Moin Wir haben in der Küche einen etwa 20 Jahre alten Kühlschrank stehen. Die Nennleistung betägt 160W. Die Dichtungen sind relativ neu, es wird ein passabler Unterdruck erzeugt. Gestern hab ich mal den Verbrauch gemessen. Von 23 uhr bis 7 Uhr, also 8 Stunden nachts wo die Außentemperatur kühler ist und der Schrank selten mal geöffnet wird, hat er 0.8KW/h aufgenommen. Wenn ich das auf 24 Stunden umrechne, nimmt er gewiss mindestens 2,5KW/h pro Tag auf. Dabei ist zu sagen, dass das Gerät eingebaut ist und somit wohl eine schlechtere Wärmeabfuhr hat als ein frei stehendes Gerät. Trotzdem ist der Verbrauch doch recht hoch oder? Wie gesagt, die Dichtungen sind gut, es muss also wohl am Gas liegen. Könnte man dies überprüfen lassen bzw. nachfüllen? Rentiert sich sowas? Dank schon mal
Alte Kühlschränke verbrauchen Jahr für Jahr mehr Strom. Entsorgen und neuen kaufen!
Wer erneuert denn überhaupt Dichtungen an Kühlschränken? Außer du meinst die Dinger an den Türen...
Gerry E. schrieb: > er erneuert denn überhaupt Dichtungen an Kühlschränken? > Außer du meinst die Dinger an den Türen... jo genau die meinte ich :) neuen kaufen möcht ich nach Möglichkeit vermeiden. Der Schrank hat sehr ausgefallene Maße - bei einem Neukauf müssten wir die Küche umbauen...
Electronic R. schrieb: > Von 23 uhr bis 7 Uhr, also 8 > Stunden nachts wo die Außentemperatur kühler ist und der Schrank selten > mal geöffnet wird, hat er 0.8KW/h aufgenommen. Wenn ich das auf 24 > Stunden umrechne, nimmt er gewiss mindestens 2,5KW/h pro Tag auf. Du meinst kWh. 2.5 kWh/Tag sind 912.5 kWh/Jahr. Das ist für einen Kühlschrank ganz erheblich zu viel. Hast Du mal ein Thermometer verwendet und nachgesehen, wie kalt es im Kühlschrank ist? Besonders, wie kalt es im Gefrierteil ist? Ich hatte bis vor kurzem eine Kühl-Gefrier-Kombination von Liebherr, ebenfalls 20 Jahre alt, bis ich dann doch mal stutzig wurde ob der Temperaturen im Tiefkühlteil. Da herrschten nicht -17 °C, wie es das im Gerät fest eingebaute Thermometer behauptete, sondern -35 °C. Das Gerät hatte einen ähnlichen Verbrauch wie Deines. Hier rächt sich die bescheidene Technik, die in Kühlschränken zur Temperatursteuerung verwendet wird; keine Elektronik, sondern irgendwelche optimal schlecht zugänglichen thermomechanischen Schalter. Die scheinen lausiger Dreck zu sein. Eine Reparatur eines 20 Jahre alten Kühlschrankes ist illusorisch. Das Kühlmittel ist noch FCKW-haltig, der Kompressor dürfte es auch hinter sich haben --- das liefe auf eine Einzelanfertigung eines neuen Kühlsystemes hinaus. Schmeiss den Einbauschrank weg, stell den Kühlschrank nichteingebaut dahin und leb' damit, daß dessen Tür nicht das "rustikale" oder wie auch immer geartete Dekor der Küchenmöbel hat. Diesbezüglich bin ich sehr froh, daß ich vor 15 Jahren beim Kauf einer Kücheneinrichtung auf einen Einbauschrank für meinen damals nur 5 Jahre alten Kühlschrank verzichtete - so ließ sich problemlos ein neues, größeres Gerät aufstellen (mehr Platz in der Tiefkühle als im Altgerät).
