Also ich habe die Infraschall Alarmanlage nachgebaut, siehe Bild oder den Link: http://www.elektroniknet.de/messen-testen/technik-know-how/messgeraete/article/33/0/Alarmdetektion_einmal_anders/ Dahinter einen Atmel-Prozessor - arbeitet Prima. Tür auf = Kurve = Alarm... Leider hat die Schaltung ohne den Prozessor 0,346 mA Gibt es ein paar einfache Kniffe den Verbrach zu senken?
Hi, kann nicht sein, deine Schaltung kann nie funktionieren und 350mA ziehen. Grüße Leo
hust aloso ich betreibe die zwar nicht wie angegeben mit 10V sondern mit 5V aber es tut. A sind 2,48V ... öffne oder schließe ich ein Fenster gibts ne Kurve bis 3,6V und runter bis 2,0. Microfon ist von Conrad, Schaltung habe ich in SMD ausgeführt siehe Bild.
LED sollte man gegen Masse schalten... unabhängig davon: Wie hast du die referenzspannung des ADC eingestellt? es kötte durchaus sein, dass über die internen Clamping Dioden der ADC Eingänge bei einer niedrigeren Referenzspannung ein doch erheblicher Strom fließt. Wird der Tiny warm? Ist der OPV für 5V spezifiziert( R2R usw. ) ?
Oh, da gabs noch ein Layout... is wohl ein no Power device der OP ;-) Tja... ohne Versorgung wirds komisch...
Der Atmel ist grade ausgelötet da ich mir die 0,4 mA im sleep nicht erklähren konnte - also einfach wegdenken. Der OP ist ein TL061CD lt. Datenblatt ab 3V.
Sieht man aber auf dem Layout und auf dem Schaltplan nicht.
> ja 4 und 7 sind an + und - ^^ Jungs...
4 ist aber - und 7 ist +
hast Du wirklich 4 und 7 an + und - ... dann ist's falsch rum.
Hi, wenn deine Schaltung ohne Prosessor .346mA ist der TL abgeraucht. Der TL061 schaft nur 700mW, .346mA*5V=1.73W! Grüße Leo
Pin7 auf + Pin4 auf Minus so wie es sein soll, wie gesagt Schaltung funktioniert... Verbrauch mit Mirko 0,346 mA ohne Micro 0,153 mA. @Leonardo W. 5V und 0,0004 A (0,4 mA) ergibt nach meiner Rechnung 0,002 oder? Kann ich dem Micro mehr Wiederstand geben um den Verbrach zu drosseln oder wird es davon auch unempfindlicher? Ich hab leider eher mit AVR statt den OPs wo werden denn die 0,153 mA verbraucht direkt im OP? der Spannungsteiler mit 2,2M dürfte ja nicht viel fressen....
Oh, ok schitt. Danke Paul... also liege ich mit 0,153 ja noch gut ^^ grübel Hmmm, gibts auch sparsamere OP's? Also OP ist doch auswechselbar oder?
Leonardo W. schrieb: > Der TL061 schaft nur 700mW, .346mA*5V=1.73W! bei mir gibt das 1.73 mW Beim TLC271 kannst du den Stromverbrauch einstellen. ca. 21uA bei 5V. Geht aber auf kosten der Bandbreite. http://www.hep.upenn.edu/SNO/daq/parts/tlc271.pdf
Moin, wie oft liest du denn einen Wert ein? Was passiert dazwischen? Wenn du eh nur alle 0,5 Sekunden einen Wert holst, kannst der AVR doch auch einfach den Saft für die Schaltung ausknipsen, wenn er selber nicht misst. Vorausetzung ist natürlich, dass der OP nicht selbst irgendeine Auswertung etc. vornimmt und direkt nach dem Einschalten plausible Werte liefert. Habe grade keine Muße, mich in die Schaltung "reinzudenken"...
Ein Problem wird sein, das das Mikrofon selber schon relativ viel Strom braucht. Sparen bei der Leistung könnte man da ein bischen mit einer niedrigeren Spannung (z.B. 3 V). Ob das oben vorgeschalgene Einschalten bei bedarf geht, müßte man mal testen - man wird sicher einiges an Empfindlichkeit verlieren.
Micropower Opamp, Stromsparendes Mikrofon. Es ist schon erbärmlich, dass es 10 Posts dauert bis einer checkt, dass der OPA Strom verbraucht. Irgendwie ist das Niveau hier echt mies langsam. Ist aus dem Solarzellen-Wirkungsgrad-Thread eigentlich was geworden?
