Das mach genauso Sinn wie Grundstücke auf dem Mond zu verkloppen.!!! O.k. das Klima ist da etwas anders aber beides hat momentan eines gemeinsam ...der Schwachsinn :-)
Wenn du eines erwirbst,wo Sonneneruptionen entstehen,dann wirst du haftbar gemacht. ;-)
Wer sein Geld für sowas ausgeben will - bitte. "Mit den Dummen treibt man die Welt um" habe ich von den Eltern immer zu hören gekriegt. ;-)
Mario K. schrieb: > Das mach genauso Sinn wie Grundstücke auf dem Mond zu verkloppen.!!! Immerhin kannst du (nur bischen Kleingeld nötig) auf dem Mond Grenzsteine setzen und mit Recht erwarten, dass deine Urururenkel diese auch unverändert wiederfinden werden. Vielleicht wird's mal was Wert sein. Auf der Sonne funktioniert das irgendwie nicht so gut.
Bei nem Grundstück auf der Sonne kann man doch bestimmt auch von Solar- & Photovoltaikanlagenbetreibern Geld verlangen? Auch Bauern könnte man alle mal anhauen, immerhin nutzen sie Energie, die auf deinem Grundstück entstehen.
Matthias S. schrieb: > Bei nem Grundstück auf der Sonne kann man doch bestimmt auch von Solar- > & Photovoltaikanlagenbetreibern Geld verlangen? Stimmt, du bist dann quasi Energieerzeuger. :-)
Aber Erneuerbarer Energien,.. gibts dafür nicht sogar staatliche Unterstützung?
Aus irdischer Sicht mag die Sonnenenergie erneuerbar sein, aus solarer Sicht ist das auch nicht besser als das Verfeuern von Erdöl. Da erneuert sich rein garnix - wenn der Wasserstoff zur Neige geht, dann war's das bald.
Matthias S. schrieb: > Bei nem Grundstück auf der Sonne kann man doch bestimmt auch von Solar- > & Photovoltaikanlagenbetreibern Geld verlangen? Und wenn die nicht zahlen wollen, spannst du einfach einen Sonnenschirm über dem Grundstück auf, und schon laufen deren Anlagen nur noch mit vermindeter Kraft. Noch besser: Du sorgst dafür, dass der Wasserstoff auf deinem Grundstück gar nicht erst am Fusionsprozess teilnimmt, indem du ihn in Flaschen abfüllst. Diese kannst du dann an Fahrer von Wasserstoffautos verkaufen.
A. K. schrieb: > wenn der Wasserstoff zur Neige geht, dann war's das > bald. hoffe meinen Ur*10^8 Enkeln fällt bis dahin was neues ein
A. K. schrieb: > Aus irdischer Sicht mag die Sonnenenergie erneuerbar sein, aus solarer > Sicht ist das auch nicht besser als das Verfeuern von Erdöl. Da erneuert > sich rein garnix - wenn der Wasserstoff zur Neige geht, dann war's das > bald. Nur dass an das "bald" keiner wirklich glauben will :-)
Kauf' Du ruhig ein Grundstück auf der Sonne, ich verkaufe dann die Logenplätze auf den Aussenringen des Saturns wo man das ganze Schauspiel in Ruhe anschauen kann! :-) Wer will? die Grundstücke gebe ich nicht zwangsläufig gegen Geld ab, gerne auch im Tauschgeschäft (aber bitte keine langweiligen Angebote wie 10km² Saturnring gegen Opel Rekord BJ '89!) Im übrigen hat ein Grundstück auf dem Mond auch seine Vorteile, man denke nur mal an den Abbau und Verkauf von Helium-3 ^^
Jeffrey Lebowski schrieb: > (aber bitte keine langweiligen Angebote wie 10km² Saturnring gegen > Opel Rekord BJ '89!) Ein Opel Rekord mag langweilig sein, aber einer von 89, wenn's wirklich ein echter ist, hat sicher Seltenheitswert ;-)
hmm, Okay! hätte wohl '86 heißen sollen - doofer num-block! ;-) Aber auch den will ich nicht! :p
A. K. schrieb: > Aus irdischer Sicht mag die Sonnenenergie erneuerbar sein, aus solarer > Sicht ist das auch nicht besser als das Verfeuern von Erdöl. Sehe ich auch so. Das Unwort "Erneuerbare Energien" kann ich schon gar nicht mehr hören.
Wenn man den rechtlich korrekten Eigentumserwerb eines Grundstücks auf der Sonne nachweisen kann, könnte man bestimmt die dort entstehende Sonnenenergie respektive die zur Erde ausgestrahlte Energie den Solar-Energieerzeugern in Rechnung stellen. Wenn man dann noch glaubhaft machen könnte, dass man auch den Wohnsitz dort hat, ging das ganze evtl. noch steuerfrei über die Bühne :) Auf der anderen Seite würde man dann sicherlich haften, wenn auf dem eigenen Grundstück Sonneneruptionen entstehen, die unter anderem den Flugverkehr schaden können. In den USA wären solche Sachen ohne weitere vorstellbar
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