Rufus t. Firefly schrieb: > Hast Du mal ein Thermometer verwendet und nachgesehen, wie kalt es im > Kühlschrank ist? Besonders, wie kalt es im Gefrierteil ist? je nach Lage 5 bis 9 Grad. Im Tiefkühlfach -15°. Werd mich doch um ein Neugerät bemühen müssen grummel trotzdem, dank allen mal hier
Der Verbrauch dürfte proportional zur isolierenden Wirkung des Geräts sein. Natürlich spielt auch der Gebrauch eine Rolle aber von der Gesamtbilanz dürfte sich ein Neukauf wohl nicht vermeiden lassen wenn man sich die Werte käuflicher Geräte anschaut. Allerdings sind die beworbenen Werte ein Gesamtverbrauch über das ganze Jahr unter Laborbedingungen und dann würde das Altgerät nach einer unrealistischen Gleichung von 2,5kwh/Tag x 365 bei 912,5 kwh/Jahr verbrauchen. In den anderen Jahreszeiten dürfte sich dann aber andere Tagesverbräuche ergeben. Man sollte die Angaben nicht so genau nehmen, vor allem nicht mit selbst ermittelten Verbräuchen. Bei Neugeräten untereinander sind die Angaben wohl zuverlässig. Wenn das Altgerät ungewöhnliche Maße hat würde ich mich mal umschauen was da so angeboten wird. Da gibts so Riesenkühlschränke die aus Amerika zu uns rübergeschwappt sind die aber auch durch ihre Größe einen deutlich höheren Verbrauch haben dürften was dann wieder nicht so einfach vergleichbar ist mit dem Altgerät. Das wechseln des Gases bringt nur was wenn die Kühlleistung insgesamt unbefriedigend ist, also das Gerät nicht kalt genug wird. Wenn im Inneren sich dauernd Eis bildet kann der Regler defekt sein und ansonsten steht und fällt der Verbrauch eben abhängig von der Isolierung und dem Gebrauch.
Oder das Licht geht nicht mehr aus (Schalter defekt). Dann ist der Verbrauch auch erheblich höher. ;-)
Mike Hammer schrieb: > dann würde das Altgerät nach einer unrealistischen > Gleichung von 2,5kwh/Tag x 365 bei 912,5 kwh/Jahr verbrauchen. Die Gleichung ist nur dann unrealistisch, wenn der ermittelte Tagesverbrauch zu einem Zeitpunkt mit extrem hoher Raumtemperatur am Aufstellort des Kühlschrankes bestimmt wurde. Wir kennen die Küche von electronic_r nicht, daher wissen wir auch nicht, wie warm es dort üblicherweise im Winter und wie warm üblicherweise im Sommer ist. Je höher die Raumtemperatur, desto größer die zu kühlende Differenz, desto größer der Verbrauch. (Der von mir geschilderte Fall wurde während einer gemäßigten Jahreszeit gemessen, und ich wohne in einem Haus, in dem die Küche über eine Heizung verfügt, so daß das Temperaturprofil recht gleichmäßig ist, mit Ausnahme der letzten paar Wochen, wo die Temperatur deutlich nach oben ausreisst).
ok, ich bin grad am Recherchieren, vom welchen Hersteller ich ein neues Gerät mit den Maßen 144cm*54cm (Gefrierfach unten) bekommen könnte. Von Liebherr schon mal nicht. Es bringt ja auch nix, dass ich so ein 0815 Gerät kaufe, zwar neu aber trotzdem hoher Verbracuh... Hat jemand eine Idee? Die Küche umzugestalten ist ein rießen Aufwand und einfach frei stehen lassen ist nicht, da kein Platz.
Die 54cm sind die Breite? Das ist ein Problem. Haushaltsgeräte sind schon seit Äonen 60cm breit. Von welchem Hersteller ist denn das Altgerät? [BTW: Der Riese schreibt sich mit weichem 's']
@Electronic R. (electronic_r) Wir hatten auch mal so einen Stromfresser. Da funktionierte diese automatische Abtauung nicht richtig, d.h. der vereiste nach dem manuellen Abtauen und Reinigen nach ca. 3 Tagen wieder. Der war noch garnicht alt, so 5 bis 6 Jahre und eigentlich zu schade zum Entsorgen aber die Reparatur war zu teuer ("Da müssen wir das Aggregat wechseln"). Irgendwann hatten wir die Schn***e voll und haben einen Neuen gleicher Größe beschafft. Unser recht gleich bleibender Jahresenergieverbrauch lag von da ab ca. 800kWh niedriger. Das Teil hatte sich nach 2,5 Jahren amortisiert. Mein Rat: Kauf Dir einen Neuen (willst Du ja eh schon) und achte auf die Energieeffizienzklasse Reinhard
Rufus t. Firefly schrieb: > Von welchem Hersteller ist denn das Altgerät? k.A., hab nur einen Aufkleber "Quelle Kühlgeräte" gefunden...
Electronic R. schrieb: > hab nur einen Aufkleber "Quelle Kühlgeräte" gefunden... War das nicht Privileg?
Rufus t. Firefly schrieb: > Die 54cm sind die Breite? Das ist ein Problem. Haushaltsgeräte sind > schon seit Äonen 60cm breit. > > Von welchem Hersteller ist denn das Altgerät? > > [BTW: Der Riese schreibt sich mit weichem 's'] Es geht wohl um Einbaugeräte, rufus. Die Schränke haben 60cm Außenmaß. Du nimmst die Wandstärke weg, auf jeder Seite etwa 12mm, rechnest noch das Baumaß (landläufig Luft genannt) mit ein, und wo landest Du dann wohl? Das gibt es seit Anno Tobak, und passt.