@Testotuxl die Auswertung kann man nicht takten, das Microfon und der OP brauchen ca. 8 Sekunden nach Start. Den Prozessor wecke ich mit Interrupt dann bei Alarm. Außerdem ist das Infraschallereigniss sehr kurz. @Ulrich hmmm das mit der Spannung werde ich testen, ich kuck auch mal ob ich den Widerstand am Micro nach oben bekomme ein wenig. @Helmut Lenzen Hmmm das geht dann über Bias Select? Den lege ich dann auf VDD? Also die 21uA hört sich schon mal gut an ^^ @Tine Schwerzel Micropower Opamp habe ich z.B. den LTC 1541 gefunden... mein Problem ist jedoch das ich mich mit den Daten nicht auskenne da ich mehr beim Prozessor zuhause bin als die Analoge Schaltungstechnik. Könnte man den nehmen oder hättest Du einen ersatzvorschlag für den TL 061?
Der LTC1541 hat noch ein paar zusatzfuntionen, die man hier garnicht braucht. Deshalt wird der auch kaum Pinkompatibel zum TL061 sein. Da ist der TLC271 schon eher als ersatz gereignt und vermutlich auch günstiger undleichter zu bekommen. Wenn man nur den Chip tauschen will, dann wäre z.B. der OPA347 ein Lösung der ist direkt austauschbar im gleichen Sockel. Den OP und µC sollte man auch direkt mit 3 V ( 2 Alkaline Zellen, ohne Spannugnsregler) betreiben können. Beim Mikrofon könnte man eventuell noch einiges an Strom sparen wenn man eines mit 3 Anschlüßen findet. Die Ausführungen mit 2 Pins brauchen oft relativ viel Strom, mehr als der OP und der µC. Die Empfindlichkeit bei sehr niedriegen Frequenzen ist aber auch stark vom Typ abhängig.
Eine Idee noch, wenn das Mikro das Problem ist (10k Mikro + 10 k Lastwiderstand=20k, I=3.3/20k= 165µA, sollte eigentlich gehen...), wäre, einen Lautsprecher zu nehmen. Der reagiert auch auf niedrige Frequenzen, und verbraucht gar keinen Strom! Evtl. wäre da auch ein passiver Tiefpass drin, dann könnte man den OPA sogar abschalten. Am allerbilligsten ist aber vermutlich, 20 oder 30 k als Lastwiderstand zu nehmen. Sollte trotzdem noch gehen, evtl. Verstärkung anpassen, aber dann ist man schon unter 100 uA für Mikro+OPA. Das hält eine Weile auf Batterie (2000 mAh/100uA=2-3 Jahre). Top!
nice, die Idee mit lautsprecher hihi, muss mal sehen alte PC Lautsprecher hab ich noch im Keller ^^ Der Lastwiderstand währe dann R2 richtig? Microfon und Empfindlichkeit: Ich denke daran die 10k vom R2 zu lassen und noch einen 10k Poti dranzuhängen, dann den Spannungsteiler (R4+R1) nah an meinen Atmel-Interrupt zu bringen -> schon kann man die Empfindlichkeit einstellen. Von wegen Verstärkung einstellen: Ich bin bisher davon ausgegangen das die Schaltung mit dem OP sowas wie ein sehr tiefer Filter ist der nur so 10 Hz oder so durchlässt, zum Verständniss wo (Bauteil) dreht man denn rum wegen der Frequenz und wo wegen der Verstärkung? Also wenn das so Pauschal überhaupt möglich ist zu sagen. Ich währe sehr an einer erhöhten Verstärkung intressiert da derzeit die Kurve nur ca. 0,5V ausschlägt bei schon festerem Türenschließen, wenn ich ganz langsam aufmache kommt nur 0,1V Unterschied. Ich würde das gerne mit einem 9V Block benutzen da ich dafür sehr günstige Funksender bekomme (Türkontakte von ner Funkalarmanlage) deshalb die Energiesparmaßname... Es gibt aber auch 9V Lithiumblöcke mit 1200 mA also so ein Jahr fände ich ziemlich geil.
Die Elektretmikrofone mit 2 Pins lassen vermutlich stark in der Empfindlichkeit nach, wenn man die mit weniger als dem vorgesehen Strom betreibt. Das liegt einfach an der internen Beschaltung des Fets. Die Typen mit 3 Pins sollten da besser gehen - mit weniger Strom sinkt erstmal die obere Grenzfrequenz und man bekommt mehr rauschen. Ein Lautsprecher als Mikrofon geht, aber bei niedrigen Frequenzen nimmt da auch die Empfindlichkeit ab, und man wird auch auf Vibrationen des Bodens empfindlich. Wenn schon müßte der Lautsprecher ein realtiv großes geschlossenes Gehäuse dazu habe.
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