat, wonach man sucht.
Yalu X. schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Die Frage war, ob die Schaltung funktioniert hat. Nicht wie lange der >> Elko das überlebt hat. > > Wie will er das festgestellt haben, ohne angeschlossene Lämpchen. Genau!!! Ich wollte erst mal schauen ob die Schaltung nicht Exploitiert (Was eigentlich auch gleich passierte) und dann Leuchtmittel anschließen...
Alexander Krein schrieb: > Ich wollte erst mal schauen ob die Schaltung nicht Exploitiert (Was > eigentlich auch gleich passierte) Da hattest du dann ja gleich einen fuliminanten Einstieg :-) Aber keine Sorge. Das ist nicht der Regelfall. Was mich verblüfft: Die Schaltung ist bis 24V spezifiziert und dann verwenden sie 'billige' 25V Elkos. Die 60V Fraktion ist nur unwesentlich teurer.
Ich hab das Gehäuse von diesen Netzteil gefunden (hier auch ein Foto). Ich glaube das Netzteil kann ich vergessen, da 24v~.
@ Alexander Ja, außer du verbaust einen Gleichrichter und einen Festspannungsregler. Karl heinz Buchegger schrieb: > Was mich verblüfft: Die Schaltung ist bis 24V spezifiziert und dann > verwenden sie 'billige' 25V Elkos. Die 60V Fraktion ist nur unwesentlich > teurer. Ich habe auch schon Schaltungen mit 16V Elkos gesehen die für 4s Lipos speziviziert sind. Wenn dann der Elko hoch geht, kommt dann so ein Spruch wie: "Elkos sind sehr empfindliche Bauteile und können auch ohne ersichtlichen Grund hochgehen." Hinweise bezüglich Spannungsfestigkeit wurden zuvor einfach mit den Worten: "Wieso sollte ich spannungsfestere Elkos einbauen? Es funktioniert auch so." Der Gleiche "Entwickler" meinte auch dass ein großer Elko als Spannungspuffer für einen uC reicht, der etliche LED's und (Modellbau)Servos ansteuert.
Hallo sei froh das nicht mehr kaputt ist. Dieses Netzteil taugt nicht da AC. Versuche es erst mal mit einem 12V DC-Netzteil. Die Lampen müssen auch die passende Spannung haben!!!
Hannes schrieb: > Der Gleiche "Entwickler" meinte auch dass ein großer Elko als > Spannungspuffer für einen uC reicht, der etliche LED's und > (Modellbau)Servos ansteuert. Ich hatte vergessen zu schreiben dass weder bei Prozessor, noch beim Festspannungsregler Keramikkondensatoren oder etwas vergleichbares verbaut wurde. Einzig und alleine ein großer Elko puffert die gesammte Schaltung. Beim Quarz wurde übrigens ganz auf Kondensatoren verzichtet. ("Es funktioniert ja auch so.")
Dennis schrieb: > Alexander Krein schrieb: >> stand dieses Wort mit "das" > > Ja, von das ELKO-Kompendium ;-) :o)))
Hannes schrieb: > Ja, außer du verbaust einen Gleichrichter und einen Festspannungsregler. INTERESSANTE IDEE!!! Mache mich gleich auf die Suche... Eignet sich dieser Festspannungsregler dafür, der im Bild oben dargestellt ist? Und was für ein Gleichrichter gemeint ist, Einweg-,Brücken-, oder Mittelpunktgleichrichter? mfg Alex
Brückengleichrichter. Ein Einweggleichrichter liefert die Hälftre der Zeit keinen Strom, dann brauchst du einen sehr großen Elko zum Zwischenspeichern. Mittelpunktgleichrichter gehen nur wenn du einen Trafo allein hast, nicht beim fertigen Netzteil. Zum Spannungsregeler: Ein 7812 (12V) oder auch etwas mehr. Der Spannungsregeler braucht 2 eXTRA Kondenstartoren wird also schwierig!!! Ich würde dir empfeheln, ein12 V Gelcihspannungsnetzteil zum Kaufen!!!!!
Eher Einweggleichrichter. Dann muss er nicht so viel Leistung im Regler vernichten.
Sorry, Das Foto ist irgendwie rausgefallen... > Hannes schrieb: >> Ja, außer du verbaust einen Gleichrichter und einen Festspannungsregler. > > INTERESSANTE IDEE!!! > Mache mich gleich auf die Suche... > Eignet sich dieser Festspannungsregler dafür, der im Bild oben > dargestellt ist? > Und was für ein Gleichrichter gemeint ist, Einweg-,Brücken-, oder > Mittelpunktgleichrichter? > > mfg Alex
nur mal so nebenbei, wenn du die Schaltung mit AC gespeist hast, könnten sich auch ein paar Transistoren ins Nirvana verabschiedet haben...
>> Ja, außer du verbaust einen Gleichrichter und einen Festspannungsregler. > INTERESSANTE IDEE!!! Ja, damit wärst du demnächst bereit für den nächsten Knall. Denn aus 24VAC werden nach der Gleichrichtung schon mal knapp 33V und wenn du da dann mit dem Regler 24V draus machst und gleichzeitig 3 Lämpchen mit je 200mA versorgst, dann hast du eine Verlustleistung von 9V*600mA = 5,4Watt. Ohne ausreichend großen Kühlkörper wird der Regler dann recht schnell heiß und fängt an zu riechen... :-/ Kauf dir für solche Basteleien doch einfach erst mal ein billiges Labornetzgerät...
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