>Die 54cm sind die Breite? Das ist ein Problem. Haushaltsgeräte sind >schon seit Äonen 60cm breit. Unsinn, mein Wirlpool(Bosch-Siemens) hat die Maße 54 x 139cm Tiefkühlfach unten. Ca. 7-8Jahre Alt. Was du meinst sind Herde, Spüler und Waschmaschinen. Tja, Moderatoren können sich auch man irren.
Jetzt bei Otto zu kriegen: http://www.otto.de/Kuehl-Gefrierkombination-Beko-CSA-29022-A/shop-de_dpip_AKL5518729/?articleback=true&ls=#lmPromo=la,1,hk,apeDV,fl,aPEslot_1_3_23 Ist das so ein Teil?
Wenn ich mich nicht Irre, dann sind 60cm breite Standard und 54cm standard für Einbaugeräte, die sind dann meist ein wenig anders aufgebaut, einige haben eine komplett abnehmbare Tür, die man direkt am schrank anbringt.
Daniel G. schrieb: > Wenn ich mich nicht Irre, dann sind 60cm breite Standard und 54cm > standard für Einbaugeräte, die sind dann meist ein wenig anders > aufgebaut, einige haben eine komplett abnehmbare Tür, die man direkt am > schrank anbringt. Nee, die Tür ist schon noch am Gerät. Oft kann man die aber so umbauen, damit sie in die andere Richtung aufgeht (ist aber nur was für Hausfrauen), und obendrein noch eine zur Anbauküche passende Dekorplatte einschieben; aber dann ist Schluss.
Damals hatte meine Oma einen Kühlschrank mit an der Tür vom Küchenschrank montierten Tür. Aber das ist nun wirklich egal, wo die Tür dran hängt
> Unsinn, mein Wirlpool(Bosch-Siemens) hat die Maße 54 x 139cm
Whirlpool ist vieles, aber tatsächlich nicht Bosch/Siemens. Bauknecht
und auch Privileg (Quelle) gehören zu Whirlpool, die
Bosch/Siemens-Gruppe aber ist noch für Neff und Constructa (und ein paar
gänzlich unbekannte Marken) zuständig.
Das ist nebensächlich, immerhin haben wir das mit der Breite ja geklärt.
Also ist entweder ein passender Einbaukühlschrank als Ersatz zu besorgen
oder aber die Küche umzubauen, was Vorteile mit sich bräche, da das
Einbauen von Kühlschränken aus mehreren Gründen Unfug ist - man ist beim
Ersatz auf exakt passende Geräte angewiesen, die es entweder gar nicht
oder nur zu Unsummen gibt, und man kann nicht einfach einen größeren
Kühlschrank verwenden (da so ein Einbauschrank ja endliche Abmessungen
hat).
Hinzu kommt, daß ein freistehender Kühlschrank bessere Chancen hat,
seinen an der Rückwand angebrachten Wärmetauscher ohne Wärmestau zu
betreiben, und daß im freistehenden Kühlschrank ein paar cm mehr Platz
sein dürften, wenn diese nicht sogar für eine dickere Wärmedämmung
verwandt werden sollten.
>Whirlpool ist vieles, aber tatsächlich nicht Bosch/Siemens.
Naja, kommt denke ich sehr auf das Produkt an, mein Whirlpool Herd ist
von Bosch
Rufus t. Firefly schrieb: >Whirlpool ist vieles, aber tatsächlich nicht Bosch/Siemens. http://de.wikipedia.org/wiki/Whirlpool_(Unternehmen) >Hinzu kommt, daß ein freistehender Kühlschrank bessere Chancen >hat, seinen an der Rückwand angebrachten Wärmetauscher ohne >Wärmestau zu betreiben, Um einem alten Einbaukühlschrank noch mal die letzte Ehre zu erweisen, bevor man ihn entsorgt, oder überhaupt generell, könnte man ihn gelegentlich (alle paar Jahre) mal ausbauen, und die Lamellen des Wärmetauschers an der Rückseite etwas vom Staub zu befreien. Denn, die sind nach einer Weile schon mal komplett zu. Ich schätze mal grob, daß das durchaus 10-20 Prozent in der Energiebilanz ausmachen könnte.
Wilhelm Ferkes schrieb: >>Whirlpool ist vieles, aber tatsächlich nicht Bosch/Siemens. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Whirlpool_(Unternehmen) Eben.
>Whirlpool ist vieles, aber tatsächlich nicht Bosch/Siemens.
Dann hab ich mich wohl diesbezüglich einfach mal geirrt.
Aber die Maße stimmen und darum ging es mir eigentlich.
Mike Hammer schrieb: > Dann hab ich mich wohl diesbezüglich einfach mal geirrt. Siehste, dann sind wir ja quitt. Ist's bei Dir auch so warm? Hier (im Büro) sind knapp 32 °C. Glücklicherweise steht hier kein Kühlschrank, der würde wohl im Dauerbetrieb laufen und noch mehr heizen ...
Witzig war auch mal, was meinen Eltern beim Kauf einer neuen Einbauküche passiert ist: Ursorünglich sollte da ein Kühlschrank mit 206kWh/Jahr Verbrauch rein. Dann habe ich aber mal im Internet geschaut und gesehen, dass es den gleichen Kühlschrank auch noch effizienter gibt (der verbraucht dann 146kWh/Jahr). Dann haben meine Eltern nochmal bei der Küchenfirma angerufen und dann für sage und schreibe 18€ mehr den effizienteren Kühlschrank bekommen. Das dürfte sich nach etwas über einem Jahr amortisiert haben. Da stellt sich nur die Frage, warum der weniger effizientere Kühlschrank überhaupt noch angeboten wird. Ist übrigens ein Siemens-Gerät, auch mit etwas ungewöhnlichem Maßen (ca. 100cm hoch und damit etwas höher als ein "Standard-Kühlschrank").
>Da stellt sich nur die Frage, warum der weniger effizientere Kühlschrank >überhaupt noch angeboten wird. Lagerrestbestände vielleicht? Die müssen ja auch erst mal verkauft werden bevor man besseres anbietet sonst hätte man ja Ladenhüter. >Siehste, dann sind wir ja quitt. Mit einem Moderator kann man nie quitt sein, weil hier keine Gleichheit besteht. Das wäre nur gegeben wenn man Moderatorenbeiträge auch löschen oder sperren lassen könnte. Hat das eigentlich irgendwie schon mal jemand versucht? Ansonsten munter bleiben.
Um anständig beraten zu werden, gibt es angeblich Diplom-Küchenspezialisten in den Möbelhäusern. Kein Scheiß, diese Berufsbezeichnung hatte mir mal einer auf der Visitenkarte überreicht. Ein Doktortitel stand nicht mit drauf. Lassen sie sich bei uns b(e)raten!
Thilo M. schrieb: > Oder das Licht geht nicht mehr aus (Schalter defekt). > Dann ist der Verbrauch auch erheblich höher. ;-) Manchmal ist es sogar Absicht, dass das Licht anbleibt. Bei manchen Geräten ist das Licht Teil der Temperaturregelung und wird zum Heizen des Innenraumes angeschaltet, wenn das Kühlaggregat über's Ziel hinausgeschossen ist.
Könnte sein, dass Kühlflüssigkeit fehlt. Wenn man den ursprünglichen Fehler beheben kann lohnt sich Dämmung. Habe dadurch den Stromverbrauch meines Kühlschranks halbiert!! siehe hier: http://kuehlschrank-isolieren-daemmen.blogspot.com/
Unser Kühli ist ein AEG Santo, 180cm hoch, 20 Jahre alt. Oben Kühl unten Frier. 2 Kompressoren. Verbrauch pro Tag 1,4kWh - voll in den angegebenen Spezifikationen. Pro Jahr dann so um die 500 kWh. Diesen Wert hatten wir auch als das Teil "neu" war. Klar, wenn das Ding seinen Dienst quittiert, gibts einen neuen, der dann nur noch 150 kWh verbraucht. A+++. Aber was tun, wenn der "Alte" noch funktioniert?
Brit Es schrieb: > Könnte sein, dass Kühlflüssigkeit fehlt. Wenn man den ursprünglichen > Fehler beheben kann lohnt sich Dämmung. Habe dadurch den Stromverbrauch > meines Kühlschranks halbiert!! siehe hier: > http://kuehlschrank-isolieren-daemmen.blogspot.com/ Gutes Projekt! Bei uns steht das gute Teil jedoch genau in einer 60er-Lücke, da wird es schwierig, Dämmung anzubringen ohne den Hausfrieden zu gefährden. Es zöge auch einen Komplettumbau der Küche nach sich. Aber für freistehende Kühlschränke ist das sicher eine gute Sache, zumal das Projekt aus kostenmäßig überschaubar ist.
Habe den Fred nicht weiter durchgelesen, nur das, von ganz oben: > Von 23 uhr bis 7 Uhr, also 8 > Stunden nachts wo die Außentemperatur kühler ist und der Schrank selten > mal geöffnet wird, hat er 0.8KW/h aufgenommen. Also, er hat 0,8kW/h aufgenommen, über 8 Stunden. Finde ich bedenkenswert, ein Kühlschrank der nach 8 Std. eine Leistung von 6,4 kW "aufnimmt" ... Wie macht man dann die Absicherung ? Drehstromanschluss ?
Die Einheit "Kilowatt pro Stunde" ergibt keinen Sinn. Und eine Leistung wird nicht innerhalb einer Zeit aufgenommen, sondern stetig umgesetzt.
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